Zum Inhalt der Seite

Broken Arrow

KagomexInuyasha
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Even the sky is crying

Na, hallo ihr! c: Kennt man mich überhaupt noch? Lang ist's her. Aber nach der lagen Pause geht's hier auch mal wieder ein Stück voran. Ich hatte lange nicht weitergeschrieben und tat mich mit diesem Kapitel besonders schwer. Ein einziges Durcheinander herrscht in meinem Kopf und ich hab mich bis jetzt auch noch nicht wirklich wieder in die Story hineingefunden. Ich wusste nicht mal mehr wie weit ich hier mit dem Fortschritt eigentlich war, sodass ich mir alles noch einmal in Ruhe durchlesen musste, um überhaupt wieder eine Ahnung davon zu haben, was ich mit jedem Kapitel dieser Ff ausdrücken wollte. Es hat mich einige Zeit gekostet überhaupt einen wagen Anfang zu finden, wobei mir jegliche Gefühle, welche ich in diesem Kapitel darstellen wollte, schwer in die Hose gingen. Aller Anfang ist schwer, das musste ich erkennen. Jedoch hoffe ich trotzdem, dass es annehmbar genug ist und es euch gefällt. Sonst wünsche ich noch viel Spaß beim Lesen!
 

Stille...
 

Ihr Atem staute sich in ihren Lungen, ihr wurde eiskalt, die Irden in purer Verzweiflung geweitet. Ein Schluchzen schien ihre Kehle emporgekrochen zu kommen, erblasste mit dem ersten Ton seines schweren Ächzens. Der Pfeil auf ihrer Sehne zitterte ungehalten, ihre Finger waren längst nicht mehr in ihrer Kontrolle, der kalte Schweiß befeuchtete bereits ihre rauen Handflächen. Tiefer Schmerz zeichnete sich in ihrem Gesicht ab, die Züge entgleisten ihr mit jedem Zucken dieser blutgetränkten Fänge. Ihre Beine drohten nachzugeben, in sich zusammenzubrechen, da sie dieser Last nicht länger standzuhalten schienen. Ein seichter Strom ihres Blutes bahnte sich den Weg über ihre schmalen Finger, nahm ihr jegliche Beherrschung, ehe der standhafte Faden des Bogens zu reißen schien und ihr der unbändige Pfeil entglitt. Das surrende Geräusch nahm sie gar nicht wahr, da sein scharfer Blick sich tief in ihr mageres Profil fraß, allein sein röchelnder Atem lag in ihren Ohren. Mit einem Mal gaben ihre Beine nach, sie ging in die Knie, weiterhin an sein animalisches Sehen gebunden, ehe sie sich in einer Lache ihres Blutes wiederfand. Die langen, durchtränkten Ärmel ihrer Tracht hefteten sie fest an den schneiden Untergrund, wobei der Wind nun eiskalt über die kahle Landschaft zu streichen schien.
 

Das junge Mädchen japste regelrecht nach Luft, während das Gold seines ernsten Blickes jeder Regung ihres schwachen Leibes folgte. Ängstlich schien sie sich an ihrer Brust festzukrallen, der Schmerz überflutete sie, würde ihr einmal mehr das Bewusstsein nehmen. Sie riss sich von ihm los, ihre schmerzerfüllten, nussbraunen Irden richteten sich nun auf ihre eigene Hand, wessen zierlichen Finger tief in den tiefroten Stoff ihres Kimonos gekrallt waren und die Farbe allmählich annahmen. Es schmerzte, die Tränen schnitten sich bereits in ihre schneeweißen Wangen, als sie ihre zarte Hand in Augenschein nahm. Sie betrachtete die kleinen Winker über einem nicht enden zu wollenden Strom ihres tiefroten Lebenssaftes. Nebel schien sich aufzutun. Ob es nun an ihren Augen lag, da ihre Sicht ungemein verschwamm, oder an der aufsteigenden Kälte wusste sich nicht weiter.
 

