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Göttergeschäfte

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Titel: Göttergeschäfte

Autor: kojikoji

Beta:

Kapitel: 12 von 20

Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt.

Warnung: Slash- MxM ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen.

Anmerkung: Auf meiner Profilseite findet ihr einen Link zu meinem Blog, wo ich über meine Schreibfortschritte, meiner Storys berichte. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten
 

Es war schon später Nachmittag als Harry sein Zimmer wieder verließ und runter ging. Er wollte noch etwas raus an den Pool und Schwimmen üben. Als er jedoch an dem Wohnzimmertisch vorbei ging hielt er inne. Dort lag ein kleines Päckchen. Es passte locker in seine Hand. Vorsichtig nahm er es hoch und drehte es etwas hin und her. Es war nur ein kleines Schildchen mit seinem Namen dran, weswegen er es auch öffnete.

Vorsichtig nahm eine Kette hervor. Als Anhänger war ein Medaillon mit einem Smaragd auf der Kappe drauf. Als er es öffnete war es jedoch leer. Aber trotzdem war es ein sehr schönes Stück. Das Grün vom Smaragd gefiel ihm ziemlich gut.

Doch von wem war das? Und was hatte das zu bedeuten? „Schau mal Snow. Wie findest du es?“, fragte Harry und hockte sich runter. Snow schnupperte an besagten Medaillon und niste nur einmal. „Ich finde es schön“, lächelte Harry und legte es sich selber um, streichelte nur mal kurz drüber.

Dann aber gingen sie raus an den Pool wo sich Harry entkleidete und sich wieder ans Schwimmen machte. Zumindest versuchte er es, ging aber aus irgend einen Grund immer wieder unter.

„Nicht so hastig. Bewege dich ruhiger“, erklang es etwas heiser von der Balkontür so das Harry kurz unterging, prustend aber wieder auftauchte. Hastig strich er sich die nassen Strähnen aus dem Gesicht und sah zu Tom welcher etwas schlaff in der Tür lehnte. „Was machst du hier. Du bist noch krank und solltest im Bett liegen“, warf Harry dem älteren vor und hielt sich am Poolrand fest.

„Zu langweilig“, murrte Tom und ließ sich auf einer Liege nieder. „Dann nimm dir eine Decke aus dem Wohnzimmer. Ich hab keine Lust dich noch eine Woche zu pflegen“, murrte Harry nur und Tom kam dem auch nach. Als er wieder lag versuchte Harry schon wieder das schwimmen, doch so richtig klappen wollte es nicht. „Mach weniger hektische Bewegungen“, wies Tom ihn an doch Harry knurrte nur leise während Snow am Poolrand immer hinterher lief, wohl um aufzupassen das Harry nicht unterging.

Nicht das sie ihn retten konnte oder so.

„Lass mich einfach in Ruhe“, knurrte Harry nur und versuchte es weiter auf seine Weise. Nach und nach musste er aber einsehen das es so nicht klappte und versuchte es doch langsamer und siehe da. Es ging besser als seine Methode. Als er nach einer ganzen Weile wieder raus kam und einen Blick zu Tom warf, merkte er das dieser wieder eingeschlafen war und runzelte die Stirn. Kurz trocknete er sich ab und verschwand leise nach drinnen und holte noch eine Decke. Mit dieser kam er wieder raus und breitete sie über Tom aus.

Eben dieser öffnete in diesem Moment die Augen. Hatte dieser einen Radar? Harry hielt inne und starrte in die roten Augen unter sich. Tom blickte von den grünen zu der Kette runter. Leicht hob er eine Hand und nahm die Kette in die Hand.

„Finger weg“, murrte Harry, unterbrach aber nicht den Blick zwischen ihnen. „Dann gefällt es dir?“, fragte Tom nur leise und bei Harry ging ein Licht auf. Sofort griff er nach der Kette und riss sie mit einem Ruck vom Hals. „Von dir will ich nichts“, knurrte Harry und legte sie mit einem Ruck auf Toms Oberkörper ab, erhob sich und verschwand ins Haus und in die Küche.

Dort blieb er jedoch nicht lange alleine. Tom welcher sich in die Decke gewickelt hatte, war ihm gefolgt und blieb am Tisch stehen. Die Kette legte er neben den Kuchen, sah Harry kurz an und wand sich wieder ab, verließ die Küche wieder.

