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Es gibt nur eine große Liebe

von

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Team TNT dreht auf

Kapitel 29 – Team TNT dreht auf
 

Die Rauchwolke kann man keinesfalls übersehen und deswegen entdeckt Tama sie ohne Probleme. Sie springt von der Krone des Baums, auf dem sie einen guten Ausblick hatte, direkt in das Dorf hinein. Schnell huscht sie durch die Straßen und erreicht das Haus, aus dem die Rauchwolke immer noch steigt. Ohne weiter zu überlegen prescht sie durch ein Fenster hinein und lichtet somit etwas die Sicht, da der Rauch sich durch das Fenster verzieht. Die himmlische Katze versucht die derzeitige Lage zu überblicken, obwohl ihre Sicht noch eingeschränkt ist. Als sie die Silhouette eines Mannes erkennt, springt sie den einfach an, sodass dieser mit einem Aufschrei umfällt und danach keinen Ton mehr von sich gibt.

„Was ist hier los?!“, brüllt ein anderer panisch hustend seine Frage.

Schnell wird auch dieser von ihr erledigt, doch kann sie, wegen dem starken Rauchgeruch, keine Fährte wittern. Somit steht sie voll auf dem Schlauch, wer jetzt Feind und wer Freund ist. Die schwarzen Schemen bisher waren alles Männer, die den Wachposten von der Statur her ähnelten, also müsste sie sich keine Vorwürfe machen, Naruto oder Temari zerfleischt zu haben. Ein stöhnendes Husten erfasst ihre Aufmerksamkeit. Ihr Blick richtet sich gen Boden und dort liegt ein femininer Körper. Erst denkt sie an den Blondschopf, doch revidiert sie den Gedanken, als sie den unverwechselbaren Haarschopf der ehemaligen Suna entdeckt. Mit ihren Krallen befreit Tama sie und somit ist jedenfalls ein Mitglied gefunden worden.

„Danke..., Tama..“, bringt sie hustend hervor.

„Keine Ursache. Wo ist Naruto?“

„Der hat seine große Klappe nicht halten können und wird vielleicht jetzt vergewaltigt. Wo, weiß ich selber nicht.“

Nach der Aussage entweicht der Katze sämtliche Gesichtsfarbe, sofern man diese erkennen konnte.

„Wenn wir uns nicht beeilen, dann werden wir in Zukunft unsere Knochen selber aus dem Staub zusammenpuzzlen“, sagt sie voller Panik in der Stimme.

„Was? Wieso das denn?“, fragt Temari verwirrt nach.

„Ganz einfach: Yuki. Wenn seinem Naruchan etwas passiert, während wir bei ihm sind, dann kannst du am besten schon Wochen vorher dein Testament machen. Er kennt dabei keine Gnade. Einmal musste ich, weil ich Naruto früher aus Versehen mal in einen See habe fallen gelassen, drei Wochen am Stück in meiner kleinsten Form verbringen. Das war pure Folter.“

„Nur weil du ihn in einen See hast fallen lassen?“

„Nun, wir waren auf einem Berg und deswegen war die Höhe sehr extrem im Unterschied zu der Lage des Sees.“

„Ich glaube das, was jetzt mit ihm passiert, was ich keineswegs ihm wünschen will, ist tausendfach schlimmer.“

„Warum verquatschen wir dann wichtige Sekunden? Los jetzt!“

„Na, na, na. Wohin des Weges?“

„Durch dich hindurch“, gibt die Katze fauchend zurück und schon liegt der letzte Mann am Boden.

Das gesamte Haupthaus stellen die beiden auf dem Kopf, doch von dem Blondschopf fehlt jede Spur. Frustriert darüber metzelt die himmlische Katze alles nieder, was ihr in den Weg kommt. Temari ist so schlau und bleibt lieber direkt hinter ihr, sonst wäre sie wohl auch den Krallen erlegen. Nachdem ein weiteres Haus dem Erdboden gleich gemacht wurde, kann der Zugang zu unterirdischen Gängen von der Teamführerin erblickt werden. Sie brüllt regelrecht die Katze an, damit diese in ihrer Rage innehält, um ihr zu zuhören. Als dieser Lichtblick in ihren Geist dringt, beruhigt sie sich wieder vollkommen. Hastig rennen sie den Gang entlang, vorbei an Räumen mit offenen Türen und erreichen eine Höhle, welche beleuchtet wird und in der Mitte ein riesengroßes Loch klafft, welches das Licht zu verschlingen scheint. Gegenüber steht ein Haus aus Holz, aus welchem Männer hinaus kommen, andere hinein gehen.

„Hier ist ihr Versteck. Ich denke mal, dass Naruto in dem Haus ist und im Loch müssen wohl die Kinder sein“, klärt Temari die Sachlage.

