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Zufälle gibt es nicht

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Kapitel 12 
 

Die vorherigen Worte von Homura Mitokado und Koharu Utatane gingen Ino nicht mehr aus dem Kopf. 

„Wir wissen alles über dich, Schätzchen. Entweder du machst, was wir dir sagen oder deiner Mutter wird leiden. Such es dir aus. Wer ist dir wichtiger?“ Diese Worte wurden von Koharu gesprochen, ihr Partner hatte nur daneben gestanden und ihr zu gestimmt. Das alles, nur weil die Yamanka eine andere Meinung vertrat, als die beiden Ältesten. Und dann zu allem Übel hatte sie diese Meinung auch noch bei der letzten Ratssitzung vor allen Mitglieder laut vertreten. Es ging darum, dass man Naruto verdächtigte, die Haruno befreit zu haben. Ino hatte in gewisser Weise dafür gesorgt, dass die meisten Mitglieder durch ihre Argumentation nicht mehr der Meinung waren, dass der Blonde Sakura geholfen hatte. Das fanden die Ältesten nicht ganz so gut. In ihren Köpfen hatten sie schon einen genauen Plan ausgearbeitet, wie sie alle Dorfeinwohner, die zu Naruto standen oder einen besonders großen Einfluss auf andere Bewohner Konohas hatten, beseitigen könnten. 

Aber zuerst brauchten sie die Unterstützung der anderen Ratsmitglieder, damit sie diesen Plan durchziehen konnten. 

Das alles wusste Ino natürlich nicht, aber Homura und Koharu hatten sie in der Hand. Eigentlich müsste für sie klar sein, welche Wahl sie am Ende treffen würde. 
 


 

Hallo Naruto, 

ich bin nun bei Sasuke. Ich weiß nicht, wie du es hinbekommen hast, dass ich bei ihm bleiben kann, aber du hast es. Wie geht es dir? Wie geht es Kakashi und was macht Hinata? Und wie geht es meinen Eltern, was macht Ino? Geht es ihr gut? 

Mir geht es gut. Es ist nicht leicht als Flüchtige zu leben, aber Sasuke hilft mir und gibt mir Tipps. Wir kommen ganz gut miteinander aus. 

Ich vermisse euch. Es ist so einsam mit ihm. Er ist so furchtbar kalt geworden, aber ich komme zurecht. Auch wenn es nicht leicht ist, aber ich schaffe es. 

Ich hoffe es geht euch gut. 

In Liebe 

Sakura 
 

Naruto ließ den Brief sinken. Vor wenigen Minuten war er nach Hause gekommen und hatte den Brief vorgefunden. Einerseits war er glücklich, dass Sakura Sasuke gefunden hatte und er sich tatsächlich bereit erklärte, sie mit zunehmen. Andererseits war Sasuke nicht gerade der beste Umgang, beziehungsweise der Einfachste. Der Uchiha war einfach eine Nummer für sich. 

Es war spät abends und der Uzumaki beschloss in sein Bett zugehen und zu schlafen. Morgen würde er sich mit Hinata treffen. In letzter Zeit traf er sich sowieso ziemlich häufig mit der Hyuga. Zuerst hatte der Blonde ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, dass er sie zu oft in Beschlag nahm. Aber jedes Mal, wenn er ihr in die Augen sah, waren die Zweifel wie weg gewischt. Dieses Funkeln in den Augen, dieser Ausdruck, mit dem das Mädchen ihn ansah, machte ihn glücklich.

Naruto erinnerte sich an den Kampf, den er mit Pain ausgetragen hatte, zurück. Damals hatte Hinata ihm ihre Liebe gestanden und er hatte bisher noch nichts in der Richtung erwähnt. War er den überhaupt in die Hyuga verliebt? Ganz klar, er hatte Gefühle für sie. Aber waren diese Gefühle mit denen von Hinata selbst gleich zu setzen? Morgen würde er es testen und über seinen Schatten springen. Mit einem Lächeln auf den Lippen und vor Nervosität klopfenden Herzen, schlief er ein und träumte von einem friedlichen normalen Leben, dass er mit einer bestimmten Person verbringen würde.

