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Heartbeat

von
Koautor:  -Luna-

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Foresight


 

Gemeinschaftsprojekt von -Luna- und MissSenshi

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Morgentau glitzerte auf den Blütenblättern des Rosengartens und den weiten grünen Wiesen des Tokioer Kristall Palastes. Die Sonne zeigte sich bereits in einem sanften Orange am Horizont und verdrängte allmählich die Schatten der Nacht. Lächelnd stand Königin Serenity auf dem Balkon ihres Gemachs und genoss wie jeden Sonntag morgen den Sonnenaufgang.  Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten bereits leicht ihr Gesicht und ließen sie einen Moment inne halten. Sanft legte sie ihre rechte Hand auf ihren Bauch, streichelte ihn liebevoll und lächelte in sich hinein.  In nicht einmal mehr zweieinhalb Monaten würde ihr kleiner Engel endlich das Licht Welt erblicken.
 

Völlig entspannt und ihren Tagträumen nachgehend, schloss sie ihre Augen, fühlte in sich hinein und nahm jede noch so kleine Bewegung des winzigen Wesens, was sie unter ihrem Herzen trug, in sich wahr. Ihren Geist von ihrem Körper lösend, tastete sie in ihrem Inneren nach einer ihrer kleinen Händchen. Schmiegte sich an sie und lauschte dem winzigen kleinen Herzen. Wie sehr sie doch diese kleinen Momente genoss. Diese Momente, wenn ihre kleine  Lady sich bewegte und  anfing, sie sogar regelrecht zu treten oder sie ihrem Herzschlag lauschte, machten sie unsagbar glücklich und vollkommen. Die Zeit schien für sie in diesen wundervollen Momenten still zu stehen. Keinen einzigen Laut von außerhalb nahm sie mehr wahr.  Ihre ganze Aufmerksamkeit galt und schenkte sie ganz allein ihrer kleinen Lady.
 

Nicht einmal ihr Geliebter und Gemahl Endymion vermochte es in diesen Momenten ihre einzigartige Verbundenheit zu stören. Wenn sie so darüber nachdachte, tat er es auch nie. Brauchte es auch nicht, denn er wusste, dass sie ihn auch ohne ein einziges Wort seinerseits bemerkte. Sie spürte seine Präsenz. Fühlte seine starke goldenen Aura um sich herum, die ihre silberne immer wieder zärtlich streifte und umhüllte, nur um sie dann gänzlich einzunehmen. Serenity und Endymion genossen es auf diese Art und Weise ihrer Liebe und innigen Verbundenheit Ausdruck zu verleihen und kein einziges Wort wäre in der Lage gewesen, es zu beschreiben. Es war wie ein Tanz. Ein magischer Tanz, der ihre beiden Herzen erwärmte, sie verführte und im gleichen Takt schlagen ließ.

Ohne die Augen zu öffnen und die geistige Verbindung in ihrem Inneren zu unterbrechen, ergriff Serenity eine seiner Hände, als diese sich langsam um ihren Körper schoben. Endymion stand nun direkt hinter ihr und sie konnte ihren Kopf gegen seine Schulter lehnen, während er behutsam über ihren Bauch strich. Überrascht sog er tief die Luft ein, als die kleine Lady gegen den Bauch ihrer Mutter trat und kräftig strampelte. Serenity kicherte vergnügt, als ihr Liebster die Bewegung seiner Tochter wahrnahm. Es fühlte sich wundervoll an und es erfüllte ihr Herz mit unendlich viel Liebe.


 

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"Der Traum von gestern ist die Hoffnung von heute

und die Realität von morgen."