„Und wo sind die Bewohner?“

„Wohl in irgendwelchen Werkstätten, um für diese Bande hier Keramikartikel herzustellen.“

„Wie wollen wir vorgehen? Wenn wir Naruto befreien, werden sie die Kinder bedrohen, aber wenn wir die Kinder befreien, dann kann sonst was mit Naruto passieren.“

„Ich gehe zu den Kindern und du wirst Naruto befreien. Ich hoffe, dass wir so keine Schwierigkeiten erhalten, da wir an zwei Orten gleichzeitig angreifen.“

„In Ordnung. Dann fangen wir mal an.“
 

Währenddessen hat der Uzumaki kein Blatt vor den Mund genommen und seinen Entführer verbal soweit erniedrigt, wie er kann – mit Perverser, Idiot und Schwachmat. Mehr fiel ihm in dem Moment nicht ein und dies brachte den Kerl nur zum Lachen. Jetzt ist er in irgendeinem Zimmer, in irgendeinem Haus und hat keine Ahnung wo genau sich dieses befindet, da er nur den Rücken des anderen zu Gesicht bekommen hatte. Immer noch gefesselt und somit bewegungsunfähig wartet er darauf, dass etwas passiert, denn sein Entführer hat ihn hier liegen gelassen und zu ihm gesagt, dass er nach seiner Schicht laut genug sein würde. Jeglicher Befreiungsversuch scheitert daran, dass die Fesseln sehr fest sitzen und somit keinen Bewegungsfreiraum bieten. Wegrobben würde ihm auch nicht weiterhelfen, da der Türknauf zu weit oben ist, soweit er dies einschätzen kann. Grummelnd seine Lage verfluchend blickt er einfach die Tür an, aus der der Kerl hinaus gegangen ist. Ihm kommt es vor wie Stunden, bis sich die Tür öffnet, obwohl es nur ein paar Minuten waren. Mit einem schmierigen Grinsen betritt nun das Mitglied der Bande den Raum, verschließt die Tür ganz und begibt sich zu seinem Vergnügungsobjekt. Dieses jedoch sieht ihn nur trotzig an. Ihm ist diese Tatsache egal und begrapscht den Blonden an dessen Hintern, kneift hinein und knetet diesen durch. Naruto muss davon keuchen, was der Kerl als Lust interpretiert, aber eher von den Schmerzen her kommt. Das Treiben erhöht er weiter und Ekel macht sich in dem Uzumaki breit. Sein erstes Mal hat er sich sicherlich niemals mit einem schmierigen Kerl wie diesen hier vorgestellt. Eher mit jemanden, den er liebt.

‚Pah! Liebe! Wer braucht denn so einen Müll?‘

‚Du anscheinend nicht. Gehässiger Fuchs.‘

‚Bevor du mich nochmal als gehässig betitelst, solltest du dir deiner Lage besser bewusst werden.‘

‚Ich bin gefesselt, kann mich nicht befreien und werde gerade gegen meinen Willen ausgezogen. Ich weiß in WELCHER Lage ich mich befinde!‘

‚Und wie willst du da wieder herauskommen? Du bist gerade alleine hier.‘

‚Keine Ahnung, aber ich hoffe, dass Tama und Temari schnell hierher kommen und mich befreien.‘

‚Erbärmlicher geht es wohl nicht. Du lässt dich von Frauen retten?‘

‚Warum denn nicht? Immerhin sind sie stark und ich kann gerade keine Jutsus anwenden.‘

‚Seitdem dieser Uchihabengel weg gegangen ist, hast du öfter solche Phasen gehabt. Aber ich hatte gehofft, dass diese vorbei wären, wenn er wieder in deiner Nähe ist. Fehlanzeige.‘

‚Was willst du damit sagen?‘

‚Du mutierst zu einem Mädchen, welche zickig durch die Welt geht, sich retten lässt und keinen Finger krumm macht.‘

‚WIE KANNST DU ES WAGEN, DU ELENDER FUCHS!!!!‘

„Was soll denn das?!“, brüllt der Vergewaltiger, als sich das rote Chakra um den Körper unter ihm schließt.

Dabei hat er sich schnell entfernt, da seine Haut angefangen hat zu versengen. Ohne jegliche Bekleidung liegt der Blondschopf auf dem Bett und öffnet seine Augen, die er vorher, wegen dem Ekelgefühl, geschlossen hat. Seine blauen Augen sind komplett rot und lang gezogen.

