Zum Inhalt der Seite

Liebe hat nicht nur gute Seiten,...

... dass musste ich schon vor einiger Zeit feststellen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir sooooo sehr Leid, das ich so lange gebraucht habe, erst hatte ich gar keine Zeit und immer wenn ich Zeit hatte, dann ist mir nur Mist eingefallen. Ich hatte ja schon angekündigt, das es jetzt länger dauert, aber so lange hatte ich nicht geplant. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und das dieses Kapitel nicht ganz so schlimm ist, wie ich es finde.
Gestern hatte ich meine praktische Werkenprüfung und da dachte ich mir heute „setz dich gefälligst auf deinen Arsch und schreib dieses sch*** Kapitel endlich“ und weil diese Prüfung ziemlich gut gelaufen ist, hab ich das dann auch gemacht und mich ein bisschen entspannt.
Kommen wie zur Danksagung für die Favos an: blackatemu, DarkVampire, DasHasi, kairi22, LinaFair, Musouka, Panica, Servana und ultraFlowerbeard, Shinigami1985
Danksagung für die Kommis an: Servana, sophie1, LimboRain, Takefute, MonkeyDJessy, Musouka, Ikaya12 und kairi22
Also DANKEEEE <3 an euch alle und viel Spaß mit diesem langersehnten Kapitel
*Kekse zur Versöhnung da lass* Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ist es heiß hier drinnen?

Kapitel 10
 

„Wenn du willst kannst du bei mir schlafen, ich hab genug platzt und meine Schwestern wohnen gegenüber, sind aber zusammen im Urlaub, deshalb könnte ich auch dorthin ausweichen. Dann brauchst du dir keine Sorgen machen, das dich jemand rausschmeißt.“

„Danke, aber das ist nicht nötig.“ Lehne ich höflich ab.

„Keine Widerrede, ich hab noch nie einen von Ruffys Freunden getroffen. Das wird bestimmt interessant.“ Sie scheint sich richtig zu freuen.

„Aber, ich-“

„Nichts aber, ich.“ Und schon schleift sie mich hinter sich her. -Das wird sicher lustig- denke noch ich sarkastisch und bekomme schon Panik.
 


 

************
 

Gemeinsam stehen Hancock und ich vor ihrer Haustür. Ich muss sagen, das hier oben alles sehr viel freundlicher wirkt als unten. Drinnen fällt mir das noch umso mehr auf. Vor allen Dingen, ist die Wohnung größer und aufgeräumter als Ruffys.
 

„Hancock, wieso hast du mehr Platz als Ruffy? Normalerweise sind in Mehrfamilienhäusern doch alle Wohnungen gleich.“

„Naja, Im Erdgeschoss sind zusätzlich zu den beiden Wohnungen noch der Heizungsraum und die Sicherungen. Außerdem gibt es dort noch einen furchtbar öden Aufenthaltsraum, den eigentlich nie jemand benutzt, deshalb ist dort alles ein bisschen eng. Ich schätze mal das das auch der Grund ist, warum Ruffy dort unten wohnt, du musst wissen er hat nicht besonders viel Geld und die Wohnungen sind wegen ihrer Größe und ihres Zustands billiger“, erklärt sie und führt mich in eine geräumige Wohnküche. „Willst du was trinken?“

„Einen Kaffee bitte. … Wenn er nicht genug Geld hat, warum fragt er dann nicht seinen Großvater ob er ihm hilft, immerhin hat der ihn doch sozusagen rausgeschmissen.“
 

Irgendwie sieht sie traurig aus „Ich wusste nicht mal das er einen Großvater hat. Bist du sicher, das du mich nicht angelogen hast, was das betrifft seit wann ihr euch kennt? Immerhin scheinst du ja eine Menge über ihn zu wissen und seinen Wohnungsschlüssel hast du auch.“

„Ja, ich bin mir ganz sicher. Und ich weiß auch nicht so viel über ihn wie du denkst.“

Sie stellt einen Kaffeebecher vor sich und mir ab, und setzt sich zu mir.
 

„Danke das du mich hier schlafen lässt“, sage ich nachdem wir eine Weile geschwiegen haben.

„Kein Problem. Warum hast du dich denn eigentlich mit deinem Vater gestritten? Muss ja ziemlich schlimm gewesen sein, wenn du deswegen sogar 'ausziehst'“, fragt sie interessiert.
 

