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Bloodlines

sasu/saku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Kuck Kuck und einen schönen vierten Advent!^^
Hier an dieser Stelle möchte ich mich wie immer bei all denen bedanken, die mir immer so liebe Kommentare hinterlassen. Ich freu mich echt über jedes einzelne und spornt mich immer wieder aufs neuste an weiter zu schreiben.^^
Ich weiß, ihr habt auch dieses mal wieder so lange warten müssen, dass es weiter geht, aber seien wir mal ehrlich...
Ihr seit das ja schon von mir gewohnt!-.-

sorry deswegen...

trotzdem wünsch ich euch schon mal im voraus Schöne Weihnachten und dass ihr viele schöne Geschenke bekommt.
Gott, seit ihr auch schon so neugierig?


glg Kitty_cat Komplett anzeigen

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Kapitel 10

Leise und auf jedes Geräusch achtend traten wir tiefer in die Höhle hinein und nicht nur einmal bemerkte ich das Uchiha-Zeichen an der Wand, die von Fackeln beleuchtet wurden. Sie entzündeten sich von alleine, wenn man einen Schritt nach den anderen machte, genau wie in Orochimarus Verstecken. Dort hatten sich die Fackeln auch selber entzündet, wenn man sie passiert hatte.
 

„Ich spüre weiter vorne verschiedene Chakren!“ informierte uns Naruto, der nach wie vor im Eremiten-Modus war. „Ist Yosukes auch dabei?“ fragte ich hoffnungsvoll und ich sah zu meinen langjährigen besten Freund, der mich zuversichtlich anlächelte. Sein kurzes Nicken reichte mir und ich musste mich zügeln um nicht durch die dunklen Gänge zu rennen, um zu meinen Sohn zu kommen. Ich erinnerte mich daran, dass wir hier im Feindlichen Territorium waren und ich auf der Hut sein sollte. Nicht das wieder Zetsu vor mir steht in der Gestalt meines Sohnes. Das hatten wir schon.

Wir drangen tiefer in das Versteck der Uchiha ein ohne das wir auf irgendeine Gegenwehr oder Hindernis stießen. Mein Blick schweifte zu Sasuke, der sich mit seinen Sharingan genauestens umsah. Er hatte wohl von diesen Versteck seiner Familie nichts gewusst, sonst wäre er wohl hier unter getaucht, statt in einen schäbigen von Orochimaru. Klar dass er sich aufmerksam umsah. Ich wäre genauso neugierig gewesen, wenn dies hier zu meiner Familie gehören würde.
 

Wir verlangsamten unsere Schritte als wir das Ende des Ganges erreichten und vor uns eine Öffnung zu einem großen Raum dahinter aufragte. Keine Tür oder ähnliches war in das Gemäuer um uns herum aufgestellt worden. Man konnte ungeniert in den hell erleuchteten Raum sehen und das ließ uns vorsichtiger werden. Mit Sicherheit wussten Akazuki schon das wir hier waren, sonst hätte Zetsu uns nicht so einen rührenden Empfang bereitet. Shikamaru beugte sich etwas vor und spähte um die Ecke. Er analysierte genau jeden Winkel des Raumes das er sehen konnte und legte vermutlich schon eine passende Strategie zu recht, wie wir vorgehen würden. Kiba und Akamaru schnüffelten bereits in der Luft und nahmen wohl jeden Geruch in der Luft wahr, während Neji sein Byagugan aktiviert hatte und nach wenigen Sekunden wütend und genervt aufseufzte. Sein Bluterbe wurde wohl nach wie vor blockiert und ich bemerkte das kleine schadenfrohe Grinsen, das auf Sasukes Lippen lag. Es war ein offenes Geheimnis dass die beiden sich nicht besonders riechen konnten und das zeigte sich gerade auf Nejis Gesicht wieder, als er Sasuke einen giftigen Blick schenkte. Er hatte sehr wohl mitbekommen, dass Sasuke sich über ihn lustig machte. Ich verdrehte nur meine Augen. Warum mussten Männer immer ihre Schwänze vergleichen? Ich verstand es nicht. Trotzdem wollte ich nicht länger hier herum sitzen und auf ein Wunder warten. Akazuki wusste doch eh schon das wir waren, warum also sollten wir noch weiter herum zögern. Es würde so oder so zu einer Auseinandersetzung kommen, mit Shikamarus Master Plan oder nicht.
 

