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Life sounds like Booyakasha!

Einer für alle und alle auf einen!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
so hier, wie versprochen, das Alter der Beteiligten:

Mikey 1Jahr
Raph 3Jahre
Donnie 5Jahre
Leo 6Jahre
Splinter 30Jahre Komplett anzeigen

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The Way of Bushido?

Zwei Monate später…
 

Splinter hatte sich alles so leicht vorgestellt. Doch das Schicksal scheint gespürt zu haben, dass er sein Herz an die vier Jungs verloren hat. Man will es kaum glauben, aber niemand kennt die Kinder. Yoshi hat in der ganzen Stadt herumtelefoniert, doch ohne Ergebnis. Weder Krankenhäuser, noch Schulen oder Ämter haben irgendwelche Daten. Selbst die Polizei steht vor einem Rätsel. Niemand vermisst diese Kinder. Der Sensei ist sogar zu dem Schluss gekommen, dass die Kinder vielleicht nicht mal hier in New York geboren wurden, wer weiß, vielleicht nicht einmal in Amerika. Doch Splinter sieht das Ganze als eine Fügung des Schicksals, ein gutes Omen der Götter, die ihn für sein endloses Leid entschädigen. Nachdem die Stadtgewalt die Suche nach den Eltern der Kinder aufgegeben hat, ist Yoshi jetzt offiziell als ihr Vater eingetragen und sehr stolz darauf. Dennoch nerven ihn die ständigen, unangekündigten Besuche des Jungendamtes, die kontrollieren, dass die Kinder es auch gut haben und Splinter mit ihnen nicht überfordert ist.
 

Vier Kinder sind allerdings auch ganz schön viel, wie der doch ziemlich unerfahrene Vater feststellen muss. Es ist so anders, als mit Miwa. Zwar ist Michelangelo auch noch ein Baby und sogar geschätzt in ihrem Alter, aber er ist so übereifrig und scheint niemals müde zu werden. Thomas spricht sogar davon, dass der Junge hyperaktiv sein könnte und das zerrt doch ziemlich an Yoshis Nerven. Zwar sollte man ein Baby eh nie unbeaufsichtigt lassen, aber schon ein Wimpernschlag scheint dem Jungen zu genügen, um irgendetwas anzustellen oder sich in Schwierigkeiten zu bringen. Für jemanden, der weder laufen noch stehen kann, ist der Kleine äußerst schnell und Angst scheint er ja wohl mal gar nicht zu haben. Im Gegenteil, es scheint eher so zu sein, dass er alles und jeden lieb hat. Seine Brüder sind da ganz anders, aber sie haben ja auch schon bei weitem mehr mitgemacht, als er, auch wenn sie sich nicht mehr daran erinnern können. Raphael ist wohl das tausendprozentige Gegenteil seines kleinen Bruders. Er ist laut, respektlos, ungehorsam, dickköpfig, stur und neigt zu unkontrollierten Wutausbrüchen. Dennoch hat er ein sehr inniges Verhältnis zu Mikey und versucht ihn vor der ganzen Welt zu beschützen. Manchmal darf Yoshi nicht einmal in die Nähe des Jungen, ohne das Raphael etwas dagegen hat.
 

Leonardo ist da ganz anders. Er ist ruhig, ausgeglichen, folgsam, sehr respektvoll und höflich und für sein Alter ziemlich erwachsen. Er scheint jedes Wort des Sensei aufzusaugen und tut alles, um ihn stolz zu machen. Eigentlich der perfekte Schüler, wenn er sich nicht ständig mit Raph über irgendetwas streiten würde. Ihre Weltanschauung ist so verschieden, dass sie immer wieder aneinander geraten. Donatello hingegen scheint die perfekte Mischung aus seinen Brüdern zu sein. Er ist überdurchschnittlich intelligent, wissbegierig, neugierig, geschickt und dennoch klammert er sich mit endloser Geduld und Sturheit solange an etwas fest, bis er eine Lösung gefunden hat. Für ihn scheint die ganze Welt aus Daten und Fakten zu bestehen. Aber mögen sie auch noch so verschieden sein, so ist ihr Potenzial doch gewaltig. Und so hat Splinter beschlossen sie zu unterrichten und aus ihnen Ninjas zu machen. Schon nachdem er die Kinder gefunden hatte, hat er sein Dojo für die Öffentlichkeit geschlossen, um sich ganz auf die Kleinen konzentrieren zu können und es wird wohl auch noch sehr lange verschlossen bleiben. Die Enttäuschung der Leute darüber ist nicht zu übersehen, aber es ist das Beste so.
 