„Weißt du, seit ich mich erinnern kann, sind meine Eltern irgendwo in der Welt unterwegs. Sie konnten mich aber nicht mitnehmen und deshalb, bin ich zu Hause geblieben.

Weil ich damals noch zu klein war, hatte ich immer einen Babysitter. Ich mochte ihn sogar, aber leider sind meine Eltern ziemlich spießig.

Im Gegensatz zu ihm, haben sie mit allem was nicht perfekt auf ihre Vorstellungen passt ein Problem. Wobei meine Mutter jedoch viel Verständnisvoller als mein Vater ist. Deshalb sehen sie in allem eine Gefahr für meine Zukunft und wollen über mein Leben bestimmen.

Außerdem ist ihnen ihr Ruf unglaublich Wichtig. Das ist der Grund weshalb sie sich ständig mit mir Streiten, da ich durch meinen Babysitter ziemlich Locker drauf bin und das passt ihnen überhaupt nicht.

Um zu verstehen warum ich nicht mehr mit meinem Vater unter einem Dach leben kann, muss ich dir vorher noch erzählen, warum ich vor einem Monat hierher gezogen bin.“
 

*Bei Laws Eltern*
 

Laws Eltern, stehen immer noch in ihrem Hausflur, aber sie haben angefangen zu streiten, ungefähr so wie Taichi ein paar Minuten zuvor mit Law.
 

„Ist dir klar, das unser Sohn gerade Weggelaufen ist?! Was hat das zu bedeuten Taichi?!“,

„Teiko, ganz ruhig.Ich bin auch sauer auf ihn, also hör bitte auf hier rumzuschreien.“

„Sag mal merkst du noch was, ich bin doch nicht auf unseren Sohn sauer!“

„Ist mir klar, ich doch auch nicht.“
 

Die Doktorin sieht verwundert aus, „Auf wen bist du denn sauer?“

„Auf Ruffy natürlich, auf wen denn sonst?“, auch ihr Mann ist etwas verwirrt.

„Was hat denn bitte der Junge damit zu tun?“, fragt sie genervt. Inzwischen haben sie dieses Thema ständig, ihr Mann gibt an allem schlechten Ruffy die Schuld.

„Was hast du denn nur gegen ihn? Er ist doch ganz nett“, fragt sie.

„Er verdreht unserem Sohn den Kopf und das gefällt mir gar nicht. Außerdem ist er ein Unruhestifter. Warum sollte er sonst so zugerichtet gewesen sein.“

„Na gerade weil er schwul ist, aber dafür kann er doch nichts. Wir sollten lieber froh sein, das Law nicht dasselbe Schicksal teilt wie Ruffy.“

„Wie meinst du das denn jetzt schon wieder?“

„Robin hat mir von seiner Vergangenheit erzählt und die war nicht so schön.“

Damit erzählt Teiko ihrem Mann, was Ruffy erlebt hat.
 

*Bei Law Flashback*
 

Vor ein paar Wochen auf einer Party, habe ich beim Flaschendrehen gemerkt, das ich schwul bin. Leider weiß ich, das meine Eltern das nie gutheißen würden. Da ich sie nicht enttäuschen will, halte ich mich lieber zurück. Bis jetzt hat das auch super geklappt, doch irgendwann geht jede Glückssträhne mal zu Ende. So wie auch heute meine enden sollte.
 

Nach dem Sportunterricht dusche ich sowie alle anderen auch, dann zurück in der Umkleide werden mal wieder die Klamotten der Streber von den „Supercoolen“ durch die Gegend geschmissen. Halten sich für was besseres, haben aber nichts in der Birne, das allein zeugt schon von Dummheit.

Fast alle haben nur ihre Handtücher um die Hüfte geschlungen, aber mein Favorit von der Party neulich ist nicht dabei, deshalb lässt mich das ganze ziemlich kalt.
 

Langsam wird mir das hier zu bunt, warum lassen sie einander nicht einfach in Ruhe?

„Hey Jungs, lasst den quatsch!“, sage ich gelassen, aber mit einem gewissen Unterton in der Stimme.

„Sonst was?“, fragt der Kapitän der Footballmanschaft herablassend.

