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Die irrende Fantasy

von

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EIne bekannte Person

In dieser verrückten Nacht, beschloss trotzdem noch so spät in den Wald zu gehen.

Das Gefühl der süßen Neugierde überkam mich und deshalb wollte ich diese Person suchen.

Ob es ihn wirklich gibt? Oder war doch alles nur ein irrender Traum von einem psychisch kranken Jungen?

Diese Fragen flogen in meinem Kopf herum und ich wollte diese beantworten.

Doch ich sagte niemandem Bescheid, dass ich wegging..., denn es war jedem egal was ich tat

„NEIN“ dachte ich und rannte blitzschnell aus dem Haus.
 

Die kühle Luft des Sommers füllte mich mit Zufriedenheit und den Durst der Abenteuerlust.

Doch wie das Schicksal seinen lauf nahm, kam ich an einem wunderschönen, Strand an.

Das Meer spiegelte die Sterne und den hellen Mond wieder. Diesen einzigartigen Augenblick hoffte ich nie zu vergessen.

Als ich mit den Gedanken nicht mal mehr zu den Fragen wand, ertönte eine Fremde Stimme, die mir bekannt war.
 

„Bel-senpai! Was machst du hier so spät noch? Du weißt du sollst nicht so spät raus gehen.“

Als die Person ihren Satz beendete drehte ich mich zu dieser um und sah einen Jungen, der aussah wie ein Frosch.

Ich musste grinsen und zog meine Messer. Damit bewarf ich ihn, sodass sie auf seinem großen Froschhut landeten.

„Du sollst mir nicht ständig folgen !!“ sagte ich wütend zu dem kleinen jungen.

Dieser kleine Junge hieß Fran und er war erst 10 Jahre alt und doch vom Kopf her schon recht schlau.
 

„ABER NICHT SO SCHLAU WIE ICH !! DENN ICH BIN EINZIGARTIG UND PRINZ THE RIPPER!!!“

Diese Worte sprach ich nicht nein, ich verbarg sie wie jedes mal in meinem Kopf und lachte nur laut zu ihm. „Shi Shi Shi....“

Der Junge zog langsam meine heißgeliebten Silbermesser aus dem Hut und zerbrach sie einfach in Zweihälften. Denn er wusste, dass ich es hasste wenn er dies tat und schnell gereizt davon wurde.
 

„Itai-... Senpai “ sagte Fran emotionslos wie eh und je zu mir und schaute mich auch mit diesem emotionslosen Blicken an.
 

Genervt ging ich zu ihm hin und anstatt ihn wütend anzusehen, schaute ich ihn grinsend wieder an.

Fran verstand, dass ich eine spezielle Neigung hatte in allem möglichen. Doch eines dachte ich immer... „ICH HASSE IHN UND WERDE IHN TÖTEN!!!“
 

Gemeinsam gingen wir zurück zum Haus und Fran schlief schon bei dem halben Heimweg ein. Den restlichen weg trug ich ihn auf meinen starken Schultern nachhause.
 

MIST, nun konnte ich nicht herausfinden ob es ihn gibt!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2014-10-24T10:18:54+00:00 24.10.2014 12:18
Tolles Kapitel^^
Bitte schreib schnell weiter^^
LG^^
Von: abgemeldet
2014-09-23T15:42:23+00:00 23.09.2014 17:42
Jaa
mach bitte schnell weiter :D
bin gespannt auf den Mann (wenn es den gibt^^)
:D
Von:  Baka-Usagi
2014-08-17T09:53:06+00:00 17.08.2014 11:53
Fran *.*
Super Kapitel ^^
Bin gespannt wie es weiter geht mach bitte schnell weiter :)


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