Schon vor einigen Tagen hat Yoshi daher Vorbereitungen getroffen, um seinen neuen Schülern die Thematik näher zu bringen. Er hat für sie alle Bandanas anfertigen lassen, auch wenn Mikey und Raph noch etwas zu klein dafür sind. Zuerst einmal will er nur mit Donnie und Leo anfangen. Die beiden sind am Aufnahmefähigsten und daher sollte es kein Problem sein, ihnen die Grundlagen beizubringen. Bei Raph könnte das schwieriger werden, daher wird er ihn erst in ein paar Monaten trainieren. So war zumindest der Plan. Doch Raphael ist da ganz anderer Meinung. Als er seine Brüder beim Training beobachtet, will er unbedingt mitmachen. Er hat sich Splinter mit so einer grenzenlosen Sturheit entgegen gestellt, das dieser schließlich nachgegeben hat. Und wie sich herausstellt, ist Raphael für sein geringes Alter beachtlich kräftig und schlägt seine Brüder dabei schon jetzt um Längen. Doch er hat seinen eigenen Kopf und macht vieles eher auf seine Weise, anstatt so wie Splinter es gern hätte. Besonders Leo geht das ziemlich auf die Nerven und deswegen streiten sie dann auch wieder. Seufzend trennt der Sensei die beiden und versucht sie dazu zu bewegen sich zu konzentrieren und seinen Worten zu folgen.
 

Er erläutert ihnen, dass Ninjutsu sich im eigentlichen Sinne nicht auf einen Kampfstil bezieht, sondern in erster Linie für Tarnung und Aufklärung steht. Ninjas sind Spione, die den Kampf nur als Selbstverteidigung nutzen oder um ihrem Auftraggeber Schutz zu bieten. Sie kämpfen immer ehrenhaft für die Ehre anderer oder ihrer eigenen wegen. Ninjutsu wird auch die Kunst des ausdauernden Herzens genannt, weil Geduld, Ausdauer und Selbstdisziplin zu den wichtigsten Tugenden eines Ninjas gehören. Bei dieser Aussage kann Raph nur leise schnauben. Was soll er schon mit Geduld anfangen? So kann man niemanden beschützen! Er will lernen, wie man jemanden auf die Matte schickt und seinen Gegner nicht zu Tode langweilen. Splinter sieht seinem Schützling genau an, was er denkt und seufzt innerlich auf. Aber anders hat er es von Raphael auch gar nicht erwartet. Seine Hitzköpfigkeit und sein heißblütiges Temperament werden noch mal sein Verhängnis sein. Aber noch hat Yoshi die Hoffnung, dass der Junge mit der Zeit ruhiger und vernünftiger wird. Immerhin horcht der Rothaarige auf, als Splinter ihnen nun etwas über Kampftechniken und Waffen erzählt.
 

