Zum Inhalt der Seite

Plan B (empfohlen +16)

Zwischen Liebe und Sucht
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Headshot

Als meine Lippen seine berührten, traf mich die Realität wie ein Schlag. Meine Augen waren mit Schock gefüllt, als sie sich öffneten. Ich blickte in dieselben emotionslosen Augen. Sie verrieten nichts und gleichzeitig alles. Ich schreckte zurück. Es war mir peinlich wie unüberlegt ich gehandelt hatte. Mein Blick versuchte seinem auszuweichen. Die Zeit die verging, fühlte sich quälend an. Ich hätte mir eine Geräuschkulisse gewünscht. Ein kleines Ticken hätte mir schon gereicht, aber wir hatten keine Uhr, die tickte. Es blieb nur unser leiser Atem und mir wurde langsam bewusst, dass es bei diesem bliebe, wenn ich nicht anfing zu reden. Schließlich hatte ich ihm keine Frage beantwortet und wahrscheinlich wollte er auch auf keine der Fragen eine Antwort. Er wollte nur eine Antwort auf die unausgesprochene Frage, die sich seit seinem Überfall im Bad ausbreitete. Ich wusste ganz genau, was ihn quälte. Es quälte ihn so sehr, dass er mich am liebsten ebenfalls quälen würde. Ich erinnerte mich an die Nacht zurück und biss die Zähne zusammen. Der Wunsch nach Rache war groß, allerdings war meine Kraft am Ende. Ich riss mich zusammen und sagte: „Lass mich los, wir reden in der Küche weiter über Karin.“
 

Sasuke bekam, was er wollte und wurde zahm wie ein Kätzchen. Er schob mich leicht zur Seite und ging vor. Ich sah auf meine roten Handgelenke, dann an mir herunter. Ich hätte mich gerne angezogen, allerdings kannte ich Sasukes Ungeduld. Er wäre mir noch bis auf mein Zimmer gefolgt und in diesem Moment hätte ich wirklich niemanden gebraucht, der mir beim Umziehen zusah. Ich band mir das Handtuch ein wenig fester und folgte ihm in die Küche. Dort saß er mit einem Bier sowie Joint in der Hand. Ich setzte mich neben ihn und stützte meinen Kopf mit einer Hand. Meine Kopfschmerzen waren ziemlich penetrant, jedoch riss ich mich zusammen und suchte nach einem Anfang für dieses Gespräch.
 

„Wir haben Karin nach Hause gebracht. Hinata hat sich gut um sie gekümmert und sie schlief dann ein“, sagte ich versucht ruhig. Ich schloss die Augen, denn die Erinnerungen der letzten Nacht kamen auf einmal präziser. Ein Stechen durchfuhr meinen Kopf. Ich öffnete meine Lieder und sah auf einmal den Schwarzhaarigen vor mir stehen. Er streckte mir den Joint entgegen. Ich wollte ablehnen, doch er meinte nur: „Hilft gegen Kopfschmerzen, wenn du noch ein Glas Wasser oder Bier hinterher spülst.“
 

Mir war nicht klar, ob er mich hereinlegen wollte. Eine Aussicht darauf dem Kiffen zu entgehen gab es auch nicht, weshalb ich zu griff. Ich zog ein paar Mal und unterdrückte das Husten. Ich wollte ihn weiterreichen, doch Sasukes Antwort war: „Du brauchst schon mehr Medizin, wenn du was merken willst.“
 

Daraufhin zog ich noch ein paar Mal und nahm das Glas Wasser entgegen. Die Freundlichkeit, die er auf einmal an den Tag legte, war typisch für den Bastard. Er wollte mich manipulieren und er schaffte es auch ohne Mühe.
 

