Zum Inhalt der Seite

Auf in die neue Welt

Der zweite Teil der Grand Line
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das neue Königreich Dyvaria

„Acacia!“, panisch sah sie sich um, um den Eindringling zu finden. Mit ihrem nun wachsamen Auge konnte sie drei Luftflimmern erkennen, die zum Balkon huschten. Auch ihr Gehör verriet ihr das. Jemand wollte gerade ihre Tochter entführen.

Panisch rannte sie auf den Balkon wo die Personen gerade laut ihrem Gehör abgesprungen waren. Sie konnte sich wohl nur auf ihr Gehör verlassen und konzentrierte sich darauf, während sie zitternd ihr Handgelenk hob um Anto anzuwählen.

„Sofort abtauchen und keiner verlässt mehr Unicon!“, unwirsch schrie sie ihn an, während sie mitten in der Luft schwebte und die ganze Kuppel mit ihren leichten Wind füllte um in ihm hören zu können.

„Was ist passiert!?“, die alarmierte Stimme von Ruffy erklang plötzlich aus der Teleschnecke, der anscheinend bei Anto sein musste.

„Irgendjemand hat Acacia entführt“, zitternd fuhr ihr Kopf unruhig hin und her, rauschte in die Richtung in der sie schnelle Schritte hören konnte.

„WAS!!!“, schon konnte sie rennende Schritte hören die aus der Teleschnecke kam während Pluton gerade abtauchte.

„Ruffy die sind getarnt und ich kann sie nicht sehen“, nun begann sie zu weinen und sah sich immer noch ruhelos um, da die Schritte plötzlich ganz in ihrer Nähe gestoppt hatten und das Weinen ihrer Tochter an ihr Ohr drang. Ihr Blick heftete sich auf die Stelle wo das Weinen her kam. Zwei Personen flankierten sie wie sie nun schwer erkennen konnte.

„Gebt mir meine Tochter wieder!“, wütend schrie sie ins Nichts das da auf dem Dach des Gebäudes stand.

„Sie kann uns sehen“, kam nun endlich eine Stimme.

„Nein, sie hört uns“, meinte ein anderer. Plötzlich schimmerte es vor ihr auf und drei Kerle standen vor ihr. Der in der Mitte hielt die weinende Acacia in den Armen, währen er mit einem Dolch auf sie zielte.

„Du sollest keinen Schritt machen, sonst ist die Kleine Geschichte“, drohend sah der in der Mitte sie an, was ihr aber nur noch mehr Tränen in die Augen trieb.

„Bitte, sie ist doch nur ein Baby“, flehend sah sie die Drei an, konnte war nehmen, dass Ruffy mit den Jungs, Robin und Shanks unten am Haus ankam und er sich selbst gerade mit seiner Teufelskraft nach oben katapultierte.

„Ihr werdet mir meine Tochter sofort aushändigen“, drohend kam nun Ruffy auf sie zu und sein Blick hätte einen sofort töten können.

Die Drei zucken zusammen und starrten einander kurz an. Wobei der Dolch gefährlich in der Hand des einen zitterte.

Ängstlich sah Liliana zu Ruffy, der ihr kurz zunickte, denn sie wusste was kam. Ruffy setzte sein stärkstes Haki ein, was alle Drei auf einmal ausknockte und sie zu Boden fielen. Liliana aktivierte ihren Wind und Acacia schwebte in ihre Arme wo sie sie sofort an sich drückte und weinend mit ihr in die Knie sank. Schluchzend saß sie da und drückte Acacia einfach nur an sich die inzwischen aufgehört hatte zu weinen und vor sich hin brabbelte. Ruffy Kniete neben ihr und hielt beide im Arm. Sie registrierten kaum dass die Anderen außer Atem durch die Türe auf das Dach spurteten. Alle schienen ein dermaßen ernstes Gesicht zu machen, als wollten sie dem nächsten den Hals umdrehen. Sie verharrten, als sie die drei Bewusstlosen sahen und Liliana mit Acacia im Arm, Ruffy bei ihr.