Ninjas müssen nicht nur möglichst viele verschiedene Kampftechniken beherrschen, sondern auch Wissen über Heilkünste, lautlose Bewegungstechniken, sowie Tarnmethoden besitzen. Diese nennt man die acht Fächer des Shinobi. Darin enthalten sind: Körperbeherrschung, kontrollierter Angriff, unbewaffnete Schlagtechniken, Wurftechniken, Speer-, Stab- und Stocktechniken, Klingen- und Seiltechniken, das Verwenden von Feuer und Wasser, Festungsbau, das Entwickeln von Strategien, Verstecken und Tarnen. Dazu kommen noch die spirituelle Sinnesschärfung, Nahkampf, Schwertkampf, das Arbeiten mit Rauch und Explosionen, Verkleidungen, Spionage, Fluchtmethoden, Wetter- und Umgebungseinflüsse nutzen und so weiter. Ninjas besitzen vor allen Dingen viel Einfallsreichtum und können aus jedem unbedeutenden Gegenstand eine Waffe machen. Konzentration ist aber auch ein sehr wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Man muss eins werden mit seiner Umgebung und darf sich durch nichts ablenken lassen. Wer sich leicht aus der Fassung bringen lässt, wird unachtsam und das kann das Ende bedeuten. Diese Worte richtet Yoshi speziell an Raphael, der dafür allerdings nur wieder ein Schnauben übrig hat.
 

„Um das zu verinnerlichen beginnen wir mit einer Konzentrationsübung. Erst wenn ihr dies beherrscht, können wir fortfahren. Also schließt eure Augen, hört auf die Stille und konzentriert euch auf die Worte in euch.“ Die Jungs begeben sich in eine angemessene Position, falten die Hände im Schoß und schließen die Augen. Tief atmen sie ein und aus, bis die Stille auf einmal zerbrochen wird. „Das ist doch dämlich!“, kommt es grummelnd von Raphael. Leo mustert ihn finster. Er kann nicht verstehen, warum Raph immer alles mies machen muss. Doch bevor er sich beschweren und womöglich wieder einen Streit anzetteln kann, erklingt Splinters Stimme. Mit endloser Geduld redet er auf den 3-jährigen ein. Schließlich gibt sich der Junge geschlagen und seufzt theatralisch, während er die Augen schließt und stumm in sich hinein meckert. ‚Mal sehen, wie lange ich sie noch bei Laune halten kann…‘, geht es dem Sensei durch den Kopf. Doch keine zwei Minuten später werden sie erneut unterbrochen. „Wirst du wohl hierbleiben, du Frechdachs!“, erklingt es aus der Küche. Kurz darauf krabbelt Mikey fröhlich brabbelnd an Splinter vorbei.
 

Der schwarzhaarige Mann schnappt sich das Kind und wendet den Blick dann zur Küche. Ember steht in der Tür und streicht sich ein paar verirrte Strähnen aus dem Gesicht. Man sieht ihr an, dass Mikey nicht gerade ein einfaches Kind ist. Doch die junge Frau, die als Pflegerin im Altenheim nebenan arbeitet, hat viel Geduld. Bevor sie diesen Job angenommen hat, hat sie als Kindergärtnerin gearbeitet und genau deswegen kam Splinter auch zu ihr, damit sie sich etwas um das Baby kümmert, wenn er Unterricht gibt. Außerdem kocht sie für die Jungs, da Yoshi davon überhaupt keine Ahnung hat. Alles was mehr als Tütennudeln sind, ist für ihn ein Rätsel. Kinder brauchen aber eine gute Ernährung, besonders für das Wachstum und deshalb verlässt er sich dabei ganz auf Ember. Mit einem leicht erschöpften Lächeln kommt sie zu Yoshi und nimmt ihm den kleinen Jungen ab. Sie entschuldigt sich für die Störung und verschwindet wieder in der Küche.
 

