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Age of Beast


Erstellt:
Letzte Änderung: 14.04.2014
nicht abgeschlossen (25%)
Deutsch
595 Wörter, 1 Kapitel
Nach dem Untergang einer Forschungsabteilung der großen Mächte der Welt sollte sich alles ändern. Genverändernde Medikamente flossen in die Weltmeere, verseuchten das Grundwasser und veränderten die DNA aller Menschen. Die Regierung vereitelte alles, erst als die ersten Mutierten Babys auf die Welt kamen, standen sie für ihren Fehler ein. Das Vertrauen zu den Führenden bröckelte.
25 Jahre später hat sich die Population der Mutanten – auch Freaks genannt – stabilisiert. Duncan, ein Gestaltwandler, wird von einer geheimen Organisation dazu gezwungen, an den tödlichen Untergrund Fights teilzunehmen. Zusammen mit Maddox, der ebenfalls ein Gestaltwandler ist, und Elias, einem sehr jungen Elementarist, will er entkommen. Doch dafür müssen sie Shark, die rechte Hand des unbekannten Chefs töten, nur dann, haben sie die Chance, auf ein freies Leben.
Doch kann Duncan einfach so zurück zu seinen alten Freunden? Respektieren sie, was aus ihm geworden ist?

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Prolog Prolog E: 14.04.2014
U: 14.04.2014
Kommentare (4)
595 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Haraldsdaughter
2015-01-31T21:58:18+00:00 31.01.2015 22:58
Hallo, CleoAdams.
Ich fand dich per Zufall im Zirkel "Autoren und Zeichner auf Verlagssuche" und war neugierig. Da ich neben dem Studium auch zeitweise beruflich schreibe, hoffe ich, dass meine Kritik bei dir nicht negativ aufstößt. Da du aber zu Beginn erwähnt hattest, dass du sonst >wieder< via Selfpublishing veröffentlichst, möchte ich ehrlich und geradeheraus direkt sein.

Auch wenn es ein Prolog ist, wird er darüber entscheiden, ob es den Leser fesselt und er weiterlesen möchte oder nicht.
Mich persönlich hat es nicht gefesselt und ich würde, sollte die Schreibe so weitergehen, auch nicht weiterlesen. Gründe dafür möchte ich natürlich nennen:

1. Schon im ersten Satz falsche Zeit. Du benutzt wird (Futur) und im nächsten Satz Präteritum. Das passt nicht zusammen. Hier musst du dich als Autor gnadenlos für eine Zeit entscheiden. Alles andere ist falsch und führt zu Verwirrung. (Beispiel: Er würde sich nie daran gewöhnen.)

2. Wiederholung. Im ersten Satz erwähnst du schon, dass er sich an etwas (an was?) nicht gewöhnen würde. Im 3. Satz wiederholst du das. Was sich aber daran ändert ist, dass du lediglich die Information hinzufügst, an was er sich (noch immer) nicht gewöhnt hat. Hier würde ich empfehlen, den ersten Satz zu streichen. Oder den ersten Satz zu behalten und direkt diese Info hinzufügen, sodass du im dritten Satz es nicht erneut wiederholen musst. Somit weiß der Leser gleich worum es geht und es fällt ihm leichter, sich hineinzuversetzen.

3. Manchmal empfinde ich deine Wortwahl als unpassend. Nicht vom Wort selbst, sondern vom Gesamtbild. Das Konstrukt hin und her gleiten lassen, passt nicht. Kennst du einen Gleitsegel? Es gleitet (sanft, nicht stark schaukelnd/schwankend). Das stünde also konträr zum Schwanken. Entweder schwankt oder gleitet das Konstrukt. Da es eine künstlich angelegte Insel ist, fehlt mir hier auch eine Definition davon. Wie groß ist sie? (200 Personen lassen sich auch auf 10 Hektar oder 2.000qm verteilen)
Schwimmt die Insel oder hat sie eine Verbindung zum Meeresboden? Je mehr Informationen, desto besser kann sich ein Leser alles vorstellen. Ohne das, fehlt die Verbindung zur Story.

-> gegen die Wand >krachen<
Tut mir leid, aber wenn jemand gegen die Wand kracht, dann mit mind. ein paar Knochenbrüchen. Würde er gegen die Wand geschleudert, durch starken Wellengang, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass der Herr vor Schmerz stöhnt/keucht, denn spüren wird man das auf alle Fälle (und wenn nichts kracht, wird wohl kein Bruch vorkommen müssen).

-> Er griff ihre Hand. = Er ergriff ihre Hand. Hier fände ich es von Vorteil, würde es lauten: Maik ergriff ihre Hand.

4. Widersprüche. Es schwankt leicht, gibt aber ein echtes Hochseegefühl? Hier musst du dich als Autor eingehend über die Hochsee informieren. Sie schwankt alles andere als leicht. -> Abhängig vom Wetter (und wie ist das gerade in der Story? -> Keine Info).
Aber allein der Hinweis echte lässt mir ein Bild vor Augen flackern, dass ein schwerer Wellengang herrscht. Um als Autor glaubwürdig gegenüber dem Leser aufzutreten, liegt es in der Pflicht eines jeden Autos, sich eingehend darüber zu informieren. Sowohl Orte als auch das Thema. Und da kommen wir zu Punkt 5.

