Zum Inhalt der Seite

Die Anmachwette

Ich habe meine Nummer verloren, kriege ich deine?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Gewinner


 

Epilog: Der Gewinner
 

 

„Man Mama, jetzt ist die ganze Spannung raus“, beschwerte sich Amia. Mit einem wütenden Gesichtsausdrück wendete sie sich ihrer Mutter zu, welche ihr nur entschuldigend entgegen lächelte.

  „Entschulde mein Schatz, aber ich dachte Oma hat dir die Geschichte schon mal erzählt. Früher, als ich klein war, hat sie mir die Geschichte nämlich ständig erzählt“, entschuldigte sie die Blondine bei ihrer kleinen Tochter.

  „Du wolltest die Geschichte ja auch immer wieder hören“, verteidigte sich Temari. „Außerdem was sind das für Sitten. Seine Mutter unterbricht man nicht und wenn man es tut, dann grüßt man sie wenigstens anständig. So habe ich dich nicht erzogen, Satsuki!“

  „Entschuldige Mutti, aber ich war so überrascht nach all den Jahren wieder diese Geschichte zu hören, da konnte ich einfach nicht an mich halten. Möchtest du sie nicht weiter erzählen? Ich bin mir sicher, Satsuki möchte sie auch zu Ende hören“, erwiderte Satsuki, wobei sie sich zu ihrer Mutter und ihrer Tochter aufs Sofa gesellte. Temari seufzte und schloss ruhig ihre Augen. Auch wenn ihre Tochter nun erwachsen war, war sie noch immer so aufgedreht wie als Kind…

 

„Saburo, wärst du bitte so lieb und hilfst Shikamaru in der Küche?“, wand sie sich lieblich an ihren Schwiegersohn. „Wir wollen ja nicht, dass Amia zu spät ins Bett kommt, nur weil ich ihr noch die Liebesgeschichte von mir uns ihrem Opa zu ende erzählt habe.“

  „Aber natürlich doch liebste Schwiegerrmama“, lachte der Schwarzhaarige, bevor er sich auf den Weg in die Küche machte, jedoch ließ es sich dabei nicht nehmen seiner kleinen Tochter übers Haar zu streichen, welche dieses gleich darauf wieder richtete.

  „Also wo war ich stehengeblieben?“, fragte Temari mehr sich als irgendjemand anderen. Es war schon schwer, wenn man alt wurde, vor allem wenn die eigene Tochter einen immer unterbrach und die Enkelin genauso schlimm war.

  „Du warst da, wo die du erkannt hast, dass du Opa liebst und alle gekommen sind“, berichtete ihr Amia.

  „Ach ja…“, sagte Temari, bevor sie mit ihrer Erzählung fortfuhr.

 

 

Springe ich oder springe ich nicht? Die Sekunden vergingen und meine Freunde kamen immer näher. Ich konnte mich einfach nicht Entscheiden, denn mir war klar, dass diese Entscheidung alles verändern würde. Mein Leben hing also von meiner Entscheidung ab. Wie konnte man so was in ein paar Sekunden entscheiden. Es gab so viele Für und Wieder. Was war wenn ich die falsche Entscheidung traf? Ich wollte TenTen um Hilfe bitten, doch war meine beste Freundin bereits vom Baum herunter gesprungen, um ihren Freund zu begrüßen. Ich war also wieder einmal auf mich allein gestellt, allerdings war ich mir sicher, dass TenTen mir auch so keine Antwort geben konnte beziehungsweise wollte. Sie hätte wieder nur gesagt: „Hör auf dein Herz!“ Aber das musste ich doch gar nicht. Ich wusste, was mein Herz sagte, schließlich liebte ich Shikamaru wirklich sehr und das schon so lange. Das Problem lag eher darin, dass mein Kopf lauter war. Noch dazu hatte er viel mehr Argumente als mein dämliches Herz. Dieses versprach mir nämlich nur, dass ich glücklicher werden würde. Dass es aber in tausend Teile zerspringen würde, sollte ich alleine mit meiner Liebe sein, verriet mir der Verräter nicht. Wie sollte ich da auch nur eine richtige Entscheidung treffen, wenn zur Auswahl stand glücklich oder unglücklich und zufrieden? Klar hätte ich dann Gewissheit, doch zu welchem Preis. Wollte ich wirklich Gewissheit und unglücklich sein? Sollte ich also wirklich springen, wenn ich mit meinem jetzigen Leben zufrieden war? Oder war diese momentane Zufriedenheit nur eine Illusion meines Gehirns, um mein zerbrechliches Herz zu Schützen? Warum mussten diese verfluchten Teile auch so zerbrechlich sein? Was sollte ich also tun? Springen und riskieren, dass ich unglücklich wurde oder nicht springen und weiterhin in Ungewissheit leben? Ich hatte keine Ahnung!