Ich sah zu Sasuke der meinen Blick erwiderte. Er dachte das gleiche wie ich auch. Kurz nickten wir uns zu, ehe wir uns zum gehen wandten. „Hey Moment! Was habt ihr vor?“ fragte Kiba und wir beide drehten uns zu ihm und den anderen um. „Unseren Sohn holen!“ sprachen wir wie aus einem Munde und auf Narutos Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. „Hört sich gut an! Ich bin dabei!“ meinte er, als er zu uns trat. Shikamaru seufzte nur, während Neji uns ruhig ansah. „Deswegen sind wir ja hier, nicht war Akamaru!“ Der Rüde bellte zustimmend zu seinem Herrchen auf. „Das wird so was von lästig!“ seufzte Shikamaru wieder und ich wusste das sie uns folgen würden. Ein kleines Lächeln erschien auf meinen Gesicht, als ich mit Sasuke an meiner Seite weiter ging. Gemeinsam traten wir in den Höhlenähnlichen Raum und ich sah mich sofort nach möglichen Feinden um. Doch es gab keine. Zumindest nicht in Sichtweite, denn der etwas größere Raum war leer. Aufmerksam sah ich mich um, doch außer dem rießen großen Uchiha-Zeichen, dass vor uns an der Wand eingearbeitet wurde, befand sich rein gar nichts hier drin. Im Gegenteil. Es sah eher so aus, als wären wir die ersten Leute nach einer Ewigkeit, die hier eintraten. Überall hingen Spinnweben von der Decke und die Luft war noch ein wenig stickiger als den Gang hier rein. Misstrauisch sah ich mich weiter um. Mein Sohn musste doch hier sein. Umsonst hätte uns Zetsu draußen nicht aufgelauert, wenn hier nicht ihr Versteck war. Langsam aber sicher wurde ich sauer. Ich hatte genug von diesem ganzen Versteckspiel.
 

Ich wollte gerade meiner Wut Luft machen, als ich leise kleine Schritte vernahm, die auf uns zukamen. Wir alle drehten uns auf einen Angriff bereit in die Richtung, von der ein weiterer Gang noch tiefer in das Versteck führte. Mir war der schmale Gang gar nicht aufgefallen und den anderen wahrscheinlich auch nicht, so wie sie kuckten. „Mama!“ hörte ich freudig meinen Namen und unwillkürlich verspannte ich mich. War das wieder nur ein Trick oder war das wirklich mein Sohn, der auf mich zu rannte. Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht und mit freudenstrahlenden Augen sah er mich an. Zumindest beruhigte mich die Tatsache, dass mein Traum nur ein Traum gewesen war. Zum Glück. „Mama, ich bin so froh, dass du hier bist! Ich hab dich soooo vermisst!“ rief der Kleine und er warf sich freudig in meine Arme. Ganz fest drückte ich den kleinen Körper an mich. Kein Zweifel. Dass hier war mein Sohn. Der echte. Ich spürte es mit jeder Faser meines Körpers und diese Erkenntnis trieb mir die Tränen in die Augen. Ich hatte ihn endlich gefunden! Wir hatten es geschafft und das wichtigste, es ging im gut. „Mama, warum weinst du denn? Bist du traurig?“ Ich lächelte ihn leise schniefend an. „Nein Kleiner, ich bin nur glücklich, dass ich dich gefunden habe!“ erklärte ich und ich strich ihm sanft über die Wange. Yosuke lächelte mich an, ehe er Naruto bemerkte, der näher getreten war. „Onkel Naruto!“ rief Yosuke erfreut und er löste sich von mir, nur um in Narutos Arme zu laufen. Dieser hob ihn spielerisch hoch in seine Arme und das ließ Yosuke auflachen. „Mensch bin ich froh, dass es dir gut geht Yosuke! Wir haben uns ganz schöne Sorgen um dich gemacht!“ meinte Naruto, als der Kleine sich an ihn drückte. „Tut mir Leid!“ begann Yosuke, als Naruto ihn wieder herunter ließ.
 

