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Es gibt nur eine große Liebe

von

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Die Wiedereröffnung von Ichiraku

Kapitel 23 – Die Wiedereröffnung von Ichiraku
 

Nach einiger Zeit hat Yuki die zwei Himmelswesen gefunden und sie machen sich gemeinsam auf den Weg. Dabei werden sie von manchen Dorfbewohnern schief angeguckt. Es ist halt nicht normal, wenn ein Mensch, eine Katze und ein Pferd miteinander reden und lachen. Ein paar Dorfbewohner meinen die Katze schon einmal gesehen zu haben – nur war diese dann sehr viel größer. Andere hingegen wissen, dass diese Person etwas mit dem Monster ihres Dorfes zu tun hat und blicken sie genauso an, wie ES. Diese Blicke übersieht der Goldschopf wissentlich. Als jedoch eine Bemerkung über seinen Freund fällt, die sehr abfällig war, reißt ihm der Geduldsfaden. Er hält den Mann, der ihn an Körperkraft und Größe überlegen ist, an einem Handgelenk fest, sodass dieser stoppt. Ein paar Schritte entfernt bleiben auch die Himmelswesen stehen.

„Was hast du gerade gesagt?“, fragt er leise nach.

„Geht dich einen feuchten Kehricht an, aber gut. Ich habe gesagt, dass wir das Monster für immer wegsperren und an Ketten legen sollten, damit endlich Frieden im Dorf herrschen kann. Doch die Hokage macht es auch noch zu ihrem Enkel. Wie kann man sich nur damit beschmutzen, ein Monster als Enkel aufzunehmen? Die Hokage scheint langsam ihren Verstand zu verlieren.....“

Der Griff wurde am Ende immer fester und deswegen hat der Mann aufgehört zu reden. Verdutzt schaut er auf die kleine Gestalt, die ihn einfach halten kann.

„Jetzt hörst du mir zu...“, sagt Yuki bedrohlich, „Naruchan ist kein Monster. Du kennst ihn nicht und deswegen ist deine Unterstellung eher dein Spiegelbild. So gesehen bist du das Monster hier. Außerdem hat Tsuni ihm damit etwas Gutes getan, indem sie sich als seine Oma präsentiert. Er hat somit wieder eine Familie. Er erhält Zuneigung und Akzeptanz, was du und viele der Bewohner hier wohl vergessen habt – er ist auch nur ein Mensch. Wenn du also ihn als Monster bezeichnest, bist du weniger Wert als Dreck unter meinen Fingernägeln...“

„Yuki, es reicht. Du zerquetscht ihm schon den Arm in deiner Wut“, ermahnt ihn Tama.

Widerwillig löst er den Kontakt mit diesem Mann, der seinen Arm begutachtet. Bis auf einen blauen Fleck wird er keine Schäden davontragen. Dennoch in seinem Stolz gekränkt will er weitermachen.

„Was mischt du Monsterfreund dich überhaupt in unsere Angelegenheiten ein?!“

An einem Punkt angekommen, an dem Yuki sich kaum zügeln kann, obwohl er in einem Dorf ist, blickt er den Mann so abschätzend, hasserfüllt und angewidert an, wie die Dorfbewohner dies vorhin gemacht haben. Der zuckt unter diesem Blick zusammen. Nicht nur er, sondern auch die Schaulustigen.