Doch keine fünf Minuten später krabbelt Mikey erneut an Splinter vorbei. Der junge Mann schnappt ihn wieder und nimmt ihn auf den Arm. Seufzend erhebt er sich unter den wachsamen Augen seiner Schüler und geht zur Küche. Lässig stellt er sich mit dem kichernden Kind auf dem Arm in die Tür und beobachtet Ember, die versucht das Essen zu machen. Bei ihrem Anblick muss er unweigerlich an seine verstorbene Frau Tang Shen denken. Es schmerzt, doch er schiebt den Gedanken beiseite und räuspert sich. „Kann es sein, dass du etwas vermisst, Ember?“, fragt er die sichtlich beschäftigte Frau amüsiert. „Wie bitte?“, fragt sie verwirrt, als sie sich zum ihm umdreht. Doch ihre Frage erübrigt sich schnell, als sie Splinter mit dem Baby auf dem Arm sieht. „Doch nicht schon wieder?“, kommt es in tadelndem Ton von ihr. „Ich weiß beim besten Willen nicht, wie er es ständig schafft aus seinem Stühlchen zu kommen. Immer wenn ich hinschaue, ist er ganz brav und kaum seh ich weg, ist er weg…“, resignierend seufzt sie auf. „Er ist ein cleveres Kerlchen.“, kommt es lächelnd von dem Sensei. „Früh übt sich, wer mal ein kleiner Ninja werden will, nicht wahr?“, erwidert Ember lachend. „Das ist dann doch etwas zu früh, aber er hat definitiv Talent…“, gibt der Sensei neidlos zu. Er überreicht ihr das Kind und verschwindet wieder ins Dojo.
 

Allerdings hat sich Yoshi noch nicht einmal hingesetzt, da fängt Mikey herzzerreißend an zu schreien. Sofort ertönt von Raphael ein scharfes Knurren. Als er aufspringen will, halten Donnie und Leo ihn mit Mühe am Boden, während Splinter das Ganze beunruhigt beobachtet. Heftig setzt sich der Junge mit dem roten Bandana zur Wehr, doch als er sich fast befreit hat, zerreißt Splinters Stimme die Situation. „Yameru!“ Augenblicklich zucken die Jungen unter der Schärfe dieses Ausdrucks zusammen. Sie verstehen inzwischen genug Japanisch, um zu wissen, dass sie jetzt mit dem Unfug aufhören sollten. Selbst Raphael gibt sich für einen Moment geschlagen. Doch wenn Blicke töten könnten, wäre Splinter wohl schlagartig umgefallen. Er ignoriert das Ganze allerdings gekonnt, als Ember mit dem schreienden Jungen ins Dojo kommt. Ihr Blick ist beunruhigt, während sie das Kind hin und her wiegt. „Er hört nicht auf zu schreien, ich weiß nicht, was mit ihm los ist…“
 

Vorsichtig nimmt Yoshi ihr das Kind ab und versucht es zu beruhigen. Doch so einfach macht es ihm der Junge nicht. „Vielleicht möchte Mikey ja auch ein Ninja sein…“, kommt es nachdenklich von Donnie, der das orangefarbene Bandana für seinen kleinen Bruder auf der Couchlehne entdeckt hat. Leicht belustigt betrachtet Splinter den Jungen mit dem violetten Bandana. „Ich denke nicht…“, entgegnet er seinem Schüler, der verlegen mit dem orangenen Stoffband spielt. Raphael rappelt sich unterdes wieder auf und schiebt sich grob an Leo vorbei. Dann baut er sich fordernd und mit ausgestreckten Armen vor seinem Sensei auf. „Los, gib ihn mir!“, kommt es wütend von dem 3-jährigen. „Raph, sei nicht so vorlaut!“, kommt es streng von Leonardo, doch sein jüngerer Bruder ignoriert ihn vollkommen. „Du sollst ihn mir geben, hab ich gesagt!“, kommt es abermals von Raph. „Mit Sicherheit nicht, dafür bist du viel zu klein!“, versucht sich Splinter zu erklären.
 

