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Liebe hat nicht nur gute Seiten,...

... dass musste ich schon vor einiger Zeit feststellen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen meine lieben ^^ da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel
Auch diesmal geht mein Dank an:
- 4 KommischreiberInnen: Servana, Musouka, Takefute und LalexKid
- 5 Favos: Angel_of_Death, Fumiko_San, LalexKid, LocoDiablo und Zion108 Komplett anzeigen

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Besuchszeit

Kapitel 12
 

Geht es ihm wirklich so schlecht? Mein Gewissen wiegt auf einmal Tonnen. Warum ist mir nie aufgefallen, das auch er sich schlecht fühlen kann

„Ruffy“, flüstere ich unbewusst.

Überrascht schaut er auf, er hatte uns anscheinend noch nicht bemerkt. Erschrocken wischt er die Tränen aus seinem Gesicht.

„Nami!“ Was machst du denn hier?“, fragt er entsetzt.

...
 

**********
 

*Bei Law*
 

Kid lässt mich langsam los.

„Halt jetzt dein scheiß Maul, sonst stopf ichs dir du Missgeburt!“, brüllt ein 2-Meter-Mann mit roten Haaren.

„Es tut mir Leid, ich hatte Schwierigkeiten mit einem Kunden“, antwortet Kid schon fast unterwürfig. Das hätte ich nie gedacht, das Kid sich unterordnet, besonders, da ich dabei bin. Ich verstehe warum er mich wegschicken wollte.

„Dann lös sie leise, du scheiß Wic****!“

„Beruhige dich doch, sonst-“

„Schnautze! Verpiss dich du Nichtsnutz!“

Oh man, was ist das nur für ein Kerl? Der hat doch nicht mehr alle Nadeln an der Tanne. Der Mann sieht sich grimmig um und greift nach einem Schraubenzieher. Was hat der Kerl denn jetzt vor?

Er wirft …

Oh scheiße!

Mit lautem poltern verzieht der Sack sich wieder und lässt uns allein zurück.
 

Voll in meiner zukünftigen Arztrolle, laufe ich auf den am Kopf verletzten Kid zu. Er hält sich die Schläfe, das ist gar nicht gut.

„Bonney, hol schnell einen Erste-Hilfe-Koffer“ sage ich leise zu dem Mädchen.

Sie nickt und stürmt geschockt davon.

„Hey, Pfoten weg!“ Motzt der andere mich an, als ich mir seine Wunde ansehen will.

„Mach dir nicht in die Hose, meine Eltern sind Ärzte. Ich kann dir helfen, wenn es nicht zu schlimm ist“, sage ich immer noch flüsternd, auf noch so einen Besuch kann ich echt verzichten.

„Pah, als wenn ich deine Hilfe brauchen würde!“, meint er abweisend.

„Wenn du meinst, aber solltest du dann ins Krankenhaus müssen, werde ich sagen, das ichs dir gleich gesagt habe“, gebe ich gelassen zurück. Doch ich weiß, das ich ohne mir seine Verletzung anzusehen zu haben nicht gehen werde.
 

Bonney kommt mit dem Koffer zurück und reicht ihn mir.

„Kid, du wirst dir gefälligst helfen lassen, ist das klar?“, sagt sie streng.

„Und wenn nicht?“, fragt er provozierend.

„Dann erzähle ich in der Schule rum, das du noch nie ein Mädchen geküsst hast“, sagt sie mit einem fiesen Grinsen im Gesicht.

„Das ist nich wahr!“, protestiert Kid daraufhin.

„Na und, das weiß doch keiner.“

„Du miese Schlange“, knurrt er, nimmt aber die Hand weg, so das ich es mir mal ansehen kann.

„Sei bloß vorsichtig, sonst operiere ich dich mal, aber dann mit meinem Werkzeug“, blafft er mich grimmig an.
 

Vorsichtig berühre ich die Haut außen herum. Er zuckt.

„Pass doch auf!“, zischt er mich an.

„Halt still, sonst wirds noch schlimmer“, ich greife in den Koffer und hole Verbandszeug und Desinfektionsmittel heraus „Du hast Glück, es muss nicht genäht werden, aber du solltest trotzdem nochmal ins Krankenhaus fahren“, sage ich gelassen.

