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Wasserspiegel

von

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Titel: Wasserspiegel

Autor: kojikoji

Beta:

Kapitel: 7 von 30

Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Die bekannten Figuren gehören nicht mir. Nur die ihr noch nicht kennt. Wenn ihr von meinen Figuren welches nutzen wollt fragt mich vorher.

Warnung: Slash- mxm ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen.

Anmerkung: Auf meiner Profilseite findet ihr einen Link zu meinem Blog, wo ich über meine Schreibfortschritte, meiner Storys berichte. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten
 

So kam auch der nächste Abend. Harry hatte aus seinem Fenster beobachtet wie sich Godric, Salazar und Rowena auf den Weg nach Hogsmead gemacht hatten, wand sich seinem Schrank zu und öffnete diesen. Darin befanden sich viele, viele Phiolen wovon er eine nahm und sie entkorkte.

Kurz besah er sich die Giftgrüne Flüssigkeit. Es sah aus als wäre es Flüssiges Gift und doch wusste Harry das er daran nicht sterben würde. Es war gefährlich wenn man ihn falsch gebraut hatte, doch Harry war sich sicher das alles korrekt war. So setzte er die Phiole an und Schluckte den Inhalt. Heiß ran die Flüssigkeit durch seinen Körper, hinterließ ein heftiges brennen in seinem Oberkörper, seinem Unterleib und auch anderen Körperregionen.

Harry hatte die Phiole eilig zur Seite gestellt und spürte wie die Klamotten an seinem Körper langsam zu groß wurden. Seine Hose rutschte ihm von der Hüfte und sein Hemd rutschte leicht über seine Schulter. Dann aber verschwand das heiße Gefühl in seinem Körper und Harry konnte sich wieder rühren.

Harry trat langsam am Spiegel vorbei und suchte aus seinem Schrank ein ganz bestimmtes Kleidungsstück heraus. Dieses zog er sich an nur um dann das Schloss zu verlassen. Er ging runter nach Hogsmead und zum Drei Besen wo er eintrat. Der Drei Besen war ziemlich voll und es schien eine Art Abendveranstaltung zu sein. Dann aber sah er die drei Gründer. Godric hatte sich zum tanzen mit einer jungen Dame auf die Tanzfläche verzogen. Rowena saß an einem Tisch und schien auf Salazar zu warten welcher an der Bar Getränke holte. Zumindest stand er an und schien noch lange warten zu müssen.

Harrys Schritte führten ihn zur Bar, direkt auf Salazar zu. Mit einem mal aber stolperte und mit einem erschrockenen Geräusch ging er zu Boden. Man hatte ihm ein Bein gestellt und seine Knie taten ihm weh. „Verdammt“, wisperte Harry mit heller Stimme. „Kommt ich helfe euch auf junge Dame“, erklang mit einem mal eine angenehme Stimme vor Harry und dieser sah auch auf. Salazar stand vor ihm und reichte ihm eine Hand um ihm beim aufstehen zu helfen. Das junge Dame überging Harry gefließend und nahm gespielt zögernd dessen Hand an. „Danke sehr“, damit klopfte sich Harry sein Kleid ab um den Staub los zu werden.

Ja Harry trug ein Kleid und dieses passte ihm wie angegossen. Es war eher ein weniger auffälliges Kleid, ziemlich schlicht. Harrys Busen kam dadurch ebenfalls ziemlich gut zur Geltung und seine Haare gingen ihm bis zur Taille und waren locker hinten zusammen gebunden.

Der Trank welchen er geschluckt hatte, hatte ihn komplett in eine Frau verwandelt, sowohl äußerlich als auch innerlich. Dieser hielt jedoch nur maximal einen kompletten Tag an, er konnte ihn aber auch früher beenden. „Ist alles in Ordnung mit ihnen, ihr Kleid hat einen Riss bekommen. Einen Moment ich Flicke es gerade mal“, fragte Salazar und hatte seinen Zauberstab gezogen, flickte das Loch unten im Kleid wie gesagt. „Danke. Wirklich. Das ist wirklich sehr nett von ihnen“, lächelte Harry schüchtern und strich sich zaghaft eine Strähne aus dem Gesicht und blinzelte zu Salazar hoch.

Dieser lächelte höflich und bot Harry an vor diesem in der Schlange zu stehen. Harry lächelte dankbar schüttelte aber den Kopf. „Nein ich warte hier auf jemanden“, lächelte Harry und knibbelte nervös an seinem Täschchen herum. „Wie sie meinen“, nickte Salazar war auch schon an der Reihe.

Harry dagegen setzte sich an einen leeren Tisch von wo aus er die Gründer gut beobachten konnte. Er beobachtete Salazar sehnsüchtig von seinem Tisch aus und ignorierte die etwas nicht galanten Anmachen welche sogar in dieser Zeit verteilt wurden.

Salazar schien es sogar zu bemerken da er ganz plötzlich aufsah und zu ihm rüber. Harry errötete bei diesem Blick tief und spürte sofort sein Herz schneller schlagen. Er war wirklich in diesen Mann verliebt und er würde wohl alles für diesen machen, nur um diesem näher zu kommen. Sogar als Frau würde er rum laufen wie er es jetzt gerade tat. Der Blick von Salazar ging ihm durch und durch.