Glücklich und zufrieden seufzte Usagi im Schlaf. Ihre Decke hatte sie komplett über den Kopf gezogen, sodass nur ihre Füße heraus guckten. Erschrocken keuchte sie auf und saß halb im Bett, als ihre Katze Luna ihr auf den Bauch sprang. »Oh mein Gott ... oh mein Goooooott! Luna, was soll denn das?« Sie griff grummelnd nach der schwarzen Katze und setzte sie wieder neben das Bett. Immer dasselbe Theater, dachte sie Zähneknirschend. Keine Sekunde später hatte sich Usagi wieder in ihre Decke gekuschelt und die Augen geschlossen. Doch die schwarze Katze war hartnäckig und sprang erneut aufs Bett. Ihr klagendes Maunzen durchdrang selbst das Kopfkissen, das sie sich fest auf die Ohren drückte. »Ist ja schon gut. Ich stehe ja schon auf...«, maulte sie und schmiss ihr Kissen in Lunas Richtung, um sich dann langsam aufzusetzen. Ihr Blick fiel durch die mit Frostblumen verzierten Fenster nach draußen. Die ersten Sonnenstrahlen brachen durch die tief hängende Wolkendecke und kitzelten ihr Gesicht, als sie sich ausgiebig streckte. Es war seit Langem der erste sonnige Tag, der den von Usagi so sehr herbeigesehnten Frühling ankündigte. Kurzerhand hatte sie ihr Fenster aufgerissen und atmete die kühle Luft tief in ihre Lungen ein, als sie sich ein wenig nach draußen beugte. »Ach, ist das ein herrlicher Tag...«
 

Frisch geduscht und in ihren rosafarbenen Lieblingsjogginganzug gehüllt, betrat sie die Küche. Bereits auf dem Weg von ihrem Zimmer durch den Flur war ihr der herrliche Duft von den köstlichen selbst gemachten Pancakes ihrer Mama in die Nase gestiegen. Freudestrahlend ließ sie sich am komplett gedeckten Frühstückstisch nieder und nahm gar nicht war, wie ihr Vater ihr über den Rand seiner Zeitung einen abschätzenden Blick zuwarf. »Guten Morgen. Mama, das duftet ja herrlich. « Kaum hatte Usagi ihren Satz beendet, stand Ikuko auch schon neben ihr und legte mehrere Pancakes auf den Teller. Doch anders als sonst, lächelte sie nicht, sondern blickte sie ernst an, als sie sich neben Kenji am Tisch niederließ und seufzte.
 

Usagi wollte sich gerade ein Stück herrlich duftenden Pancake in den Mund schieben, als ihr die die drückende Stille im Raum auffiel. Während sonst immer ein hektisches Treiben im Hause Tsukino herrschte und nebenbei das Radio dudelte, so war es heute ungewöhnlich still. Irritiert blickte sie zu ihren Eltern. »Mama? Papa? Was ist denn los?«, fragte sie und legte ihr Besteck zur Seite. Das Verhalten ihrer Eltern war mehr als seltsam und Usagi wurde ein wenig unbehaglich zumute. Nervös faltete sie ihre Hände und blickte abwartend zwischen ihnen hin und her.
 

Die Küchenuhr tickte laut in ihrem Rücken und Usagi hatte das Gefühl, auf ihrem Stuhl immer kleiner zu werden. Die Stille war fast unerträglich und noch immer hatte keiner ein Wort gesagt. Unruhig rutschte sie unter dem strengen Blick ihres Vaters auf ihrem Stuhl umher und überlegte fieberhaft, was sie angestellt haben könnte. Sie wusste von unzähligen anderen Malen, wann sie eine Standpauke ihrer Eltern zu erwarten hatte und zugegebenermaßen, war es oft auch angebracht gewesen. Doch dieses Mal ... dieses Mal war es anders.
 