„Woher weißt du eigentlich das wir hier sind Yosuke?“ Shikamaru betrachtete meinen Sohn aufmerksam und auch ein wenig misstrauisch. Kein Wunder nach den jüngsten Geschehnissen, doch ich hatte keinen Zweifel dass es nicht der Echte war. Ich spürte es. Es war wirklich mein Sohn. „Na er hat mir gesagt, dass du kommst Mama! Ich wollte dich nur begrüßen kommen!“ meinte mein Sohn und er lächelte mich wieder an. Ich wurde sofort wieder ernst und aufmerksam. „Wer hat es dir gesagt?“ Unwillkürlich spannte ich mich an, während Yosuke mich mit leuchtenden Augen ansah. „Na Papa! Er hat mir gesagt, dass du uns besuchen kommst!“ Ich stand wie vom Donner gerührt da, ehe mein Blick automatisch zu Sasuke wanderte, der bis jetzt noch nichts gesagt oder getan hatte. „Was dein Papa?“ fragte ich leicht entgeistert nach und Yosuke nickte eifrig, immer noch mit einen strahlen im Gesicht. Die anderen sahen alarmierend zu mir und Sasuke. Wir wussten alle das Sasuke der Vater von Yosuke war und der stand gerade vor seinen Sohn und starrte ihn an. Yosuke bemerkte ihn ebenfalls und zum ersten Mal sahen sich Vater und Sohn in die Augen. „Mama, wer ist das?“ Ich schluckte. Was sollte ich denn jetzt sagen? Anscheinend hielt Yosuke aus irgendeinen unerfindlichen Grund Madara oder sonst wem als Vater und meine Wut meldete sich wieder brodelnd in meiner Brust. Das war ein abgekartetes Spiel. So hatten sie Yosukes Vertrauen erkauft. Sie hatten die Gutgläubigkeit eines Kindes ausgenutzt. Ich beschloss dieses Missverständnis zu begleichen. Ich würde Yosuke nicht anlügen. Das wäre ihm und auch Sasuke nicht ehrlich. Die beiden hatten ein Recht darauf sich endlich kennen zu lernen. Das hoffte ich schon seit Jahren und nun endlich war es soweit. „Yosuke, dass ist Sasuke Uchiha! Dein Papa!“ erklärte ich ihn in einen sanften Ton und sofort lag Yosukes Blick auf mir und er sah wirklich verwirrt aus. „Aber…“ begann er, doch wurde von Sasuke unterbrochen, der sich zu seinen Sohn hinunter gekniet hatte und seine rechte Hand auf sein Haupt legte. „Es stimmt was deine Mutter sagt, Yosuke! Ich weiß nicht was Madara zu dir gesagt hat, aber ich bin wirklich dein Vater!“ sprach er in einen so sanften Ton, dass wir ihn alle leicht anstarrten. So hatten wir Sasuke noch nie erlebt und Narutos Grinsen wurde dadurch nur noch breiter. Er freute sich genauso, dass Yosuke endlich seinen Vater kennen lernen durfte wie mich auch. Ich lächelte ebenfalls, doch dies verging sehr schnell wieder, als ich Yosukes Blick bemerkte, der sich verdunkelte.
 

