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Love me that's all I ask of you

Christine I love you...
von

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Christine Daaé hast returned to you

Du begibst dich, wider aller Erwartungen in meine Richtung,

wendest dich ab von ihm, deiner schützenden Lichtung.
 

Vom Tageslicht wendet du dich jetzt noch ab?

Kehrst nun du zurück in die endlos finster Nacht?
 

Deiner Bedrohung! nichts hab ich dir es je Recht gemacht,

hätte gern mit dir gemein gesungen, getanzt , gelacht.
 

Doch dies bleibt mir nun verwehrt auf Ewig ungemein,

mein Tun, mein Handeln, des Wahnsinns war ich doch, ... nein.
 

Warum sollte je Freude mir zuteil kommen, denn du hast nun ihn,

ihn der dich liebt aus ganzem Herzen aufrichtig,

so sei dein Handeln aus Furcht und Angst meinerseits verziehen.

Lass mir meinen Kummer, die Sorgen, Angst, gar die Schmerzen, Hoffnung nichtig!
 

(All das Leid, der Kummer und die Schmerzen

Ich ertrags nicht mehr und sterb' noch an gebrochem Herzen)
 

Verängstigt habe ich dich und nun vor mir vergrault sogar,

sodass ich zweifle, dass ich je bei klarem Bewusstsein war.
 

Du glaubst du liebest mich, obwohl du ihn bereits befreit?

Bin ich denn nicht deine Hölle, dein Gefängnis, all dein Leid?
 

Wie gerne würde ich deinen Worten Glauben schenken,

doch niemals, hörst du, zünde niemals einen einzelnen Funken
 

Der mich glauben lässt im Ansatz nur allein,

dass du doch noch kannst die meine sein!
 

Dein heulend Angesicht ertrag ich nicht, so erspar es mir,

Willst du dein, euer bestes, so gehet nun fort, weit weg von hier!!
 

Der Mob, die Meute sie kommen nun schnellen Schrittes und ungefragt,

verurteilen und verklagen mich meiner Zweifelns Tat!
 

Gehet nun um euer Lebens Willen!

Meinen Segen habt ihr!

Gelabet euch, an euer Glück zu stillen!

Nun geht fort, lasst mich allein hier!
 

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Ich breche ein in die Knie einsam und allein wie sonst auch,

des Glückes, der Freuden beraubt, aus mir heraus keucht der Lebenshauch.
 

Mein Engel... dein Gesang ein Andenken an mich und unser flüchtig Zeit,

Wie sehr habe ich nichts dafür bereut.
 

Dir meine Zeit zu schenken, zu lehren, geistig zu lenken.

Meine Musik benebelte dich und raubte dir das Denken.
 

Welch Hoffnung ich hatte dir nah zu sein.

Nah wie ein normal Manne zu seinem Weibelein.
 

Mit blanken Haupt sitz ich nun dar mit Verduss,

am Überlegen wie ich das Leid, genannt Leben, überleben muss.
 

Und mich schreckt das Herz in dieser Sekunde ungemein,

dies Berührung so sacht, so fein, kann das wahrhaftig sein?
 

Nein... es ist als wenn mein Herz mir stehen blieb und fühle was ich spüre hier,

Ihre zarte Hand, Christine, sie berührt ohne jede Scheu das Ungetier!
 

Auf meinem nahezu kahlen Haupt legt sie Hand,

doch ihre Worte nun verzaubern mich wie gebannt.
 

Hätte sie dabei gelogen,

so hätts sie sich selbst betrogen.
 

Nein ich kenne meine Christine, meinen Engel hier.

Ihre Tat die nun folgt erstaunt mich schier!



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