Kenji räusperte sich kurz und legte seine Zeitung, während Ikuko betreten den Kopf gesenkt hielt. »Usagi, wir müssen mit dir reden. Auch wenn es uns nicht leicht fällt, aber wir müssen darauf bestehen, dass du dir endlich einen Job suchst. Seit Wochen lungerst du zu Hause herum. Kommst und gehst, wann es dir passt. Wie gedenkst du dir bitte weiter zu machen? Wie willst du später deinen Lebensunterhalt verdienen, wenn wir irgendwann nicht mehr da sind? Du musst endlich lernen, auf eigenen Füßen zu stehen!« Ihr Vater lehnte sich wieder in seinem Stuhl zurück und atmete tief durch, als Ikuko ihre Hand auf seinen Arm legte, um ihn etwas zu zügeln.
 

Ihr Blick war sanft, als sie nun das Wort an ihre Tochter richtete. »Usagi, mein liebes Kind. Wir machen uns einfach Sorgen um deine Zukunft. Deshalb haben wir auch bereits Kontakt mit Naru aufgenommen. Sie wird dich bei der Suche nach einer geeigneten Arbeitsstelle unterstützen und dir auch bei den Bewerbungen helfen. In einer Stunde erwartet sie dich am Bahnhof Shibuya.« Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, schob ihr Vater stumm den Zeitungsteil mit den Stellenanzeigen über den Tisch.
 

Betrübt ließ Usagi die Schultern hängen. »Es tut mir leid, wenn ich eure Erwartungen scheinbar bisher enttäuscht habe. Wenn es okay ist, werde ich mich direkt fertig machen und mich auf den Weg in die Stadt machen.« Ohne auch nur einen Bissen gegessen zu haben, erhob sie sich vom Frühstückstisch. Als sie nach den Stellenanzeigen griff und die Küche verließ, wandte sie den Blick ab. Ihre Eltern sollten nicht sehen, wie sehr sie es mitnahm, dass sie dachten, sie würde nicht in der Lage sein, alleine für sich zu sorgen. Sicherlich hatten sie Recht, dass sie die letzten Wochen ein wenig faul gewesen war, aber sie hatte doch gerade erst ihre Ausbildung abgeschlossen und wollte noch ein wenig ausspannen, ehe sie sich ins Berufsleben stürzte. Warum also setzten sie ihr nun die Pistole auf die Brust? Hatten sie so wenig Vertrauen in sie? Wenigstens hatten sie sich nicht schon wieder mit ihrem Bruder Shingo vergleichen. Ja, er war direkt nach der Ausbildung übernommen wurde, aber das hieß noch lange nicht, dass sie nicht auch früher oder später erfolgreich in ihrem Job sein konnte...  Seufzend griff sie in ihren Kleiderschrank und zog einen langen hellblauen Rock und eine langärmlige weiße Bluse heraus, die sie gegen ihren Jogginganzug tauschte.
 

Ohne ein Wort des Abschiedes ließ Usagi wenig später die Haustür laut krachend ins Schloss fallen und lief in Gedanken versunken los. Vielleicht war es ja doch nicht so schlecht, so schnell wie möglich einen Job zu finden und sich eine eigene Wohnung zu suchen. Dann könnte ihr niemand mehr Vorhaltung wegen etwas machen ... "Usagi tu dies. Usagi tu das. Usagi räum dein Zimmer auf. Usagi, du bist pünktlich um 23:00 Uhr wieder daheim. Usagi, nimm dir ein Beispiel an deinem Bruder." Sie war es leid und je mehr sie darüber nachdachte, umso entschlossener wurde sie, schnellstmöglich eigenes Geld zu verdienen.
 

