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Harry Potter und der Zeitzauber

Harry Potter x Tom Riddle
von

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Vorwort: Als erstes möchte ich mich bei KazumiHidaka, alienore, Maruchina, Dax und Lailah für eure lieben Kommentare bedanken. Vielen, vielen Dank *big smile*!

Dieser Teil ist zwar länger als der letzte, aber leider recht langweilig geworden, aber ich würde mich dennoch weiterhin riesig über Kommentare freuen.

Und nun das übliche Vorwort: Die Charaktere gehören nicht mir sonder J.K.R.
 

Harry Potter

Und der Zeitzauber
 

Kapitel 3:

Es war niemand anderes als Riddle, der sich zielstrebig Harry nährte. Etwas erschrocken sah Harry auf. Doch in Riddles Gesicht war keine Verärgerung oder Abneigung gegenüber ihm zu sehen, jedoch auch kein anderes Gefühl. Er hatte seine Emotionen hinter einer undurchdringlichen Maske versteckt, so dass sich Harry nicht sicher war, ob er lieber gehen sollte, oder bleiben. Wenn er gehen würde könnte er der Gefahr ausweichen in noch einen größeren Konflikt mit Riddle zu geraten, doch wenn er bliebe, könnte sich schließlich herausstellen, dass ihm Riddle sein Handeln von vorhin, gar nicht übel nahm. Doch im nächsten Moment machte Riddle nur ein paar Meter von ihm entfernt halt. Harrys fragender Blick war ihm nicht entgangen und plötzlich löste sich seine Maske und ein Ausdruck von Sorge, machte sich auf seinem Gesicht breit. "Wenn ich dir eben zu nahe gekommen bin, dann tut es mir leid, dass wollte ich nicht." Harry traute seinen Ohren nicht, hatte Riddle grade wirklich gesagt das es ihm Leid tat. "ähm,... das... das muss es nicht", brachte Harry stotternd hervor. Er fühlte sich leicht überrumpelt. Er hätte vielleicht damit gerechnet, dass Riddle sagen würde, dass er ihm sein voriges Verhalten nicht mehr übel nahm, aber das er sich bei ihm entschuldigte, damit hätte Harry nun wirklich nicht gerechnet. War das wirklich derselbe Tom Vorlost Riddle, welcher seine Eltern getötet hatte und wie viele andere noch....

Doch im nächsten Moment schallt Harry sich innerlich dafür, dass er nun auch fast auf Riddles Maskerade hereingefallen wäre, obwohl er doch genau wusste wen er hier vor sich hatte. Riddle hatte doch damals selbst behauptet das es schon immer ein leichtes gewesen sei alle für sich zu bezaubern. Es reichte schließlich, dass Harry schon damals auf ihn reingefallen war, dass sollte nicht ein zweites mal geschehen.

Auf Riddles Gesicht machte sich wieder ein freundliches Lächeln breit. "Dann ist ja gut, ich hatte mir nämlich schon Sorgen gemacht, dass du mir mein Verhalten von vorhin übel nimmst. Ich finde es wäre nämlich schön, wenn wir Freunde werden könnten." Nun schaute Harry Riddle aber doch etwas skeptisch an. Wollte dieser wirklich sein Freund werden. Wohl eher wollte er ihn für seine finsteren Pläne nutzen, wie jeden anderen auch, aber dies war die beste Möglichkeit, seinen Auftrag zu erfüllen. "Ja gerne," entgegnete Harry mit einem strahlenden Gesicht, welches dieses Mal sogar teilweise nicht gestellt war. Denn nun war er seinem Ziel ein gutes Stück näher gekommen.
 

Sie begaben sich beide in ihren Gemeinschaftsraum, da dass Essen schon längst vorbei war, aber es würde ja nicht mehr lange bis zum Abendessen dauern. Harry hoffte nur, dass sein Magen es noch bis dahin aushalten würde.

Als sie den Gemeinschaftsraum betraten, wurde sofort das Reden eingestellt und alle sahen ehrfürchtig zu Riddle auf. Doch dieser, beachtete sie gar nicht.