 

 

„Sind dir all diese Gedanken in den paar Sekunden durch den Kopf gerast, Omi?“, fragte Amia total gefesselt von der Geschichte, immerhin war das hier der spannendste Teil, auch wenn sie bereits wusste, wie er ausgehen würde.

  „Amia darf dich also unterbrechen, ich aber nicht?“, fuhr Satsuki beleidigt dazwischen. In diesem Moment merkte man gar nicht, dass sie eigentlich eine Erwachsene war, aber das war ihr vollkommen egal. In ihrem Herzen fühlte sie sich eh noch wie fünfzehn und nicht schon wie dreißig.

  „Amia ist im Gegensatz zu dir, mein Liebe, noch ein kleines Kind. Sie darf so was. Du hast ein Vorbild zu sein, so wie es sich für eine Mutter gehört“, wies Temari ihre Tochter zurück.

  „Ich bin aber gar nicht mehr klein!“, beschwerte sich Amia maulend, sie hasste es immer als kleines Kind bezeichnet zu werden. „Ich bin schon fünf!“

  „Wollt ihr nun, dass ich die Geschichte weiter erzähle oder nicht?“, fragte Temari streng, womit sie jede weitere Diskussion bereits im Keim erstickte. Die beiden jüngeren nickten nur eingeschüchtert und überließen somit der ältesten das Wort.

 

 

„Hey Schwesterherz, willst du dort ewig auf dem Baum sitzen wie so ein Äffchen?“, erklang plötzlich die Stimme meines Bruders, welcher direkt unter meinem Ast stand und zu mir herauf blickte. Alle meine Freunde hatten sich bereits um den großen Baum versammelt, welcher ihnen Schatten spendete. Am Stamm konnte ich Shikamaru entdecken. Ich spürte seinen interessierten Blick auf mir genau, auch wenn er versuchte ihn zu verschleiern. Als ich mich nämlich zu ihm drehte, lenkte er seinen Blick wieder hoch in die Wolken. Es schien ihm noch immer unangenehm zu sein, mir in die Augen zu sehen. Aber irgendwie bestätigte das TenTens Worte nur. Sonst war er schließlich nicht so verlegen und sah einfach weg, wenn ich zu im blickte. Außerdem hatte ich mir ja auch selbst schon eingestanden, dass er wirklich verletzt gewesen war. Warum sollte er also verletzt gewesen sein, wenn er mich nicht liebte? Ich hatte mich immerhin schon oft über ihm lustig gemacht als Spaß zwischen Freunden. Dass es gerade wegen seiner Anmache war, musste doch irgendetwas bedeuten. Es musste! Was für einen Sinn würde das ganze denn sonst haben? Warum hätte Neji sich und die anderen sonst verraten sollen, wusste er doch genau, dass es dafür riesigen Ärger geben würde? Es musste einfach daran liegen, dass Shikamaru mich liebte. Es musste! Aber warum hatte er es denn nicht schon früher gesagt? Warum hatte er auf eine so dämlich Wette gewartet. Hätte er vielleicht Angst? Ja, es musste daran liegen, dass auch er Angst hatte, vor dem, was kommen würde, sollte der jeweils andere die Gefühle, die wir hegten, nicht erwidern. Es musste! Sollte ich nun also springen oder nicht.