Die Nacht verging und ein neuer Tag brach an. Früh am Morgen klingelte der Wecker des jungen Uzumakis, der daraufhin murrend aufstand und in sein kleines Badezimmer ging, wo er seine Morgentoilette erfolgreich absolvierte und sich ausgezogen unter seine Dusche stellte. Das erste kalte Wasser, welches aus dem Duschkopf drang, weckte seine Sinne und Naruto schrie vor Schreck kurz auf. So lief das jeden Morgen ab und eigentlich musste er sich schon längst an seine Duschvorrichtung gewöhnt haben, aber es passierte jedes Mal aufs Neue wieder. Durch den kalten Schock, den er verpasst bekommen hatte, war er hellwach und erinnerte sich daran, was heute für ein Tag war. Mit einem Handtuch um die Hüfte verließ er sein Badezimmer und ging in die Küche, um sich Frühstück zu machen. Auf dem Küchentisch lag noch immer der geöffnete Brief von der Haruno. Noch heute Abend würde er eine Antwort verfassen und ihn ihr zurückschicken, allerdings hatte er keine Ahnung, wohin der Brief gehen musste. Sakura hatte Naruto keinen Standpunkt hinterlassen oder einen Hinweis. Wie sollte er ihr jetzt antworten? Und wie hatte sie den Brief überhaupt zu ihm bringen können?

Der Kopf des Uzumakis rauchte bereits vor ungeklärten Fragen und er beschloss für sich selber, den Tag heute mit seiner Verabredung zu genießen. Das Drama, welches sich in dem Dorf abspielte, konnte nicht sein gesamtes Leben beherrschen. Vielleicht konnte der Blonde später mit Kakashi darüber spekulieren? Jetzt musste er sich erst Mal anziehen und etwas essen, vorher würde wohl nichts möglich sein. 

Hinata und Naruto hatten vor, sich um elf Uhr im großen Park von Konoha zu treffen und den Tag miteinander zu verbringen. Zur Zeit gab es nur wenige Missionen, die ausgeführt werden mussten und daher nutzten sie die Zeit, in der sie sich treffen konnten, um noch mehr über den anderen raus zu finden. Aber noch hatte der Uzumaki Zeit, nicht umsonst hatte er sich den Wecker schon auf acht Uhr morgens gestellt. Was eigentlich ziemlich früh war, wenn man bedachte, dass er sich erst drei Stunden später mit der Hyuga treffen würde. So hatte der Shinobi noch genug Zeit ausgiebig zu frühstücken und in Ruhe seine heutige Kleidung zu wählen. Am Ende entschied er sich doch nur wieder für seine Nudelsuppe und seinen grellen orangen Anzug.

Nachdem er sich angezogen hatte und was gegessen hatte, hatte er noch immer fast anderthalb Stunden Zeit, in den er keine Ahnung hatte, was er machen sollte. Den kleinen Fernseher in seinem Wohnzimmer brauchte er gar nicht erst einschalten, da gerade wohl eh nur Mist laufen würde. Eine halbe Stunde hielt der Uzumaki es noch bei sich aus, bis er seinen Schlüssel nahm und sich auf den Weg machte, um Hinata abzuholen. Sie würde bestimmt schon fertig sein, dachte er sich. 
 

In einer großen Siedlung, die einen kompletten Familienstammbaum beherbergte, wachte ein dunkelhaariges Mädchen gerade auf. Hinata rieb sich ihre Augen und schaute verschlafen auf den Wecker, der auf ihrem Nachttisch stand. Schockiert riss sie ihre Augen auf und stürmte in ihr Bad. Ausgerechnet heute hatte sie verschlafen! 