„Zorro, Corby, Franky“, mit eiserner Stimme erhob sich Ruffy vom Boden, „Allen Drei werden Seesteinhandschellen angelegt, denn ich weiß nicht wer von den Dreien der Teufelsfruchtnutzer ist. Bringt sie in den Kerker im Hauptgebäude. Ich will wissen von wem sie geschickt wurden.“

„Aye“, emotionslos antworteten die Drei und jeder nahm sich einen der Männer, die sie achtlos und nicht gerade freundlich hinter sich her schleiften. Robin und Brook konnte er nicht darum bitten, da diese keinen Seestein anfassen konnten. Shanks stand noch etwas fassungslos da und sah auf die junge Familie die gerade einem beinahe Unglück entgangen waren.

„Lil“, liebevoll ging Ruffy vor ihr in die Knie. Diese schüttelte aber nur den Kopf und weinte immer noch. Kurzerhand nahm Ruffy sie auf seine Arme mitsamt seiner Tochter.

„Shanks du kannst mit deinen Männern hier machen was du willst bis wir wieder auftauchen“, mit ernster Miene sah Ruffy ihn an als er auf ihn zu ging, „Ich werde Liliana und Acacia in die Wohnung bringen. Robin, Brook schaut euch um ob das alle waren oder ob sich noch mehr eingeschlichen haben. Ich helfe euch sobald ich die Beiden sicher weiß.“

Ohne ein weiteres Wort ging er an ihnen vorbei ins Treppenhaus. Er war wütend, sehr wütend und jemand würde für diese Aktion büßen müssen. So auf Rache aus war er schon lange nicht mehr.

Drei Stunden später war ganz Unicon auf den Kopf gestellt, denn die Chamäleon Tarnung musste ja aufgehoben worden sein. Doch weitere Eindringlinge waren nicht gefunden worden. Liliana war in der Zeit keine Sekunde von der Wiege von Acacia gewichen. Erst als Ruffy ihren Posten einnahm und sie sich duschen ging um sich umzuziehen. Nach reichlicher Überlegung hatte sie sich entschieden mit zu der Versammlung zu gehen. Acacia war unter allen Strohhüten sicher, jeder würde sein Leben für sie riskieren. Nami und die Anderen die auf Flora geblieben waren, waren außer sich und wären am liebsten alle gleich rüber gekommen, doch sie verstanden auch warum sie mit Unicon noch auf Tauchstation blieben. Seit dem Vorfall, hatte Ruffy sein Kenbunshoku ständig auf hab acht, nicht nur bei der Suche. Frisch geduscht und mit frischer Kleidung nahm Liliana Acacia auf ihren Arm die noch friedlich im Arm von Ruffy geschlafen hatte. Die Wut und Angst stand ihr noch in den Augen. Sie schaute auf als Ruffy sie auf die Stirn küsste.

„Ich werde nicht zulassen dass ihr was passiert, ja?“, liebevoll sprach er sie an als er seine Stirn an seine legte und ihr Nicken vernahm. Ein Klopfen an der Türe ließ sie aufschauen. Zorro trat mit einer grimmigen Miene herein, wobei sein Blick kurz zu seiner Patentochter glitt.

„Sie gehören zu Blackbeard“, waren seine einzigen Worte während sein Blick noch wütender wurde.

„Dafür wird er büßen müssen“, bei Ruffy’s Worten stellten sich Liliana die Nackenhaare auf, da sein Haki fast greifbar war. Auch Acacia schlug die Augen auf und musterte ihren Vater aufmerksam. Sie hatten schon festgestellt, dass sie ein sehr gutes Gespür für Haki hatte.

„Das schon“, beschwichtigend legte Liliana eine Hand auf seine Schulter, „Aber erst müssen wir uns um die Piraten auf Flora kümmern.“

Tief durchatmend beruhigte sich Ruffy wieder und nickte ihr zu. Zusammen gingen sie runter in die Halle. Dort warteten Robin, Brook, Franky und Corby, genauso wie Shanks mit seiner Mannschaft. Alle flankierten sich sofort unausgesprochen um Liliana und Acacia, denn jeder machte sich Sorgen um die Kleine. Auf den Schiffen hatten sie Acacia an Ruffy gegeben damit sie die beiden Schiffe mit ihren Wind aus der Kuppel bringen konnte. Doch gleich danach nahm sie Acacia wieder an sich, denn sie wollte sie nur noch so kurz wie nötig abgeben, auch wenn es Ruffy war der sie verstehen konnte. Schon von weitem konnten sie sehen, dass alle anderen Strohhüte auf dem Anleger standen auf den die Sunny zusteuerte. Kaum war angelegt stürmten sie auf Liliana mit dem jüngsten Mitglied der Bande zu um selbst zu sehen ob alles gut war. Geschlossen gingen sie durch den Hafen zum Lagerhaus, wo sich drinnen schon alle 29 Banden, die drei Banden der Kid-Piraten mit eingeschlossen, drängten. Käpt’n Kid saß etwas gekrümmt auf einem Stuhl. Ihm ging es schon etwas besser, nachdem sich Chopper seiner angenommen hatte. Seine Medizin war wirklich die Beste. Kaum waren sie eingetreten, erstarb das laute Gequatsche in der Halle die rappelvoll waren. Sie gingen durch die Menge auf den Kopf der Halle zu, wo ein kleines Podest aufgestellt worden war und Stühle in der Anzahl der Strohhüte standen.