Tief in ihren eigenen Gedanken versunken, bemerkte Usagi erst jetzt, dass sie in eine völlig falsche Richtung gelaufen war. »Usagi Tsukino, das ist ja mal wieder so typisch für dich...« schalte sie sich selbst und klatschte sich die Hand vor ihre Stirn. Kurz blickte sie in alle Richtungen, um sich wieder zu orientieren. Direkt vor ihr ragte der Hikawa-Tempel empor und warf einen langen Schatten über den Boden. Nur wage konnte sie sich an die Geschichten ihrer ehemaligen Klassenkameraden erinnerten, die sich erzählten, dass hier eine Hexe wohnen würde. Neugierig blickte Usagi die Stufen hinauf und entdeckte direkt am Eingang ein Mädchen mit schwarzen langen Haaren. Ihrer Kleidung nach zu urteilen, handelte es sich um eine Miko, die gerade vor zwei schwarzen Raben kniete. Eine Windböe ließ Usagi erschauern und die zwei schwarzen Raben stoben laut krächzend davon. Als sie sich ihre vom Wind zerzausten Haare aus dem Gesicht gestrichen hatte, schaute sie erneut zu der Miko und ihre Blicke trafen sich. Sie kam ihr bekannt und so seltsam vertraut vor. Doch woher? Nie zuvor war sie im Hikawa-Tempel gewesen... Das penetrante Piepen des Handys riss Usagi aus ihrer Starre. Sofort erinnerte sie sich daran, dass sie ja mit Naru verabredet und eh schon spät dran war. Ohne der Miko, die von der Treppe traurig auf sie hinab blickte, noch einmal Beachtung zu schenken, lief sie los.
 

Völlig außer Atem kam Usagi am Bahnhof Shibuya an. »Oh Naru, bitte entschuldige, dass ich dich habe warten lassen. Aber ich bin vorhin falsch abgebogen...«

»Hallo Usagi, jetzt bin ich schon extra später los gegangen und du kommst trotzdem noch weit nach mir an.«, lachte Naru und drückte ihre Freundin herzlich an sich.

»Ich gelobe Besserung.«, grinste Usagi und hielt sich den Hinterkopf, »Wo wollen wir denn jetzt eigentlich hin? Mama sagte nur, dass wir uns hier treffen.«

»Erst einmal werden wir die Stellenanzeigen durchschauen. Dann kümmern wir uns um deine Bewerbungsmappe und um vernünftige Sachen für ein Bewerbungsgespräch.«
 

Naru griff nach ihrer Hand und zog sie mit sich in das riesige Einkaufszentrum. In einem kleinen Café bestellten sie sich jeder ein Stück Schokoladenkuchen und eine große heiße Schokolade mit einem extra Sahnehäubchen. Kalorien hin oder her, es war ja nur für einen Nachmittag. Und so oft sah sie Naru nun auch nicht, als das es hier regelmäßig zu solchen Schoko-Orgien kam. Langsam schob sich Usagi das erste Stück ihres Schokoladenkuchens in den Mund und schloss genießerisch die Augen, als dieser langsam auf der Zunge zerging.
 

»Oh Gott, ist der Kuchen göttlich! Das ist ja fast besser als Sex. Ein Orgasmus für die Geschmacksnerven...«, nuschelte sie grinsend.

Naru hätte in diesem Moment fast ihre heiße Schokolade über den Tisch geprustet und lachte laut los. »Usagi, also wirklich... Wie kannst du das miteinander vergleichen?« 

Kopfschüttelnd saß sie kurz da und griff dann an Usagi vorbei, um den Zeitungsteil aus ihrer Tasche zu ziehen.

»So, nun zeig doch mal die Stellenanzeigen, die dein Vater dir mitgegeben hat.«, sie stutzte, als sie die Zeitung auseinander gefaltet hatte, »Ähm, du sag mal, war deine Katze eventuell an deiner Tasche? Die Stellenanzeigen sind ja fast alle völlig unleserlich.«

»Hä, wie jetzt? Was meinst du mit unleserlich?«, fragte Usagi verwundert.

»Na, total zerfetzt. Man kann den Text zwar lesen, aber die Kontaktdaten wirken wie willkürlich zerstört. Egal, jedenfalls hat deine Katze gute Arbeit geleistet...«
 

Gerade wollte Naru die Zeitung zusammenfalten und sie Usagi zurückgeben, als ihr Blick auf eine dunkel gehaltene Anzeige mit weißer Schrift fiel. »Warte mal, da ist eine Anzeige ... ja, tatsächlich. Es ist die einzige Stellenanzeige, die noch vollständig zu lesen ist.« Schnell überflog sie die Annonce.
 