„Pah, ich brauche keinen Arzt.“

„Und ob du einen brauchst, aber erst mal … das könnte jetzt etwas brennen“, meine ich ernst, bevor ich die Wunde desinfiziere.

Diesmal hält er still, gut so. Danach verbinde ich ihn noch.

„War das jetzt so schwer?“, frage ich sarkastisch.

„Klappe.“

Ein Grinsen kann ich mir nicht verkneifen.
 

„ ...Wer war das gerade?“, frage ich nach , während er an meinem Auto rumschraubt.

„ … “

„Keine Sorge, ich werde niemandem etwas erzählen.“

„Das wäre auch besser für dich“, droht er mir leicht, ich verdrehe nur die Augen.

„Dein Vater nehme ich an“, rate ich einfach ins blaue hinein.

„ … “

„Mein Vater ist auch ein Arsch“, sage ich tonlos.

Verwundert sieht er auf.

„Was ist?“

„Nichts, … es ist nur … ich habe gedacht, du bist ein reicher Schnösel und …“, meint er, sieht dabei aber immer wieder weg.

„Ja? Weiter“, fordere ich ihn auf.

„Naja, ... ich dachte du hast keine Probleme“ sagt der rot-haarige zögerlich.

„Geld allein macht nicht Glücklich. Hast du das schon mal gehört? Warum wolltest du mich überhaupt in deiner Bande haben wenn ich in deinen Augen ein 'reicher Schnösel' bin?“, eine Antwort erhalte ich aber nicht.
 

„ … Früher war er nicht so“, sagt Kid eine Weile später.

Einen kurzen Moment überlege ich was er meint „Sprichst du von deinem Vater?“, frage ich dann.

Er nickt bloß, was er gerade denkt kann ich jedoch nicht sagen „Was ist passiert?“, will ich dann von ihm wissen.

„Meine Mutter ist ihm davongelaufen und dann ist er immer aggressiver geworden, hat sich über jeden scheiß aufgeregt. Kurz bevor ich 18 geworden bin hatte er nen Schlaganfall. Eigentlich hatte ich vor auszuziehen, aber er hat niemanden sonst und ich kann ihn nicht allein lassen. Außerdem gehört mir dadurch sozusagen die Werkstatt und das ist mir sehr wichtig“, erklärt er.

„Verstehe, … ich habe jetzt einen etwas anderen Eindruck von dir, aber das was du Ruffy vorher schon angetan hast, kann ich nicht vergessen. Ich hätte nicht gedacht, das du so sein kannst wie du gerade bist, aber du hast anscheinend nicht vor etwas an deinem Verhalten ihm gegenüber zu ändern. Deshalb warne ich dich nochmal, wehe du krümmst ihm nur ein Haar, dann weiß ich wo ich dich finden kann“, ich werfe ihm die Autoschlüssel zu und verschwinde.
 

*Bei Nami*
 

„Nami, ich hab dich so vermisst.“

Was? Sofort muss ich daran denken, warum ich sauer auf ihn bin, so ein Heuchler „Sag nichts, was du nicht auch so meinst! Ich bin nur hier weil Nojiko mich gezwungen hat. Bilde dir bloß nichts ein“, erwidere ich wütend.

„Nami … warum sagst du sowas?“, fragt er stockend.

„Frag nicht so dumm, du Heuchler, du weißt genau was du getan hast!“ brülle ich und verlasse das Zimmer.
 

„Nami, warte!“, ruft er hinter mir, ich höre eine lautes Poltern.

„Ruffy, du darfst doch nicht aufstehen!“, meint meine Schwestern entsetzt.

Auch wenn er mir Leidtut, ich kann es einfach nicht vergessen. Ja, ich habe ein schlechtes Gewissen und ja, ich weiß das er leidet aber das ist nicht meine Schuld. Er hätte nicht schwul werden sollen. Alles hätte beim alten bleiben sollen.

Ich will gerade aus dem Krankenhaus stürmen, als …
 

*Bei Law*
 

Als ich in die Gol D. Roger-Street einbiege, kann ich Hancock schon von weitem vor der Tür stehen sehen. Sie hat wohl auf mich gewartet, damit wir Ruffy besuchen können.