Ruffy blieb stehen und besah sich der Menge an Piraten die allesamt fragend zu ihm aufsah. Seinen Blick schweifen lassend sah er kurz zu Law rüber, der bei einem Tisch stand und alle Teleschnecken gerade bereitstellte. Ein jede stellte eine Verbindung zu ihren Divisionen her die auf den anderen Inseln von ihnen postiert waren. Auch Ben stand dort um die Divisionen von Shanks ebenfalls zuhören zu lassen. Außerdem hatte Ruffy eine Verbindung zu Marco herstellen lassen, der jetzige Kapitän der Withebeard Piraten. Sie hatten alle ebenfalls ein Recht darauf seine Worte zu hören. Zusätzlich waren Aufnahmegeräte gestartet worden, damit alles aufgezeichnet werden konnte. Es standen also etliche Teleschnecken auf dem Tisch.

„Ich danke euch dass ihr alle meiner Bitte nachgekommen seid und mir heute Abend Gehör schenkt“, als Law ihm zunickte, begann Ruffy zu reden, „Mein Name ist Monkey Gol Dyvaria Ruffy, der Erbe des verlorenen Königreichs Dywaria und König der Piraten.“

Kurz hob Gemurmel an, erstarb aber wieder als er seine Hände hob.

„Die Insel die ihr auf dem Rücken der Schildkröte vor der Insel gesehen habt ist Unicon“, wieder hob Gemurmel an über das er hinweg weiter sprach, „Wir haben sie mit Hilfe der Artefakte gefunden, da wir sie dank unserer Archäologin Niko Robin übersetzen konnten, die als eine der letzten die alte Sprache spricht und die Porneglyphe die ihr sicherlich auf den Inseln hier her gefunden habt lesen kann. Auf diesen Porneglyphen steht die wahre Geschichte, die verlorenen 100 Jahre die nicht in der Geschichte stehen, die verloren gegangen war. Die Geschichte die von der Weltregierung verschleiert wurde um uns alle zu täuschen, um alle von uns in Unglauben zu lassen darüber was in dieser Zeit geschehen ist.“

Nun war es still geworden und jeder hing an den Worten von Ruffy, denn insgeheim wollten alle wissen was in der verlorenen Zeit geschehen war.

„Wir konnten auf Unicon das Rioporneglyph finden, das Robin für euch noch einmal übersetzen wird“, Ruffy trat zur Seite und Robin trat vor. Lysop war ebenfalls aufgestanden und hatte einen Kristall auf den Boden legte und ihn aktivierte. Sofort erschien ein Hologramm vom Rioporneglyph das die Menge murmeln ließ, denn die Technik kannten sie noch nicht.

„Was ihr hier seht ist ein Hologramm des Rioporneglyphs auf Unicon“, Robin begann zu erklären, „Hierauf steht die wahre Geschichte die von der Weltregierung verschleiert wurde:
 


 

Du, der du nach der Wahrheit suchst, liest die letzten Zeilen einer mächtigen Dynastie.

Einem Königreich dass es sich zur Aufgabe gemacht hatte alle Völker unter ihren

Schutz vor Gewalt, Ausbeutung und Tod zu stellen.

Ohne den Wunsch etwas zurück zu bekommen, ohne Hintergedanken.

Wir sind die Königliche Familie Dyvaria, die den Willen der Ds tragen.

Wir sind die letzte Bastion gegen das Schlechte im Menschen,

Diejenigen die die Schwachen schützen und jedem die Freiheit zusagen.

Wir sind die, die kurz vor dem Fall stehen.

