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That`s what changed it all !!!!!

sasu?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Next Week, Next Monday, Next Chapter!

Erneut wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen.

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Gespräch !

Kapitel 29

Gespräch !
 

Sekya hatte Sasuke lange beobachtet und nachgedacht. Und jetzt stand sie allein und verloren, mitten in der Nacht im Wald. Irgendwie kam sie sich ganz schön dämlich vor. Aber da musste sie durch.
 

„Ich weiß, dass du Sasuke beobachtest und das hier mitbekommst. Ich möchte; Nein, ich muss unbedingt mit dir reden. Zeig dich bitte.“
 

Vor ihr tauchte plötzlich eine Schar Krähen auf. Und dann stand er auf einmal vor ihr. Seine Präsenz war enorm. Sie war bedrückend und einschüchternd. Man merkte sofort, dass er niemand ist mit dem man sich anlegen sollte. Dieser Kerl war ein anderes Kaliber.
 

„Was willst du, Kleine? Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir etwas miteinander zu

bereden hätten.“
 

Uh! Er strahlte nicht nur Ruhe, Stärke und Selbstbewusstsein aus. Sondern auch eine extreme Kühle und Distanz. Das war also Itachi Uchiha.
 

„Itachi war dein Name, richtig? Da ich mittlerweile weiß, dass du Sasuke die ganze Zeit beobachtest, solltest du meinen Namen kennen. Also nenn mich bitte auch beim Namen. Soviel dazu. Und bevor ich zu dem eigentlichen Thema komme möchte ich dir noch eine Frage stellen. Bist du dir tatsächlich sicher, dass man dir in Bezug auf deine Krankheit nicht helfen kann?“
 

Man konnte den älteren Uchiha nicht so schnell überraschen. Im Laufe der Jahre war dies so gut wie nie jemandem gelungen. Doch hier war es so. Er konnte nicht anders als die Augenbrauen überrascht und irritiert hochzuziehen.
 

„Wie du siehst überrumpelt mich diese Frage ein wenig. Nun gut. Ja, der Meinung bin ich. Meine Krankheit ist schon viel zu weit fortgeschritten. Ich habe sie schon viel zu lange. Und sie ist auch sehr selten, soweit ich weiß. Da gibt es keine Chance, denke ich. Wieso fragst du Kleine?“
 

Sie verzog kurz ihr Gesicht. Er nannte sie schon wieder Kleine. Aber na ja, sie hatte wichtigeres mit ihm zu besprechen.
 

„Weil ich mir da nicht so sicher bin. Deshalb! Ich habe eben lange nachgedacht,

nachdem Sasuke mir alles erzählt hat. Und mir ist da eine Idee gekommen, die

funktionieren könnte. Und ich denke, das dürfte doch auch für dich von großem

Interesse sein.“
 

Jetzt war tatsächlich seine Neugier gepackt. Dieses Mädchen soll eine Idee gehabt

haben, auf die ER nicht gekommen war? Kaum vorstellbar!
 

„Nun, ich kann nur vermuten. Aber viele Personen haben mir von der San-Nin berichtet. Und alle sagen dasselbe. Dass sie eine wahnsinnig talentierte Medi-Nin sein soll. Sogar die Beste. Wenn sie so gut ist, könnte sie dich dann nicht heilen?“
 

Diese Sekya war wirklich verdammt klug. Auf diese Idee war er gar nicht gekommen. Wenn jemand dazu in der Lage wäre, dann sie. Es gab zwar selbst bei ihr keine Garantie, aber eine kleine Chance war da.
 

„Nicht übel, Sekya. Mit Tsunade-senpai gäbe es tatsächlich eine Chance. Wenn auch nur eine kleine. Allerdings vergisst du da eine klitzekleine Kleinigkeit. Die Gute liegt gerade

immer noch im Koma. Wie soll sie da helfen können?“
 

Wow, er hatte sie zum ersten Mal beim Namen genannt. Sekya war verdammt stolz.
 

„Das ist wahr. Aber wenn sie erwacht, kann sie sich doch darum kümmern. Es kann nicht mehr so lange dauern bis sie wieder erwacht. Das sagt mir mein Gefühl. So lange müsstest du doch durchhalten können, oder?“
 

„Falls sie wieder wach wird. Das ist der Denkfehler bei deinem Plan.“
 

„Und das ist genau der Grund warum ich mit Sasuke nicht darüber reden kann. Ich möchte keine Hoffnung in ihm schüren. Denn wenn sie nie wieder aufwachen sollte dann wäre er nur noch mehr am Boden zerstört. Aber mein Gefühl sagt mir, dass sie wieder wach wird. Wir kennen uns zwar nicht, aber vertrau mir. Das wird klappen. Davon bin ich überzeugt. Ich möchte ihn gerne mit seinem geheilten Bruder überraschen. Er soll vorher nichts erfahren. Bitte!“
 

Er konnte nicht anders als zu grinsen. Sie hatte echt was auf dem Kasten.
 

„Nun gut, Sekya. Das könnte tatsächlich klappen. Okay, ich werde ihm nichts verraten. Ich muss ja schon sagen…Mein kleiner Bruder hat mit dir wirklich ein verdammt gutes

Gespür bewiesen. Ich denke, ich kann dir – selbst wenn der Plan nicht funktioniert – meinen Bruder anvertrauen. Bleib bitte an seiner Seite und pass auf ihn auf.“
 

Itachi ging auf sie zu und tippte ihr an die Stirn, wie er es früher immer bei seinem

Bruder getan hatte. Diese Geste hatte er ja schon lange nicht mehr gemacht, und vor allem bisher nur bei Sasuke. Aber sie hatte sich diese Geste der Familienliebe durchaus verdient. Auch wenn sie nicht verstand, wie bedeutend diese Geste für ihn war. Musste sie auch nicht.
 

„Wir reden nochmal, falls die San-Nin erwachen sollte. Bis dann.“
 

Dieser Itachi war ganz schön komisch. Erst so kühl und dann fast schon nahbar. Er war eigentlich sogar ziemlich nett. Sasuke hatte echt einen verdammt tollen großen Bruder.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Also spätestens jetzt ist sie offiziell in die Familie aufgenommen, wenn Itachi ihr schon die Geste zuteil werden läßt, die sonst nur Sasuke bekam. Generell scheint er sie zu mögen. Abwarten wie es läuft.

Bis nächste Woche.
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