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Kaltes Wasser und heiße Nächte

von

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Nach über einer Stunde kehrten wir zurück an den Strand. Mein Vater stieg von dem Jetski ab, währenddessen band Yumi mich los. Wir stiegen von dem Jetski. „M-Meine Beine sind immer noch ganz weich.“, sprach ich während ich wankend zu meiner Mutter lief. „Schatz! Das war ja großartig! Du hast deine Angst besiegt.“, meine Mutter schloss mich in den Arm. „Ja! Das hab ich alles nur Yumi zu verdanken.“, sagte ich zu meiner Mutter. Am liebsten wäre ich Yumi um den Hals gefallen und hätte sie geküsst. „Großartig gemacht, Yumi! Du hast geschafft, was ich schon seit Jahren versuche!“, mein Vater klopfte Yumi auf die Schulter, als wäre sie ein Junge. „Das war ich nicht. Das war Midori ganz alleine.“, sie lächelte zu mir. Plötzlich hörte man ein lautes Knurren. „Ups! Das war wohl mein Bauch.“, lachte ich laut. „Na, dann sollte ich wohl mal was zu essen machen.“, sagte meine Mutter. „Gute Idee!“, sprach mein Vater. „Am besten gehen wir jetzt zurück. Ihr geht alle duschen und ich koch währenddessen das Essen.“ „Klingt gut, Mama.“, antwortete ich.