Wir sind die, die euch leider nicht mehr länger schützen können, vor denen,

Die Ausbeuten und versklaven, die Alles nur zum Wohle ihrer Selbst tun und dafür auch morden.

Die, die diesen Krieg begonnen haben um alle Welt unter ihre Dienste und Unterdrückung zu stellen,

Ihnen die Freiheit rauben selbst entscheiden zu können das zu tun was sie wollen.

Sie glauben sie seien etwas Besseres, erhaben und göttlich, anbetungswürdig,

Dem alle Welt nachzukommen hat.

19 Adelsfamilien die sich zusammen getan haben um Macht zu erlangen,

Macht um alle zu knechten.

Macht die wir ihnen verwehrten, denn wir nutzen sie um alle zu schützen,

Um die Freiheit zu bewahren.

Wir sind die letzte Bastion des Wiederstandes, der Wille der Ds.

Denn wir sehen unser Ende kommen, da wir von hinten Erdolcht wurden.

Aber unser Wille wird überleben, unser Vermächtnis wird überleben.

Denn du bist der letzte Sohn der Ahnenreihe der Vorausgesagt wurde.

Der, der die Kraft des Monkey und die Freundlichkeit der Gol in sich trägt,

Um endlich der Welt den Frieden wieder zu bringen,

Um die selbsternannte Weltregierung unter den Weltaristokraten zu stürzen.

Du, der du die Hoffnung der freien Menschen bist um die antiken Waffen zu führen.
 

Robin war verstummt und auch Lysop schaltete den Kristall ab. Im Saal hob nun einige Stimmen an, die lauthals auf die Weltregierung schimpften, auf die Weltaristokraten und deren Schergen. Andere titulierten Ruffy als Lügner. Die nächsten Stunden wurde diskutiert und gestritten, ob man Ruffy glauben konnte und wenn, was man gegen die Weltregierung tun konnte. Genervt saß Liliana auf ihrem Stuhl, die schlafende Acacia in ihrem Arm der die Lautstärke in der Halle nichts auszumachen schien. Doch so langsam wurde es Liliana zu bunt, denn jede Piratenbande schien hier seine Meinung kundtun zu wollen um ihren eigenen Vorteil oder Stellung herausschlagen zu können. Vorsichtig legte Liliana Acacia in die Arme von Ruffy, der ihr lächelnd, wenn nicht sogar dankbar zulächelte, denn er verlor auch so langsam die Geduld.

Bedächtig stand Liliana auf und stellte sich in die Mitte, doch keiner der Piraten schien sie zu beachten denn sie waren zu sehr damit beschäftigt mit einander zu streiten. Grinsend holte sie mit den Armen aus und ließ einen Stoßwind aufkommen der alle vor ihnen kurz durchschüttelte, der ein oder andere sogar umhaute. Dafür war die Aufmerksamkeit nun bei ihr und jeder sah sie schockiert an.

„Danke dass ihr mir zuhören möchtet“, lächelnd sah sie in die Runde, hinter ihr konnte sie Ruffy kichern hören, „Es bringt nichts wenn wir uns hier ständig in den Haaren liegen und uns gegenseitig fertig machen. Wir sind alle Piraten, wir sind die die frei leben und für die Freiheit kämpfen. Wir sind alle ein Dorn im Auge der Weltregierung denn wir suchen nach der Wahrheit die wir nun für uns alle gefunden haben. Die Weltregierung hat uns alle hinters Licht geführt. Sie sind das Böse in dieser Welt, sie sind die die machthungrig wie sie waren alles an sich gerissen haben, dafür über Leichen gehen. In der Zeit der verlorenen 100 Jahre haben sich 19 Adelsfamilien erhoben den Frieden in den Blues und der Grand Line zu stören um die Menschen unter ihre Macht zu stellen, damit sie über alles herrschen konnten. Sie sind diejenigen die alles und jeden auslöschen das auf diese Vergangenheit hindeutet. Robin konnte als kleines Kind nur knapp einem Buster Call entkommen da die Weltregierung Ohara vernichten wollten, denn sie hatten Aufzeichnungen und Wissen über diese Zeit. Das war auch der einzige Grund warum sie Robin zum Schweigen bringen wollten. Die Weltaristokraten versklaven Menschen, Fischmenschen und andere Lebewesen zu ihrem Vergnügen, töten und misshandeln sie zu ihrem Vergnügen. Die Weltregierung missbraucht die Marine dafür ihre dunklen Machenschaften durchzuführen. Und ich glaube jeder von euch ist schon einmal im Leben übel mit der Marine mitgespielt worden, doch hinter allem steckt immer die Weltregierung und die Weltaristokraten. Sie sind das Übel aller. Also hört endlich auf euch hier zu streiten, denn wir sind alle gleich, wir sind Piraten und wir haben einen Feind. Die Weltregierung.“