Schnell zog sich die Hyuga aus und stellte sich unter die Dusche. Um sich fertig zu machen, hatte sie nur noch zwei Stunden Zeit. Eine halbe Stunde davon nahm alleine das Waschen in Beschlag und weitere fast zwanzig Minuten das Föhnen ihrer langen Haare. Nervös bürstete sie die dunkelblaue Mähne und versuchte sie irgendwie auch nur zu richten. Aber egal in welche Form Hinata ihre Haare hielt, sie fühlte sich dabei nicht wohl und es sah ihrer Meinung nach nicht hübsch aus. Also ließ sie ihre Haare so wie immer und ging mit einem Handtuch bekleidet wieder in ihr Zimmer, um sich anzuziehen. Und genau dort tauchte das nächste Problem auf. Was sollte sie anziehen? Normalerweise machte die Hyuga sich nicht sonderlich viele Gedanken darum, wie sie sich anzog, aber heute war ein besonderer Tag. Jeder gemeinsame Tag mit Naruto war für sie der Schönste ihres Lebens. 

Am Ende entschied sich Hinata für ein luftiges weißes Kleid, welches kurz vor ihren Knien endete. Es war zwar Herbst, aber heute sollte es noch einmal warm werden und zur Sicherheit würde sie noch eine Jacke mitnehmen, um sich warm zuhalten. Kältere Temperaturen war sie als Kunoichi gewohnt, also sollte das kein Problem sein. 
 

Angespannt stand der Uzumaki vor dem riesigen Haus der Hyuga-Hauptfamilie und bewegte einen Finger in Richtung Klingel. Nervös knetete er seine Hände, als die Tür aufgemacht wurde und er dann in das ernste Gesicht von Hiashi Hyuga blickte.

„Naruto, was möchtest du hier?“, fragte der Hyuga und ließ den Blonden allein durch seinen Blick schrumpfen. „Ich...ähm...Ist Hinata da?“, sagte er, als er sich wieder zusammen gerissen hatte. „Sicher. Ich hole sie.“, antwortete Hiashi und machte die Tür wieder zu. Der Uzumaki blieb mit einem verdatterten Gesichtsausdruck vor der Tür stehen. Hinatas Vater war freundlich gewesen, zumindest in soweit man sagen konnte, dass der Hyuga freundlich sein konnte.
 

„Hinata? Naruto wartet vor der Haustür.“, informierte Hiashi seine Tochter und zog sich in sein Zimmer zurück.

Naruto war schon hier, dachte sich die Hyuga aufgeregt. Eigentlich hatte sie noch vierzig Minuten Zeit, ehe sie sich treffen wollten. Und abgemacht war sowieso, dass sie sich im Park trafen. Die Dunkelhaarige atmete einmal tief durch und ging zu ihrer Eingangstür, vor der der Uzumaki wartete. Mit zitternder Hand näherte sie sich dem Türknauf und machte sie langsam auf. Der blonde Junge stand mit dem Rücken zur Tür und sah sich die Umgebung an. 

„Naruto-kun?“, flüsterte das Mädchen schüchtern und tippte den Jungen an. „Hinata-chan.“ Der Uzumaki stoppte und sah sich seine Gegenüber von oben bis unten an. „Du siehst wirklich super aus.“, meinte er mit etwas geröteten Wangen. „Danke.“, stotterte die Angesprochene mit einem ebenfalls rotem Gesicht. Sie standen beide noch eine Weile stumm da, bis die Hyuga schließlich das Schweigen brach. „Wollen wir los?“, fragte sie leise. „Ja, klar.“, antwortete Naruto fröhlich und die beiden brachten den Weg aus der Hyuga-Siedlung hinter sich. 