„Wie gefällt dir mein Blick? Der Blick, mit dem mich viele heute schon angesehen haben? Ich mag gar nicht wissen, wie sehr Naruchan unter euren Blicken leiden musste. Ich weiß, dass ihr ihm schon im Kindesalter solche Blicke entgegengebracht habt. Einem Kind! HALLO?! GEHT’S NOCH?! Würde es euch gefallen, dass man eurem Kind solche Blicke zuwirft?! Mit Ignoranz und Verachtung straft?! Ich denke mal, dass dies keinesfalls der Fall sein wird. Ich verstehe zwar immer noch nicht, wie er dennoch dieses Dorf liebt und beschützen möchte, aber er macht es und dafür solltet ihr eher dankbar sein! Er trägt den Neunschwänzigen in sich, seitdem er ein Säugling ist! ER beschützt EUCH! Geht das nicht in eure Köpfe?! Er hat es sogar geschafft, dass der Kyuubi zahmer ist, als zu seinem früheren Leben! DAS ist eine Glanzleistung! Warum bedankt IHR euch nicht bei IHM?! Aber nein, IHR setzt einem Kleinkind seelisch zu, sodass er eine Maske tragen muss, jeden Tag alleine ist und in die Einsamkeit abdriftet! Dass er noch lebt, ist für mich ein Wunder und ich bin froh darüber. So konnte ich meinen Naruchan kennenlernen. Einen liebenswürdigen, hilfsbereiten, freundlichen, frechen, aufgedrehten und tollpatschigen Wirbelwind. Er verzeiht schnell und ich wette, dass er euch auch verzeihen wird, wenn IHR mal einen Schritt auf IHN zumacht. Und zum Schluss zu dir, du Klotz. Warum sollte ich so ein Monster wie dich zum Freund haben wollen? Ich freunde mich mit denen an, die ihr Herz am rechten Fleck haben.“

Diese wütende Ansprache lässt viele betroffen auf den Boden blicken. Sie gehen das Gesagte nochmals durch und machen sich ihre Gedanken darüber.

„Ich bin ausgelaugt. Schleppst du mich zu Ichiraku, Unice? Bitte?“

„Na gut, aber auch nur, weil du solch imposante Worte herausgebracht hast und nicht gleich das ganze Dorf zerstörst“, sagt er belustigt.

Mit einem eingeschnappten Schmollmund setzt er sich dennoch auf den Rücken von ihm und Tama gesellt sich dazu. Sie machen ein paar Schritte, ehe der Mann sie aufhält.

„Was willst du?“, fragt der Goldschopf unfreundlich.

„Ich..., ich will mich entschuldigen. Es tut mir leid, dass ich die Hokage und Naruto beleidigt habe. Du hast mir die Augen geöffnet. Ich war verblendet von meiner Angst und meinem Zorn dem Neunschwänzigen gegenüber, dass ich sein Gefäß, also den Mensch dahinter, außer Acht gelassen habe. Ich würde es auch nicht wollen, dass meine Kinder solch ein Leben erfahren müssten. Daher werde ich mich bessern. Ich weiß, dass meine Taten aus der Vergangenheit damit keineswegs entfallen, aber ich will einen Schritt in die richtige Richtung machen. Also entschuldige ich mich nochmal für meine Worte“, verbeugt sich der Mann vor den Dreien.

Diese Worte bringen den Goldschopf dazu ein paar Tränen zu vergießen.

„Ich bin froh, dass du verstanden hast. Bleibe auf diesem Weg und lehre ihn deinen Kindern. Erst wenn alle in eine Richtung schauen, niemanden verachten oder ausschließen – wird wahrer Frieden kommen. Und nun entschuldige uns, wir müssen zur Eröffnung von Ichirakus Nudelsuppenrestaurant.“

Mit diesen Worten trabt Unice weiter.
 

„Ich wusste, dass mein Kleiner dieses Dorf verändern wird“, lobt sich Tsunade selbst.

„Ja, du hast Recht, aber wir sollten nicht zu spät zur Eröffnung erscheinen. Immerhin musst du das Band offiziell durchschneiden, auch wenn es eher seine Aufgabe wäre“, treibt Shizune sie an.

„Warum denn nicht? Ich übergebe ihm diese Pflicht auch. Ich werde zwar erscheinen, aber auch nur weil ich die Hokage bin.“

‚Da habe ich ihr wieder mal Flausen in den Kopf gesetzt‘, stöhnt die Schwarzhaarige in Gedanken.