Plötzlich hob Gegröle an, denn jeder schien ihr zuzujubeln und zu applaudieren, denn ihre Ansprache hatte alle mitgerissen. Seufzend wandte sich Liliana um, um sich wieder zu setzen. Jeder der Strohhüte grinste sie an als sie sich wieder setzte und Acacia entgegen nahm, während nun Ruffy wieder aufstand und sich die Menge wieder beruhigte.

„Liliana hat recht“, Ruffy sprach nun wieder, „Wir sind eine Gemeinschaft. Wir müssen zusammenarbeiten um eine neue Welt zu schaffen. Die Weltregierung muss gestürzt werden. Wir sind gemeinsam dazu in der Lage.“

Wieder wurde ihm zu gegrölt und zugestimmt.

„Aber wie sollen wir alleine als Piraten gegen eine Übermacht an Weltregierung und Marine bestehen?“, einer der Piratenkapitäne war aufgestanden und einige nickten ihm zu.

„Wir sind nicht alleine“, wissend grinste Ruffy den Käpt’n an, „Unicon ist eine einzige Waffe, denn sie die riesen Schildkröte ist Pluton, die Antike Waffe die ihr heute Mittag schon in Aktion gesehen habt. Dazu kommt noch dass wir über die Antike Waffe Uranus verfügen, euch allen bekannt als das Magnetmonster mit dem man Schiffe anziehen und fallen lassen kann um sie zu zerstören. Außerdem haben wir die Antike Waffe Poseidon auf unserer Seite und somit auch die Seekönige die uns helfen können, denn sie bewachten und bewachen die Grenzen der Grand Line und unterstehen dem Befehl der königlichen Familie der Dyvarias, also somit auch mir.“

Viele murmelten um die Nachricht zu verarbeiten.

„Außerdem bin ich vor ein paar Tagen mit den Revolutionären in Kontakt getreten“, nun war es wieder mucksmäuschenstill geworden, „Ich kam mit meinem Vater überein, dass wir ein Bündnis eingehen und gemeinsam gegen die Weltregierung kämpfen. Um sie zu stürzen und den Frieden in die Blues und die Grand Line wieder zu bringen. Damit wir alle in Frieden leben können. Meine Crew und ich werden kämpfen, doch wir können niemanden zwingen an unserer Seite zu kämpfen. Selbst meine Divisionen dürfen von neuem wählen, denn ich werde niemanden zwingen. Deswegen lasse ich allen die freie Wahl für ihre Freiheit selbst zu kämpfen, dem Bündnis der freien Menschen beizutreten. Dass ihr Mitglied des neuen alten Königreiches Dyvarias werdet, dass wir alle unter einer Flagge segeln.“

Es war still geworden, denn jeder starrte Ruffy an um sein Angebot zu überdenken. Manche Crews steckten die Köpfe zusammen um sein Angebot zu überdenken, denn es war keine Entscheidung die man leichtsinnig treffen sollte.

„Wir die Rothaar Piraten werden dem Ruf des Königs der Piraten Folge leisten und mit ihm in den Krieg gegen die Weltregierung ziehen“, plötzlich erhob sich Shanks mit meinem breiten Grinsen und auch seine Crew grinste vor sich hin.

„Wir die Withebeard Piraten werden dem Ruf des Königs der Piraten Folge leisten und mit ihm in den Krieg gegen die Weltregierung ziehen“, die Stimme von Marco erklang durch die Teleschnecke und auch die Divisionen von Ruffy gaben nun Antwort und versicherten ihre Zustimmung zum Krieg. Law brauchte nicht antworten, er hatte schon lange gesagt dass er ihnen helfen würde. Auch die Divisionen von Shanks schlossen sich Ruffy an.

Nun ging es Schlag auf Schlag und eine Piratencrew nach der anderen schwor Ruffy Gefolgschaft. Ruffy’s Grinsen wurde dabei immer breiter und er verfolgte alles mit Wohlwollen.