„Ich prahle nicht gern, sonder lasse lieber meine Taten sprechen, also erwarte besser keine Antwort.“

„Seit wann setzt du dich denn bitte für andere ein Law? Du hast doch ein Herz aus Stein“, wirft er ein.

„Sagt der, der gerade Grundlos schwächere hänselt“, ist meine sarkastische Antwort.

„Hänseln? Wir spielen doch bloß ein bisschen miteinander“ meint der Kapitän mit einem fiesen grinsen im Gesicht.

Inzwischen stehen wir uns so nah, das sich fast unsere Gesichter berühren. Fast alle in der Umkleide sehen uns zu, nur ein paar Nullchecker quatschen hinter mir aufgeregt miteinander.

Plötzlich werde ich aus versehen von einem von ihnen angestoßen und es kommt, was kommen muss.

Natürlich reiße ich den Kapitän mit mir um und liege so auf ihm das sich unsere Lippen berühren.
 

Wir liegen halb nackt auf dem Boden einer Umkleide, küssen uns und ich bin schwul, aber das schlimmste ist, … alle sehen zu.

Na ganz toll.

Natürlich steh ich nicht auf ihn, er ist ein riesen Arschloch. Aber leider bin ich einfach in den unpassendsten Augenblicken pervers und mir fällt sofort die Party wieder ein.

Ohne darüber nachzudenken, Küsse ich ihn richtig.

Ich habe zwar gesagt, das mich das ziemlich kalt lässt, aber ziemlich ist eben nicht völlig.
 

Grob stößt er mich weg. Erst jetzt realisiere ich, was ich da grade getan habe.

„Hast du sie noch alle?! Law du perverses Schwein! Meintest du das etwa mit 'Taten sprechen lassen'?“, fragt er ungläubig.

Alle starren mich an, das hätte anscheinend niemand von mir erwartet. Besonders nicht, wegen meiner Eltern und weil ich ein Einser-Schüler bin.
 

Die Tür geht auf „Warum ist denn hier noch niemand fertig ? Was ist passiert?“, fragt unser Trainer als er reinkommt. Nachdem er mich und den Footballtypen sieht, denkt er natürlich wir haben uns geprügelt.

„Zieht euch endlich an. Law, Flamingo, ihr kommt nachher noch zum Rektor. Ich bin enttäuscht von euch Jungs.“ Sagt der Trainer noch beim Rausgehen.
 

Später beim Rektor warten schon unser beider Eltern auf uns, und weil wir keinen Verweis kriegen wollen müssen wir natürlich erzählen was passiert ist.

„ … und dann hat mich der Idiot geküsst, kein Wunder, das ich ausgetickt bin“ beendet Flamingo die Geschichte.

„Ist das wahr, Law?“, fragt mich meine Mutter besorgt.

„ … Ja“, antworte ich und blicke dabei zu Boden.

„Wenn das so ist, dann kann ich euch ja schlecht bestrafen. Aber wenn ich das nächste Mal höre, das ihr zwei euch in die Haare kriegt, gibt’s Strafarbeiten, das euch hören und sehen vergeht“, Damit sind wir entlassen. Aber den Teil, wo er die Streber ärgert, hat er natürlich ausgelassen.
 

Auf der fahrt nach Hause schweigen ich und meine Eltern nur, als wir jedoch zu Hause sind, brüllt mein Vater mich an „Law, warum um Himmels willen, küsst du einen Mann, mit dem du dich keine 10 Minuten vorher gestritten hast?!“

„Ich-“

„Du bist doch nicht etwa schwul?!“

„Vater, ich-

„Unterbrich mich gefälligst nicht, Wenn das die Leute im Krankenhaus hören, wars das mit unserem Ruf und deine Zukunft als Arzt, kannst du dann auch vergessen!“

„Aber Vater-“

„Nichts 'aber Vater'. Du kannst froh sein, das wir überhaupt in der Stadt sind. Ich erwarte von dir, das du jetzt auf dein Zimmer gehst und darüber nachdenkst, was du angerichtet hast.“

„Lass es mich doch erklären“, versuche ich es verzweifelt.

„Nein Law, bitte. Deine Mutter und ich müssen jetzt erst mal nachdenken und ohne dich darüber reden“, sagt er völlig fertig mit den Nerven.

Also gehe ich in mein Zimmer.
 