Die erste die sich wagte etwas zu sagen war ein sehr beliebtes Mädchen der fünften Jahrgangsstufe.

Sie hatte Braungelocktes Haar, welches durch einen Zopf gebändigt wurde und tiefblaue Augen. "Hallo, du bist doch der Neue, hab' ich Recht?" "Ja, ich heiße Harry. Harry Potter" "Angenehm, ich heiße Josephine Johnson", verkündete sie mit einem breiten Grinsen und reichte Harry ihre Hand, der sie ebenso breit grinsend annahm.

Riddle betrachtete diese Szene nur missmutig. Er fühlte wie sich sein Magen verkrampfte und eine unbeschreibliche Wut in ihm aufstieg, als er sah wie Josephine Harry zusätzlich einen Kuss zur Begrüßung, auf die Wange gab.

"Wir sehen uns beim Abendessen", sagte Riddle und verließ das Zimmer. Harry wollte ihm schon folgen, da er nicht verstand warum Riddle auf einmal so verärgert aussah, lies es dann aber lieber bleiben, weil dieser gewiß nur mal seine Ruhe haben wollte. Außerdem wurde er von allen Seiten mit Fragen gelöchert.

Während dem lag Riddle auf seinem Bett, die Arme hinter dem Kopf verschrenkt und starrte aus dem Fenster. Der Himmel draußen hatte sich schon langsam verdunkelt und er sah wie Regentropfen gegen seine Fensterscheibe fielen. Das Wetter passte richtig gut zu seiner momentanen Stimmung. Dabei gab es doch gar keinen Grund, weshalb er sauer sein sollte. Oder doch? Ja, er war sauer, und zwar wegen dieser aufgetakelten Schnepfe Josephine. Was bildete sie sich auch ein, sich einfach an Harry ran zu machen. Doch bei diesem Gedanken stoppte er. Was sollte denn dieser Gedanke jetzt?! War er etwa eifersüchtig? Nein, er in dessen Adern von der Mutter her das Blut von Salazar Slytherin fließt, konnte nicht solche belanglosen Gefühle besitzen. Aber Harry war der Erste gewesen, dem er seine Freundschaft angeboten hatte und nun gab sich dieser mit dieser verachtenswerten Person namens Josephine ab. Wobei...., war Freundschaft nicht ebenso einfältig wie Eifersucht und ausgerechnet er hatte sich zu so etwas einlassen wollen?!

Riddle verstand sich selbst nicht mehr. Er sollte sich lieber Gedanken darüber machen, wie er endlich die Kammer des Schreckens ausfindig machen könnte. Doch dieser Harry ging ihm nicht mehr aus dem Kopf und ihm drängte sich noch immer die Frage auf wer ihm nun wirklich diese Narbe zugelegt hatte und warum Harry so bestürzt reagiert hatte, als er ihn danach fragte.

Als er daran dachte wie sich Harry seinen Pulli ausgezogen hatte und sein Oberkörper zum Vorschein kam machte sich ein warmes und angenehmes Gefühl in seiner Magengegend breit, welches er nicht zuordnen konnte. Mit einem Kopfschütteln versuchte er diese Gedanken los zu werden, aber es half nicht, immer wieder sah er Harrys smaragdgrüne Augen vor sich. Kurz entschlossen schritt er ins Bad der Vertrauensschüler und gönnte sich eine kalte Dusche um auf andere Gedanken zu kommen und es half sogar ein wenig.

Danach machte er sich mit stolzem Gang auf den Weg zur großen Halle, als ihm plötzlich Harry mit Josephine im Schlepptau über den Weg lief. Schnell beschleunigte er seinen Gang um eine Konfrontation mit diesem Weib zu vermeiden.