„Hast du noch was von Sakura-chan gehört?“, wollte die Dunkelhaarige von dem Blonden wissen. „Ja. Gestern hatte ich einen Brief von ihr auf meinem Tisch. Jetzt frage ich mich nur noch, wie der Brief dahin gekommen ist.“, informierte er sie nachdenklich. „Vielleicht hat sie ihn mit Katsuya vorbei bringen lassen?“, überlegte Hinata laut. Daraufhin wurde der Uzumaki hellhörig. Natürlich, so kann es gewesen sein, dachte er sich. „Hinata-chan, du bist ein Genie!“, rief er aus und umarmte das Mädchen zum Dank stürmisch. „Hab ich doch gerne gemacht.“, wisperte die Hyuga verlegen. Ihr Gesicht wurde mal wieder heiß und Naruto fing sich wieder. Ein paar Sekunden hatten sie sich in den Armen gelegen, bis dem Uzumaki klar wurde, was er getan hatte und sich von ihr löste. Jetzt herrschte wieder Schweigen zwischen ihnen. Dieses Treffen war so anders, als die bisherigen. Bei den anderen Verabredungen hatten sie immer einen Grund, warum sie sich trafen. Diesmal hatten sie sich getroffen, weil Naruto es ihr einfach vorgeschlagen hatte. 
 

„Sag mal Hinata-chan, hättest du nicht mal Lust dich mit mir zu treffen? Also so richtig?“, fragte ein unsicherer Uzumaki das Hyugamädchen. Verwirrt hatte sie ihn daraufhin angeschaut. „Aber wir treffen uns doch schon.“ Eigentlich hatte Naruto gehofft, sie würde den Wink sofort erkennen. „Ich meine[,] so etwas wie ein Date.“, nuschelte er und lief rot an. „Oh.“, machte Hinata nur, damit hatte sie nicht gerechnet. Das ließ den Shinobi gleich zweifeln, ob das eine gute Entscheidung gewesen war, sie zu fragen. „Also du musst nicht, wenn du nicht möchtest.“, legte er schnell hinterher. Das dunkelhaarige Mädchen nahm ihren ganzen Mut zusammen und antwortete ihm. „Doch Naruto-kun. Das wäre schön.“
 

Der Magen des Mädchens knurrte laut auf. Hinata hatte heute noch gar nichts gefrühstückt und es war bereits schon nach zwölf. „Wollen wir etwas essen gehen? Ich lade dich ein.“, meinte der Uzumaki und steuerte auf ein kleines Restaurant im Park zu. „Wir können auch zu Ichirakus gehen.“, erwiderte die Hyuga. Naruto lächelte sie an. „Nein. Heute gehen wir in ein richtiges Restaurant.“, bestimmte er.

An dem Restaurant angekommen setzten die beiden sich auf die kleine Terrasse und warteten auf den Kellner. 
 

Auch in dem kleinem Hotel, in dem die Haruno und der Uchiha sich für eine kurze Zeit niedergelassen hatten, brach ein neuer Tag an. Am Abend zuvor hatte sich die Rosahaarige ihren Schlafsack, trotz des vorhanden Bettes, raus geholt und die Nacht auf dem Boden verbracht. Eigentlich war sie nie besonders zimperlich gewesen, aber nachdem Sakura einmal kurz an der Matratze gerochen hatte, war es vorbei. Dann hatte sie beschlossen, die Nacht lieber auf dem Boden zu verbringen. Da war sogar das Bett in ihrer kleinen Zelle, im Gefängnis noch angenehmer gewesen. Müde stand die Haruno also auf und streckte ihre müden Knochen. Gestern hatte sie noch keinen Blick in das anliegende Badezimmer geworfen. Dafür war sie gestern zu müde gewesen. Vorsichtig tappte sie in den kleinen Raum uns staunte nicht schlecht. Das Bad war nicht Tip Top sauber geputzt, aber es sah 'normal' aus. Die Rosahaarige hatte schlimmeres erwartet. 
 

Sasuke stand ungeduldig vor der Tür der Haruno und hämmerte dagegen. „Was willst du?“, fragte die Haruno aufgebracht, als sie die Türe geöffnet hatte. „Komm, wir gehen was essen.“, meinte er, drehte sich um und lief den Gang bereits herunter. Das rosahaarige Mädchen schaute ihm empört hinterher und folgte ihm schließlich. „Nur weil du mich mitnimmst, hast du noch lange kein Recht, mich so herum zu kommandieren.“, fauchte sie ihn an. Der Uchiha drehte sich um. „Du kannst auch gerne verschwinden, mir egal. Aber solange du bei mir bist, machst du gefälligst das, was ich sage. Ich habe nämlich keine Lust, gleich nach einer Woche in einem Gefängnis zu landen.“, sagte er gleichgültig und drehte sich wieder um, um weiter zu gehen. 

