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Das Leben in der Organisation XIII

von

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Tag 3: Die Wahrheit...

Riku schreckte hoch. „Was ist passiert?!“ sagte er und Atmete Schwer „Nrg... ich hab wohl nur Geträumt...“. Riku stand von seinem Bett auf und ging aus seinem Zimmer raus, „Hier ist ja Niemand.. sind etwa Alle auf Missionen? Hm...“ sagte er und ging weiter den Gang entlang. Naminé kam grade um die Ecke gerannt, Riku hielt sie grade so fest „Hey Naminé, Wieso hast du es so eilig?“ fragte Riku „Ich muss noch was erledigen und bin spät dran!“ antwortete Naminé wie aus der Kanone geschossen, riss sich los und rannte weiter, kurz vorm ende des Ganges ging sie in ein Zimmer. „Was ist den mit ihr los? So kenne ich sie gar nicht...“ sagte Riku und ging zu dem Zimmer wo Naminé grade rein gegangen war, er lehnte sein Kopf gegen die Tür und belauschte so Naminé wie sie sich mit Jemanden Unterhielt. „Hm... diese stimme... das ist Maruxia aber was sucht Naminé bei ihm?“ fragte Riku sich selbst und öffnete die Tür ein kleinen Spalt breit. Das was er sah lies ihm den Atem stocken, Naminé kniete vor Marluxia nieder während dieser eine Rote Rose in der Hand hielt und fies lächelte. „Was sagst du da? Meister, Meister gib mir Rosen, Rosen auf mein weißes Kleid, stech die Blumen in den bloßen, unberührten Mädchenleib...“ sagte Marluxia während Naminé wie Hypnotisiert den Satz wiederholte, „Meister, Meister gib mir Rosen, Rosen auf mein weißes Kleid, stech die Blumen in den bloßen, unberührten Mädchenleib...“ sagte sie während sie Bettelnd vor ihm Kniete und ihn von Unten an sah. Marluxia setzte, die von Dornen Bestezte, Rose an Naminé's Linken Oberarm an und ritze langsam mit ihr den Arm runter. „Auch diese Rose kostet Blut...“ raunte Marluxia leise und lacht leicht, Naminé währenddessen keuchte vor Schmerzen auf. „Was stellt er mit ihr an?! Wieso wert sie sich nicht?!“ sagt Riku und wurde sauer, Er ballt seine Hände zu Fäusten. Marluxia reichte Naminé seine Hand, diese Nahm sie dankend an und steht auf, sah im Hypnotisiert in die Augen während langsam das Blut an ihrem Arm runter läuft. „Die bist so Bleich... man könnte denken in dir fließt kein Blut..“ sagte Marluxia und ritzte erneut Naminé mit der Dornen Besetzten Rose am Arm entlang so das dass Blut wieder hervor quillt und ihren Arm her runter läuft, „Doch sobald dich der Dorn der Rose sticht, quillt es gleich hervor. Glänzend Rot, wie flüssiges Rubinstein...“ sagte Er weiter und leckte mit seiner Zunge das Blut auf. Naminé keuchte erneut vor Schmerzen auf und schaute zur Tür, sie schaute geschockt Riku an. Marluxia bemerkte dies und schaute auch zu Tür „Hm? Was Willst du denn hier?!“ rief Marluxia und schaut Riku sauer an „Die Frage ist eher Was machst du mit Naminé ?!“ sagte Riku sauer und trat ins Zimmer „Sie macht das Freiwillig... also reg dich ab Riku... und verschwinde!!“ rief Marluxia sauer, Streckte den Rechten Arm nach oben und Zaubert seine Sense herbei. Riku war wenig beeindruckt und Zaubert sein Schlüsselschwert, Weg zur Dämmerung, herbei „Dann zeig mal was du drauf hast! Ich werde Naminé aus deinen Fängen befreien!!“ sagte Riku und machte sich Kampfbereit. Naminé schaute geschockt zu wie Riku und Marluxia kämpften „Hört auf...“ sagte sie leise, man konnte ihre Angst in der Stimme hören. Riku schlug den Sensen-träger mit seinem Schlüsselschwert weg, nahm Naminé's Hand, rannte mit ihr aus dem Zimmer und den langen Flur entlang. „Deswegen hattest du diese ganzen Narben! Sie waren von ihm stimmt's?!“ fragte Riku sauer und verschwand mit Naminé durch ein Portal was nach Twillight Town führte, als die beiden ankamen schaute Naminé Riku traurig an „Ja sie sind von ihm...“ „Wieso hast du mir das nicht gesagt?“ fragte Riku wieder ruhiger „Ich hatte angst das du so Reagierst wie grade..“ antwortete Naminé „Hey...“ , sagte Riku und legt seine Hand auf Naminé's Schulter, „ Tut mir leid wegen grade... aber bitte glaub mir nochmal werde ich nicht so reagieren, versprochen! Du kannst mir alles erzählen“. Naminé lächelte leicht und gab Riku, leicht Rot, ein Kuss auf die Wange „Nrg... W-Wofür war der denn?“ fragte Riku leicht rot „Dafür das du immer für mich da bist“ antwortete Naminé und setzte sich auf die Mauer. Riku lehnte sich gegen die Wand und schaute dem Sonnenuntergang zu.



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