Zum Inhalt der Seite

That`s what changed it all !!!!!

sasu?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Next Week, next Chapter!
I hope all of you like it.

Read now!^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rückführung !

Kapitel 16

Rückführung !
 

Sekya war total verwirrt. Die Silberhaarige wusste weder was passiert war, noch wo sie sich gerade befand. War sie nicht eben noch bei diesem Sasuke und ihrem Meister gewesen? Sie verstand die Welt nicht mehr. Jetzt auf jeden Fall war sie an einem extrem kahlen Ort.
 

Eins war allerdings eindeutig klar. Einige Meter vor ihr sah sie Menschen auf dem Boden liegen. Ob sie tot waren? Sie beschloss nachsehen zu gehen.
 

Als sie dort ankam lagen da zwei Menschen, eine Frau und ein Mann. Doch daneben lag noch etwas, ein Baby. Es war wohl offensichtlich, dass die beiden die Eltern waren. Doch im Gegensatz zu den beiden sah das kleine Bündel zwar ziemlich mitgenommen allerdings wenigstens noch lebendig aus.
 

In dieser Sekunde begann das winzige Wesen an zu schreien. Da sie damit nicht gerechnet hatte zuckte sie zusammen. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte.
 

„Sieh mal einer an. Du kleines Würmchen.“
 

Diese Stimme. Sie kannte sie. Aber das konnte doch nicht sein.
 

Sekya drehte ihren Kopf zur Seite und sah ca. drei Schritte neben sich wie geahnt ihren Meister stehen. Und genau in dieser Sekunde wusste sie irgendwie was hier los war und vor allem was gleich passieren würde.
 

„Du wirst ganz eindeutig keine Chance haben zu überleben. So ganz allein, dafür bist du zu klein und schwach. Es wäre allerdings eine wirkliche Verschwendung von Potenzial. Unter meiner Anleitung wirst du mir noch sehr nützlich sein können, denke ich.“
 

Also hatte sich ihr Verdacht bestätigt. Es war der Tag und der Moment an dem ihr Meister sie aufgenommen hatte. So war das also. Jetzt kannte sie die Wahrheit über ihre Vergangenheit. Und ganz offensichtlich war sie in einem Gen-Jutsu gefangen, das ihr zeigen sollte wie es damals war. Aber es änderte nichts an der derzeitigen Situation. Ihr Meister würde eh gewinnen. Sekya hatte gar keine andere Wahl als ihm ihre Loyalität zu beweisen. Sie musste ihren Fehler einfach wieder ausbügeln. Ansonsten war sie verloren.
 

Die junge Kunoichi beobachtete ihren Ziehvater dabei, wie er auf ihre jüngere Version zuging und sie aufhob. Sekya empfand diese Situation als ziemlich skurril. Hätte man die junge Kunoichi gefragt was sie in diesem Moment gefühlt hat, wäre sie nicht in der Lage gewesen es zu beschreiben. Immerhin sah sie zum ersten Mal ihre Eltern, dann waren sie auch noch tot und zu allem Überfluss stand sie sich selbst als Baby gegenüber, mehr oder weniger.
 

Doch das änderte ebenfalls nichts. Ihre Eltern waren für sie Fremde, deshalb traf es sie nicht so hart sie hier tot liegen zu sehen. Das hieß aber auch nicht, dass es ihr komplett egal war. Und das der Meister nicht wirklich ihr Vater war hatte für sie nichts zu bedeuten. Er hatte sie trotzdem aufgenommen und großgezogen.
 

Genau! Sie würde standhaft bleiben und ihm ihre Loyalität beweisen.
 

Aber...Sasuke...
 

Schon wieder. Sie verstand einfach nicht, warum und vor allem wie er sich immer wieder in ihre Gedanken schleichen konnte.
 

Ob es daran lag, das der Uchiha so vollkommen anders als ihr Meister war? Sicher, er hatte ihr vertraut, zumindest hatte er das behauptet. Zudem hatte er sie auch nicht verraten und sie trotz allem was sie tun wollte und getan hatte nicht wie eine Gefangene behandelt, sondern wollte sie noch beschützen. Aber sie ließ sich doch durch so was nicht beeinflussen und von ihrem Meister entfremden. Und vielleicht war es genau das, was er erreichen wollte.
 

Dieser Gedanke war ihr noch gar nicht gekommen. Hatte er all das aus purer Berechnung getan? Um ihren Meister reinzulegen?
 

Diese Überlegung machte ihr sehr zu schaffen, und das beunruhigte sie. War sein Einfluss auf sie schon so groß? Doch aus irgendeinem unerfindlichen Grund traute sie ihm das nicht zu. Er hatte auf sie nicht den Eindruck gemacht als ob er jemand war, der so etwas nötig hatte. Aber vielleicht wollte sie das auch einfach nur glauben.
 

Sie konnte sich halt bei absolut gar nichts mehr sicher sein. Aber das Leben war nun mal nicht so leicht wie man’s gerne hätte, das bewies diese Sache hier eindeutig.
 

Während all dieser Überlegungen war der Ne-Leader schon wieder mit dem Baby auf dem Arm verschwunden.
 

Jedoch bekam sie das vor lauter Nachdenken gar nicht mit. Aber nun wurde sie plötzlich in all ihren Gedanken unterbrochen. Denn sie spürte wie sich etwas veränderte und sah sich um. Sie hatte sich nicht getäuscht. Die Umgebung begann, sich aufzulösen. Es ging also zurück in die Wirklichkeit. Und schon wurde ihr wieder schwarz vor Augen.
 

Kurz danach öffnete sie wieder ihre Augen. Die Silberhaarige war in der Realität gerade mal zwei Sekunden in diesem Gen-Jutsu gefangen gewesen, und doch kam es ihr viel länger vor.
 

Sie setzte sich vorsichtig auf und schaute sich kurz um, damit sie sich eine Übersicht verschaffen konnte. Einige Schritte entfernt standen sich Sasuke und ihr Meister gegenüber.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß ich weiß! Dieses Kapitel ist ziemlich langweilig und kurz.
Allerdings musste es sein.
Hoffe es war nicht allzu langweilig.

Bis nächste Woche!

Eure Tema^^ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-07-09T20:12:54+00:00 09.07.2014 22:12
Kalasse Kapi^^
Antwort von:  Temari_Sabakuno
10.07.2014 10:06
Vielen lieben Dank.^^
Werde mir auch weiterhin Mühe geben. Versprochen!^^


Zurück