„Sasuke, warum machst du dir überhaupt solche Sorgen wegen Karin, wenn du ihr gestern noch diese Scheiße gegeben hast?“, fragte ich unüberlegt. Ich hätte die Frage verpacken oder sie schöner umschreiben oder ihm einfach keine Schuld geben sollen. Wenn ich daran gedacht hätte, hätte er mich sicherlich nicht am Hals gepackt und gegen die Wand gedrückt.
 

Die Wut war ihm ins Gesicht geschrieben, als er mich anknurrte: „Was für eine Scheiße?“
 

„Beruhige dich mal wieder! Meine Fresse, Hinata meinte es wäre Ketamin.“, er lockerte leicht den Griff als er mich kaum verstand.
 

Seine Miene blieb unfreundlich, dann meinte er abfällig: „Denk das nächste Mal besser nach bevor du Scheiße redest, Wichser!“
 

„Wen nennst du hier Wichser? Du, Bastard! Ich hab immer noch deine Freundin heulend auf dem Klo gefunden und vor einer Überdosis gerettet!“
 

Es trat Stille ein und er ließ von mir ab. Er ging wie so oft ohne ein Wort zu sagen. Nach einigen Schritten hörte ich die Tür knallen. Wahrscheinlich gab er sich nun selber irgendwelche Drogen, dachte ich mir. Ich schüttelte den Kopf und entschied mich zu schlafen. Es war an der Zeit, denn ein Uzumaki ohne Schlaf konnte genauso gut als Müll entwertet werden. Selbstverständlich konnte ich nicht einschlafen. Wie auch, wenn mein Mitbewohner lautstark Musik hörte. Ich lag deshalb noch gefühlte vier Stunden in meinem Bett und fragte die Decke, was in mich gefahren sei. Schließlich hatte ich den Idioten vor kurzem geküsst, obwohl meine Ansicht gegen das Wort „Kuss“ sträubte. Es war wohl eher ein Versehen. Das hatte der Bastard nun mal davon, wenn er mich überforderte. Ich bat die liebe, kahle Decke einzustürzen und gleichzeitig flehte ich sie an alles wieder gut zu machen. Vielleicht ging mein Appell auch an den lieben Gott, allerdings hatte man schlechte Chancen bei ihm, wenn man noch leicht breit auf Erlösung wartete, dachte ich deprimiert. Letztendlich drehte ich mich auf alle erdenklichen Seiten, die ein Mensch zu bieten hat. Mich juckte es förmlich im Hintern zu Sasuke zu gehen und ihm eine überzuhauen, damit der Lärm verschwand. Plötzlich wurde es ruhig, danach fiel die Haustür zu. Nannte man das Wunder oder wollte das Leben die Ruhe vor dem Sturm ankündigen? Jedenfalls nutzte ich diese Ruhe ausgiebig und schlief bis zum Abend. Das klingelnde Handy weckte mich, sodass ich fluchend ran ging. Gereizt knurrte ich ein „Was?“ und hörte daraufhin nur Kibas beleidigte Stimme.
 

„Was ist denn los bei dir? Ich versuche dich schon die ganze Zeit zu erreichen, bin schließlich deinetwegen in London!“, und da fiel es mir wieder ein.
 

„Shit! Was bin ich nur für ein beschissener Kumpel! Sorry, hab bis eben geschlafen. Magst du vorbeikommen, dann erklär ich dir den ganzen Mist. “, fragte ich entschuldigend und bekam eine Zustimmung. Wir verabschiedeten uns und ich hatte nun eine Stunde, um mich wieder wie ein Bewohner des Planeten Erde herzurichten.
 


 

Es läutete und klopfte an der Tür. Ich erwartete selbstverständlich Kiba, allerdings empfing mich Sasuke mit einer meterweiten Fahne. Er sah völlig fertig aus und schien gerade Stehen verlernt zu haben.
 

„Schon um 20 Uhr besoffen? Ich dachte du hättest ein Fünkchen Anstand und würdest warten bis die Nachbarskinder schlafen.“, ich verkniff mir das Lachen und half ihm in sein Bett.
 