Wolken erschienen am einst klaren Himmel, dichteten sich und brachten eine Dunkelheit mit sich, die das junge Mädchen gefräßig in beschlag nahm. Ihr gehetzter Blick studierte sein Gesicht, seine Bewegungen, welche ihn langsamen Schrittes in ihre Richtung trugen. Ein Bein nach dem anderen, präzise gesetzte Fußfolge, aufrechter Gang. Ihr Blick schien jedes Zucken seiner Muskeln herauszufiltern. Sie musterte sein Profil, während sie versuchte sich fortzubewegen, nach hinten ausweichte, wobei seine Schritte an Geschwindigkeit zunahmen und sie bald erreichen würden. Sie hatte Angst, ihre Augenbrauen kräuselten sich in Schmerz, Tränen verließen weiterhin ihre verzweifelten tiefbraunen Pupillen und das Hauchen, hatte sich bereits in ein ausgereiftes, raues Krächzen gewandelt. Sie ließ ihn nicht aus den Augen, studierte den leidenden Ausdruck, den er trug, als er ihr immer näher kam, seine Hände bereits im Begriff waren nach ihr zu packen. Ihre Augen schlossen sich mit dem Schatten seiner großen Hand, welcher sich über ihr Haupt legte…und im nächsten Moment durch ein grollendes Donnern unterstützt wurde.
 

…Jedoch passierte weiter nichts.
 

Das tiefe Braun ihrer Augen spiegelte sich in den seinen wieder, als sich sein Gesicht dicht vor ihrem befand. Sie verlor sich in diesen großen, traurigen Augen, wollte abermals rücklings ausweichen, ehe er nach ihrem Fußgelenk griff und sie zu sich zurückzog. Er würde sie nicht wieder gehen lassen. Sein sanfter Blick überflog Kagomes Körper, verglich jede Auffälligkeit, ehe sich seine zitternden Finger auf den Weg zu ihren machten. Seine Fänge strichen über die raue Haut ihres Handrückens, während das Mädchen ihn dabei beobachtete. Ihr Ausdruck schien mit jeder Berührung schmerzerfüllter zu werden. Seine linke Hand legte sich vollends auf ihrer ab, die rechte suchte nun jedoch ihrerseits nach Hautkontakt, wobei er seine Finger sogleich über ihren blutenden Hals gleiten ließ. Der Junge griff nach blutdurchtränkten Strähnen ihres Haares, zwirbelte diese zwischen seinen Fingern, ehe er sie zu seiner Nase führte und daran roch. Nichts, es roch nach Blut, mehr war da nicht. Nicht der kleinste Hauch eines Eigengeruches mischte sich in diesen metallenen Duft. Eine Träne entwich ihrem bereits verschwommenen Sehen, da sie wusste, was in ihm vorgehen musste.
 

Ein Blitz durchzuckte den Himmel, drängte sich durch die dichte Wolkenmasse und tauchte alles in ein stechend helles Licht, ehe sich die Dunkelheit abermals um die zwei Silhouetten schwang. Der durchdringende Blick seinerseits stach sich regelrecht in ihren Unterleib, anerlysierte jede noch so kleine Veränderung, welche sich vor seinen Augen abzeichnete. Das junge Mädchen konnte es nicht mehr halten, wollte schreien, ihren rauen Hals ignorieren, während sie ihn mit ihren Beinen von sich stieß. Er sollte sie nicht ansehen, ihr mit seinen goldenen Augen zeigen, was sie alles falsch gemacht hatte. Ihr war es unangenehm ihn so nah bei sich zu haben, jedes noch so auffällige Zucken seiner Muskeln beoachten zu können. Ein Zittern ging durch seinen Leib, als er mit seiner großen Hand fest um die Schwertscheide seines Schwertes griff, ihr schmerzerfülltes Winseln im Ohr behaltend, da sich dieses immer weiter in seine leidende Seele fraß. Schnell hatte er die eiserne Klinge befeit, sein eigenes Gesicht spiegelte sich in dieser wieder, die trüben Augen mit Tränen erfüllt und das blutdurchtränkte Haar an seiner schweißnassen Stirn klebend, wobei sich der Handrücken der Schwarzhaarigen fest auf ihre bebenden Lippen drückte. Sie verbat sich jeden noch so kleinen Laut, als sich ihre Augen schlossen und die tiefrote Substanz an ihren Munwikeln bereits ihren schmalen Hals hinunterglitt.
 