„Hey, tut mir Leid, aber mein Auto ist stehen geblieben und ich musste zu Fuß kommen“, rufe ich ihr zu und sie kommt zu mir.

„Kein Problem, ich warte erst seit 10 Minuten. Können wir Los, oder brauchst du noch irgendwas?“, fragt sie freundlich, mit einem lächeln.

„Von mir aus können wir.“

Schweigend fahren wir in ihrem rotem Toyota mr2 2006 durch die Straßen.
 

Am Krankenhaus angekommen, gehen wir gleich zu Ruffys Zimmer, doch als wir fast da sind …

Wumm!

Rennt mich jemand um.

Ich schaue auf und blicke in ein Frauengesicht.

„Law? … Es tut mir Leid“, sagt Nami etwas verwirrt.

„Nami, was tust du denn hier?“, frage ich zurück.

„Nojiko hat mich gezwungen mit zu kommen, aber ich … Ruffy und ich … wir … ich kann es nicht ertragen ihn zu sehen“, sagt sie stockend und ich kann erkennen, wie ihre Augen glänzen, fast so als müsste sie gleich weinen.

„Ja, … also könntest du dann bitte von mir runtergehen?“

Sie sieht erschrocken zu mir runter und bemerkt anscheinend erst jetzt, in was für einer Position sie auf mir gelandet ist.

„Na-na-natürlich, tut mir Leid“, stottert die orange-haarige zusammen, steht hastig auf und fällt dabei fast erneut hin. Sie sieht nochmal zurück in die Richtung aus der sie gekommen ist und rennt weiter.
 

„Sag mal, kennst du die etwa?“, fragt Hancock plötzlich, ich hätte sie beinahe vergessen.

„Ehm, ja. Sie ist die Schwester von Ruffys Chefin und ich glaube auch das sie seine Ex ist, aber da bin ich mir nicht sicher.“

„Verstehe, gehen wir rein?“, fragt sie dann genervt. Was ist denn jetzt schon wieder los? Ich antworte jedoch "Klar", und gemeinsam betreten wir das Zimmer.
 

*Bei Kid*
 

Ich habe Bonney denn Rest des Tages freigegeben, dann hab ich endlich meine Ruhe und kann mich um Laws Auto kümmern.

Ich kanns immer noch nicht fassen, das der Typ noch nie bei der Wartung war, das gibt’s doch gar nicht, erst recht nicht, weil er Klassenbester ist. Naja, manche Leute interessieren sich eben nur für die unwichtigen Dinge.
 

Eine ganze Weile ist die pink-haarige jetzt schon weg, da höre ich die Ladenglocke und wie die Tür heftig ins Schloss geschmissen wird. Ich will gerade den Vorraum betreten, da läuft mir Killer entgegen.

„Hey alter, ich dachte du Bonney wollen ein bisschen Zeit zusammen verbringen“, fange ich an, merke allerdings das Killer ziemlich wütend aussieht.

„Komm mir bloß nicht mit 'hey alter' das kannst du dir sparen. Bonney hat mir erzählt, das Law hier war! Du hast sie doch nicht mehr alle, sie meint du hast gesagt, das du Ruffy vor mir gerettet hast, was soll der scheiß? Du hast gesagt, das wir lieber aufhören sollen, bevor die Bullen kommen, aber ich glaube langsam, das du dich um diese Schwuchtel sorgst!“, brüllt der blonde.

„Nein, natürlich nicht, ich will bloß nicht, das mein bester Kumpel in den Knast kommt, das ist alles“, rede ich mich schnell raus.

„Und warum lässt du ihn ungestraft davonkommen, nachdem er dir eine rein haut?“, fragt er nun ein wenig leiser.

„Weil ich nicht wollte, das mein Vater runterkommt und sieht wie ich mich prügle“, antworte ich.

„Ist das an deinem Kopf von Law?“

„Nein, aber wie kommst du überhaupt dazu mich schon wieder infrage zu stellen. Ich hab dir doch gesagt, das ich Law bei uns haben will, dafür muss ich sein Vertrauen gewinnen, also hör endlich auf mir ständig was zu unterstellen!“, sage ich bestimmt.