Am nächsten Tag weiß es die ganze Schule. Mich stört das nicht, ich bin sowieso fast immer allein. Das Problem liegt darin, das die Eltern, der Kinder, meiner Schule es ebenfalls wissen und das ist natürlich nicht gut aus der Sicht meiner Eltern.

Es ist nicht so, das mich irgendjemand anspricht, oder irgendwas versucht, aber sie reden hinter vorgehaltener Hand über mich und das ist Grund genug für meine Eltern von hier Wegzuziehen.
 

*Flashback Ende*
 

„Verstehst du, ich bin schwul, genauso wie Ruffy und meine Eltern sind dagegen. Als sie heraus gefunden haben, das Ruffy auch auf Männer steht, sind sie natürlich total an die Decke gegangen, weil ich sie darum gebeten habe ihn zu behandeln. Als Ruffy dann über den Berg war, muss mein Vater irgendwas zu ihm gesagt haben, damit er mich Wegschickt. Als ich meinen Vater darauf angesprochen habe, hat er es geleugnet und wir habe uns gestritten. Naja und jetzt bin ich hier“, beende ich meine Erzählung.

„Ich hatte mir schon gedacht, das du auch vom anderen Ufer bist. Aber das deine Eltern so dagegen sind ist ziemlich heftig.“
 

Mittlerweile ist es schon nach zehn Uhr abends.

„Wir sollten langsam schlafen gehen“, sage ich.

„Ja, allerdings. … Sag mal Law, du hast ja gar keine Tasche oder so dabei.“

„Naja, die konnte ich im Eifer des Gefechts nicht so schnell packen.“

„Dann hast du sicher auch keine Zahnbürste, oder?“

„Nein ...“

„Gegenüber gibt’s einen Minimarkt, der hat 24 Stunden offen, da kannst du dir eine holen, aber es gibt da nichts zum Anziehen, also musst du wohl nochmal runter gehen und ein paar von den frisch gewaschenen Sachen tragen. Ich bin sicher Ruffy hat nichts dagegen. Außerdem wärs dann ja sowieso schon zu spät“, sagt sie und fängt an zu lachen, während ich verlegen zu Boden schaue.
 

Gesagt, getan. Eine Stunde später, stehe ich in ihrem Bad und putze mir meine Zähne. Die Klamotten hohle ich gleich.

Auf dem Weg nach unten falle ich beinahe die Treppe runter, weil ich so in Gedanken bin -Zum Glück habe ich mein Bücher im Spind, sonst müsste ich nochmal nach Hause und ich habe keinen Bock meinen Vater nochmal zu treffen.-
 

Wieder klemmt die Tür und ich falle fast wieder hin, doch diesmal hab ich es kommen sehen und kann mich noch rechtzeitig abfangen.

Ich gehe geradewegs in das Schlafzimmer, schalte das Licht ein und mache mich auf den recht kurzen Weg zum Schrank.

Als ich davor stehe, kommen mir wieder Zweifel, genau wie vor ein paar Stunden, als ich überlegt habe in Ruffys Wohnung zu übernachten.

So schlecht ist der Gedanke jetzt doch nicht mehr.

Entschlossen reiße ich die Schraktüren auf, doch jetzt wo ich sehe wie aufgeräumt er aussieht,kommt mir eine andere Idee.

Ich schließe den Schrank wieder, ohne etwas raus zunehmen und laufe ins Bad, greife in den Wäschekorb und ziehe das rote Kapuzenshirt heraus. -Soll ich wirklich?- schießt es mir durch den Kopf.

Auf jeden Fall riecht es noch genauso gut wie heute Vormittag. -Ich mach das jetzt einfach.- Durch meinen plötzlichen Elan, ziehe ich mich bis auf die Boxershorts aus und streife den Pullover von Ruffy über.
 

Gerade als ich fertig bin, fällt mir wieder ein, das ich noch zurück zu Hancock muss. Nur habe ich keine Lust mich nochmal umzuziehen, also verfolge ich einfach meinen eigentlichen Plan, den ich hatte, als ich hergekommen bin.

Ich gehe ins Schlafzimmer zurück und lege mich ins Bett. Der Geruch ist hier so stark, das ich innerhalb weniger Minuten eingeschlafen bin.
 