Am Haus angekommen sagte mein Vater, dass Yumi und ich oben duschen gehen sollten und er meiner Mutter beim Kochen helfen würde. „Okay, Papa!“, rief ich ihm zu während Yumi und ich hoch gingen. Zuerst gingen Yumi und ich in unser Zimmer. „Danke.“, sprach ich leise. „Wie?“, Yumi drehte sich zu mir um. „Dank dir habe ich keine Angst mehr vor tiefen Wasser.“ „Ach… Nichts zu danken. Außerdem ist es deinem Mut zu verdanken.“ Ich ging auf Yumi zu. „Yumi? Du bist echt ein toller Mensch.“ Ich sah wie Yumi leicht rot wurde. „Na, traust du dich heute mit mir gemeinsam zu duschen?“, frech grinste Yumi mich an. „Du hast mir immer noch nicht meine Frage beantwortet…“, flüsterte ich und schaute auf den Boden. „Die beantworte ich dir, wenn du mit mir duschen gehst.“ Versuchte Yumi mich gerade zu erpressen? „Ich… habe eine bessere Idee. Bevor wir duschen gehen sagst du es mir.“ „Nein, die Idee finde ich doof.“, antwortete Yumi und ging zum Schrank. Dort holte sie ein frisches Handtuch, sowie Schlafkleidung raus. „Ok… wir machen es wie du es möchtest…“, gab ich klein laut auf. „Wirfst du mir eines meiner Handtücher rüber?“, fragte ich anschließend. „Brauchst du nicht zwei? Eins für deinen schönen Körper und ein anderes für deine Haare?“, säuselte Yumi mir verrucht ins Ohr. „Eh… N-Nein, nicht nötig. Ich nehme das von letzte Mal… Kannst du mir das da Oben geben? Ich komm da ohne Stuhl oder Leiter nicht ran.“ Sie gab mir das Handtuch und ich nahm meine Schlafkleidung vom Bett. Gemeinsam gingen wir ins Bad. Auf dem Flur roch es bereits nach gebratenem Gemüse. „Hmm~ Was deine Mutter wohl leckeres kocht?“, warf Yumi in den Raum. „Ich weiß es nicht…“, antwortete ich ihr beiläufig während ich mich auszog: „Wehe du guckst ehe ich unter der Dusche stehe!“ „Würde ich niemals tun!“, sprach sie. „Ich kann dich grinsen hören!“, ich stand mit dem Rücken zu ihr. „Und ich kann deinen Po sehn!“ „Was?!“, ich drehte mich etwas zu ihr um. Sie lachte: „Es war so klar, dass du dich umdrehst!“ „Du hast mich ausgetrickst!“ „Klar habe ich das. Deinen Po kann ich immer sehen, allerdings wird er dann bedeckt vom Stoff.“, sie zwinkerte mir zu: „Los geh in die Dusche…“ Leise grummelte ich und ließ die Sachen auf dem Boden liegen. „Ist ja gut… Dann leg du meine Sachen wenigstens zusammen.“ „Okay…“ Ich drehte die Dusche an und wenig später kam Yumi dazu. „Und? Ist es so schlimm zu zweit zu duschen?“ Eine Minute lang schwieg ich. Ich schaute sie nicht an und drehte mich auch nicht rum. „Es… ist ein bisschen enge, aber sonst…“ „Ja, das stimmt wohl…“, flüsterte sie mir dann ins Ohr: „Ich sollte doch deine Frage beantworten, oder nicht?“ Das Wasser prasselte auf meinen Körper wie Regen. „J-Ja… das wolltest du…“ „Dreh dich rum, dann sag ich es dir.“ „D-Das wäre mir unangenehm… Yumi…“, ich schaute runter an mir. Ich selbst fand mich überhaupt nicht hübsch, also erwartete ich auch keine gute Nachricht von ihr. Schließlich war ich doch so gewöhnlich, wie jedes andere Mädchen aus unserer Schule. „Bitte… Midori, dreh dich um. Ich möchte dir ins Gesicht schauen, wenn ich dir diese Frage beantworte.“ „Wenn es unbedingt sein muss. Aber wehe du lachst!“, langsam drehte ich mich rum, den Kopf immer noch nach unten gerichtet und mit den Händen und Armen versuchte ich so viel wie möglich zu verdecken. Ich konnte sie nicht sehn und ich merkte wie ich errötete. Plötzlich sah ich eine Hand, die wie aus dem nichts zu kamen schien. Ich zuckte zusammen. Yumi hob vorsichtig mein Kinn an. „Midori…“, sprach sie leise. Ihre nassen Haare hingen ihr im Gesicht. Yumis Blick war anders als sonst. Er war ein bisschen mit Angst erfühlt, fast so als würde sie sich Sorgen um irgendjemanden machen. „J-Ja…?“, meine Augen pendelten zwischen Yumis Lippen und ihren dunklen Augen. Sie kam mir näher und langsam schlossen sich unsere Augen. Sie küsste mich so zärtlich wie noch nie zuvor. Ihre Hände legte sie mir vorsichtig auf den Rücken. Langsam nahm ich meine Hände von meinem Körper und legte sie um Yumis Hals. Sie drückte mich gegen die kalte Duschwand. Unsere Körper wurden gegen einander gedrückt und Yumi umklammerte mich. Dann spürte ich wie eine Hand zu meinem Po glitt. Ich quietschte leise auf, denn Yumi kniff mir in den Po. Meinen Körper drückte ich gegen ihren und leise stöhnte ich in den Kuss. Mein Herz raste und jede Berührung von Yumi fühlte sich an als würde meine Haut unter ihrer verbrennen. Ich wollte auf hören, doch stattdessen krallte ich mich in ihre Haare. Erneut drückte Yumi mich gegen die Duschwand und ihre freie Hand glitt nach vorne. „Aaah ~! Haaach ~!“, ich stöhnte etwas lauter und Yumi massierte meine Brüste. „Midori~!“, leise säuselte Yumi meinen Namen. Plötzlich spürte ich etwas an meinen Lippen, es waren aber nicht Yumis Lippen. Es war ihre Zunge! Zögernd schob ich meine Zunge durch meine Lippen zu ihrer. Unsere Zungen berührten sich und ich presste meine Beine zusammen. Ich keuchte und das Wasser lief über unsere Körper. Yumi ließ ihre Hände über meinen Körper gleiten. Ich kratzte ihr über den Rücken. Immer wieder presste ich meine Beine zusammen. Ein ungewohntes Gefühl über kam mich. Yumi drückte mit ihrem Bein meine auseinander. Ihre Hand wanderte von meinem Busen runter zwischen meine Beine. „Haaach! Yumi! N-Nicht…“, ich zitterte stark und biss Yumi auf die Lippe. „Autsch!“, rief Yumi aus. „T-Tut mir leid, Yumi. W-Wir sollten uns langsam beeilen. Das Essen wird bald fertig sein und… und wir sind noch gar ni-!“, Yumi unterbrach mich und küsste mich wieder. „Halt doch mal die Klappe und genieß den Augenblick!“, sprach Yumi schließlich. „D-Du hast mir meine Frage immer noch nicht beantwortet…“, sagte ich leise. „Was? Hat dir das gerade nicht gereicht?!“ „Ich… Ich versteh es nicht.“ „VERDAMMT! Midori!“, sie drückte mich etwas aggressiver gegen die kalte Wand. „Ah!“, ich hatte etwas Angst: „Wie soll ich wissen, was du fühlst! Nicht mal jetzt sagst du mir die Wahrheit. Du willst mich nur verführen, wie all die anderen Mädchen!“ Ich versuchte mich zu wehren. „Du hast doch gar keine Ahnung! Erst willst du’s, dann wieder nicht! Ich versteh dich einfach nicht!“ Sie ließ mich los und ich verhüllte mich wieder. „Verdammt Midori…“, Yumi hatte mir den Rücken zugewandt. Ich schaute auf den Duschboden. Sie drehte sich wieder zu mir rum und hob mein Kinn erneut an: „Verdammt Midori, ich… ich…“ Sie küsste mich zärtlich. „Yumi… Ich verstehe immer noch nicht… A-Aber… möchtest du mir die Haare waschen?“, fragte ich leise. „Ja… Warum auch nicht…“ Yumi wusch mir die Haare und ich ihre. Nach ungefähr einer halben Stunde rief meine Mutter uns zum Essen. „Wir kommen gleich!“, rief ich runter. Schnell trockneten Yumi und ich uns ab und zogen uns an.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, dieses Kapitel hat euch gefallen. Zum ersten Mal in dieser FF geht es mal ein bisschen zur Sache, aber Mido verkackt es NATÜRLICH, wie sollte es den sonst sein. -.- Naja, aber das ist ja Gott sei dank noch nicht das Ende dieser FF, dennoch nähern wir uns immer mehr dem Ende! p.q Irgendwie werde ich traurig, aber ich freue mich auch auf die neue FF. :D
Liebe Grüße PDP