„Wir die Kid Piraten werden dem Ruf des Königs der Piraten Folge leisten und mit ihm in den Krieg gegen die Weltregierung ziehen“, als einer der letzten hatte sich Kid mühsam erhoben und schwor auf Ruffy, der ihm zunickte.

„Ich danke euch allen für euer Vertrauen“, Ruffy kicherte nun etwas, wurde dann aber wieder ernster, „Ich bitte die Kapitäne morgen früh auf mein Schiff, damit wir die Verträge durchgehen können und ihr alle weiteren Informationen erhaltet. An die Schiffe an den Teleschnecken: Ihr werdet die nächsten Tage Besuch von unseren All-Birds bekommen wo ihr alle weiteren Informationen und Verträge bekommt. Die Versammlung ist für heute geschlossen.“

Nun standen die Strohhüte auf und gingen geschlossen durch die Reihen der Piraten, die ihnen nun alle freundlich zunickten. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihnen dass es inzwischen 1 Uhr Nachts war. Alle Strohhüte waren irgendwie glücklich dass alles so gut gelaufen war.
 

Liliana war etwas unwohl dabei diese vielen Kapitäne hier an Deck der Sunny zu sehen. Law war in ihrem Zimmer und passte auf Acacia auf, denn sie war nun mal für die Verträge zuständig und musste hier sein. Sie waren sich darüber einig geworden, dass die Struktur der Piratenkaiser erhalten bleiben würde und sie dafür neue ernennen musste, denn damit konnten sie einfacher Verbände bilden. Als neue Piratenkaiser des wahren Königreichs Dyvaria riefen sie Shanks, Marco, Kid und Law aus. Blackbeard würden sie unter ihnen nicht dulden, was wahrscheinlich noch zu Reibereien kommen würde. Die Piratenkaiser würden direkte Berater von Ruffy werden, hatten also einen der höchsten Ränge nach der eigentlichen Crew von Ruffy. Die restlichen Piratencrews würden unter die Piratenkaiser unterteilt werden. Sollten sie sich nicht für einen Verband aussprechen können, so würden sie zugeteilt werden. Die Divisionen von Ruffy wurden unter die Obhut von Law gestellt, da Ruffy die Befehle nur an die Piratenkaiser geben würde. Das machte einiges einfacher.

Mit einem ganzen Bogen voll Papieren ging sie runter zu dem Tisch wo alle ihre Unterschrift und Zugehörigkeit setzen würden. Auf Unicon hatte sie die Papiere gedruckt und würde nur individuell die Namen der Piratencrews setzen würde. Sie setzte sich an den Tisch und nahm die Feder zur Hand, den nun würde sie 30 Piratencrews unter Vertrag nehmen, unter anderem auch Shanks, der als erster grinsend vortrat und den Vertrag der ihm gereicht wurde unterzeichnete, genauso wie Ruffy. So ging es weiter mit Law, der von Zorro bei Acacia abgelöst worden war, und dann Kid, gefolgt von den anderen Kapitänen. Nach einer Stunde waren sie fertig und Liliana nahm von Robin die neuen Flaggen entgegen die sie gerade bei der Schneiderei abgeholt hatte. Es waren die Flaggen der königlichen Familie Dyvaria, die jede Crew noch von ihr bekam. Dann ging sie mit den restlichen Flaggen in ihr Zimmer wo Zorro neben der Wiege von Acacia eingenickt war. Dort standen auch die restlichen Flaggen die Franky schon her gebracht hatte. Sie räumte vier gleiche Kisten zusammen in denen Flaggen und eine schriftlichen Niederschrieb von ihren Absichten fand, genauso wie eine Aufzeichnung der Versammlung von gestern Abend.

Lysop half ihr die Kisten zu den Piratenkaisern zu bringen, denn sie würden die Sachen mitnehmen und Piratencrews die sie unterwegs trafen auf ihre Mission aufmerksam machen. Sie würden alle morgen auslaufen um ihre Sache auf der Grand Line zu verbreiten, wie auch deren Divisionen. Dies hieß auch dass Law gehen würde. Ihn, genauso wie eine Division von Shanks nahmen sie mit zu Synphonia wo Law’s Crew noch immer war. Sie würden sie ablösen dass er weitersegeln konnte.
 