Die beiden Frauen kommen sogar früher an als die anderen. Teuchi und Ayame warten außerhalb des Restaurants auf ihre Eröffnungsgäste. Nur wenn alle Investoren anwesend sind, wird feierlich das Band durchschnitten und ein kleines Feuerwerk gezündet. Auch Inari ist bei ihnen, damit er endlich die Meinung von Yuki erhalten kann. Dieser trudelt gerade gleichzeitig mit Naruto, Shikamaru, Temari, Sasuke, Neji, Haku und Zabuza ein. Vorsichtig steigt er von Unice herunter und umarmt Tsunade, nachdem Naruto dies getan hat.

„Schön, dass ihr alle kommen konntet. Dank euch konnte sich mein Traum erfüllen und somit der kleine Nudelsuppenstand in ein Restaurant umgewandelt werden. Heute möchten meine Tochter und ich mit euch die Eröffnung von Ichirakus Ramen feiern!“, sagt Teuchi feierlich, „Würdet Ihr uns die Ehre erweisen, Hokage?“

Diese schüttelt ihren Kopf und sorgt somit für Verwirrung bei den Anwesenden, bis auf Shizune.

„Ich danke dir, Teuchi, doch mir gebührt die Ehre keinesfalls. Ich finde, dass Yuki diese Ehre mehr gebührt als mir, schließlich war er ausschlaggebend für den Umbau.“

„Nun stimmt. Darauf hätte ich auch selber kommen können. Würdest du uns die Ehre erweisen, Yuki?“

„Nein.“

Überrascht halten die anderen die Luft an und schauen perplex zu dem Goldschopf, welcher ernst in ihre Gesichter sieht, ehe dieser Ausdruck einem fröhlichen Grinsen weicht.

„Es ist für mich zwar eine Ehre, aber alleine möchte ich dies nicht machen. Naruchan, Sasuke, Neji, Shikamaru und Temchan haben auch Geld gespendet. Inari vertritt die gesamten Handwerker und Tsuni Konoha. Um deinen Traum zu verwirklichen, Teuchi, waren diese Personen vonnöten und die Ehre gebührt auch ihnen, anstatt einer Person alleine.“

„Ihr habt gehört, was er gesagt hat, also los jetzt!“, befehlt Unice scherzhaft.

Diesem Befehl kommen die Personen nach und sie stehen in der Reihe vor dem Eröffnungsband. Jeder von ihnen hält ein Kunai und gemeinsam trennen sie das Band. Nachdem dieser Schritt getan ist, startet das Feuerwerk, welches extra für Yuki gemacht wurde. Teuchi hatte noch ein paar Feuerwerkskörper vom letzten Fest übrig, die er gerne dafür verwendet. Am Ende des bunten Farbenspiels am Himmel, welches immerhin fünf Minuten gedauert hat, gehen alle in das Restaurant. Da bisher niemand außer Teuchi, Ayame und Inari diese Räumlichkeiten gesehen hat, inspizieren die Gäste alles. Der junge Handwerker bleibt die ganze Zeit in der Nähe von dem Lilaäugigen, der es Naruto gleichtat und wie ein Wirbelwind durch den Raum fegt. Dementsprechend schwer hat er es mit der Verfolgung. Temari und Haku kichern über dieses Schauspiel, sehen sich an und prompt legt die Dunkelblonde ihm einen Arm um seine Schultern, zieht ihn näher an sich heran und flüstert ihm etwas zu. Daraufhin erhellt sich seine Miene und beide lachen. Shikamaru und Zabuza sehen die beiden an, dann sich, schütteln ihre Köpfe und verziehen sich zu Sasuke und Neji, die die beiden Freunde beobachten. Tsunade und Shizune unterhalten sich mit den himmlischen Wesen sowie Teuchi und seiner Tochter. Nach einer halben Stunde voller Inspizierung wie Kleinkinder gibt Ayame ihnen die Speisekarte. Die Gäste sitzen am größten Tisch und unterhalten sich ausgelassen. Dabei scheint sich eine neue Freundschaft zwischen Temari und Haku anzubahnen, welches skeptisch von dem Nara und dem Momochi beobachtet wird. Naruto und Yuki schwärmen regelrecht von dem Restaurant und Inari kann vor lauter Komplimenten seine Gesichtsröte und sein Grinsen kein bisschen mehr kontrollieren. Neji und Sasuke, die gegenüber von ihnen sitzen zeigen äußerlich Desinteresse, aber innerlich sind sie sauer. Warum, wissen beide nicht, aber sie sind es einfach.