„Fick dich, du Homo!“, nuschelte er, während er sein halbes Gewicht auf mich verlagerte.
 

„Halt die Fresse, Bastard. So einem Junk wie dir würde ich nicht einmal im Traum meine Zunge in den Hals stecken!“, knurrte ich versucht ruhig.
 

Er fing an zu lachen und sah mich aus betrunkenen Augen an: „Wofür brauche ich deine Zunge? Dein Loch genügt, außerdem hast du angefangen.“
 

Ich wurde rot, als ich an heute Morgen dachte. Obwohl der Idiot besoffen war, beobachtete er mich und grinste dann überzeugt. Mein Hirn drängte mich dazu der Situation zu entgehen, allerdings hielt mein Mitbewohner mich fest.
 

Unsere Blicke trafen sich und es blieb eine Zeit ruhig bis ich die Stille nicht mehr aushielt: „Was willst du noch?“
 

„Wollen wir einen rauchen? Sind schon fertig, dort in der Box.“, sagte er, als er seinen Arm in Richtung Tisch bewegt. Dort befand sich ein schwarzer Kasten mit roter Aufschrift „First Aid“. Ich nahm ihn und wollte gerade aufmachen, als er ihn mir aus der Hand riss.
 

Er sah mich vorwurfsvoll an und ich war verblüfft über solche Emotionen. Erst als er anfing zu sprechen, war er wieder völlig der alte Bastard: „Haben dir deine Eltern nicht beigebracht, dass man in fremden Sachen nicht herumstöbert. Du nimmst dir ziemlich viel heraus, Dobe.“
 

„Das wird mir zu bunt mit dir, Junkie. Ich verpisse mich!“, und das war mein Stichwort zum Gehen, aber er hielt mich mit seiner anderen Hand am Handgelenk fest. Wie konnte er seine Kraft so gut kontrollieren, wenn er betrunken war?
 

„Setz dich jetzt her.“, befiel er amüsiert und zog mich zu sich aufs Bett. Ich konnte mich noch rechtzeitig abstützen, um nicht erneut sein Gesicht zu berühren. Meine Nasenspitze war weniger als einen Zentimeter von seiner entfernt. Seine Augen fesselten mich, dabei spürte ich das Kribbeln von vorhin. Allerdings lernte ich aus meinem Fehler und zwang mich aufrecht hinzusetzen. Sein blödes Grinsen verschwand erst mit dem Anzünden des Joints. Es kehrte ein friedliches Lächeln auf seinem Gesicht ein und wir rauchten in Ruhe. Meiner Meinung nach war das Rauchen nicht unbedingt nötig, aber es ließ zwischen uns Ruhe einkehren.
 

„Komm mal näher ran, Naruto.“, sagte er plötzlich fordernd und stützte sich ein wenig ab.
 

„Was hast du vor?“, fragte ich verdutzt als er mir den Joint zwischen die Lippen schob. Wir hatten gut geraucht, um ehrlich zu sein, war ich sehr dicht. Selbstverständlich akzeptierte der Schwarzhaarige kein ‚Nein‘ und zog mich an meinem Kragen näher an sein Gesicht.
 

„Schön ziehen, klar?“, sagte er lächelnd und nahm die glühende Seite in den Mund. Meine Augen blickten ihm erschrocken an, doch er verzog keine Miene. Ich tat, was er sagte und ignorierte die Nähe seiner Lippen. Er verabreichte mir die volle Dröhnung. Beim Auspusten verkniff ich mir mit aller Mühe das Husten, selbst die Tränen schossen mir in die Augen.
 

„Das nennt man Headshot, Kleiner.“, antwortete er grinsend auf meinen bösen Blick.
 