"Wo willst du hin?", trieb sich seine Stimme an die Oberfläche, schnitt sich in seine Mundhöhle, der Ton leidig und schwach, als es mehr einem einsamen Raunen glich. Die kalte Miene, welche er hierbei an den Tag legte, biss sich unwahrscheinlich mit der Art in welcher seine kränkliche Stimmer erklang. Ihre Beine schliffen über dein kargen Untergrund, unter sich ein Erguss ihres eigenen Blutes, wobei sich die hellen Finger tief in den rauen Stoff ihres rundlichen Unterleibes gruben. Die raue Hand des jungen Mannes fand schließlich den Weg zurück zu ihrem entkräftetem Körper, als sich die scharfen Fänge dicht um etwas in seiner Handfläche schlossen. Das Schwert steckte längst dicht im tiefen Stein zwischen ihren Profilen, die abgeschürften Flocken der kleinen Steine wirr um sich wirbelnd, während er dem Mädchen seine Hand entgegen reckte. Das Blut tropfte von seinen Handgelenken, Scherben gruben sich tief in sein zartes Fleisch, ehe ihr der schwarze Schein ins Auge fiel, welcher von seinen Händen ausging. Ihre nussbraunen Pupillen weiteten sich bis zum Anschlag ihrer großen Augen, der Schwindel schwang sich abermals durch ihren Leib, als sich ein japsender Laut aus ihrem zarten Mund drang. Das Juwel war dem tiefen Schwarz verfallen, trüb und mit seinem schillerndem Lebenssaft beschmutzt wog er es in seinen starken Händen, wobei sich das animalische Sehen auf ihre entgleisten Gesichtszüge legte und der Miko schon fast mit falschem Hohn entgegenblickte.
 

Die Mundwinkel des Weißhaaigen zuckten, ein trauriges Lächeln wollte sich auf seine Lippen legen, jedoch scheiterte es an seinen in Leid verzogenen Augenbrauen, was seinem Ausdruck etwas Mitleidiges gab. Als würde er sie stumm um Hilfe bitten. Ihre matten Strähnen wirbelten durch die Luft, der Wind schien sie mit sich zu nehmen wollen, während sie mit all ihrer Kraft ihr Haupt schüttelte. Sie wollte nicht sehen was sie angestellt hatte, weigerte sich auch nur einen weiteren Blick auf das verunreinigte Gut zu richten. Ihr Kopf war blank, die tiefbraunen, leeren Irden mit Tränen gefüllt und der Atem zischte bereits schmerzhaft aus ihren Lungen, zwägte sich durch ihre Zahnreihen, um als aufgelöster Schluchzer zu Tage zu kommen. In ihrer Angst schlug sie mit ihren schwachen Füßen auf ihn ein, ließ nicht nach bis ihm das Juwel aus den Händen fiel und auch ihm einige Tränen über die fahlen Wangen glitten. Der Junge gab Töne von sich, welche sie zuvor noch nie aus diesen reinen Lippen gehört hatte, schwache und erstickte Laute der puren Verzweiflung. Sie wollte weg, jedoch war sie zu schwach, um sich auch nur zu erheben, die Muskeln um ihre schlaffen Beine zuckten und stachen, würden Kagome nicht einen Meter tragen. So ließ sie sich schliesslich einfach fallen, sah noch den Schock in seinen kalten Augen aufblitzen ehe sich die schneidende Luft in ihr fröstelndes Gestell fraß, ihr die Atmosphere gleich viel angenehmer vorkam.
 

