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Das Erbe der Uzumakis

Das Erbe - Buch 1
von

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Epilog

Als Hanabi am nächsten Morgen erwachte dröhnte ihr der Kopf. Sie setzte sich auf die Kante ihres Bettes und lies ihren Blick schlaftrunken durch das Zimmer streifen. Als sie bemerkte, dass ihre Tür fehlte kam ihr die Auseinandersetzung mit ihrer großen Schwester wieder in den Sinn. Sie schlug sich ihre Hände über ihren Kopf und beutelte sich selbst dafür so kurzsichtig gewesen zu sein.

Auf dem Hyuuga-Anwesen herrschte Stille als Hanabi den Innenhof betrat. Sie suchte ihre Schwester und warf zu aller erst einen Blick in das Zimmer eben jener Person, welches wie ausgestorben wirkte. Nachdem sie auch diese Tür erneut schloss, beschlich sie langsam ein ungutes Gefühl und sie wurde ein wenig hektisch. Sie ging in die höheren Etagen, zum Arbeitszimmer ihres Vaters und wagte einen Blick in dieses. Als Hanabi das Zimmer ihres Vaters betrat, machte sich in ihr wieder die Trauer des Verlustes breit und so musterte sie den Raum sehr genau, während sie in Erinnerungen schwelgte. Nach einigen Augenblicken fiel ihr auf, dass eine Reihe von Schriftrollen fehlte und zwar solche, welche alte Geschichten und Sagen der Hyuuga beinhalteten. Diese Texte erzählten von alten Zeiten, in denen die großen Clans der Shinobi-Welt entstanden sind. Auch beinhalteten die fehlenden Rollen Sagen über eine frühe Zusammenarbeit zwischen Hyuuga und Senju. Hanabi versuchte wieder einen klaren Kopf zu kriegen und schüttelte ihren Kopf. Vermutlich wird ihre Schwester einfach nur bei Naruto im Krankenhaus sein. So machte sie kehrt und verließ das Anwesen, um ihre Schwester im Krankenhaus aufzusuchen.
 

In der Eingangshalle des Krankenhauses angekommen, traf sie zuerst auf Ino und Ten-Ten. Letztere hielt sich glücklich und besorgt zugleich ihren Bauch, während Erstere Ten-Ten anstrahlte als hätte sie gerade erfahren, dass Weihnachten und Ostern auf denselben Tag gelegt wurden. Als Ino bemerkte, dass Hanabi die Halle betrat, verlor ihr Blick auf Anhieb all seine Freude und spiegelte einen Anflug von Mitgefühl wieder. Die junge Hyuuga antwortete der Yamanaka mit einem fragenden Blick und gesellte sich zu den beiden Frauen.

„Wisst ihr ob Hinata in Narutos Krankenzimmer ist?“, hackte sie besorgt nach. Ten-Ten und Ino tauschten verwunderte Blicke aus bevor Hanabi von Ino eine Antwort bekam: „Nein, ist sie nicht. Als wir heute Morgen Naruto untersuchen wollten, fanden wir nur einen leeren Raum vor. Sie hat uns einen Brief hinterlassen in dem sie sich kurz erklärte, aber wie es scheint hat sie sich Naruto geschnappt und ist nun auf dem Weg zu irgendwelchen Hallen.“. „Aber ihr müsst sie doch verfolgen! Sie kann doch nicht einfach so mit Naruto verschwinden!? Er muss sich doch erstmal von den Strapazen erholen!?“, sagte sie etwas lauter und mit einer von Trauer belegten Stimme. Ino erklärte: „Ich würde das liebend gerne tun, aber als ich in Narutos Geist war, bin ich dort dem Fuchs begegnet. Er hat mich ausdrücklich darauf hingewiesen, dass wir, egal was passiert, Hinata machen lassen müssen. Egal für wie falsch und waghalsig wir das halten. Jetzt heißt es einfach vertrauen und Daumen drücken.“.

Daraufhin hielt Ten-Ten der Hyuuga einen Brief hin und sagte verständnisvoll: „Diesen hier hat deine Schwester für dich dagelassen.“.
 

In den folgenden Jahren las Hanabi den Brief ihrer Schwester immer wieder und wieder. Für sie wurde dieser Text, in dem sorgsam gefalteten Umschlag, zu einem Heiligtum. Das letzte Überbleibsel von Familie welches sie aufbewahren würde bis sie die Wärme, welche in den Worten des Briefes festgehalten wurden, wieder in den Armen von Hinata spüren würde.
 

Diejenigen, die auf ihrem eigenen, rechten Weg wandern

Besitzen die Fähigkeit sich maßgeblich zu verändern

Und trotzdem ihrem Herzen treu zu bleiben.


 


 

Autoren-Kommentar:
 

Buch 2 findet ihr hier:

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/752065/335806/



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Animefan72
2015-05-01T22:51:34+00:00 02.05.2015 00:51
Ich kann dir es nicht glauben das es jetzt fürs erstes vorbei ist. Aber es hat mir sehr gut gefallen und werde mir gleich 2 lesen. Will ja wissen wie es endet.
Von:  fahnm
2015-03-29T22:19:11+00:00 30.03.2015 00:19
Das Ende war Klasse.^^

Ich bin schon sehr auf den 2. Teil gespannt.^^
Von:  narutofa
2015-03-29T19:56:32+00:00 29.03.2015 21:56
Das war ein gutes Ende des ersten Buchs. ich hatte großen spaß die ganze geschichte zu lesen.
da hat hinata also alles gefunden um naruto zu retten. ich freue mich auf das zweite buch. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2015-03-29T16:47:05+00:00 29.03.2015 18:47
ein Gutes endedes ersten Buches

es ist nach wie vor schwr für Hanabi Ihren Vater verloren zu haben doch hat sie einen Schwager und Bruder
hinzugewonnen der Ihr auch viel bei bringen wird sobald er wieder er selber ist
doch est mal muss Naruto wieder er selbst werden und das Heiligtum der Uzumakis vor Orochimaru beschützen mit all dem gesamten wissen

nur dieser hat mit einen kleinen Teil von Kuramas Chakra einen auchgwaltigen Nachteil immerhin  wrd er das Schicksal
er elen das viele schon vor Ihm erlitten haben das er ohne dieses Charkra sterben wird

GVLG


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