Harry lächelte schüchtern und sah wie Godric, Salazar grinsend in die Seite stieß und sogar in Harrys Richtung nickte. Salazar schien etwas ernstes zu erwidern worauf Godric lachend was erwiderte. Verärgert schien Salazar die Stirn zu runzeln, doch selbst das fand Harry anziehend.

Ein seufzen verließ seine Lippen. „Ganz allein hier Señorita?“, ertönte es auf einmal neben Harry und dieser sah, als er aufblickte in das Gesicht eines Spaniers. Leicht verzog Harry das Gesicht. Eine Frau zu sein hatte auch ziemliche Nachteile. „Kann ich ihnen helfen?“, fragte Harry mit seiner weiblichen Stimme und sah wie dieser Spanier sich neben ihn setzte. Völlig unaufgefordert. „Du könntest mir diese Nacht schenken“, grinste der Kerl mit strahlend weißen, völlig unechten Zähnen.

„Nein danke. Kein Interesse“, lehnte Harry ab und hoffte dieser Spanier würde wieder verschwinden. Er wollte doch Salazar weiter beobachten doch da griff der Spanier schon seinen Arm. „Lassen sie mich los“, empörte sich Harry und versuchte seinen Arm weg zu ziehen, doch der Kerl war stärker. „Komm schon. Es wird dir auch Spaß machen“, die Sprüche waren doch in jeder Zeit gleich.

„Ich habe keine Lust etwas mit ihnen zu unternehmen“, empörte sich Harry lauter und versuchte sich loszureißen, war dabei aufgestanden, doch der Kerl gab nicht klein bei. Dieser griff jetzt auch viel fester zu. „Würden sie die junge Dame bitte los lassen. Sie sehen doch das sie ihre Gesellschaft nicht schätzt“, ertönte Salazars ruhige Stimme hinter dem Spanier welcher sich verwundert umsah.

„Sie hätte nur sagen müssen das sie schon in Begleitung ist“, damit ließ er Harry los welcher sich erleichtert das Handgelenk rieb. Der Spanier verschwand auch eilig so das sich Harry dem älteren zudrehte. „Danke für ihre Hilfe“, lächelte Harry dankbar doch Salazar wunk nur ab. „Schon gut. Ist ihre Verabredung den gar nicht gekommen?“, fragte Salazar und bot Harry den Platz sich gegenüber an als er sich an Harrys Tisch setzte. Harry setzte sich ebenfalls. „Nein. Leider ist sie nicht gekommen“, seufzte Harry wobei er jedoch nur wegen Salazar hier war. Das wusste dieser natürlich nicht.

„Das ist bedauerlich. Wenn es sie nicht stört leiste ich ihnen etwas Gesellschaft. Ich bin Salazar Slytherin, nennen sie mich ruhig beim Vornamen“, stellte sich der ältere vor. Harry wusste nicht wirklich wie er sich jetzt vorstellen sollte. Als Harry ganz sicher nicht. „Ich bin Luna. Freut mich sehr Salazar“, lächelte Luna schüchtern und fühlte sich so wohl mit dem älteren an einem Tisch zu sitzen.

„Woher kommst du Luna. Ich habe dich hier in Hogsmead noch nie gesehen“, fragte Salazar interessiert und bestellte bei einer vorbei laufenden Kellnerin zwei Weine. „Ich bin aus London und suche hier eigentlich eine neue Wohnung“, erzählte Luna und hoffte sich damit nicht ins eigene Fleisch zu schneiden. „Was führt dich denn hier her?“, fragte Salazar und nahm dankend die Weine an, reichte eines an Luna weiter. Diese nahm es dankend an und nippte einen Schluck. „Ein Tapetenwechsel. Ich habe es in London nicht mehr ausgehalten“, überlegte Luna und so unterhielten sie sich noch einige Stunden weiter.

Mit einem mal aber trat Godric hinter sie und kündigte an das er und Rowena wieder zum Schloss hoch gehen würden. Salazar nickte, blieb aber sitzen, fragte dann aber „wollen wir draußen etwas spazieren gehen?“. Lunas pochendes Herz schrie ganz laut Ja doch ihr Mund fragte „es ist schon spät. Musst du morgen nicht arbeiten?“. „Nein keine Sorge. Die Schule beginnt erst nächste Woche. Wollen wir dann?“, fragte Salazar, hatte sich erhoben und reichte Luna eine Hand. Diese nahm sie an und folgte ihm nach draußen.

Ihre Hand prickelte noch lange nach dem Salazar sie los gelassen hatte.

Als sie zusammen den Drei Besen verlassen hatten, gingen sie schweigend durch die dunklen Straßen von Hogsmead. Luna hatte keine Angst obwohl sie das als Frau wohl haben sollte, doch sie vertraute Salazar aus irgendeinem Grund ganz und gar. Mit Salazar konnte ihr doch gar nichts geschehen... oder?
 

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na? wer von euch hat richtig gelegen? ;)

was glaubt ihr wie es weiter geht :D

lg kojikoji



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  alandatorb
2015-01-06T13:14:40+00:00 06.01.2015 14:14
interessant - geht es noch weiter?
Von:  cisba
2014-10-11T22:33:16+00:00 12.10.2014 00:33
he hallo warum nicht ankommt? ich finde sie echt gut schreib bitte weiter mal sehen was drauß wird.
lg cisi


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