 

„Hey Äffchen, hörst du mir überhaupt zu?“, erklang erneut die Stimme Kankuros. Mein Kopf schnellte herum und meine Augen legten sich auf seine. Irgendwas hatte mein kleiner Bruder in mir ausgelöst. Er hatte mich zu einer Entscheidung gedrängt. Ja, ich hatte mich entschieden, nach endlosen Sekunden. Ruhig schlossen sich meine Augen, bevor ich einmal tief durchatmete, dann sprang ich. Ich sprang vom Ast herunter direkt vor die Füße meines Bruders. Mit bösen Augen betrachte ich ihn. Er war zwar dafür verantwortlich, dass ich mich endlich entschieden hatte, aber er hatte diese Wette auch angezettelt. Er als mein Bruder sollte also wissen, dass man so etwas nicht ungestraft mit mir machte. Ich holte mit aller Kraft aus und ließ meine zur Faust geballte Hand auf seinen Kopf niederrasen.

  „Lass dir das eine Lehre sagen“, knurrte ich in das Gejammer Kankuros hinein, sodass nur er meine kalten Worte verstehen konnte. Ohne mich auch nur einmal umzusehen, drehte ich mich um und stolzierte auf Shikamaru zu, welcher mittlerweile aufgestanden war und mich nun mit angsterfüllten Augen ansah. Ich sah genau, dass er wusste, dass ich es wusste und wie er sich vor den kommenden Konsequenzen fürchtete, doch hatte er mit dem kommenden sicher nicht gerechnet.

 

 

„Man oh man Oma. Die hatten ja richtig angst vor dir!“, quasselte Amia erneut dazwischen, wobei sie ihre Oma mit großen Augen ansah. „Ist Onkel Kankuro noch immer böse auf dich?“

  „Natürlich nicht! Onkel Kankuro war das schon gewöhnt. Die beiden haben sich oft gestritten genauso wie ich mich mit meinen Brüdern gestritten habe“, erklärte Satsuki noch bevor ihre Mutter antworten konnte. Dass sie ihr damit schon wieder ins Wort gefallen war, fiel ihr gar nicht auf.

  „Hab ich darum keinen Bruder?“, fragte Amia neugierig an ihre Mutter gewandt. Schon hatte sie ihre Oma vergessen, welche beleidigt auf dem Sofa saß und die anderen beiden Blondine betrachte. Satsuki versuchte derweil ihrer Tochter kinderfreundlich zu erklären, warum die kleine noch keine Geschwister hatte. Wie sollte man einer fünfjährigen auch erklären, dass Kinder kriegen nicht immer einfach war, weil es eben nicht diesen Storch gab, der die Kinder vor der Haustür absetzte?

 

„Na lassen dich die beiden wieder nicht ausreden?“, erklang da die amüsierte Stimme Shikamarus. Dieser hatte sich über das Sofa gebeugt, um seiner Frau einen Kuss auf die Wange geben zu können.

  „Nein, ist das zu fassen? Da will ich unserer süßen Enkelin mal unsere Geschichte erzählen und sie hört mir gar nicht zu“, beschwerte sich die mittlerweile alte Frau. „Ich glaube die beiden wollen die Geschichte gar nicht zu ende hören…“, seufzte sie, wobei sie sich langsam aus dem Sofa erhob und um dieses herum zu laufen, um ihren Mann an der Hand zu nehmen und mit ihm zu gehen. Natürlich wurde Amia auf die Worte und die Bewegungen ihrer Mutter aufmerksam.

  „Aber Oma, das kannst du doch nicht machen“, schniefte die kleine traurig. Schnell hatte sie große Kullertränen in ihren Augen gesammelt.