Killer sieht angekotzt aus, schnaubt einmal verächtlich, zischt dann aber wieder ab.
 

So ein Idiot, er sollte lieber auf sein Gefühl vertrauen, anstatt mir alles so leicht abzukaufen. Aber egal, besser für mich.

Wie es aussieht werden wir in Zukunft noch öfter Streiten.

Vielleicht sollte ich wirklich mal ein paar Dinge klarstellen, Killer und meine anderen Leute muss ich zwar belügen, aber das gilt ja nicht für alle Beteiligten.

Es wäre sicherlich leichter für alle, würde ich mich mit gewissen Personen aussprechen, besonders, da Law nun das von meinem Vater weiß.

Er hat ein Druckmittel gegen mich und das gefällt mich überhaupt nicht.

Somit mache ich mich auf den Weg, um besagten Personen ein paar Dinge zu erklären.

Und dann kann ich mich auch gleich mal durchchecken lassen, so wie Law es gesagt hat. Das ich das wirklich mache, muss er ja nicht erfahren.
 

*Bei Law*
 

In Ruffys Zimmer versucht Nojiko gerade Ruffy auf das Bett zu verfrachten, da dieser anscheinend aufgesprungen ist um Nami zu folgen. Das bestätigt meinen Verdacht nur, das Nami und er mal ein Paar waren.

Sofort spüre ich die Eifersucht in mir aufkeimen, lasse mir aber nichts anmerken, mit welchen Recht sollte ich das auch.

„Lass mich! Ich muss mit Nami reden!“, sagt Ruffy laut.

„Nein, du musst dich jetzt schonen, Robin hat mir extra gesagt, das du unter gar keinen Umständen aufstehen darfst!“, Nojiko tut sich sichtlich schwer Ruffy aufs Bett zu drücken, trotz seines Zustandes ist er gut in Form.

„Ruffy~, liebster, sieh mal wer hier ist!“, quietscht Hancock erfreut „Law wollte dich unbedingt besuchen, er hat sogar in deinem Be-nghnn“ bevor sie etwas dummes sagt, halte ich ihr geschockt den Mund zu.

„Law …“, flüstert er.

„Hallo Ruffy“, antworte ich etwas zögerlich, aber nur so leicht, das er es kaum bemerken dürfte.

„Warum bist du zurück gekommen, ich hab dir doch gesagt, du sollst mich in Ruhe lassen!“, ruft der Verletzte plötzlich aufgebracht, Hancock beachtet er gar nicht.
 

„Und ich habe dir gesagt, das mir das egal ist“, auch ich bin nun aufgebracht.

„Ich denke wir sollten die zwei alleine lassen“, mein Hancock leise zu Nojiko und ich hoffe inständig, das unser Gespräch unter vier Augen nicht so endet wie unser letztes.
 

*Bei Laws Eltern (Sicht vom Vater)*
 

Ich bin immer noch geschockt, was mir meine Frau über diesen Ruffy erzählt hat, einfach unglaublich.

Ich denke nun eindeutig anders über ihn, ob es besser oder schlechter ist, vermag ich nicht zu sagen. Das einzige was ich definitiv weiß, ist das ich froh bin das Law nichts ähnliches passiert ist.

Aber umso mehr will ich nicht das Law sich outet, sollte er das tun, wird er sicherlich ebenfalls so schlecht behandelt und das bekräftigt meine Zweifel nur noch mehr.

Ich kann auch nicht bezweifeln, das dieser Ruffy sicherlich ein höflicher, netter junger Mann ist, aber das er Law zu nahe kommt will ich dadurch nur noch weniger, damit sich nichts entwickelt zwischen den beiden.

Law hat zwar gesagt, das da nichts ist, doch ich bin mir da nicht so sicher.

Außerdem reißt diese ganze Sache unsere Familie auseinander, ich war durchaus überrascht als Law mir gesagt hat das Ruffy ihn nicht wieder sehen will, aber das muss noch lange nicht heißen, das er das getan hat um mich zu beeindrucken, sondern einfach nur, das er angst vor mir hat.

Und ich bin auch nicht zufrieden damit, das meine Frau und ich bald wieder abreisen und ihn dann im Streit allein zurücklassen.
 