Er hatte sich grade etwas von dem Essen aufgetan, als sich Harry mit einem erschöpften stöhnen neben ihn setzte, doch Riddle beachtete ihn gar nicht. "Wie konntest du mich nur mit der alleine lassen? Die ist ja so was von nervig." Bei diesen Worten jedoch hellte sich Riddles Mine schlagartig auf. "Ich dachte schon du hättest Gefallen an ihr gefunden." "Ne, die ist nun wirklich nicht mein Typ. Die ganze Zeit hat sie über irgendwelche Markenschuhe und Kleider geredet und gefragt was für eine Frisur, ihr meiner Meinung nach stehen würde."

"Dann bin ich ja erleichtert", meinte Riddle und merkte erst jetzt, dass er diesen Gedanken laut ausgesprochen hatte.

Harry sah ihn entgeistert an, er verstand den Sinn dieser Worte nicht. Konnte Riddle diese Josephine etwa so wenig leiden?

Riddle hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt. Zum Glück schien es keiner mitbekommen zu haben, denn alle widmeten sich noch ihren Gesprächen. Wäre ja noch schöner gewesen, wenn sie es mitbekommen hätten, dann würde er jetzt wahrscheinlich als Perverser dastehen und das konnte er sich bei seinem guten Ruf, für den er jahrelang gekämpft hatte nun wirklich nicht leisten. Doch eine Person, außer Harry hatte es auch mitbekommen und sofort den Sinn der Worte verstanden. Josephine warf einen angeekelten Blick zu Riddle hinüber, welcher diesem jedoch entging.

Nach dem Essen verabschiedete sich Harry von Riddle und wollte nur noch ins Bett um den heutigen Tag zu verarbeiten. Doch er fand keinen Schlaf, andauernd musste er an Riddles Worte denken: "Wer hat dir das angetan..., Ich finde es wäre nämlich schön wenn wir Freunde werden könnten..., Dann bin ich ja erleichtert."

Er verstand Riddle einfach nicht. Wie konnte ein Mensch nur so unterschiedliche Charakterzüge haben, oder war dass auch alles nur Show? Und wenn nicht? Wenn es ihn wirklich als seinen Freund haben wollte? Harry fühlte sich in diesem Moment richtig mies. Aber warum, warum sollte er sich darüber Gedanken machen?

Riddle war doch nicht anders, er schmeichelte sich doch auch nur bei allen ein, um seinen Traum, oder eher Harrys Alptraum zu verwirklichen. Nein, Riddle hatte nichts anderes verdient, als hintergangen zu werden. Er hatte schließlich seine Eltern getötet und auch mehr malst versucht ihn zu ermorden.
 

Riddle ging es in diesem Moment nicht viel besser. Die ganze Zeit musste er an Harry denken. Er mochte diesen Jungen unglaublicher Weise wirklich!"

Warum auf einmal? Es war doch sonst nicht seine Art solche Gefühle zu bilden. Als zukünftiger Weltherrscher konnte er sich solche Gefühle nicht leisten, sie machten ihn schwach und verletzlich. Doch würde Harry dies ausnutzen? Bestimmt nicht, er meinte den Jungen schon richtig gut einschätzen zu können, dabei kannten sie sich doch erst seit heute Morgen. Das war ja so was von absurd! Er wusste schließlich gar nichts über diesen Harry, außer dass er gerne Quidditch spielte. Er wusste nicht einmal auf welcher Schule er vorher war und wer seine Eltern waren. Was wäre, wenn sie auf einmal Muggel waren, oder von welchen abstammen. Das hieße er Tom Vorlost Riddle, wäre mit einem Schlammblut befreundet. Das klang ja so vulgär! Er musste ihn unbedingt morgen danach befragen!
 

Am nächsten Morgen vor dem Frühstück, als Harry den Gemeinschaftsraum verlies, stand Riddle schon davor und fing ihn ab: "Ich muss mit dir unbedingt etwas bereden." "Aber wir haben doch gleich Unterricht und ich hab noch nicht gefrühstückt." "Es ist wirklich wichtig Harry, also komm bitte mit." Bei dem Wort 'wichtig', horchte Harry auf. Vielleicht hatte es ja etwas mit der Kammer des Schreckens zu tun.