  „Du siehst doch, wie ich das kann“, erwiderte ihre Oma schlicht und ging weiter. Sie ließ sich sicher nicht von so einer Masche einlullen. Das hatte Satsuki als Kind schon oft genug vergebens getan. Dafür wirkte es aber auf Shikamaru. Seufzend ließ er Temaris Hand los und ging auf seine kleine Enkelin zu, um sich neben sie zu setzen und sie dann auf seinen Schoß zu setzen.

  „Wo war die Oma denn stehengeblieben“, fragte er an Amia gewandt. Er konnte es einfach nicht ertragen seine Frauen traurig oder gar weinen zu sehen.

  „Weichei!“, flötete Temari sogleich. Natürlich machte sie sich wieder über ihn witzig.

  „Oma war gerade dabei auf dich zu zugehen, Opa“, erzählte ihm Amia begeistert. Sie wusste doch, dass sie ihren Opa so rumkriegen konnte.

  „Satsuki, lass deinen Vater und deine Tochter alleine und hilf mir den Tisch zu decken“, wetterte erneut Temaris Stimme, bevor Shikamaru mit der Erzählung fort fuhr.

 

 

Gleich als ich gesehen hatte, wie Temari ihrem Bruder eine übergebraten hatte, hatte ich gewusst, dass sie wusste, was wir getan hatten. Woher sie das wusste, wusste ich nicht. Aber ich hatte keine Zeit, um mir darüber nun Gedanken zu machen. Temari war nämlich nun auf dem Weg zu mir. Ein gruseliges Lächeln lag dabei auf ihren Lippen. In meinen Gedanken suchte ich bereits nach einem Ausweg, auch wenn ich genau wusste, dass es kein entkommen gab. Eine Temari Sabakuno vergaß niemals etwas! Sollte sie mich heute nicht erwischen, würde sie es ein anderes Mal machen. Ich war also so oder so dran. Außerdem wäre sie noch erboster, sollte ich nun abhauen. Das hieß auch, dass ihre Rache noch grauenhafter werden würde. Abgesehen davon war es eh zu spät. Ich hatte meine letzten Sekunden mit sinnlosen Gedanken verplempert. Temari stand bereits vor mir. Noch immer zierte dieses Grinsen ihre Lippen. Seufzend schloss ich meine Augen. Ich würde einfach hier an diesem Baum gelehnt stehenbleiben und darauf warten, dass alles vorbei. Eine andere Wahl hatte ich so oder so nicht.

 

Doch anstatt Schmerzen spürte ich plötzlich etwas Weiches auf meinen Lippen und eine sanfte Hand auf meiner Wange. Ich öffnete meine Augen, um mich zu vergewissern, dass das gerade wirklich geschah. Jedoch änderte sich die Situation auch nicht, nachdem ich meine Augen weit geöffnet hatte. Temari hatte ihre rechte Hand auf meine Wange gelegt, um mich so etwas näher an sich heran zu ziehen, während sie mich sanft küsste. Ich brauchte ein paar Sekunden, bis ich wirklich realisierte, was hier geschah. Meine große Liebe und gleichzeitig beste Freundin küsste mich hier inmitten unserer Freunde. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag, doch brachte sie mich auch dazu den Kuss zu erwidern. Sie hatte mir mit diesem Kuss gezeigt, wie sehr sie mich liebte und nun tat ich es ihr gleich. Wir brauchten diese drei Wörter nicht, die keiner über die Lippen bekam. Uns reichte ein einfacher Kuss. Dieser sagte uns alles, was wir wissen mussten…

 

 

„… Von da an waren deine Oma und ich ein Paar. Wir haben uns oft gestritten und eigentlich hatte sich kaum etwas verändert. Der einzige Unterschied zu früher war, dass deine Oma und ich uns nun sicher sein konnten, dass der andere uns liebte“, beendete Shikamaru seine Erzählungen lächelnd. Auch wenn das alles in ferner Vergangenheit lag, erfreute ihn die Geschichte jedes Mal wieder, wenn er sie erzählte, hörte oder einfach nur an sie dachte. Das war wahrscheinlich auch der Grund für das Bild mit dem Anmachspruch. Es sollte sie beide für immer an ihre Geschichte erinnern.