Ich war bereit ihm eine zu verpassen, allerdings war ich nun so breit, dass ich mich erstmal daran gewöhnen musste zu sitzen. Es fiel mir schwer und ich wollte mich nach hinten fallen lassen. Die Welt war in Watte gepackt, aber mein Kopf drückte ziemlich. Er lächelt amüsiert, hätte er ein bis zwei Gläser mehr getrunken, wäre daraus bestimmt ein Kichern geworden. Ich konnte mir gar nicht ausmalen wie lustig das gewesen wäre. Eigentlich wollte ich nicht lachen, aber es kam einfach aus mir heraus bei der Vorstellung an einen kichernden Sasuke.
 

Dieser lächelte nicht mehr und zog interessiert eine Augenbraue hoch: „Was ist denn so lustig?“
 

Zwischen dem Lachen konnte ich nur „Du, kichernd!“ hervorbringen. Nachdem er das realisierte, war mir nicht mehr zum Lachen. Sasuke schien nicht mehr betrunken zu sein und überwältigte mich auf einmal. Ich lag plötzlich unter ihm auf seinem Bett, wobei er meine Hände entschlossen gegen das Metall des Gestells drückte. Seine Lippen waren an meinem Ohr, dabei flüsterte er sadistisch: „Wenn mein Schwanz in dir steckt, kannst du auch nicht mehr kichern.“
 

In diesem Moment verwischte das Gras Realität und Vorstellung. Seine Worte ließen mein Herz schnell schlagen. Was sie in mir hervorriefen, konnte ich nicht sagen. Es war wohl ein Gemisch aus Angst, Hass, Begierde und Erregung. Ich verstand meinen Körper nicht, Sasuke dafür umso mehr. Er wanderte an meinem Hals herab und biss hinein. Ich stöhnte auf, denn er traf die Halsschlagader. Mein Mund war trocken und mein Rachen eine einzige Steppe. Ich wollte ihn abwehren, wegstoßen, aber es ging nicht. Die Kiffe machte mich träge und seine Nähe war berauschend. Mich ließ es nicht kalt, als er mich mit seinen Hüften weiter in die Matratze drückte. Er spürte das Pochen in meiner Körpermitte. Es amüsierte ihn, das sah ich an seinem erregten Blick. Wieder musste ich seinem Blick standhalten, jedoch hielt ich es diesmal ohne seine Lippen nicht aus. Ich streckte mich ihm entgegen, um seine Lippen zu erreichen. Die Berührung erschreckte mich wie heute Morgen, doch dieses Mal war alles anders, denn er schloss die Augen und drückte mich mit seinen Lippen zurück.
 

Dieser Kuss überstieg meine Erwartungen. So wie Sasuke küsste, hatte ich noch nie geküsst. Es waren harte und impulsive Bewegungen. Auf keinen Fall unangenehm nur berauschend. Meine Erregung war nun gänzlich ausgewachsen. Als er mir dann in die Lippe biss, ertönte erneut mein Stöhnen. Es war sinnlos irgendetwas zu unterdrücken, denn er hatte mich schon so weit. Ich gehörte in diesem Augenblick ihm und mein Kopf wollte sich auch keine Ausreden für diese Situation einfallen lassen. Ich genoss es einfach angefasst zu werden, denn alles kribbelte und mein Atem bebte. Es fühlte sich an, als würde mein Herz das gesamte Blut aus meinem Hirn hin zu meiner Körpermitte pumpen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jasihasimausi
2015-03-15T17:49:25+00:00 15.03.2015 18:49
"Und dann steht Kiba vor der Tür und klingelt Sturm..."
Ey mann, wie gemein! ;p
Da kann man das nächste Kapitel ja gar nicht erwarten -3-
Aber schön das du noch weiter schreibst :)
Trotz canon.
Ja das Ende hat mich zuerst ziemlich deprimiert.
Ein paar Leute haben auch aufgehört an ihren FFS zu schreiben, was sehr schade ist.
Was mich anbelangt, habe ich auch erstmal ein wenig Abstand gebraucht. Am liebsten hätte ich meine Mangas in die hinterste Ecke meines Kleiderschrank verbannt.
Dieser Gedanke hielt sich genau eine Woche.
Masashi Kishimoto kann von mir aus schreiben und zeichnen was er will, für mich bleibt dieses Pairing schlichtweg das Ideal.
Und ich bin froh das es vielen anderen da genauso geht :)