Riddle ging schweigend mit Harry hinunter zum See, bis Harry die Initiative ergriff. "Also, was wolltest du mir wichtiges sagen?" "Von welcher Schule kommst du?" "Was...?! Soll das etwa so wichtig sein, dass du mich von meinem Frühstück abhältst?" "Für mich schon, also?" Schnell überlegte Harry und sagte schließlich: "Von Durmstrang." "Und sind deine Eltern Muggelgeborene, oder stammen sie von Muggel ab?" "Wie bitte..., warum interessiert dich das?" "Beantworte einfach nur meine Frage Harry:" Was sollte er jetzt tun. Riddle würde bestimmt nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen, wenn er ihm erzählte, dass seine Mutter von Muggeln abstammt. "Nein..., ich... es gab keine Muggel in meiner Familie", doch in Harrys Stimme schwang eine gewisse Unsicherheit mit, die Riddle versicherte, dass Harry nicht ganz die Wahrheit sagte. "Du lügst! Wage es nicht mich anzulügen, dass ist etwas, was ich auf den Tod nicht leiden kann." Das sagte gerade der Richtige, dachte sich Harry. Was sollte er jetzt tun? Sollte er ihm wirklich die Wahrheit sagen? Warum nicht, was würde es jetzt noch bringen ihm dies zu verbergen, wenn er die Wahrheit doch ohnehin schon kannte. "Ja verdammt noch mal!", brachte Harry hervor und starrte auf den Boden, als ob er sich dafür schämen würde. "Meine Mutter stammt von Muggeln ab", antwortete er leise, aber so, dass es Riddle noch verstehen konnte. Obwohl er diese Antwort schon erwartet hatte, wusste er nicht was er sagen sollte. Harry war zwar ein Schlammblut, aber er mochte ihn, er mochte ihn wirklich! Außerdem war er ja selbst nicht besser, denn auch sein Blut war unrein und er vermied es anderen davon zu erzählen. Er wollte nicht dass Jemand davon erfuhr und vermied auch sich mit Schlammblütern abzugeben, aber Harry war ihm so ähnlich....

Eine Zeit lang herrschte beklommene Stille, aber dann plötzlich nahm Riddle Harry in die Arme. Harry wusste nicht wie ihm geschah, aus einem unerklärbaren Grund, beschleunigte sich auf einmal sein Herzschlag und sein Kopf nahm die Färbung einer überreifen Tomate an. Erst jetzt merkte Riddle was er hier eigentlich tat und lies Harry verlegen wieder los. "Entschuldige. Ich... ich versteh dich. Mir fällt es auch schwer darüber zu reden. Aber mein mieser Vater ist ein Muggel. Er ist ein schäbiger, gemeiner Muggel, der meine Mutter verlassen hatte nur weil sie eine Hexe war." Riddles Hände ballten sich zu Fäusten und seine Fingernägel bohrten sich tief in sein Fleisch. "Sie starb bei meiner Geburt. Mein Vater verabscheute mich, da er mich für abnormal hielt und somit kam ich in ein Heim. Daher hasse ich meinen Vater und alle Muggel. Ich habe nie Jemandem etwas davon erzählt, außer den Lehrern weiß niemand darüber bescheit. Also versprich mir bitte es niemandem zu erzählen."