„Wie war das?“, kommt es scharf von dem Grünäugigen. Leo und Donnie halten ihn erneut fest, damit er nicht auf die Idee kommt, auf den Sensi loszugehen. Die hilflosen Schreie seines kleinen Bruders scheinen einen Schalter in Raphaels Kopf umgelegt zu haben und so setzt er sich wieder heftig gegen seine Brüder zur Wehr. Ember sieht das Ganze aber viel lockerer. „Nun gib ihm schon den Kleinen, es kann doch nichts passieren.“, flüstert sie Yoshi zu. Ungläubig blickt er sie an. Schließlich gibt er sich geschlagen, da ihm selbst auch nichts einfällt, um den Kleinen zu beruhigen und Raph wieder auf den Teppich zu holen. Seufzend beugt er sich zu dem Rothaarigen hinab, der augenblicklich von seinen Brüdern losgelassen wird. Trotzig streckt der die Arme nach Mikey aus. Behutsam legt Yoshi ihm das weinende Baby in die Arme. Raph plumpst auch sogleich auf seinen Hintern, als er das schwere Bündel an sich drückt. Doch wie durch ein Wunder hört Mikey plötzlich auf zu schreien, packt mit seiner knubbligen Hand das Ende des roten Bandanas und fängt fröhlich an, daran zu nuckeln.
 

Ein sanftes Lächeln legt sich auf Raphaels Züge und er drückt seinen Bruder fester an sich. Fasziniert beobachtet Splinter das Schauspiel. Die Bindung der beiden Jungen scheint sehr eng zu sein. Mikey wollte einfach nicht von seinen Brüdern getrennt in der Küche hocken und ist deswegen immer wieder ausgebüchst. Langsam näher sich Donnie seinen beiden kleinen Brüdern. Argwöhnisch sieht Raphael zu ihm auf. Der Brünette kniet sich vor die zwei und sofort greift Mikey auch nach dem Ende seines Bandanas und zupft daran herum, während er weiterhin fröhlich an den roten Stoff saugt. Lächelnd betrachtet Donatello seinen Babybruder, bevor er das orangene Band aus seiner Tasche zieht und es Mikey vorsichtig um die Augen bindet. Fröhlich brabbelt der Kleine seinen Brüdern zu und scheint sich sichtlich über sein Bandana zu freuen. Seufzend betrachtet Yoshi seine vier Jungs. Für heute ist das Training wohl beendet, aber morgen ist ja auch noch ein Tag…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Yameru - "Hört auf" Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  eien_no_Alucard
2017-06-20T14:01:37+00:00 20.06.2017 16:01
Und schon ist er der Adoptiv-Vater. Aber immer diese Ärmter, echt schlimm.

Mikey ist und bleibt Mikey...vergnügt sogar schon wenn er noch so jung ist. * smile *

Und wie immer ist Raphael ein Beschützer für Mikey, aber das er sogar Splinter nicht an ihn heran lassen möchte? Nicht gut...

Splkinter macht echt alles für Sie. * schwärm *

Leo und Donni darf Trainieren, da ist doch klar, das Raph das auch will...und später auch Mikey....ohje...armer Splinter ^^

Immer diese Regeln bei den wichtigen Sachen...warum nicht alles klein hauen...os kann echt nur Raph denken^^ und genau das Liebe ich an Ihm (:

Und noch mehr Weisheiten die Raphael nicht hören möchte, dabei sind gerade diese so wichtig.

In der Konzentrationsübung krabbelt natürlich ein Mikey dazwischen ^^

Ja Mikey ist schon früh echt Talentiert. auch wenn es ihm niemand zu traut, er ist Intelligent * big smile *

Und zu früh weis der kleine schon, was er werden will * - *
Von:  Mad-Dental-Nurse
2014-05-27T08:20:51+00:00 27.05.2014 10:20
Mich würde mal interessieren, woher du die ganzen Informationen zu Ninjitsu und dem Fächer des Shinobi hast? ^^
Ich finde es toll, wie du das alles hier so genau erklärst. Machen nicht viele.
Mir gefällt auch vorallem, wie du die enge Bindung zu Raph und Mikey hier darstellst. Richtig süß, wie er sich um seinen kleinen Babybruder sorgt und ihn lieb hat *schwärm*


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