*Bei Hancock*
 

-Was macht der da unten nur so lange?- frage ich mich in Gedanken und beschließe einfach mal nachzusehen.

Die Tür ist nur angelehnt, deshalb gehe ich einfach rein und finde Law auch schnell im Schlafzimmer. Er hat sich richtig in die Decke gekuschelt.

„ … Ruffy … mhh …“, nuschelt er im Schlaf.

-Irgendwie ist er ja süß. Vielleicht sollte ich bei ihm und Ruffy einfach mal ein bisschen Nachhelfen.- denke ich ich und verziehe mich mit diesem Gedanken wieder nach oben, mache die Tür bei Rausgehen aber noch zu.
 

************
 

Nach langer Zeit hab ich es endlich geschafft ein neues Kapitel zu schreiben. Ich es ist trozdem gut und um eine weitere Pause diesen Ausmaßes zu vermeiden, schreibe ich auch gleich weiter.

Law ist natürlich an seiner alten Schule trotzdem ein „Bad-Boy“ gewesen, nicht das ihr denkt er ist ein Streber gewesen.

Ich find es übrigens echt super, das ich den Mingo mit reinbringen konnte, weil ich ja verpennt hatte ihn zu Laws Vater zu machen :)

Hoffentlich sehen wir uns dieses mal schneller wieder.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Takefute
2014-05-15T17:25:59+00:00 15.05.2014 19:25
Ich bin super gespannt, wie es weiter geht! Vor allem darauf, was Hancock plant :)
Das mit Mingo find ich ziemlich lustig!
Wieder ein sehr gelungenes Kapitel!
Antwort von:  namixruffy
15.05.2014 20:39
Dankeee :)
Hehehe Hancock *verschwörerisch die Hände reib* ^^
Den Mingo wollt ich unbedingt dabei haben, nachdem ich ihn nicht als Laws Vater benutzt hab. Die Vorlage für diese Szene gabs zwar schon, aber ich wollt ursprünglich einen Noname/oc verwenden (so wie bei Laws Eltern).
LG
Von:  LimboRain
2014-05-14T20:51:40+00:00 14.05.2014 22:51
Yeah ein neues Kapi, hab mich sehr drüber gefreut und schlecht war es auf garkeinenfall.
Finde es irgendwie toll, dass Hancock das erste mal nicht als super schlechtes Biest dargestellt wird und sie soll den beiden ruhig ein schubserchen geben in die richtige Richtung. Law ist ja richtig hin und weg von Ruffy mal sehn wie dieser reagiert, wenn Law in seinen Klamotten auftaucht. Und mal sehn was mit Laws Eltern geschieht.
Antwort von:  namixruffy
14.05.2014 23:03
Hey freu mich mal wieder von dir zu hören :) danke übrigens für dein Kommi.
Ich finds auch schade, das Hancock immer die böse sein soll :)
Dein Tipp mit FF.de war super :) antworte da auch gleich mal
LG
Von:  MonkeyDJessy
2014-05-14T19:42:31+00:00 14.05.2014 21:42
Law ist voll süß!!! Legt sich einfach mal in Ruffys Bett und schläft ein ^^ also ich finde das Kapi ist echt gut geworden (weiß gar nicht was du dagegen hast...), ist auch nicht schlimm dass es solang gedauert hat! Bis zum nächsten Kapi LG
Antwort von:  namixruffy
14.05.2014 21:50
Danke :)
Ich bin echt froh, das es euch gefällt.
:)
Von:  Musouka
2014-05-14T19:07:19+00:00 14.05.2014 21:07
Hihi...was er da wohl gerade träumt? ^///^
Also ich weiß nicht, warum du das Kapitel so furchtbar findest.
Ich finde es ist gut gelungen ...da scheint sich ja noch mächtig viel Konfliktpotential anzuhäufen.
Bin gespannt, wie sich das alles noch weiter entwickelt. ^o^

Antwort von:  namixruffy
14.05.2014 21:23
Danke für dein Kommi :)
Ich glaub ich finds nur so schrecklich, weil ich ständig ne Pause gemacht und dann ganz anders weiter geschrieben habe als ichs vorhatte und weils so lange gedauert hat. Weil ich das nicht nochmal will, hab ich auch gleich weiter geschrieben und der Traum kommt im nächsten Kapitel hehehe.
LG


Zurück