"Ich verspreche es", meinte Harry und hatte sogar ein wenig Mitleid mit Riddle. Natürlich ihm selbst ging es nicht besser, und es war keine Entschuldigung für dass, was er noch alles anrichten würde, doch wenn er unter normalen Verhältnissen aufgewachsen wäre, dann wäre es vielleicht nie so weit gekommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)
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Von:  Riafya
2008-02-09T09:39:55+00:00 09.02.2008 10:39
Ach ja... die zwei schlimmsten Feinde werden Freunde... besser gesagt, sie verlieben sich.
Ich frag mich was Dumbi sagen würde, wenn er herausfinden sollte, dass Harry sich in der Vergangenheit in seinen Feind verliebt... Ich glaube, er würde einen Herzkasper kriegen oder so ähnlich...
Nun denn, ich les mal weiter. ^^
Von: abgemeldet
2006-01-15T23:05:02+00:00 16.01.2006 00:05
Hätte, wäre, könnte, müsste. Harry sollte sich lieber mit etwas anderem beschäftigen, als mit dem wenn und aber. Tom ist nun einmal so und wenn er nicht noch weiter in der Vergangenheit zurück reisen will, sollte er solche Gedankengänge nicht hegen. Toms Eifersucht hingegen war niedlich. Trotzdem warum hat er Harry nicht gefragt, warum er so schnell zu dem Feld gekommen ist. Und wie ist Tom denn eigentlich auf sie Idee gekommen, ihn gerade dort zu suchen?
Was hat Tom getrieben Harry zu sagen, dass er ein Schlammblut ist?
Von:  Mayani
2005-09-26T10:42:35+00:00 26.09.2005 12:42
das Kapitel war überhaupt nicht langweilig. Langweilig ist etwas anderes. Also nett sein und Weltherrscher anstreben, ich weiß nicht, passt irgendwie nicht zusammen. Ich bin gespannt wie du das in Tom vereinen willst.
Von: abgemeldet
2005-09-21T21:17:23+00:00 21.09.2005 23:17
Ich find das Kapitel nicht unbedingt langweilig! Es ist nötig. Tom mag ich irgendwie, es ist süß wie er sich um Harry sorgt. Wie soll ich sagen keiner der beiden scheint einen Groll gegen den anderen zu heben. Ok Harrys Vorurteile, aber er ist dabei die Vergangenheit zu ändern und mit jeder Minute in der er in der Vergangenheit ist, verändert er schon die Zukunft! Also ... da dürfen die sich doch irgendwann auch mal näher kommen, oder nicht?
Von: abgemeldet
2005-02-28T14:13:39+00:00 28.02.2005 15:13
Whaa, ich bin hin und weg!
Tom ist auch zu genial. Hab jetzt sogar 'nen Lieblingssatz:

"Du lügst! Wage es nicht mich anzulügen, dass ist etwas, was ich auf den Tod nicht leiden kann."

So richtig schönes Gänsehautfeeling *seufz*
Einfach nur toll!
Von:  Sincala
2003-07-06T20:51:52+00:00 06.07.2003 22:51
Ciao, ich find deine Ff echt spitze, du hast echt ne super idee gehabt, da muss man erst mal drauf kommen.
Schreib schnell weiter, ich muss umbedingt wissen wie es weiter geht.

Spike Tenoh
The Master of Vampire
Von:  Basilisk
2003-07-05T13:34:35+00:00 05.07.2003 15:34
Ich weiss leider auch nicht genau ob Zauberer mit Muggelverwandschft nur ersten oder auch zweiten Grades Schlammblüter genannt werden. Aber Riddle wäre ja so, oder so ein Schlammblut, da sein Vater ja ein Muggel war.
Von:  alienore
2003-07-05T09:59:17+00:00 05.07.2003 11:59
Schönes Kapitel wie immer. *g* Aber so weit ich weiß, werden Zauberer nur dann Schlammblüter genannt, wenn nur ihre Eltern wirklich nichts magierisches in sich haben, was bei unsern beiden ja nicht der Fall ist. Oder irre ich mal wieder? Ja ist auch egal. Schreib bitte schnell weiter.

your alienore
Von: abgemeldet
2003-07-04T20:08:20+00:00 04.07.2003 22:08
Cool! Schnell weiter, bitte. *gespanntwart* *däumchendreh*
Von:  Basilisk
2003-07-04T19:43:07+00:00 04.07.2003 21:43
Tut mir leid Muruchina, dass mit den Wiederholungen war keine Absicht, da ist mir ein Fehler beim hochladen unterlaufen. Ich hab' den Fehler jetzt aber behoben
*big smile*.


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