Zu deiner Story:
Also Kritik hab ich keine xD
Du schreibst flüssig, gefühlsbetont aber ohne unnötigen schnickschnack. Deine Charaktere sind stark und in keiner Weise OOC. Schließlich schreibst du hier nicht über den Manga sondern in Real Live. Vorallem Sasuke hast du gut getroffen!
Dieser sexy Mistkerl! xD
Dabei bin eigentlich eher ein bisschen mehr "Naru-verliebt"
Aber Sasukes dunkle Austrahlung, so wie du ihn beschreibst, gefällt mir hier sogar noch besser als im Manga.
Schön auch die Erzählperspektive aus Narutos Sicht. So bleiben Sasukes Gefühle und Beweggründe noch etwas im unklaren ^^
Und auch Narus Verwirrtheit über die ganze Situation, seinen Körper und seine Gefühle kommt überzeugend rüber.
Was ich außerdem noch erwähnenswert finde (weiß nicht ob es anderen genauso geht), ist das ich nicht bei jedem zweiten Satz denke "geht's denn jetzt endlich mal vorwärts!"
Damit mein ich nicht den Stand der Beziehung, sondern das stetige Wiederholen von bereits Gesagtem oder das ewig lange Hinausziehen von Gedanken und Gefühlen der Protagonisten. Aber, sollte, könnte, würde. Was die Geschichte an sich nicht weiter bringt. Klar ist so was ab und notwendig, aber wenn sich das über ein ganzes langes Kapitel erstreckt, sich das Geschriebe teilweise in den untern Absätzen wiederholt, verlier ich schlichtweg die Lust am lesen und überspringe dann auch häufig einige Absätze, in machen Fällen sogar ganze Kapitel. Bin nicht stolz darauf, aber so ist es.
Du beherrschst die Balance gut zwischen Beschreiben und Agieren und ich sauge regelrecht jedes Wort einzeln auf. Weil es mir sonst vorkommt als würde etwas fehlen, weil alles einfach wichtig ist und kein Satz zu viel oder Fehl am Platz ist.

Alles in allem immer noch eine hervorragend geschriebene Geschichte .
Mach weiter so^^
Antwort von:  Yeliz
15.03.2015 20:53
Awww - dankeschön dein Kommentar war sehr schmeichelnd und ich bin gerade in einer Pfütze aus Stolz herum geschwommen. Ich freue mich, dass es dir so gefällt und bemühe mich weiterzuschreiben.

Ich habe schon lange nicht mehr Naruto geschaut ... Ich schäme mich etwas, aber die Zeit fehlt leider.

Bin auch immer am Überarbeiten, damit das nicht langweilig wird. Mich machen Geschichten ohne Schwung irgendwie unglücklich ^^"
Jedenfalls freue ich mich über weitere schöne Kommentare von dir und danke, dass du dir die Mühe machst. :)

Liebste Grüße
Lizl
Von: abgemeldet
2015-02-19T19:21:45+00:00 19.02.2015 20:21
Und da macht sie schluss... unfassbar. Ich lieb die Geschichte, auch wenn das Thema hart ist. Respekt dafür, ehrlich! Setzt du super um!
Antwort von:  Yeliz
20.02.2015 10:25
Hey, danke für das Kommentar. Ich werde mich bemühe das nächste Kapitel schneller online zu stellen. ^^
Ich habe mich auch ein wenig dafür gehasst, dass ich so gemein war, aber ich halte es gerne für mich selbst spannend und überrasche mich dann im nächsten Kapitel selbst, hoffentlich auch dich. :)

Liebste Grüße
Lizl


Zurück