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That`s what changed it all !!!!!

sasu?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Herzlich willkommen zum Kapitel Nummer zwei.
Diesmal auch etwas länger.
Viel Spaß euch allen!!!

LG eure Tema Komplett anzeigen

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Überlegungen und Ihre Ergebnisse !

Kapitel 2

Überlegungen und Ihre Ergebnisse
 

Er saß in seinem kleinen Zimmer und dachte angestrengt nach.
 

Der schwarzhaarige, ältere Mann hatte seinen Leuten unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass er nicht gestört werden wollte. Und zwar unter keinen Umständen. Er brauchte dringend einen Geistesblitz. Die Zwei nervten einfach viel zu sehr und diese widerliche Schnecke Tsunade erst Recht. Er sollte das Oberhaupt von Konoha sein und nicht Sie! Oh, wie er sie hasste! Sie musste weg und diese beiden nervigen Bälger ebenfalls! Die Frage war nur wie?
 

Es musste schnell gehen und durfte keine Rückschlüsse zulassen. Das wichtigste von allem war, das man ihn nicht damit in Verbindung bringen durfte. Nicht einmal annähernd, egal zu welchem Zeitpunkt. Aber das war alles einfacher gesagt als getan. Da musste schon ein ziemlich guter Plan her. Es stellte sich ebenfalls die Frage, ob es dafür zwingend notwendig war sie umzubringen. Vielleicht gab es ja auch eine andere Methode, jedoch glaubte der Schwarzhaarige nicht so Recht daran und es war ihm auch egal. Im Endeffekt war ihm die Um-die-Ecke-bring-Version sogar deutlich lieber. Aber wie? Das war die große Quiz-Frage.
 

Er starrte ins Leere. Nicht die kleinste Einzelheit des Raumes - der eh karg eingerichtet war und leer wirkte - nahm er wirklich wahr. Ein leerer Tisch (von einigen Unterlagen abgesehen), ein Stuhl, ein kleiner Schrank, ein Bett und ein Mülleimer, mehr war nicht in diesem Zimmer vorhanden. Mehr brauchte der ältere Shinobi auch nicht. Alles andere war seiner Ansicht nach lediglich Firlefanz der nur ablenkte. Aber es tat nichts zur Sache, denn schlussendlich half ihm das bei der Lösung des Problems auch nicht.
 

Allzu große Sorgen machte er sich aber nicht wirklich. Denn er hatte es damals geschafft (wenn man es streng betrachtete) ein ganzes Dorf hinters Licht zu führen und ER hatte auch noch nichts unternommen. Was darauf schließen ließ, dass er auch noch nicht dahinter gekommen war. Denn wenn, dann wäre er wohl schon längst gegen ihn vorgegangen. Darauf, dass es ihm gelungen war sogar diesen schlauen und gerissenen Kerl hinters Licht zu führen war er sehr stolz. Trotzdem war ihm selbst absolut klar, dass er Probleme bekommen würde, sollte der talentierte Shinobi jemals die Wahrheit herausbekommen und bei ihm auftauchen.
 

Doch der Schwarzhaarige konnte sich nicht vorstellen, dass ihm überhaupt jemals jemand auf die Schliche kommen würde. Er hielt sich einfach für viel zu klug.
 

Genau, er war klug. Was machte er sich dann eigentlich solche Gedanken? Wenn er es geschafft hatte so einen (seiner Meinung nach) genialen Plan auszuhecken und so viele Leute so lange an der Nase herumführen zu können, dann würde ihn sein überlegenes Köpfchen, oder besser sein Gehirn, auch diesmal nicht im Stich lassen.
 

Urplötzlich durchfuhr ein stechender Schmerz sein rechtes Auge und er zuckte zusammen. Das kannte er jedoch schon.
 