Fest drückten sich ihre Lider aufeinander, die Tränen brannten weiterhin hinter ihrerm Gefängnis, ehe sie die Kälte abermals umfing und sie sich im Wasser wiederfand. Sie konnte es beinahe spüren, das Wasser, welches die Last von ihren zierlichen Schultern wusch. Ihre Hand legte sich fest um ihren Bauch, die Kälte welche vom See ausgig ließ sie ihre eigene Körpertemperatur vergessen. Den Duft ihres eigenen Blutes stets in der Nase, verebbend in der Klarheit des Wassers, als sich die Fänge bereits in ihren langen Ärmeln verfingen und sich tief in ihre Haut wezten, ehe sie mit einem Ruck zurück an die Oberfläche gezogen wurde. Sie fing an unhaltsam zu husten, keuchte, während sie vergeblich versuchte genug Luft in ihre flehenden Lungen zu pumpen. Ihr durchnässter Leib zitterte unaufhörlich, ehe das ertickte Japsen des Weißhaarigen an ihre dumpfen Ohren gelang. Sie war nicht in der Macht ihr müdes Sehen zu öffnen, als er sie schon fest an seine kalte Brust brachte, ihre zarte Gestalt gewaltsam an seinen bebenden Körper drückend. Das Wispern seiner feuchten Lippen setzte sich in ihren Gehörgang, ihr Name drang schwer über seine einst spitze Zunge. In einer Endlosschleiffe, schien er es zu wiederholen. Seine scharfen Klauen zerfetzten bereits ihren Kimono, das Blut an seinen Händen über ihre fahle Haut gleitend, ehe es sich mit ihrem vermengte. Seine heißen Tränen berührten bereits ihre schmale Schulter, sein Atem kitzelte ihre unterkühlte Haut und das unaufhaltsame, raue Ausatmen erinnerte sie an das weinerliche Schluchzen eines kleinen Kindes. Er war außer Kontrolle, verlor sich in seiner Verzweiflung, was ihr sein immer enger werdender Griff zeigte, welcher sie nicht wieder gehen lassen würde. Nicht noch einmal. Das krächzende Hauchen, welches seiner trockenen Kehle entglitt, ließ sie nicht verstehen was aus seinem brüchigen Munde trat, ehe er seine Nase fest in ihrer Halsbeuge vergrub und dem jungen Mädchen sein Zittern nicht weiter entging.
 

"Du-", rang es sich über seine blutigen Lippen, quälte jede Silbe einzeln durch die dichten Zahnreihen, als ihn sein eigenes Zischen unwirsch unterbrach. Sein Atem war schnell, die Luft zwängte sich nur so durch seine Atemwege, ließ seine Brust vor anstrengung unwirsch auf und ab wandern.
 

"Du hast es versprochen!", setzte er ein weiteres Mal an, diesmal mit bedacht lauter Stimme, welche ihn in seiner Rage gegen ihen zarten Nacken schreien ließ. Kagome entrag ein schmerzerfülltes Wimmern, ihre zierlichen Finger zuckten, jedoch traute sie sich nicht ihn zu umarmen. Es tat ihr leid, sie wollte ihm dies mitteilen, wobei ihr stumm ein Laut entfleuchte, zu mehr war sie derzeit nicht fähig. Dem Jungen entwich weiterhin ihr Name, vorwurfsvoll und dennoch so unendlich traurig, was ihr Herz abermals entzweien ließ.
 

"-hast es versprochen...", versuchte er es erneut über seine Lippen zu bringen, als er es nicht weiter in dein Mund nehmen konnte. Ein Schütteln ging durch Kagomes Leib, er umklammerte ihre kleine Gestalt, wog sie beinahe aggressiv in seinen starken Armen, während sie ihre Stimme wiederfand. Eine Hand griff nach ihrer Stirn, ihr wurde schwarz vor Augen und der Anblick seines roten Gewandes verschmolz sogleich mit der Umgebung. Die Kälte ihrer kleinen Fingerspitzen kämpfte sich ihren Weg durch ihren Körper, jedoch war sie nichts im Vergleich ihrer eigenen Temperatur. Die hilflosen tiefnussbraunen Augen hingen an den blutverschmutzten weißen Strähnen, ihr zarter Mund versuchte etwas über die vollen Lippen zu bringen, während sie heiser einige Töne von sich gab.
 

"Du bist so kalt.", drang ein Wispern an ihre Ohren, ihr Haupt schmerzte, der Geruch von Blut benebelte ihre Sinne. Ihre Arme schlangen sich schließlich eng um seinen breiten Rücken, die schmalen Finger vergriffen sich in dem nassen Stoff seines Gewandes und die brüchigen Fingerkuppen wetzten über seinen warmen Nacken. Ihre Sicht verschwamm, sie konnte nichts sehen und ihre Gedankenwelt war wie leergefegt, als sie nur mehr seine Wärme spürte, welche sie sogleich vollends in beschlag nahm.
 

"Inuyasha-", quälte es sich über ihre pelzige Zunge, ihr Bewusstsein schwand mit den Liebkosungen seiner feingliedrigen Hände, ehe sie sich gänzlich von ihr verabschiedete und ihr kränklicher Leib in seinen schützenden Armen erschlaffte. Sie nur mehr den Regen fühlte, welcher sich jetzt, von weiteren zuckenden Blitzen begleitet, über beider Häupter ergoss.
 