„Lügner!“ Dieses Wort reichte aus, dass sich Sasukes Gesichtsausdruck wieder verhärtete. Yosuke befreite sich aus Sasukes Griff und sah erst ihn, dann mich böse an. „Papa hat mir gesagt, dass ihr mir so was sagen würdet!“ rief der Kleine laut und als ich einen Schritt näher trat, wich er auch vor mir zurück. „Mama, ich hasse dich!“ Wie versteinert stand ich da. Noch nie, aber auch wirklich noch nie hatte mein Sohn mir gesagt, dass er mich hasste. Mit geweiteten Augen starrte ich in Yosukes Augen, die mir wütend entgegen blickten, ehe sie sich urplötzlich Blutrot verfärbten. Ich schnappte nach Luft. Seine Sharingan waren erwacht. Sasuke hatte mir irgendwann mal erklärt, wann das Erbe der Uchiha erwachte. Es gibt zwei Arten wie es sich auslösen konnte. Die erste ist, wenn sich der Uchiha in ernster Gefahr befand, dass er aus Instinkt sein Bluterbe aktiviert oder die zweite, wenn er unter emotionalen Stress stand, so wie es bei Yosuke gerade der Fall war. Er hatte momentan sehr viel mitgemacht und wer weiß schon, welchen Floh ihn Madara ins Ohr gesetzt hatte, dass diese Offenbarung von mir nur das Tüpfelchen auf dem I war, dass sich sein Bluterbe aktiviert hatte. Mit einen mal begriff ich auch, warum Madara dieses ganze Spiel gespielt hatte. Yosukes Sharingan waren noch nicht erwacht und somit war er dem Akazuki noch nutzlos. Doch jetzt in diesen Moment hatte sich dies geändert. Alarmierend sah ich zu Sasuke der nur nickend meinen Blick erwiderte. „Yosuke was sagst du denn da?“ Naruto sah fassungslos zu meinen Sohn, der auch ihn wütend ansah.
 

„Yosuke, komm her mein Sohn!“ Ich drehte mich zu der leicht tiefen Stimme um und starrte den Mann hasserfüllt an. „Madara!“ knurrte Sasuke neben mir und er sah den Akazuki mit der Orangenen Maske ebenfalls hasserfüllt an. „Papa!“ rief Yosuke erfreut und ehe ich es verhindern konnte, rannte er zu ihm und drückte sich halt suchend an sein rechtes Bein. Die Hand des Akazuki legte sich auf das Haupt meines Sohnes und dieser Anblick brachte mich zur Weißglut. „Nimm gefälligst deine Finger von meinem Sohn!“ fauchte ich und spannte jeden meiner Muskel an, bereit in anzugreifen, sobald er eine falsche Bewegung machte. „Na na, wir wollen doch nicht gleich so aus der Haut fahren, Liebes! Siehst du Yosuke und das ist der Grund warum deine Mutter dich von mir fern gehalten hat!“ Ich glaubte mich verhört zu haben. Yosukes Blick lag auf mir und ich musste mit ansehen, wie dieser immer mehr verdunkelte. Er glaubte diesen Bastard jedes Wort und dass nur, weil er die Wahrheit auf brutalste Weiße verdrehte und das schlimmste daran war, ich konnte es ihm nicht mal verübeln. Immer wieder hatte er mich nach seinen Vater gefragt, doch ich hatte mich immer davor gedrückt ihm was zu erzählen, weil ich keine Verbindung zu Sasuke aufbauen wollte. Es war ja schon schwierig genug, dass Yosuke Sasuke so ähnlich sah. Er war ihn wie aus dem Gesicht geschnitten und einige hatten Eins + Eins zusammen gezählt. Ich war selber daran Schuld, dass Yosuke diesen Mist was der Maskenträger von sich gab glaubte und dass ließ meinen Zorn in pinnen von Sekunden verpuffen. Traurig sah ich zu Boden und biss mir auf meine Lippe. Eine Hand, die sich auf meine rechte Schulter legte ließ mich aufsehen und in Sasukes Gesicht blicken. Er wusste was ich gerade dachte. „Gib dir nicht die Schuld an dieser Situation Sakura! Ich bin derjenige der Schuld an allen hat!“ begann er und er sah mir dabei fest in die Augen, ehe er sich zu Madara wandte und sein Blick sich wieder verdunkelte. „Und ich werde das nun wieder in Ordnung bringen!“ Ich sah ihn nur sprachlos an, ehe ein zartes Lächeln auf meinen Lippen erschien, als ich leicht nickte. „Na da helfen wir dir doch gerne Teme! Wird ohnehin Zeit, dass du deine Vaterrolle ernst nimmst und nicht mehr davon läufst!“ meinte Naruto sarkastisch und mit einen breiten Grinsen im Gesicht. Den tödlichen Blick von dem Uchiha ignorierte er, ehe Naruto neben uns trat und zu dem Akazuki sah. „Gib uns Yosuke zurück! Wir wissen alle das du nicht sein Vater bist!“ meinte der Blonde selbstsicher und ihn seiner gewohnten Lautstärke, die er selbst als Erwachsener nicht ganz abgelegt hatte. Madara jedoch ließ nur ein leises Kichern von sich hören, während Yosuke leicht verwirrt zwischen uns und dem Akazuki hin und her sah. „Papa? Was meint Onkel Naruto damit?“ fragte der Kleine und er sah durch sein jüngst erwachtes Bluterbe zu seinen Vater hoch. Dieser sah zu ihm hinunter und er wuschelte wieder durch seine Haare. „Nichts mein Sohn! Ich habe dir doch gesagt, dass sie nicht wollen, dass du bei mir sein kannst! Sie wollen dich von mir fernhalten, weil du besonders bist!“ Ich verengte meine Augen bei diesen Worten. Was meinte er, dass mein Sohn etwas besonderes ist.
 