Harry sah ihn erstaunt nach und trat zum Tisch, sah auf das Medaillon runter. Mit einem Finger strich er über das Schmuckstück. Konnte das ein Friedensangebot sein?
 

Tom dagegen ging nach oben ins Schlafzimmer. Ihm ging es einfach noch nicht gut genug. Vielleicht half ja noch eine Runde Schlaf. Zum schlafen kam er jedoch nicht. Er hatte Besuch in seinem Zimmer und keiner den er gerade gebrauchen konnte. Es war einer seiner dämonischen Todesser. „Was suchst du hier?“, fragte Tom möglichst kalt, was bei seinem Zustand nicht sehr einfach war.

„Meister Hades schickt mich. Er verlangt die Einhaltung der Abmachung“, krächzte der Todesser und kam näher heran. „Dann sag ihm ich werde die Abmachung schon Einhalten. Er soll mich nicht nerven“, knurrte Tom und ein knarren hinter ihm, ließ ihn sich erschrocken umdrehen. Harry stand in der Tür und sah sowohl den Todesser als auch Tom mit großen Augen an.

Der Blick jedoch wandelte sich und wahrer Hass sprach aus ihm. „Mörder bleibt Mörder“, zischte Harry und verließ das Zimmer, rannte in sein eigenes.

Tom dagegen fluchte leise und wand sich wieder an seinen Untergebenen. „Verschwinde von hier. Lass dich hier nicht noch mal Blicken“, knurrte Tom und der Todesser kam auch nach. Tom dagegen rannte tatsächlich Harry hinterher. Dessen Zimmertür jedoch war zu so das er die Klinke vorsichtig runter drückte. Als er die Tür jedoch öffnete, flog eine Vase gegen die Wand neben ihn so das er zurück zuckte.

„Verschwinde. Ich will dich nicht mehr sehen“, schrie Harry und schmiss ein Kissen hinterher. Also musste Tom draußen bleiben und lehnte sich etwas an die Tür. „Ich wusste nicht das ein Todesser mich hier findet“, rief er so gut es ging durch die Tür.

„Mir doch egal. Verfluchter Mörder und ich dachte schon du wärst ein angenehmer Mensch. Wie konnte ich mich nur so täuschen“, schrie Harry außer sich vor Wut und Enttäuschung. Tom jedoch war erstaunt. Harry hatte wirklich gedacht das er ein angenehmer Mensch wäre? „Lass mich rein“, bat Tom und schloss die Augen. Ihm war etwas schwindelig. „Nein. So jemanden wie dich will ich hier nicht haben“, brüllte Harry nur zurück so das Tom sich an der Tür runter gleiten ließ.

Er schwieg nun auch und lehnte den Kopf an die Tür hinter sich, vernahm neben sich aber ein schleifendes Geräusch. Als er seine Augen öffnete erblickte er den kleinen Feuerdrachen neben sich. Diese schien unentschieden, wollte wohl rein. Jedoch schien sie auch Angst vor ihm zu haben. „Und was ist mit deinem Drachen?“, rief Tom durch die Tür rein und vernahm Schritte. „Wehe du tust ihr was an“, knurrte Harry und schon ging die Tür auf. Tom viel durch den Ruck etwas zurück.

Harry dagegen sah verwundert zu ihm runter. Wann sah man schon mal einen Bösewicht der auf dem Boden rum hockte. Snow gab ein Sehnsüchtiges Geräusch von sich, trippelte jedoch hin und her und traute sich nicht an Tom vorbei. „Was machst du da unten?“, fragte Harry misstrauisch. „Mir war Schwindlig“, war die lapidare Antwort als er den Kopf in den Nacken legte und zu dem jüngeren hoch sah. „Können wir reden?“, fragte Tom und würde jetzt viel lieber schlafen.

„Ich geb dir Zehn Minuten“, knurrte Harry nach kurzem nachdenken und ging wieder ins Zimmer. Tom erhob sich so auch und Snow nutzte die Chance um an diesem vorbei zu flitzen, schnell zu Harry zu gelangen. Tom betrat das Zimmer ebenfalls und schloss die Tür hinter sich.

„Also? Was willst du mir erzählen?“, fragte Harry nur missgelaunt während er Snow auf seinem Schoss streichelte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sweet_tod
2015-06-30T10:14:48+00:00 30.06.2015 12:14
Wie das wars schon??

Ich bin aber jetzt gespannt wie es weiter geht!!

Lg sweet


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