Geschockt vergaß die Haruno etwas darauf zu erwidern. Wusste Sasuke etwa von ihrem Gefängnisaufenthalt? Nein, das war unmöglich, er konnte nicht davon wissen. 

„Kommst du endlich?“, fragte der Schwarzhaarige seine Teamkollegin und sah sie auffordernd an. Sakura hatte gar nicht gemerkt, wie sie stehen geblieben war und der Uchiha bereits einige Meter vor ihr war. „Ich komm ja schon. Warum soll ich überhaupt mitkommen? Sonst bin ich dir doch auch zu lästig.“, wollte sie wissen. „Stimmt, aber ich habe schon die Zimmer gezahlt, dann wirst du wohl das Essen zahlen müssen.“
 

Der Tag verging schneller, als der Hyuga und dem Uzumaki lieb war. Nachdem die Beiden was gegessen hatten, blieben sie noch ein wenig sitzen und unterhielten sich. Später hatte Naruto für sie gezahlt und Hinata und der Blonde gingen noch ein wenig im Park spazieren. Mit der späteren Uhrzeit sanken auch die Temperaturen und auf der Haut der Dunkelhaarigen bildete sich eine leichte Gänsehaut. Ihre Jacke, die sie eigentlich mitnehmen wollte, hatte die Hyuga schlussendlich vergessen und so kam es, dass ihr immer kälter wurde. 

Zuerst merkte der Uzumaki nichts davon, als auch er die absteigende Temperatur bemerkte, sah er das Mädchen neben sich an. „Du frierst ja! Warum hast du denn nicht gesagt, dass dir kalt ist.“, meinte er aufgeregt und zog sich seine orangefarbene Jacke aus. „Mir ist doch gar nicht“, wollte sie sagen, wurde aber unterbrochen. „Natürlich ist dir kalt. Ich sehe es doch.“ Naruto zeigte auf ihre frei liegende Haut an ihren Armen und reichte ihr seine Jacke. Er selber hatte noch ein T-shirt unter seiner Jacke an. „Danke, Naruto-kun.“, bedankte sich die Hyuga leise mit einem geröteten Gesicht. Das Kleidungsstück duftete so unglaublich nach ihrem langjährigen Schwarm. Sie versank förmlich darin. „Es wird dunkel. Ich bringe dich lieber nach Hause, nicht dass dein Vater noch sauer wird.“, erklärte der Uzumaki es Hinata. Bei dem Gedanken eines vor Wut tobenden Hyugas, machten sich die Beiden schnell auf den Weg. In Zukunft wollten sich die Beiden immerhin noch öfters treffen. 

Und schneller als ihnen lieb war, standen sie vor ihrer Haustür. „Also“, machte der Uzumaki und wollte eigentlich weiter reden, wurde aber von dem Mädchen vor ihm liebevoll unterbrochen. Nachdem Naruto das Wort ausgesprochen hatte, hatte Hinata schnell ihre Lippen auf seine gelegt und ihn geküsst. Überrumpelt machte er nichts und wartete ab. Als sich die Hyuga mit einem Gesicht, was einer überfälligen Tomate ähnelte, wieder zurück zog, hatte der Blonde erst realisiert, was überhaupt passiert war. Eigentlich wollte er doch sie küssen und nicht umgekehrt. Und umso länger der Uzumaki nicht antwortete oder gar eine Reaktion von sich gab, umso unsicherer wurde die Dunhelhaarige und bereute es schon fast, Naruto geküsst zu haben. Sie wollte sich gerade umdrehen, um in ihr Haus zu gehen, als der Blonde sie plötzlich zurück riss und die Hyuga stürmisch küsste. Schüchtern erwiderte das Mädchen seinen Kuss und gab sich dem Gefühl der Liebe vollkommen hin.