Pflegefachkraft und Haushaltshilfe für Privathaushalt dringend gesucht

Für die Betreuung meiner schwer kranken Großmutter suche ich für sofort eine zuverlässige und engagierte Pflegekraft.

Voraussetzung ist eine abgeschlossene dreijährige Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege.

Spaß an der Arbeit und Einsatzbereitschaft sollte ebenfalls vorhanden sein.

ACHTUNG: "Rund um die Uhr-Betreuung" / Betreuerin auf Abruf bei überdurchschnittliche Bezahlung

Bewerbung und Lebenslauf bitte an:  m.chiba@mail.yahoo.co.jp

»Chiba? Oh Gott, Usagi! Weißt du, wer das ist? Sie sind eine der angesehensten Familien in ganz Tokyo und sie suchen genau jemanden wie dich!«

Aufgeregt hatte Naru Usagi am Arm gepackt und hielt ihr nun die Zeitung direkt unter die Nase.
 

»Ach wirklich? Das heißt also, dass du möchtest, dass ich mich da am liebsten sofort vorstelle?« 

Usagi war von Narus Euphorie über den Status der Chibas wenig angetan.
 

»Ja, genau das heißt es. Los komm, wir müssen deine Bewerbung per E-Mail raus schicken.«

Sie winkte dem Kellner zu, damit dieser ihnen die Rechnung brachte.
 

Keine fünf Minuten später waren sie bereits aus dem Lokal raus und liefen in ein Internetcafé. Naru war so in ihrem Element, das es auch hier keine halbe Stunde dauerte, ehe sie es verließen und in den nahe gelegenen Laden gingen, um das perfekte Outfit für ein Bewerbungsgespräch zu finden. Usagi stand kurz davor und rümpfte die Nase. Freiwillig hätte sie wohl nie einen Fuß in diesen Laden gesetzt. Zumal es auch nicht gerade ihrer Preisklasse entsprach. Doch Naru hatte ihr versichert, dass sie diesbezüglich eine Abmachung mit ihren Eltern getroffen hatte und sie sich um die Bezahlung keine Sorgen zu machen bräuchte.
 

Fünf Kleider, Röcke und Blusen später trat Usagi in einem eng anliegendem schwarzen Etui-Kleid aus der Umkleidekabine und betrachtete sich zufrieden im Spiegel. »Naru? Oh Naru, guck doch. Ich glaube, das ist es!«, sagte sie freudestrahlend, »Aber kannst du mir bitte einen Gefallen tun? Ich hatte im Schaufenster diesen sündigen schwarzen Pumps gesehen. Bist du so lieb und holst sie mir eben?«
 

Usagi war so begeistert von ihrem eigenen Erscheinungsbild, dass sie sich vor dem Spiegel noch immer aus allen möglichen Blickwinkeln betrachtete.

»Ausgezeichnete Wahl.«, sagte plötzlich eine männliche Stimme hinter ihr. Erschrocken fuhr sie herum. Direkt vor ihr stand ein gut aussehender junger Mann mit den schönsten blauen Augen, die sie je gesehen hatte. Unfähig etwas zu sagen, stand sie einfach nur starr da und blickte ihr Gegenüber mit offenem Mund an.
 

»Ich habe dir die schwarzen Pumps in zwei Größen mitgebraaaa...«  Naru stockte fast der Atem, als sie sah, wer sich bei ihrer Freundin befand.


 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wir hoffen, dass euch das erste Kapitel gefallen hat und vielleicht
lasst Ihr uns ja ein Review da!? An dieser Stelle noch vielen Dank
für die bisherigen Favoriten-Einträge und die Reviews zum Prolog!