Ziemlich kurz, ja? Tut mit leid, mehr konnte ich mir nicht abringen, nachdem mir dieses Bisschen schon so misslungen vorkam. Ich kann auch nicht versprechen, wann es denn jetzt genau wieder weiter geht, immerhin hab ich nebenbei noch Schule und das steht bei mir noch vor dem Schlafen, jaja...Jedoch werde ich versuchen nicht wieder so lange damit zu warten, wenn euch das tröstet. (Besonders dich, liebe Francis. (;) Habt einen schönen Tag, danke für's Lesen.
 

Hel Himawari-san



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  InuFan
2016-02-24T15:55:11+00:00 24.02.2016 16:55
Deine FF ist super toll. Ich gehe auch noch zur Schule und verstehe daher das du zu tuen hast. Hoffentlich kommt bald ein Kapietel im dem Kagome und Inuyasha mal reden können da sie momentan nicht in der Lage dazu ist.
Von:  AncientKisara
2015-12-02T17:51:41+00:00 02.12.2015 18:51
Hallo Himawari-san!
Also ich bin schwer beeindruckt von deinem Schreibstil, obwohl ich mich am Anfang etwas daran gewöhnen musste (es ging wohl nur nicht mir so :D). Aber deine FF lässt sich super lesen und ich find die Idee deiner FF grandios.
Bin total gespannt, wie es weitergeht!
Ich kann nachvollziehen, dass du schwer mit der Schule beschäftigt bist, aber ich würd mich extrem freuen, wenn du weiterschreiben würdest!
Kann's kaum erwarten weiterlesen zu können! ^^
Liebe Grüße
Kisa-chan
Antwort von:  Himawari-san
02.12.2015 22:56
Oi, schön, dass es dir gefallen hat. Hört man gern von neuen Lesern, jaja. (;

Ich mag das komplizierte, das merkt man in meinem Schreibstil, das wird mir oft gesagt. Ich lese selbst gern Geschichten, die man oftmals wegen der Sprache verwirrend findet. Das regt einem zum Nachdenken an, sowas macht eine gute Geschichte aus. Also, meiner Meinung nach. Man gewöhnt sich dran, das sagen die meisten, die meine Storys schon länger verfolgen und ich hoffe, dass sich jeder gut damit zurecht findet. Es wäre schade, wenn keiner richtig versteht, was ich ausdrücken möchte, weil es schwer zu verstehen ist. Soviel dazu.

Vielen Dank für dein Lob, sowas freut mich immer wieder. Und danke für dein Verständnis. Ich werde versuchen es in geraumer Zeit zu schaffen, jedoch möchte ich nichts versprechen. Ich hoffe du bist dennoch beim nächsten Kapitel wieder dabei, ja? Würde mich freuen, hehe! c:

LG Himawari-san
Von:  francislissy
2015-11-21T03:23:33+00:00 21.11.2015 04:23
OMG!!!!
Ich bin umgekippt, es war soooooo wunderbar romantisch dramatisch...ach mein Herz wäre fast stehen geblieben.
Aber ich bin dich ja gar nicht mehr gewohnt meine Liebe, und dein Schreibstiel ebenso nicht. Am Anfang hatte ich ziemlich mit mir zu kämpfen, aber dann so ab der Hälfte ungefähr, wurde es gewohnter.
Ich wusste gar nicht mehr wo die FF aufgehört hatte. Aufjedenfall wusste ich das sie schwanger ist, jaja das vergesse ich nicht gar so schnell, aber niemals hätte ich damit gerechnet das du die Beiden so schnell zueinander bringst.
Aber ich habe mich irrsinnig gefreut darüber obwohl es mich wirklich überrascht hat. O Mann ich bin soo neidisch...ich mein ich bin schon ein bisschen älter als du aber diese Art wie du schreibst, das werde ich nie im Leben so hinbekommen. Wiedermal zeigst du wie viel Talent du hast. Ich bin allen Ernstens sehr erstaunt wie du so was einfach so mir nichts dir nicht aus dem Ärmel zauberst, wie ein echter Vollprofi. Du scheinst zwar nicht recht zufrieden damit zu sein aber glaube mir es ist dir sehr gelungen.
Auch wenn ich jetzt absichtlich mehr Kritik abgeben müsste, würde ich nichts finden was mir missfällt an deiner FF.
Ich finde dieses Kapitel wirklich Herzergreifend und es geht mir so dermaßen unter die Haut. Ich kann mir das direkt bildlich vorstellen wie die zwei aufeinandertreffen. Ein merkwürdiger Moment, ein äüßerst seltsamer aber auch notwendiger Moment. Sie ist hat soo viel durchgemacht, während er nicht an ihrer Seite war. Sie war allein, hat sich ohne ihn alleine Durchgekämpft ist fast ein zweites Mal gestorben und muss momentan damit leben das sie nicht wirklich lebt. Das eine andere ihre Seele hat.
Aber Inuyasha ist jetzt bei ihr und es fühlt sich an als würde sie endlich Nach Hause kommen. Es fühlt sich vertraut an-wie du es beschreibst, fühlt es sich Sicher an. Sie ist in Sicherheit. Endlich kann sie sich fallen lassen, und muss nicht mehr spekulieren was sie tun wird, wenn sie ihn wieder sieht. Denn er ist da. Ich hoffe wirklich das die zwei sich irgendwie durchkämpfen, es wird zwar nicht leicht werden, denn das lässt du nicht zu, ich bin mir sogar ziemlich sicher das du arme Kagome besonders leiden lassen wirst, aber am Ende werden sie es doch schaffen. Da vertraue ich ganz auf. So viel Blut wie die Kagome bei dir verliert hat, ich frage mich wie sie noch lebt, es ist ja fast wie bei diesen Film, na wie heist der nochmal, aja Passion Christi. Nein, wirklich, die arme Kagome. :)
Aja jetzt wollt ich dich noch was fragen. Irre ich mich oder weiß Inuyasha nicht das sie schwanger ist. Ich meine hat er es erkannt oder nicht? Weil darüber gesprochen haben sie nicht und du hast auch nichts klares beschrieben. Jetzt schwebe ich in Unwissenheit, und das macht mich beinahe verrückt. Och bitte sag es mir doch.
Ich bin wirklich soo verdammt froh das du weiter geschrieben hast. Jetzt hoffe ich nur das nächste Kapi kommt nicht erst Weihnachten 2016.
Jetz bist du wieder eingestiegen und nun sollte dir das Schreiben viel Leichter fallen, oder nicht?
ich weiß du hast wenig zeit wegen der Schule aber versuch mal am WEnde mal bissal zu schreiben...denn...leider bist du eine meiner Lieblingsautorinnen hier drinnen. Ich kann mir also wirklich nicht helfen, also bitte schreib so schnell es geht weiter. Und ich will nicht das du die Art wie du schreibst änderst, denn das ist es schließlich was dich ausmacht. Ich lese deine FF gerade deshalb. Misteriöse gefinkelte freche Wörter. Das veranlasst mich immer zum nachdenken und während man das liest kann man soo viel hineininterpretieren. Ich finde das macht dich besonders und seriös. Wenn ich was lese will ich mich doch komplett und hals über Kopf darin verlieren, und das kann ich nur bei dir, von ersten Wort an. Ich hab nur ein Wort dafür Märchenhaft. Die Sprache die du benutzt ist Märchenhaft und lässt einem gleich vollends eintauchen in die Story.
Ich habe schon seit fast einem Jahr nicht mehr an deiner Story gelesen aber trotzdem finde ich es total vertraut.
Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder. Dafür das du weitergeschrieben hast kriegst von mir ein kleines Geschenkerl...was dir hoffentlich gefällt:) ich sende es dir per EN. Bussal machs gut meine Hübsche !!!!! Lg francis

Antwort von:  Himawari-san
22.11.2015 17:42
Du bist ein Schatz! Danke für deine lieben Kommis, immer und immer wieder. Du baust mich soooo oft auf, mit so kleinen süßen Worten. Wie eine beste Freundin, so bist du mir schon ans Herz gewachsen. Danke, mehr kann ich dazu nicht sagen!