„Dr. Trafalgar, passen Sie doch auf! Sie sind heute so unkonzentriert, das ist sehr ungewöhnlich für Sie, aber es sollte lieber nicht zu oft vorkommen“, weißt mich ein Kollege zurecht.

„Ich bin kein Frischling mehr, Sie müssen mich nicht behandeln als hätte ich keine Ahnung von meinem Beruf“, sage ich patzig zurück.

„Ich wollte sie bloß darauf hinweisen sich zusammen zu reißen, sonst bekommen sie Probleme mit dem hiesigen Chefarzt und mir dem ist definitiv nicht gut Kirschen essen“, meint er diesmal freundlicher.

Ich will gerade Antworten, da wird mein Name durch einen der Lautsprecher aufgerufen und ich mache mich ohne abschied auf den Weg in Zimmer 0505, Ruffys Zimmer.
 

*******

Bonney ist keinesfalls eine Petze, sie hat sich bloß mit Killer unterhalten und da hat sie ihm eben erzählt, das Law und Kid sich geprügelt hätten, wäre sie nicht dazwischen gegangen und so sind die zwei auf das Thema gekommen. Wollt ich nur mal eben anmerken ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Servana
2014-06-02T09:18:27+00:00 02.06.2014 11:18
huch iwie wurde mir des neue kapi nicht angezeigt ...naja egal :D

gefällt mir wieder sehr gut :) und iwie scheints mir au als wär nami berknallt in ruffy..?
und ich will wissen was jz in ruffys zimmer passiert! was reden die zwei? und was passiert wenn laws vater dazukommt? :D maaan spannend hier :D
naja heißt wohl warten ;)
Antwort von:  namixruffy
02.06.2014 12:54
Hey ^^
schön das es dir gefällt ;) ich hab das nächste Kapitel schon hochgeladen, muss nur noch freigeschaltet werden, also dauerts sicher nicht mehr lange
LG
Von:  LalexKid
2014-05-29T20:52:40+00:00 29.05.2014 22:52
Wieder ein tolles Kapitel, hab schon sehnsüchtig darauf gewartet <3 Hast mich auch nicht Enttäuscht, es bleibt spannend wie immer ^^ Nicht vergessen: Gaaaanz süß weiter schreiben wie jetzt!<3
Antwort von:  namixruffy
29.05.2014 23:07
Dankeee <3 für dein Kommi ^^
Schön das meine FF immer noch gefällt :)wede ich ganz bestimmt ;)
LG
Von:  Musouka
2014-05-29T17:37:28+00:00 29.05.2014 19:37
Huhu!

Schön, ein neues Kapitel von dir zu lesen! :)
Du machst es wieder wirklich spannend...und dann einfach aufzuhören, ehe ich weiß, was Law und Ruffy so alleine zu besprechen haben! Gemeinheit! >o<"
Ich freue mich wie immer auf die Fortsetzung. :)

Ganz lieben Gruß!

Antwort von:  namixruffy
29.05.2014 20:02
hey ^^
danke es ist auch schön von dir zu lesen :)
hehehe ich bin einfach eine teuflisch gute Autorin ^^ (nicht wunder ich hab mir letztens beide Staffeln Black Butler reigezogen und finde diesen Spruch echt lustig:)
LG
Von:  Takefute
2014-05-29T16:37:20+00:00 29.05.2014 18:37
Ich hab mich schon die ganze Zeit drauf gefreut, weiter lesen zu können und wurde nun nicht enttäuscht :)
Das Kapitel ist wieder super geworden. Ein paar kleine Fehler haben sich jedoch eingeschlichen, wie zum Beispiel bei der Antwort von Law´s Vater. Da fehlt ein "nicht" und das ändert die gesammte Aussage des Satzes.
Trotzdem finde ich es wieder super und kann es kaum erwarten, das nächste Kapitel zu lesen!
Antwort von:  namixruffy
29.05.2014 19:59
Danke für das Kommi und auch für den Hinweiß, du hast recht, das würde ganz und gar nicht passen, deshalb wurde es sofort behoben ^^ ich achte beim überfliegen immer darauf wenn etwas rot unterringelt ist, aber solche Fehler zeigt mein Schreibprogramm nunmal nicht an, danke :)
LG


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