  „Ich möchte auch mal so eine schöne Geschichte haben“, meinte Amia, als sie das glückliche Lächeln ihres Opas sah. Shikamaru war sich sicher, dass auch seine Enkelin irgendwann mal eine eigene schöne Geschichte habe würde, die sie ihren Enkeln erzählen könnte und an die sie gerne dachte so wie er und Temari an ihre, auch wenn sie aus einer blöden Anmachwette entstanden war. Kankuro hatte zwar die Wette gewonnen, doch mit dieser Geschichte und ihrer Liebe waren sie die wirklichen Gewinner des ganzen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das ist das Ende meiner kleinen FF. Ich hoffe, sie hat gefallen gefunden. Ich persönlich hatte viel Spaß beim Schreiben und bedanke mich hier bei allen, die mir ein Review hinterlassen haben. Ein kleines Feedback wäre zum Schluss noch schön.
Vielleicht ließt man sich ja mal wieder bei einer anderen FF oder einem OS.

LG Cherry Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miss_Keks
2014-06-15T13:21:08+00:00 15.06.2014 15:21
Hii :)
ooooohhhh Mann! Ist es etwa wirklich schon vorbei?
Wow, die FF war echt toll und ich hab die kleine Amia so ins Herz geschlossen, sie ist einfach nur süß *_*
´Das Kap ist dir wirklich schön gelungen und es bildet einen wunderbaren runden Abschluss der ganzen Geschichte :)
Also Kankuro hat sich das wirklich verdient, obwohl wir ihm natürlich alle dankbar sind, denn ohne ihn hätten die zwei wohl erst in zehn Jahren zusammen gefunden, wenn überhaupt :)
Ich muss sagen, dass dein Schreibstil, die Atmosphäre und die Charaktere, die du erzeugt hast, mich bei Lesen sehr erfreut haben :)
Vielen Dank für deine sehr schöne und gelungene FF :)
Mach weiter so :)
GVLG Keks :)
Antwort von:  Little-Cherry
15.06.2014 16:16
Hey ho,

da wird man ja vor schönen Worten ganz rot. Also erst mal muss ich wohl sagen, dass es mich wirklich freut, dass dir meine FF gefallen hat. Noch dazu möchte ich mich ganz herzlich bei dir für deine ganzen leben Worte bedanken. Ich habe mich jedes Mal wieder darüber gefreut. DANKE!!!
Um ehrlich zu sein, habe ich Amia auch in mein Herz geschlossen, genauso wie Satsuki bei meiner anderen FF.
Wirklich? Das ist schön, ich dachte, es wäre irgendwie ein bisschen zu viel am Ende, aber wenn du das sagst :D
Da hast du natürlich Recht. Strafe muss sein! Auch wenn er eigentlich was gutes getan hat. Außerdem war das ja eine Affekthandlung, da denkt man nicht an die Positiven Seite.
So jetzt bin ich wirklich rot. Deine Worte erfüllen mein Herz.

Vielleicht ließt man sich ja mal wieder.

GVLG Cherry
Von: abgemeldet
2014-06-15T13:06:13+00:00 15.06.2014 15:06
Schade das die Ff vorbei ist .-.
Naja^-^ Gutes Kapi! :D
Antwort von:  Little-Cherry
15.06.2014 15:09
Tja alles hat ein Ende^^
Schön, dass es dir gefallen hat :D

LG Cherry
Von: abgemeldet
2014-06-15T11:13:26+00:00 15.06.2014 13:13
Das ist wirklich ne tolle FF.
Hatte viel Spaß beim Lesen. :-)
Antwort von:  Little-Cherry
15.06.2014 13:33
Das freut mich sehr zu hören.

LG Cherry


Zurück