Eine schönes Wochenende wünschen euch
-Luna- & MissSenshi
_______________________________________
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Kommentare zu diesem Kapitel (24)

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Von:  Kaninchensklave
2014-05-03T19:31:30+00:00 03.05.2014 21:31
Ein Tolles Kap

tja da hat man wohl die Perfekte stelle gefunden und dann kommt auch noch zufälliger Weisse der Anzeigen steller
Persönlich vorbei auch wenn er noch nicht weiss das siene Bewerberin direkt vor IHm steht
doch das wird er ja früh genug bemeren immerhin scheint IHm Usagis Outfit ja zu gefallen
na das kann noch interresant werden mit Mamoru und Usagi

GVLG
Antwort von:  -Luna-
03.05.2014 21:42
Huhu Wolfgang ... mensch, bei FF.de ist das Kap schon 2 Tage online und noch kein Review von dir *Beschwerde einreich* :P Haben schon gedacht, bist verschollen^^

Musst du denn immer schon soweit vordenken (und dann zum Teil noch recht haben) :P
Hoffentlich finden wir noch was, womit wir dich überraschen können ;)

Danke jedenfalls für dein Kommi hier bei animexx ;)

GVLG zurück
Antwort von:  MissyX
03.05.2014 22:12
Moin Wolfi :D, bevor ich auch gleich Beschwerde -bezüglich FF. de- einreiche^^, auch dir ein Dankeschön für Kommentieren. Hä, wer sagt denn das Mamoru vor ihr steht? Hatte da eher an Eli Lieb gedacht?? *Kopfkratz *zwinker :D

GLG Miss
Antwort von:  -Luna-
03.05.2014 22:15
Gröhl ... Eli Lieb wäre doch was (Wolfgang wird sich jetzt am Kopf kratzen und sich fragen, wer das ist)
Antwort von:  sweetnady10
04.05.2014 11:19
Also ich kenn ja nur einer der vor bunny stehen kann und dad ist mamoru wer sollte es den sonst sein aber wir lassen uns überraschen
Antwort von:  MissyX
04.05.2014 11:27
Hmm, ich kenn da noch einen der es sein könnte... :p
Antwort von:  sweetnady10
04.05.2014 11:44
Das ist ausgeschlossen das der das ist und das weist du so gut wie ich auch
Antwort von:  MissyX
04.05.2014 11:51
Joar Seiya kann es nicht sein, wohl wahr. Seiya is ja auch ne Frau *zwinka aber die Person die ich noch in der Hinterhand habe schon :p
Antwort von:  -Luna-
04.05.2014 11:53
Und wer weiß, ob die Person alleine ist :D
Antwort von:  sweetnady10
04.05.2014 11:59
Ach egal wir werden es ja sehen wer es ist also schön weiter schreiben will was lesen
Antwort von:  MissyX
04.05.2014 12:05
Joar ^^ Dank dir sind wir bzw -Luna- gerade wieder auf eine sehr schöne Idee gekommen :D Also merci nady :-))
Antwort von:  -Luna-
04.05.2014 12:07
Das ist wohl war - dank dir Nadya konnten wir unsere Geschichte gerade noch etwas weiter spinnen :D
Antwort von:  sweetnady10
04.05.2014 12:26
Bitte bitte mach ich doch gerne
Ich will später ergebisse haben
Ihr wisst ja wo ihr das Hin schicken müsst grins
Antwort von:  Kaninchensklave
04.05.2014 12:39
ne ich bin nicht verschollen aber ich mag es nunmal nicht ständig kommis zu Koprierne und hier und dort einzufügen xD
Antwort von:  -Luna-
04.05.2014 12:41
Wasn los mit dir, Wolfgang? Warum so patzig? War doch nicht böse gemeint ;)
Antwort von:  Kaninchensklave
04.05.2014 13:24
ich weiss das es nicht Böse gemint ist nur das ständige Kopieren und D>oppelt lesen ist auf dauer stressig ;)
Antwort von:  sweetnady10
04.05.2014 13:38
Ich Tu auch zwei mal lesen
Nur komis Tu ich keine mehr von mir kopieren weil dann alles wieder an komis mit kopiert werden so wie die Nacht
Von:  Vienne
2014-05-03T18:51:02+00:00 03.05.2014 20:51
Yeah Erste ^^v
Ich muss wahrscheinlich nicht mehr viel dazu sage , oder ^.-
Ich finde den Anfang mit der Traumsequenz wunderschön. Allein die Beschreibung der Auren vo Serenity und Endymion ist so...ach... ♥_♥
Die Sache mit den von Luna zerstörten Stellenanzeigen ist herrlich. Musste sooooo lachen beim Lesen ^____^
Und ich bin gespannt, wie es weiter geht ^.^
♥liche Grüße aus Wien
Antwort von:  Kaninchensklave
03.05.2014 21:32
A Wienerin wie Schön dachte schon ich bin hier das einzige Exemplar auf Mexx xD
Antwort von:  -Luna-
03.05.2014 21:40
Nee, du musst tatsächlich nicht mehr sagen, liebe Vienne. Nochmals vielen Dank an dich fürs Beta-Lesen :) Die Ehre mit der Traumsequenz gebührt ganz allein MissSenshi, der Rest ist auf meinem Mist gewachsen ^^ Aber wir freuen uns wirklich sehr, dass es dir so gut gefallen hat! Bin gespannt, was uns die liebe MissSenshi für nen schönes 2. Kapitel zaubert ^^