Liliana saß hinter dem Steuer der Sunny, Acacia lag auf einer dicken Decke vor ihr und brabbelte vor sich hin, vor der Sonne von einem Sonnenschirm geschützt. Vor nicht einmal anderthalb Wochen hatten sie die das neue Königreich Dyvaria gegründet. Jetzt waren sie bei Alabasta auf Sandy Island angekommen und segelten nun in Begleitung von einem Schiff von der königlichen Familie Kobra begleitet wurden. Vor ihnen konnten sie schon den Hafen von Arbana sehen wo ein Rennentencorps warten würde um sie zur Hauptstadt zu bringen. Liliana hatte sich aber geweigert einen solchen Ritt mit Acacia zu machen, weswegen sie übereingekommen waren, dass sie mit Acacia und ihrem Wind vorausreisen würde. Vivi wusste schon bescheid und freute sich auf sie, auch wenn sie sie nicht kannte.

Schon vor einiger Zeit hatte sich Liliana einen langen Mantel gegen die Sonne übergeworfen und sie würde sich demnächst auf den Weg machen. Ruffy sprang gerade vom Löwenkopf der Sunny und hockte sich dann neben seine Tochter die ihre kleinen Ärmchen nach ihm ausstreckte. Ihr wurde bewusst dass die Kleine eines Tages eine große Persönlichkeit sein würde, da ihr Vater König der Piraten und König einer vergessenen Dynastie war.

„Was ist?“, Ruffy hatte ihren verträumten Blick gesehen und sah sie an.

„Ich war nur im Gedanken“, lächelnd sah sie Ruffy an dem sie ansehen konnte dass er sich nicht mit dieser Aussage zufrieden geben würde, „Ich dachte dass Acacia dank ihrem Vater später mal eine große Persönlichkeit der Geschichte sein wird.“

„Dank ihrer Mutter doch auch“, verwirrt zog Ruffy die Stirn kraus.

„Ich bin nicht König der Piraten und König von Dyvaria“, grinsend überschlug sie die Beine und sah ihre Tochter an, „Ich bin nur deine Verlobte.“

Sie dachte sich nichts bei ihren Worten, doch Ruffy brachte es ins Grübeln während sich Liliana erhob und ihre Tochter hoch nahm. Erst als sie neben ihm in die Hocke ging und ihm einen Kuss auf die Wange drückte sah er sie wieder an.

„Ich mach mich jetzt auf den Weg, wir legen ja gerade an“, lächelnd sah sie ihren Freund an der nun wieder grinste, „Nami weiß bescheid über die Tasche von mir und Acacia und wird sie mitbringen. Ich nehme jetzt nur das nötigste mit. Passt auf euch auf, auf den Weg durch die Wüste.“

„Klar“, grinsend erhob er sich und drückte seiner Tochter einen Kuss auf, „Stellt keine Dummheiten an bis heute Abend.“

„Ich doch nicht“, zwinkernd küsste sie ihn kurz bevor sie ihre Freunde ansah, „Bis heute Abend Leute.“

„Ja, macht‘s gut“, auch Nami grinste sie an, als Liliana schon ihren Wind um sich fließen ließ und in den Himmel aufstieg.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2016-05-01T11:12:49+00:00 01.05.2016 13:12
Ich habe deine ff gefunden und sofort gelesen.
Ich muss sagen mir gefällt deine Art zu schreiben wirklich sehr.
Und deine storie ist auch wirklich gut gelungen.
Ich würde mich freuen wenn du diesen kommi liest und weiter schreiben würdest.
Mit freundlichen grüßen
Strawhatgirl
Antwort von:  Lifestar
02.05.2016 20:06
Ich hab zwei neue Kapitel hochgeladen.

Ich hoffe die gefallen dir auch ^^

GLG
Lifestar
Von:  Metal_Angel
2015-11-08T02:19:22+00:00 08.11.2015 03:19
Ich habe deine FF gelesen und bin begeistert! Deinen Schreibstil finde ich klasse und die Story ist gut durchdacht!
Bin schon gespannt wie es weiter geht!
Von:  fahnm
2015-10-03T20:32:43+00:00 03.10.2015 22:32
Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Von:  Sayuri88
2015-10-02T15:42:39+00:00 02.10.2015 17:42
Klasse kapi Freu mich auf mehr


Zurück