„Hier sind eure Speisekarten. Kann ich euch eine Flasche Sake anbieten?“

„Ich nehme eine!“, meldet sich die Hokage vorfreudig.

„Du hattest heute schon drei Flaschen. Die dürften reichen“, maßregelt Shizune sie.

„Es ist aber ein feierlicher Anlass, da darf ich trinken“, lässt sie das Argument verpuffen und ihre Bestellung wird somit aufgenommen.

Neben ihr trinken Zabuza, Shikamaru, Sasuke und Neji auch Sake, die anderen bestellen einfach Wasser und manche mit dem Extrawunsch einer Zitrone. Als dann ein Blick auf die Speisekarte geworfen wird, stutzen die Gäste, denn dort ist ein Fragebogen abgebildet. Erst muss man seinen Namen eintragen, dann die Zutaten der Nudelsuppe sowie deren Beigabe und zum Schluss eine Bewertung abgeben, wie diese Konstellation geschmeckt hat. Ayame erklärt, dass dies die Idee von ihrem Vater ist, weil er gerne von seinen ersten Gästen ihre individuelle Nudelsuppengeschmacksrichtung haben möchte, um diese dann auf die Speisekarte zu setzen. Narutos Magen knurrt daraufhin nur laut und er füllt in Windeseile alles aus. Die anderen machen sich auch daran. Tama und Unice hingegen werden gefragt, was sie möchten, da beide schlecht eine Nudelsuppe essen können. Die Katze hätte gerne ein paar Stückchen Fleisch und das Pferd gerne geschnittenen Rettich. Nachdem alle ihren Bogen abgegeben haben, eilt sie zurück zu ihrem Vater, welcher alles genau unter die Lupe nimmt und sich an seine Arbeit macht. Am Tisch wird es plötzlich still, da Inari das Wort erhoben hat.

„Ich freue mich, dass unsere Arbeit eine positive Rückmeldung erhalten hat. Mit Blut, Schweiß und Liebe haben wir dieses Gebäude errichtet. Es ist ein Meisterwerk erschaffen mit Muskelkraft und Köpfchen. Ich möchte mich für diesen Auftrag, in Namen aller Mitarbeiter, bedanken. Und ich nutze auch gleich meine Rede für eine Ankündigung. Ich habe mit meiner Mutter und meinem Großvater geredet. Obwohl ich noch jung bin habe ich einen Entschluss gefasst. Als ausgebildeter Handwerker werde ich in Konoha bleiben und mir hier ein Leben aufbauen. Somit habt ihr einen neuen Bewohner und Handwerker in eurer Mitte.“

Etwas baff schauen ihn manche an. Andere jedoch freuen sich, wie Naruto und Yuki.

„Wo wirst du denn dann leben?“, möchte Tama wissen.

Der erkennende Gesichtsausdruck etwas vergessen zu haben zeigt er nun.

„Gute Frage. Ähm..., weiterhin im Hotel?“

„Irgendwann werden deine Ersparnisse erschöpft sein.“

„Man merkt, dass du noch ein Jungspund bist“, kann sich Unice nicht verkneifen.

Währenddessen tuscheln Naruto und Yuki irgendetwas, bis der Blondschopf das Wort erhebt.