Seit er sich dieser unangenehmen OP unterzogen hatte kamen diese heftigen Schmerzen unangekündigt und in unregelmäßigen Abständen ins Haus geflattert. Verschwanden aber auch genauso schnell wieder, wie sie gekommen waren. Und trotzdem konnte er nicht anders, als seine Hand im “lindern wollenden Reflex“ zu seinem rechten Auge zu führen. Um sich von seinen Schmerzen abzulenken, dachte er an die Operation. Sie war damals von diesem kleinen, schleimigen Kabuto durchgeführt worden, der jetzt für Orochimaru arbeitete, oder gearbeitet hatte. Mittlerweile lebte die Schlange ja nicht mehr, zumindest nicht direkt. Kabuto hatte zu dem Zeitpunkt zwar noch nicht wirklich Erfahrung gehabt, aber seine Begabung war nicht von der Hand zu weisen gewesen. Er mochte ihn nicht wirklich, weder Orochimaru noch seinen kleinen Arschkriecher. Obwohl der mindestens genauso widerlich, hinterhältig und schleimig war wie sein Meister. Doch damit alles wie geplant verlaufen konnte, brauchte er diese Operation und außer diesem Knirps konnte das niemand für ihn erledigen. Die Schmerzen ließen langsam nach und das war auch gut so. Der ältere Shinobi war zwar froh als sie endlich abebbten, aber ein Stückchen weiter war er deshalb noch lange nicht und das nervte ihn. Regelrecht zum Haare raufen war das. Es kam ihm fast so vor, als wenn er sich für seinen damaligen Plan nicht so sehr ins Zeug hatte legen müssen. Dennoch kam ihm nach gefühlten 5 Minuten die Erleuchtung. Es durchfuhr ihn wie ein Blitz. Natürlich, es war ja so einfach. Wieso war er nicht schon viel eher darauf gekommen?
 

So konnte er die zwei nervigen Bälger loswerden.
 

Blieb noch Tsunade. Aber das war kein wirkliches Problem. Solange sie noch ohnmächtig da lag, würde es ein leichtes sein, sie umzubringen. Sie wurde ja nur von ihrer Lieblingsschülerin - dieser Shizune - und zwei Anbu bewacht. Er musste nur darauf achten, dass man ihm nicht auf die Schliche kommen konnte. Aber das war so gut wie unmöglich. Niemand wusste das die Kleine existierte und das er…

Stark genug für die Anbu und diese kleine Medi-Nin war sie allemal. So konnte sie sich wenigstens mal die Beine vertreten und beweisen, wie nützlich und loyal sie war. Sollte sie sich ruhig um die Bälger, Shizune, die Anbu und diese vermaledeite Schnecke kümmern. Das schaffte sie schon. Wenn es möglich wäre, würde sie sich freuen, nach so langer Zeit endlich mal das Haus verlassen zu dürfen. Ja, so dürfte es funktionieren. Er war vollkommen zufrieden mit sich selbst und seinem Einfall. Noch dazu war der Schwarzhaarige richtig stolz auf seinen genialen Verstand.
 

Das veranlasste ihn zu einem Grinsen, was eigentlich nicht seine Art war und es, soweit es eben möglich war, auch vermied. Bis jetzt erfolgreich. Doch diese für ihn glückliche Fügung war einfach zu wundervoll. Jetzt nicht zu grinsen wäre eine Verschwendung gewesen. Das war seine Meinung. Denn nun konnte er sich getrost zurücklehnen. Das einzige, was er jetzt noch zu tun hatte war, aufzustehen, zu ihr zu gehen und ihr den Auftrag zu erteilen.
 

Doch er musste Acht geben, dass eine ganz bestimmte Person nicht davon Wind bekam. Seit er Kontakt zu den beiden Shinobi hatte, war er anders als zuvor. Das hatte er sofort gemerkt. Doch es lag einzig und allein nur daran, dass er seitdem zu viel mit diesem lästigen Bengel abhing. Das war auch der Grund dafür, dass er ihm nicht mehr so vertraute wie zuvor. Aber es sollte kein allzu großes Problem darstellen. Und mit diesen Gedanken machte er sich auf den Weg zu ihr.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war`s. Ich denke, den Hass auf Tsunade habe ich deutlich hervorgehoben.
Bei diesem Kapitel hatte ich wirklich Spaß am Schreiben !! ^^

Also Leute, bis zur nächsten Woche.
Hoffe man sieht sich auch dann wieder.

Bis dann eure Tema. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-04-02T23:05:55+00:00 03.04.2014 01:05
Hammer Kapi^^
Antwort von:  Temari_Sabakuno
03.04.2014 07:13
Vielen Dank!
Schön das es dir so gut gefällt! ^^


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