„Yosuke bitte! Dieser Mann lügt! Er ist nicht dein Vater, dass musst du mir glauben!“ versuchte ich es wieder meinen Sohn zur Vernunft zu bringen. Es versetzte mir einen tiefen Stich, dass mein Sohn mir nicht glaubte und es schürte gleichzeitig den Hass gegen den Akazuki. Yosuke sah wieder zu mir und ich sah deutlich seine leichte Verunsicherung in seinen Blutroten Augen. Hoffnungsvoll machte mein Herz einen Sprung. Madara hatte es noch nicht ganz geschafft ihn um den kleinen Finger zu wickeln. „Glaub ihr nicht mein Sohn! Deine Mutter war es, die mich seit deiner Geburt nicht in deine Nähe gelassen hat! Fandest du dass nicht immer ungerecht? Haben dich die anderen Kinder deswegen nicht immer ausgelacht, weil du keinen Vater hattest? Hast du sie nicht aus diesen Grund immer und immer wieder gefragt, wo ich bin und warum ich nicht bei euch sein konnte?“ Yosuke nickte nur und ich musste hilflos mit ansehen wie Madara sein böses Spiel weiter spielte und ich konnte rein gar nichts dagegen tun. Es stimmte ja auch was er sagte. „Das reicht jetzt!“ rief Naruto, den der Kragen platzte. Er formte schnelle Fingerzeichen und mit seinen Schattendoppelgängern stürmte er auf den Akazuki los. Shikamaru, Neji und Kiba mit Akamaru kamen ebenfalls in Bewegung und gingen ebenfalls auf den Akazuki los. Gerade wollte ich mich ihnen anschließen, als Sasuke mein Handgelenk ergriff. „Schnapp dir Yosuke und verschwinde!“ meinte er leise und ich nickte. Ich würde unseren Sohn in Sicherheit bringen. Entschlossen trat ich kurz an ihn heran und drückte ihn einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Tret ihn in den Arsch!“ Sasuke schenkte mir ein Anflug von einen Lächeln, ehe er sich auch in den Kampf einmischte. Ich schlängelte mich außen herum und trat zu meinen Sohn, der sich ängstlich in eine Ecke verdrückt hatte. Er sah zum ersten Mal einen richtigen Kampf und mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf das Geschehen vor ihm.
 