‚Endlich nutzt du meine Kraft.‘

‚Klappe, Fuchs!‘

Dank der neuen Power zerreißt der Uzumaki die Fesseln und ist somit frei. Als sich sein Peiniger einen Schritt zu ihm bewegt, greift er sofort an und erledigt ihn ohne Mühe. Dann zerstört er die Tür und hat dadurch seine Freiheit. Nachdem dies erledigt ist, beruhigt er sich wieder und zieht sich an. Gerade will er seine Jacke zu machen, da kommt eine andere Wache in das Zimmer gestürmt. Schnell wird auch diese ins Koma geschlagen und eilig verlässt er das Zimmer. Gang um Gang rennt er hindurch, findet aber keinen Weg hinaus. Frustriert kickt er gegen eine Wand, die eine Delle danach aufweist. Als er aufgeben will, hört er eine ihm bekannte Stimme.

„Himmlische Kunst, Katze – Fetzender Krallensturm!“

Direkt neben dem Blonden reißt die Wand auf und eine Menge Körper fliegen regelrecht an ihm vorbei durch die nächste Wand, sofort durch die dahinter liegende und bleiben im nächsten Raum liegen. Blitzschnell prescht die himmlische Katze hinterher, nimmt aber blonde Haarpracht aus den Augenwinkeln wahr. Abrupt bleibt sie stehen und sieht in das verblüffte Gesicht von dem Freund ihres Beschwörers. Ihr fallen tonnenschwere Steine vom Herzen, da er zwar etwas nach Sex riecht, jedoch sonst keine Spuren des Aktes aufweist.

„Wie geht es dir, Naruto?“, fragt sie sanft, was einen totalen Kontrast zu ihrer vorherigen Vorgehensweise bildet.

„Ganz gut“, antwortet er nur einsilbig, weil er immer noch in seinen Gedanken über das eben Erlebte nachdenkt.

„Freut mich zu hören, doch wir haben keine Zeit. Temari braucht sicher unsere Hilfe, denn sie befreit alleine die Kinder und so wie es aussieht, ist hier niemand mehr.“

Der Chaosninja nickt darauf nur und folgt ihr einfach, da sein Kopf leer gefegt ist, nach diesem Gedanken:

‚Der Fuchs hatte Recht.‘
 

Temari schleicht sich durch die Gänge der Höhlen, die in der Außenwand des Lochs sind. Nach und nach kommt sie dem Boden entgegen und zieht erschrocken Luft ein. Die Kinder des Dorfes sind angekettet an Hals, Armen und Beinen und müssen kochen, bedienen, als Lustobjekt dienen oder werden für andere Zwecke eingesetzt. Von ihrer Position aus kann sie erkennen, dass hier unten eine Art Kneipe gebaut wurde. Anscheinend haben die Kinder hier keinen Wert, denn jeder Fehler wird von den Männern bestraft. Weiter hinten kann sie eine Tür erkennen, die wohl in einen abgetrennten Bereich führt. Dort kommt gerade jemand mit einem fetten Grinsen heraus. Hinter diesem humpelt ein Junge in den Raum, der viele rote Flecken aufweist und nur einen Tanga trägt, der ziemlich ausgeleiert aussieht.

‚Er scheint wohl länger hier zu sein, als die anderen Kinder oder er wurde öfter mit nach hinten genommen.‘

Als der nächste Kerl aufsteht und zu dem Jungen geht, der lustlos an seinen Fingern kaut, sieht die ehemalige Suna rot. Aus einer Schriftrolle holt sie ihren riesigen Fächer heraus, fächert diesen auf und zieht eine Blutlinie über diesen.

„Jutsu des vertrauten Geistes, Wiesel – Kamatari!“

Das silberne Wiesel, mit schwarzem Kampfanzug, verziert mit roten Rändern, einem schwarzen Stirnband und einer Sense, erscheint sofort. Ein Glück ist, dass niemand diesen Vorgang gesehen oder gehört hat.

„Bitte verursache dort unten Chaos, halte aber die Kinder daraus. Ich komme sofort nach, wenn ich den Weg runter gefunden habe“, flüstert sie.

Nickend wird der Bitte zugestimmt und schon saust Kamatari hinunter. Von dem nahenden Chaos bemerken die Verbrecher nichts. Gerade, als der Junge wieder hinter die Tür muss, wird diese zerteilt und liegt in Stücken vor ihm. Der Mann vor ihm ebenfalls, aber ihm ist es nur recht.

‚Diese Männer verdienen den Tod.‘

Ein anderer sieht dieses Szenario, will gerade laut brüllen, verstummt aber sofort, als eine große Wunde über seinen gesamten Körper klafft. Das Mädchen, welches ihn gerade den Bestellten Krug Bier bringt, bleibt erstarrt stehen. Auf der anderen Seite fallen gleichzeitig drei in sich zusammen. Davon gegenüber wird ein anderer in Stücke gerissen. Von diesem grausamen Ereignis Zeuge, schreien die Kinder laut und beginnen zu weinen. Einer der übriggebliebenen Männer will ein Kind dabei schlagen, muss sich aber von seinen Armen verabschieden. Der Junge, der nur einen Tanga trägt, freut sich darüber, da endlich jemand gekommen ist, der ihnen hilft. Er sieht zu, wie ein Mann nach dem anderen tot umfällt oder zerfetzt wird, bis nur noch ungefähr zwanzig übrig sind. Dann ertönt eine Stimme hinter einem Felsen.