„Du, Inari? Du kannst auch bei Yukichan und mir erstmal wohnen, bis du eine Bleibe hast, sofern dir eine Couch genügt.“

„Echt? Wirklich? Wow! Danke!“, freut er sich riesig über diesen Vorschlag.

„Damit wäre dies wohl geklärt und ihr könnt eure Nudelsuppen essen“, kommt Ayame mit den Bestellungen zum Tisch.

Manche Schüsseln sind größer, andere kleiner. Manche haben mehr Fleisch, andere eher mehr Gemüse in der Suppe.

„Itadakimasu!“, rufen alle aus und beginnen mit der Vernichtung ihres Essens.

Nachdem auch dieser Teil erledigt ist, geben sie ihre Meinung ab und bleiben noch bis tief in die Nacht im Restaurant. Dadurch ist auch der Sake bei einigen zu Kopf gestiegen. Shizune müht sich mit Tsunade ab, Haku mit Zabuza und Temari mit Shikamaru. Neji und Sasuke hingegen haben früh genug aufgehört und behalten einen halbwegs klaren Verstand und geraden Gang. Am Ende fallen alle gut gelaunt und satt in ihre Betten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  solty004
2014-07-25T11:27:35+00:00 25.07.2014 13:27
Hey,
Es waren wieder ein super geniale Kapitel.

Es ist schön wie sich Yuki für Naruto ein setzt. Das die Dorf Bewohner ihn auf hören al Monster zu sehen sondern als Mensch der er auch ist. Den er kann ja nicht dafür dass er als Gefäß für den Fuchs aus gewellt worden ist.
Doch ist es ein wunder was er alles durch gemacht hat immer noch so für das Dorf und deren Bewohner so kämpft , ein andere hätte sich hass erfüllt abgewannt und würde es zerstören wollen . Namen wollen wir nicht nennen.
Süß war wie der Yuki meinte nicht nur ihm gebührt die Ehre das Band zu durch schneiden sondern allen die mit gewirkt hat war echt super von ihm.
Das mit dem fragen bogen bei der Eröffnung war echt eine gut Idee von Teuchi um zu wiesen wie er sich noch verbessern kann. Den ein Stand und ein Restant ist ein rissen unter schied zu führen. Doch bin ich über zeugt das er das ohne schwierichkeiten meisten wird.
Lust war wie einige wegen den langen Abend zu tief ins Glas geguckt haben und ihre Begleitung schwierichkeiten hatten sie nach Hause zu bringen. Doch gab es welche die wenigsten wissen wo ihre Grenzen liegen und welche wo ganz auf den Alkohol verzichteten haben.
Schön ist das auch jetzt Inari bei ihnen im Dorf leben weil. Und dort als Handwerker sein Leben zu bestreiten.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Antwort von:  Patricipa
26.07.2014 15:32
Hey, ho, Solty!^^

Es wird ja auch Zeit, dass die bewohner merken, dass von Naruto keine Gefahr für sie ausgeht und damit habe ich dieses Kapitel gesetzt. Ruhm und Ehre gehört niemals nur einer Person und dies wollte Yuki damit verdeutlichen, dass er die anderen auch das Band zerschneiden lässt. ;-) Ausgewählt wurde Naruto übrigens nur, weil es schnell gehe musste und ein Säugling perfekt als Verschluss dient - sofern ich das von Minato verstanden habe.^^ Die Schwieirgkeiten zeigen sich noch, da jeder neue Anfang einiges an Komplikationen mit sich bringt, aber ich kann dir versichern, dass mit der Zeit alles eingespielt ist. Wie es mit Inari weitergehen wird - nun, er wird erfüllt werden.^^

Liebe Grüße
Patricipa
Von:  Yuki1992
2014-07-24T04:39:45+00:00 24.07.2014 06:39
Tolles Kapi!

LG Yuki1992
Antwort von:  Patricipa
24.07.2014 12:01
Danke!

Liebe Grüße
Patricipa


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