5. Thematik. Neue Mittel, zur Bekämpfung von Terrorismus. Da es nur ein Prolog ist, gehe ich davon aus, dass du darauf noch näher eingehen würdest. Allerdings will ich hier dennoch einen Anstoß geben: Wie definierst du Terrorismus? Worauf beziehst du ihn? Religiös? Falls ja, hier ein Wort der Warnung: Religiöse Menschen sehen solche Bücher äußerst ungerne. Es gibt Autoren, die sowas veröffentlicht haben, sowohl als Sachthema wie auch als Fiktion, die daraufhin eine Morddrohung erhalten haben. Charlie Hebdo als vorangeführte Tat. Religiöse Extremisten unterscheiden hier nicht zwischen Karikatur und einer Fiktion. Das ist aber lediglich ein Hinweis, sollte es sich um religiösen Terrorismus handeln. Falls nicht, vergiss die Zeilen hier. ;-)

-> Grundsätzlich gilt bei Forschungen jedoch wie Punkt 4, dass der Autor sich damit auseinandersetzen muss, um glaubhaft aufzutreten. Willkürliche Mutmaßungen, ohne richtige Anhaltspunkte wie z.B das näher darauf eingehen einer Forschung (Beispiel Genetik: Hier kann man nicht einfach schreiben, sie setzten ein paar Spritzen und hatten plötzlich Mutationen vor sich. Sondern hier liebt der Leser Details und die sollten gut recherchiert sein).

6. Erneut Widersprüche. Du schreibst, das Ding implodiert. Du weißt, dass eine Implosion das Gegenteil einer Explosion ist? D.h du widersprichst dich hier. Spätestens hier hätte ich als Leser das Interesse verloren. Hier stünde bei mir fest, dass der Autor schlecht informiert ist und sich offenbar auch nicht die Mühe macht, Google zu nutzen. Da sind Leser allerdings knallhart - sowohl im Journalismus, sprich Zeitungen als auch in Büchern. Im Gegenteil: Wenn Leser Geld bezahlen - und zwar für Bücher mehr als für eine Zeitung - dann hört der Spaß bei vielen Lesern auf. Hier verteilen sie sehr harsche und oft unfreundliche Rezensionen.

Aus dem Grund meine Empfehlung:
Schreib deine ganzen Ideen auf, aber bevor du irgendwas veröffentlichst, bitte unbedingt eine Korrektur von Rechtschreibung und Logik durchführen. Lass dein Werk einige Wochen/Monate ruhen, dann lies es dir abermals durch. Wer sein Werk endlich fertig hat, der ist stolz wie Oscar. Aber nur im Nachhinein, nach etwas Pause, ist man objektiver gegenüber seinem Werk eingestellt.
Auch wenn das hier lediglich eine Fanfiction ist, aber solltest du eine Veröffentlichung ernsthaft in Erwägung ziehen, kann ich dir nur dazu raten, eine gründliche Korrektur durchzuführen oder durchführen zu lassen, falls du Geld für ein Lektorat hast und Zeit geben, um das Werk am Ende einmal selbst durchzulesen.

Ich habe das am Anfang meiner 'Schreibkarriere' auch durchmachen müssen mit teils harter Kritik. Aber sie hilft, sich zu verbessern. Füge mehr Details hinzu. Sei mutig. Erst wenn ein Kopfkino entsteht, kannst du den Leser richtig an dein Buch fesseln und das schaffst du nur, wenn du möglichst hilfreiche (keine überflüssigen) Details einfügst. Maik hat z.B Sorge, dass das Konstrukt zusammenbricht. Aber von einer Sorge ist nichts erkennbar. Schweißperlen vor Angst könnten sich beispielsweise auf seiner Stirn bilden. Sein Puls wird sicher auch höher als normal sein. Interessant für mich als Leser: Wie fühlt sich sein Herzschlag an? In Angst vermutlich mit einem Hämmern zu vergleichen und er könne Angst haben, dass Ilona das hört und ihn für einen Feigling hält?
Selbstkonflikte sind mitunter sehr spannend. Gedanken und Gefühle zu äußern helfen dem Leser, sich besser in einen Protagonisten einzufühlen und das ist wichtig, damit er weiterlesen möchte.

Ich hoffe, du nimmst mir meine Kritik nicht krumm. Es ist lediglich ein Rat.