EDIT!: Ich muss euch leider jetzt mal enttäuschen, denn mein PC ist mir heute abgeschmiert und ich weiß leider nicht, wann er wieder läuft und ob er überhaupt nochmal laufen wird. Desweiteren hoffe ich, dass die zwei neuen Kapitel, die ich leider nicht mehr hochladen konnte, sicher auf der Festplatte sind, da ich sehr wahrscheinlich einen Grafiktreiberfehler habe. Es tut mir so Leid! Ich hätte gerne heute nochmal was hochgeladen, bzw. die nächsten Tage wäre es dann oben, aber das wird wohl nicht der Fall sein. Dennoch werde ich euch nicht spoilern wie es weiter geht. ;P Ich werde die FF auf jeden Fall noch fertig stellen! Nur zur Zeit kann ich leider nichts schreiben, da ich halt keinen pc habe. Ich würde zwar gerne weiter schreiben, aber ich bin jetzt doch ein bisschen depremiert, dass jetzt erst einmal alles weg ist. p.q Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Zahnfee
2014-04-25T14:06:08+00:00 25.04.2014 16:06
Also mir hat das Kapitel sehr gefallen ... :D
(Du weißt ja bestimmt auch, warum ... *hust*)
Ja, Midori verkackt es ziemlich .. aber vielleicht ist das ganz gut so, sonst wär's ja jetzt schon zu Ende .__.
Ich bin jetzt wirklich sehr gespannt, wie's weitergeht ... und ich hoffe, dass du bald weiter schreiben kannst -> doofe Technik -.-
:)
Antwort von:  Ferun
25.04.2014 16:52
Wieder mal Danke für dein Kommi. :3
Ich hoffe auch, dass meine Daten gerettet werden können. :'( Alles von hier ab neuschrieben wäre doch ziemlich scheiße...
Und um ehrlich zu sein, weiß ich nicht mehr, wie ich weiter geschrieben hatte... ^^' p.q


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