❤liche Grüße aus Potsdam & Kamp-Lintfort
Antwort von:  Vienne
03.05.2014 21:43
Mensch Wolferl...merkst das erst jetzt? Das steht jedesmal unter meinen Kommis an Luna ;)
Du bist von mir 18km entfernt...hehe...
Antwort von:  Kaninchensklave
03.05.2014 21:43
was san schon ochzahn kilometa in Wean wos xD
Antwort von:  Vienne
03.05.2014 21:44
Nee...nur 9km von mir
Antwort von:  Kaninchensklave
03.05.2014 21:45
nur neine ah entschlecht
Antwort von:  Vienne
03.05.2014 21:46
Joa eh ned. Fast ums eck. Welches grätzel?
Antwort von:  Kaninchensklave
03.05.2014 21:47
Ameisbrücke Frachtbahnhof Penzing
Antwort von:  MissyX
03.05.2014 22:05
Nabend ihr drei ^^ *Popcorn hinstell und zu guck* besser wie Kino hier^^ *räusper Auch von mir herzlichen Dank fürs Rev und Beta-lesen Vienne :-)) Mit diesem Kapitel hat alles angefangen. Von einem eigentlich angefangenen OS (stand nur die Traumsequenz)zu, ah ne doch lieber eine FF und die Frage (war das überhaupt eine?^^) an -Luna-, ob sie nicht Interesse daran hätte, an dieser mit zu wirken. Was dabei schlussendlich, -Luna- sei dank, daraus geworden ist sieht man ja jetzt :)

♥liche Grüße zurück
Antwort von:  Vienne
03.05.2014 22:10
*Popcorn klau*
Das is immer wie Kino. Nicht nur hier. Bei mir drüben sieht es auch so aus ;)
Aber gerne gerne mit dem Beta-lesen. Und cool, das ihr euch zusammen gesetzt habt und das macht. Ich hab Luna schon gesagt, dass ich für Gemeinschaftsprojekte ned geschaffen bin. Ich bin da wahrscheinlich zu eigen ^^"
Sooo...danke fürs Popcorn MissSenshi...muss dann mal wieder weiter ran ^.-
♥liche Grüße
Antwort von:  Kaninchensklave
03.05.2014 22:12
Jo dann vüh spap und stell da Usa und Mamo fuam Stefansdom in Hochzeits Kleidung vor wäre doch passend xD


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