Jaaaaa, ich bin schon etwas fies zu Kagome. Aber das lässt sich nicht ändern. Ich mag sowas, Leid, Trauer, überhaupt wenn Ff etwas trauriger und dramatischer geschrieben sind. Ich mag auch Darkfics ziemlich gern. Das hat sich dann so in meinen Schreibstil eingebürgert und ich kann es einfach nicht lassen. Das Süße steht mir nicht so und passt meiner Meinung nach auch nicht wirklich zu der Art wie ich schreibe. Aber schön, dass es dir dennoch gefallen hat. Ich steck nur grad in einer mächtigen Zwickmühle...einige sagen mein Stil ist perfekt so wie er ist und anderen finden ihn vielleicht schwer zu lesen. Jetzt weiß ich nicht genau was ich, oder ob ich das überhaupt, ändern sollte. Fraaaaaaaaaancis, ich brauche deinen Rat. ;-;

Inuyasha weiß natürlich nicht, dass sie schwanger ist. Woher denn auch? Er hat sie so lang nicht gesehen und dachte bis Dato, dass sie tot sei. Aber was er jetzt für Gedanken hat, ob er sich über ihren rundlichen Bauch wundert oder bis ihm überhaupt aufgefallen ist...siehst du dann wahrscheinlich leider erst im nächsten Kapitel. So leid mir das tut, hehe.

Ich bin eine deiner Lieblingsautorinnen? Was für eine Ehre, nein, wirklich jetzt. Ich hätte mir, als ich diese kleine unscheinbare Story hochgeladen habe, niemals erwartet, dass die überhaupt jemand liest. Jetzt habe ich schon fast 100 Kommentare und das finde ich einfach unglaublich. Hinzu kommt, dass du, noch bevor ich meine eigene Ff hochgeladen hatte, mein Vorbild warst. Es noch immer bist. Ich habe mich an deinen Arbeiten orientiert, mehrere Entwürfe gemacht und dann erst kam Broken Arrow. Ich konnte es kaum glauben als ich dann einen begeisterten Leser in dir gefunden habe. Oder eher ICH deine Lieblingsautorin bin, da ja du auch meine Lieblingsautorin bist. Als hätten wir uns gesucht und gefunden, haha. Ich hoffe auch, dass du nicht einfach so aufhörst meine Geschichten zu lesen. Denn nach dieser Ff hier hatte ich eigentlich vor eine zu einem anderen Anime zu schreiben. Wär schade, wenn du mich dann vergisst. Denn auf dich kann man nicht einfach verzichten.

Nochmal danke, vielen lieben Dank! Gaaaanz a dickes Bussal. Und wer ist hier die Hübsche, hm? (;

Ganz ganz ganz ganz liebe Grüße Himawari-san
Von:  Salada
2015-11-16T22:31:33+00:00 16.11.2015 23:31
Juhu,
schön das du weitergeschobene hast.
Ich muss sagen, wieder ein sehr schönes Kapitel und ich finde deinen Schreibstil auch wirklich klasse und einmalig, aber gleichzeitig macht mir dieser so schwer deiner Story zu folgen. Du bringst so viele und schöne Formulierungen mit ein, dass ich schon etwas geflutet davon bin und der Inhalt bei mir etwas zu kurz kommt. Ich muss mich Sweet-Kirara anschließen, dass mit dem Schwert hab ich auch nicht gerafft :´D

Es ist auch einfach ansträngend, weil du gerade alles bis ins kleinste beschreibst und in einem Kapitel dann nur 3-5 Sätze wirklich direkte Rede sind. Teilweise verliere ich dann den Überblick worum es überhaupt geht :`D

Dennoch hat dein Schreibstil was einmaliges und ich finde ihn wirklich gut(gerne würde ich mal so tolle Formulierungen aus meinem Hirn zaubern).
Schreib weiterhin mit so viel Herzensblut ;)
LG Salada
Antwort von:  Himawari-san
17.11.2015 14:04
Hey, hey, da hat sich ja jemand umbenannt. Schön, dass du dich wieder hierher verirrt hast.

Danke für die Kritik, es war schwer für mich, alles meinem alten Schreibstil anzupassen, da ich so lange nicht weiter gemacht hab. Jetzt ist das ganze hier anscheinend etwas aus dem Ruder gelaufen, das tut mir leid. Ich werde versuchen es zu ändern, mal sehen ob ich das im nächsten Kapitel hinbekomme.