Dann löste er sich von ihr und legte seine Stirn an ihre. Jetzt war sich der Blonde sicher. Naruto Uzumaki liebte Hinata Hyuga, da gab es keinen Zweifel mehr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)

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Von:  Schneekaetzlein
2014-04-24T22:18:13+00:00 25.04.2014 00:18
Boeoeoeser Sasuke. +ihn schief angugg-
Schlaue und vergessliche Hinata. +lach+
Suesses Kapitelende. :)
-gespannt aufs naechste bin- :))
Antwort von:  Lexii098
27.04.2014 22:18
Danke!
Ich hatte mir gedacht, NaruHina wäre auch mal ganz schön, für zwischendurch :D
Von:  Kleines-Engelschen
2014-04-24T21:19:26+00:00 24.04.2014 23:19
schön das naruto und hinata es geschafft haben. ich freue mich schon aufs nächste kapi

greetz
Antwort von:  Lexii098
27.04.2014 22:17
Das ist bald da *_*
Jop, die beiden müssen es einfach schaffen :D
Von:  Atenia
2014-04-24T21:11:51+00:00 24.04.2014 23:11
Ahhh. Wie süß NaruHina
Antwort von:  Lexii098
27.04.2014 22:17
Musste mal sein :D Auch wenn es nur ein Nebenpairing ist ;D
Von: abgemeldet
2014-04-24T20:21:43+00:00 24.04.2014 22:21
CASHING! JACKPOT LEUTE! 8D HEUTE HAT DAS PAAR NARUHINA IM LOTTO GEWONNEN! :DDD
VIELEN DANK FÜR IHRE TEILNAHME! :)
Sorry..aber das musste sein! xD
Ein supertollesduperjackpoteinemillionfachestolles Kapitel! :)
Hab ich dir eigentlich gesagt das ich deine FF liebe?! Nein!? Na dann:
Ich Liebe Deine FF! :D
Ich freue mir sehr auf das neue Kapitel! :))))
LG
~Cherī♡
Antwort von: abgemeldet
24.04.2014 22:22
P.S...die Alten leute werden mein Mittagessen! :D
Antwort von:  Lexii098
27.04.2014 22:12
Dann guten Appetit und lass dir nicht den Magen verderben :D
Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt :)
Antwort von: abgemeldet
27.04.2014 22:14
Keine Angst!
Mein Magen ist stark! Er wird dieses schreckliche Zeug überleben! x3~
Antwort von:  Lexii098
27.04.2014 22:19
Na denn, lass sie dir schmecken. :D
Von:  xXSelaiahXx
2014-04-24T20:14:24+00:00 24.04.2014 22:14
Echt ein mega tolles Kapitel wie immer!
Ich mag deine Art zu schreiben und schreib bitte schnell weiter
Antwort von:  Lexii098
27.04.2014 22:11
Danke, ja ich lade jetzt gleich das nächste Kapitel hoch :D
Von: abgemeldet
2014-04-24T20:01:40+00:00 24.04.2014 22:01
Tolles Kapitel!!
Antwort von:  Lexii098
27.04.2014 22:11
Danke :D
Von:  Cosplay-Girl91
2014-04-24T19:54:57+00:00 24.04.2014 21:54
Na endlich. Naruto braucht immer solange...
Hoffentlich geht alles gut aus!
Von:  Cosplay-Girl91
2014-04-24T19:54:57+00:00 24.04.2014 21:54
Na endlich. Naruto braucht immer solange...
Hoffentlich geht alles gut aus!
Antwort von:  Lexii098
27.04.2014 22:11
Jop, Naruto ist ein kleiner Spätzünder nech :D
Von:  fahnm
2014-04-24T19:50:30+00:00 24.04.2014 21:50
Also zuerst mal Naru und Hina sind einfach süß.^^

Und zum anderen.... Ich bring die zwei alten um.
Ich kreig langsam das kotzen mit den zweien.
Antwort von:  Lexii098
27.04.2014 22:08
Haha, sie werden doch sterben ;D
Es wird alles gut :)


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