„Jutsu der dreifachen Windsense!“

Der Felsen wird durchschnitten, als wäre er Butter und zerfällt.

„Kamatari! Du solltest nur Chaos stiften und nicht gleich mehr als die Hälfte der Männer umbringen! Wen können wir dann noch befragen und bestrafen?!“, klagt Temari über ihren vertrauten Geist, der nur kurz den Kopf schüttelt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  solty004
2014-11-03T06:36:23+00:00 03.11.2014 07:36
Hey,
es war wieder ein super Kapiteln.

Die zwei Kapitel waren starker Tobago. Die ahmen Dorf Bewohner ganz besseren die Kinder. Was sie alles durch machen und er erleben müssen.
Ich dachte echt wie sie geschnappt worden sind jetzt passiert mit ihnen auch noch schlimmeres.
Doch gottseidank sind sie gut ausgebildete Ninjas und so konnten sie alle befreien.
Aber am meisten Angst hatte ich um Naruto wen man ihn doch noch was angetan hätte. Wie hätten Sasuke und Yuki regiert und wie werden sie regieren wen sie von der Mission erfahren und was alles geschehen ist und fast geschehen wäre.
Doch bin ich mit Temaris vertrauten einig alle diese gehörten ausgelöscht. Ach wen ihr nicht so ganz passt. Aber nur so kann man verhindern das sie je wieder einem Kind so was antun können.

Bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Antwort von:  Patricipa
06.11.2014 18:59
Hey, ho, Solty!^^

Tobago? Dieser Ausdruck ist mir mal nicht bekannt - und dies ist eher selten.^^ Erklärung bitte! ;-)
Endlich mal jemand, welcher mir ein Kommentar sendet. Du bist gerade mal die zweite Person, die nach meinem Ultimatum mir noch etwas hinterlässt. Sehr schade und ich denke, dass ich alles dennoch nur noch im Geheimen mache, denn dann habe ich wirkliches Interesse, aber genug davon.
Was passiert wäre, wollte ich nciht schreiben, denn es gibt schon genügend Charaktere, die solch einer Lage ausgesetzt waren und dann melodramatisch traurig waren - dies wollte ich wirklich nciht schreiben. Verstehe mich nciht falsch, aber ich finde, dass solch eine Tat härter bestraft werden sollte. Der Tod ist zu leicht und einfach - lieber das geschlechtsorgan entfernen - egal ob Mann oder Frau - und dies wäre eine wirkliche Strafe. Jedenfalls mag ich es nciht, eine totale Geschichte - die mit Humor angegeben ist - in eine Deprigeschichte zu verwandeln, in der dieser Charakter sich auch noch selber verstümmelt. Dies kann ich nciht ab. Wer sich selbst verletzt, weil er einen bestimmten Schmerz nciht ertragen kann, der hat nicht den Mut, sein Leben zu leben, denn wenn man nciht darüber redet, kann kein Heilungsprozess stattfinden. Darum ziehe ich meinen imaginären Hut vor denen, die dies nciht gemacht haben und nun anderen helfen wollen, mit einer Misshandlung umgehen zu können. Das sind die, die gemerkt haben, dass ein eigenes Leben nciht fremdbestimmt werden kann.

Ich schweife wieder ab - hatte letztens erst so einen Fall - Naruto sollte nciht so werden, denn dann wäre meine Geschichte kaputt. Mein Weg ist die der Liebe und dies wird auch bald kommen, denn ich bin gerade dabei. ;-) Bis dahin gedulde dich noch ein wenig.^^

Liebe Grüße
Patricipa
Antwort von:  solty004
06.11.2014 20:34
Eigentlich meinte ich starker Tobag. Doch mein automatisches Korrektur rein gefunkt. Doch hab's schnell gegoogelt (Tobago) ist eine Urlaubs Insel.

Deine Bestrafung Form ist noch besser.
Muss ehrlich sagen es war die beiden Kapiteln für mich schwer zu lesen. Nicht weil sie schlecht beschrieben sind. Sondern weil ich auch so was erlebt habe zwar n ich so in dem Ausmaß wie in deiner Geschichte doch das prägt genug. Ich habe es Gott sei Dank gut verarbeitet und kam jetzt auch offen darüber reden. Doch gibt es Tage da geht es nicht so gut, durch irgend welche Gründe.

Doch freue ich mich schon riesig auf das nächst Kapitel!!!!! 😌😃😄

LG Solty


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