Nun zum Schwert. Ich erklär dir das hier jetzt auch nochmal, wenn ich schon dabei bin. Ich hatte da etwas im 5 Kapitel erwähnt. Inuyasha trägt das Juwel in seiner Schwertscheide mit sich, aber das konntet ihr ja nicht mehr wissen, weil es ja schon sooooo lang her war. Einfach nachlesen, falls es noch unverständlich ist. Müsste ziemlich am Anfang stehen, wenn ich mich nicht irre. Er nahm also das Juwel aus seiner Schwertscheide und stach Tessaiga in den Boden. So, jetzt aber. :D

Danke für dein Kompliment, das ist mir wirklich sehr viel Wert. Und wie gesagt versuche ich das Ganze etwas lesbarer zu machen. Bis zum nächsten Kapitel dann.

LG Himawari-san
Von:  sweet-kirara
2015-11-16T20:06:00+00:00 16.11.2015 21:06
Oh ja, endlich geht´s weiter! :-D

Es ist mehr als spannend! Ich bin fast verrückt geworden vor Spannung! Und endlich ist Inuyasha wieder da! :-)

Allerdings muss ich gestehen, den Teil mit dem Schert, den hab ich nicht verstanden. :-o

Aber bitte schnell weiter! Natürlich nur, wenn die Schule nicht drunter leidet! ;-)

LG Nicole
Antwort von:  Himawari-san
17.11.2015 13:56
Sieh mal einer an, alte Gesichter. Nicole, wie geht's die? Wir haben ja lang nichts mehr voneinander gehört, du! Ich hoffe, dass alles beim rechten ist.

So toll, dass es dir gefallen hat. Ich hatte ja doch ein paar Zweifel, weil ich so aus der Übung war...richtig verwirrt. war schon komisch so nach einem halben Jahr zu sehen, was ich denn hier alles schon geschrieben habe. :D

Das mit dem Schwert hatte ich ehrlichgesagt befürchtet. Ich hatte da etwas im 5 Kapitel erwähnt. Inuyasha trägt das Juwel in seiner Schwertscheide mit sich, aber das konntet ihr ja nicht mehr wissen, weil es ja schon sooooo lang her war. Einfach nachlesen, falls es noch unverständlich ist. Müsste ziemlich am Anfang stehen, wenn ich mich nicht irre. Er nahm also das Juwel aus seiner Schwertscheide und stach Tessaiga in den Boden. Ich hoffe ich konnte dir das jetzt verständlich machen, ich bin nicht gut im Erklären.

Ich versuch mich zu beeilen, versprechen möchte ich jetzt aber nichts. Bis dahin. c:

Ganz liebe Grüße Himawari-san
Antwort von:  sweet-kirara
17.11.2015 20:27
Sagen wir es so: die Zeit verging wie im Flug und nicht immer im Guten. War viel los bei mir, jetzt kann´s nur noch aufwärts gehen. *aufHolzklopf*

Hey, ich bin jetzt 32 und hab meine alten Sachen manchmal erneut durchgelesen. So von vor etwa 15 Jahren. Dann fragst du dich erst recht, was dich da geritten hat! ;-)
Also ich staune manches mal, was mir da für Geistesblitze in den Kopf geschossen sind! :-D
Manches mal im positiven Sinne! Und manches mal, naja. ^^
Aber eins steht fest: Wenn du dir das in ein paar Jahren noch einmal durchliest, wird dich ein warmes Gefühl begleiten. So ein vertrautes, heimeliges Gefühl. Du spürst die Liebe und Gedanken aus der Zeit und fühlst dich sofort wieder mit der Geschichte und den Figuren verbunden! Das ist ein tolles Gefühl, das kannst du mir glauben! :-)

Stimmt, jetzt wo du es sagst! Dabei habe ich zwei Kapitel zuvor nochmal angefangen, um wieder reinzukommen! ;-)

Nein, musst es auch nicht versprechen. Wir warten! Sehr gerne sogar! :-)

LG Nicole
Von:  krusi0018
2015-11-15T11:35:00+00:00 15.11.2015 12:35
Du hast weiter geschrieben. Juhu. Inu yasha ist wieder da. Schön, schön. Ich warte dann sehnsüchtig auf das nächste Kapitel.
Antwort von:  Himawari-san
17.11.2015 13:49
Danke für dein Kommentar! Freut mich, dass es dir gefallen hat. Wir sehen uns dann, wenn es hier wieder weiter geht, ja? Kann zwar dauern, aber ich möchte dir jetzt nicht die Vorfreude nehmen. (;

Lg Himawari-san


Zurück