Ich schnappte mir ihn und machte mich daran das Versteck wieder zu verlassen. Doch Yosuke machte mir ein schnelles uns leises Verschwinden unmöglich. Sobald ich Anstalten machte zu verschwinden, fing er an in meinen Armen zu zappeln und nach seinen Papa zu rufen. Doch ich ließ ihn nicht los. Ich verfestigte meinen Griff um ihn und ich hatte schon fast den Raum verlassen, als plötzlich vor mir der Akazuki aus dem Boden auftauchte, als sei er ein Geist der durch alles hindurch gleiten konnte. Abrupt blieb ich stehen und fluchte leise. „Na wo wollen wir denn so schnell hin?“ fragte der Maskenträger in einen gespielt belustigten Ton, als er gänzlich vor mir auftauchte. „Papa!“ rief Yosuke erleichtert, während ich nur wieder leise fluchte. „Du hast etwas was mir gehört Liebes.“ meinte der Akazuki und er sah zu meinen Sohn, denn ich nur noch mehr an mich drückte. Ich würde ihn nicht mehr in Madaras Nähe lassen. Ich würde ihn mit allem was ich hatte vor diesem Mann beschützen. „Du wirst Yosuke nicht bekommen! Davor musst du mich erst Töten!“ meinte ich, als ich einen Schritt zurück trat. Ich wollte so viel abstand wie nur möglich. „Ich glaube das lässt sich einrichten!“ hörte ich ihn sprechen, als er vor meinen Augen sich auflöste. „Sakura-chan pass auf!“ rief mir Naruto noch eine Warnung, doch es war zu spät.
 

Im nächsten Moment spürte ich Schmerz. Blut spritzte und ich hörte Yosukes lauten Aufschrei, als sich seine Augen entsetzt weiteten. „Mama! Maamaaaa!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  XxGirlyxX
2015-12-25T17:10:49+00:00 25.12.2015 18:10
Oh Gott, wie kann man da denn jetzt aufhören? 😱
Wie unfair 😭
Hat er sie lebensbedrohlich verletzt? Und klaubt Yosuke jetzt endlich, das Madara lügt? Ich hoffe 😰
Mach weiter so, Freu mich schon wenn's weiter geht
LG XxGirlyxX
Von:  trusenkind
2015-12-22T18:29:07+00:00 22.12.2015 19:29
OMG \(*o*)/
bin schon ganz gespannt, wie es weiter geht :)
Von:  Scorbion1984
2015-12-21T08:10:25+00:00 21.12.2015 09:10
Spannend ,mach weiter so !
Von:  Cosplay-Girl91
2015-12-20T22:22:04+00:00 20.12.2015 23:22
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Ich hoffe Sakura ist jetzt nicht tot!
LG
Von: abgemeldet
2015-12-20T21:40:01+00:00 20.12.2015 22:40
Tolles kapitel

Von:  KazuhaToyama
2015-12-20T19:44:37+00:00 20.12.2015 20:44
Oh gott oh gott!!<3 das war ein meha interessantes ubd spannendes Kapitel!<3 ich fphlte wortwörtlich mit! Ehrlich!<3 ich hoffe sehr das es sehr bald weiter geht!!
Von:  DarkBloodyKiss
2015-12-20T18:22:28+00:00 20.12.2015 19:22
Hi Nabend ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!!
Sehr schön geschrieben !!!!
Zum Glück haben sie den kleinen jetzt gefunden !!!!!
Kann man nur Hoffen das Sie Heile daraus kommen und Sakura geholfen werden kann !!!!
bin gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


gglg & ein ganz tolles 4. Adventswochenende DarkBloodyKiss ^^



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