Viel Erfolg!
Haraldsdaughter
Von:  Teddybaer255
2014-04-25T15:23:59+00:00 25.04.2014 17:23
So.. da bin ich weider (und dachte ich lese mir einfach mal durch, was du so geschrieben hast ;))

Also ich muss sagen... dein schreibstil gefällt mir sehr gut ^^ Lässt sich alles sehr schön und flüßig lesen ;) Auch den Anfang mit dieser Ort und Zeitangabe gefällt mir sehr... allerdings -und ich hoffe du bist mir nicht böse- aber ich ein paar kleine Punkte gefunden, die mich etwas stören bzw. die ich vll etwas anders geschrieben hätte:
Fang ich mal mit dem Punkt an, der mir vom Sinn her nicht ganz so gefallen hat:
-[Ein Ruckeln ließ ihn gegen die Wand krachen...] -> Vorschlag meinerseits: "Ein plötzliches Beben..." o. ä. -> würde meiner Meinung nach mehr dieses "Dramatische" in dieser Szene betonen (verstehst du was ich meine?) Allgemein finde ich es bei der Szene, für das, was da grade passiert, etwas verharmlost alles (sry >.< *mich sicherheitshalber in deckung begeb*)
Außerdem hätte ich pesönlich bei der Szene folgende Aussage etwas verändert: [„Keine Ahnung. Fühlt sich an, als würde das Konstrukt zusammenbrechen. Lass uns nach oben gehen.“] Da würde ich den letzten Satz weglassen.. ich finde, der passt da irgendwie nicht so ganz rein :/ Würdest du das denn so sagen, wenn um dich herum alles bebt und einstürtzt und du einfach nur noch überleben willst? :D Zusammenfassend lässt sich also dazu sagen: "Mehr Drama, Baby!" ;D (zumindest -wie schon gesagt- meiner Meinung nach, aber ich will dir ja nicht in die Story pfuschen)
Ansonsten sind mir nur ein paar kleinere Fehlere aufgefallen:
- [ Das, das er unabsichtlich gehört hatte,...] -> ich würde vom lesefluss her "das, WAS er unabsichtlich gehört hatte,..." irgendwie angenehmer finden.
- [... ein paar neue Sponsoren zu finden. In der Sache, die er bearbeitete.] -> Verbesserungsvorschlag: Lass den Punkt weg und arbeite da auch mit Komma.
- [ Einem Mittel gegen alle Art von Viren.] -> ich bin mir nicht sicher, aber heißt es nicht "alle ArtEN von Viren?"
So.. äh.. jetzt höre ich aber mal auf rumzumeckern (sonst reißt du mir am Ende doch noch den Kopf ab für meine vielen Kritikpunkte >.< Und den brauche ich ja noch :/ )

Zur Story selber möchte ich abschließend noch sagen... klingt auf alle Fälle sehr interessant auch wenn mich -wie glaube ich schon erwähnt- manche Sachen sinngemäß etwas verwirrt haben :/ Ich brauche also noch ein kleines bisschen, damti ich in der Story drin bin (Sry! >.<)
Aber ich wäre natürlich gerne bereit weiterzulesen, sollte es weitergehen ^^

Dann bin ich mal weg,
LG Teddybaer255
Antwort von:  Teddybaer255
25.04.2014 17:29
Ich hätte mein Kommentar zu deinem Prolog vorher nochmal durchlesen sollen, bevor ich auf "Enter" drücke O.o
Ich entschuldige mich für meinen vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler >.<
Ich hoffe du verstehst trotzdem einigermaßen, was ich dir mitteilen wollte :D
Antwort von:  CleoAdams
28.04.2014 01:12
hey du. erst einmal danke für dein kommentar. =)
das ist ja gott sei dank nur die rohfassung. ich werde es nach deinen kritikpunkten noch einmal durchgehen und ich denke einiges übernehmen.
der prolog ist nur zur erklärung der welt da... die anderen sachen kann ich dann besser beschreiben. ich wollte nur nicht einfach mit kapitel 1 anfangen und dann im laufe der zeit alles haarklein erklären.

und keien angst. ich reise niemanden den kopf ab. ich bin für konstruktive kritik sehr sehr sehr sehr sehr [...] sehr sehr sehr [...] dankbar. =P
Von:  Sandii270
2014-04-18T09:42:20+00:00 18.04.2014 11:42
So, jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen den Prolog zu lesen. Sorry, dass es so lange gedauert hat.

Ich finde den Anfang sehr interessant. Ein Mittel gegen alle Art von Viren? Das wär echt praktisch und eine gute Idee.
Du hast dem Leser innerhalb einer kurzen Zeit einen guten Überblick über den Stand der Geschichte gebracht. Man weiss schon wenige Dinge über Maik und seine Beweggründe.
Was mich ein wenig gewundert hat: wie kann er seine Seekrankheit auskurieren, wenn er noch auf hoher See ist? Oder meintest du damit, dass er sich einfach ein wenig ausruht?
Ich habe ein, zwei kleine Fehler gefunden, die jedoch den Lesefluss nicht stören.
"...Warum bist du denn so misstrauisch." => Hier sollte doch bestimmt ein Fragezeichen hin, oder?
"duzend" => Dutzend
"Implodierte" => implodierte
Ansonsten habe ich jedoch nichts zu merken. Ich würds auf jeden Fall weiterlesen! :)