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Männlichkeit

von

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Einleitung

Ein Mädelsabend stand mal wieder bevor und Vivi machte sich gemütlich auf dem Weg zu der Cocktailbar, die Nami angegeben hatte.

Eigentlich waren Bars nicht so ihr Fall. Lieber würde sie entspannt Zuhause mit ihren Freundinnen sitzen, eventuell was kochen und eine DVD gucken, aber ihre beste Freundin hatte etwas zu feiern und hatte sie deswegen dazu breitschlagen können.

Dick eingepackt betrat die Blauhaarige den großen Raum und war erstaunt, wie voll es schon war.

Gleich hinter dem Eingang befand sich der Anfang des Tresens, der sich noch ein ganzes Stückchen in den Raum zog und ein Kellner begrüßte sie herzlich, fragte, ob sie einen Tisch reserviert hatte.

„Ja, auf den Namen 'Orange'.“, informierte sie ihn mit einem ebenso freundlichen Lächeln und wurde daraufhin auch gleich von ihm zu einem Tisch dirigiert, an dem sie schon einen orangenen Haarschopf ausfindig machen konnte.

„AHHHHHHH Viviiiiii!!!“, wurde sie auch gleich stürmisch von ihrer Freundin begrüßt, die sofort aufgesprungen war und sie fest umarmte.

Sie erwiderte die Umarmung und lachte.

„Hallo Nami-san. Schön dich wieder zu sehen!“

Beide lösten sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht voneinander und Vivi zog erst einmal ihre Jacke aus, während Nami sich wieder setzte. „Ich bin froh, dass du kommen konntest. Es gibt nämlich was zu feiern“.

Mit einem Lächeln setzte sich auch die Jüngere. Sie konnte förmlich sehen, wie aufgeregt Nami war, doch warum, das hatte sie ihr noch nicht erzählt.

„Und wann gibst du die große Neuigkeit bekannt?“

„Wenn Kaya da ist und wir anstoßen können! Nojiko konnte heute leider nicht. Hat Schwesterchen halt Pech und erfährt es eben erst morgen“, lachte sie glücklich und nippte an ihrem Drink.

„Wie lange sitzt du denn schon hier?“, fragte Vivi entsetzt, als sie Namis fast leeres Glas beäugte.

„So zehn Minuten, wieso?“, kam ihre verwirrte Gegenfrage.

„Weil du schon so viel getrunken hast.“

Ein Lachen war von ihrer Freundin zu hören. „Ach, Vivi. Also langsam solltest du mich doch kennen.“

Verlegen senkte Vivi ihren Blick und eine leichte Röte stieg ihr ins Gesicht. Sie vergaß immer wieder, wie viel Nami vertrug im Gegensatz zu ihr.

Das war auch mit ein Grund, weshalb sie Bars nicht so sehr mochte: Sie war immer eine der Ersten, denen der Alkohol zu Kopf stieg, was sie schon ab und zu in peinliche Situationen gebracht hatte.

„Keine Sorge, die haben hier auch echt gute alkoholfreie Cocktails. Hab extra drauf geachtet“, zwinkerte ihr Nami zu und schob ihr die Getränkekarte entgegen.

„Aber ein Glas Sekt musst du mit mir trinken! Den gib ich auch ausnahmsweise mal aus“

Ein Lächeln erschien wieder auf Vivis Gesichtszüge. „Manno man, das muss ja echt eine große Neuigkeit sein, wenn du schon etwas ausgibst“, witzelte Vivi und schlug die Karte auf.

„Ja, genieß das Angebot, solange es noch heiß ist“, grinste Nami und winkte schon im nächsten Moment einer Person am Eingang zu. „Da ist Kaya!“, kam es freudig von ihr, sodass auch Vivi sich umdrehte und die Blondine entdeckte.

Diese wirkte etwas abgehetzt, als sie am Tisch ankam und verschnaufte erstmal bevor sie ihre beiden Freundinnen begrüßte. „Was habe ich verpasst?!“, fragte sie, als sie sich hinsetzte.

„Bisher nicht viel, wir haben auf dich gewartet“, antwortete die Orangehaarige.

„Nun untertreib mal nicht.“, unterbrach Vivi ihre Freundin. „Kaya, stell dir das vor! Die Hölle muss zugefroren sein!“, verschwörerisch legte die Jüngste eine dramatische Pause ein und schaute in das fragende Gesicht von Kaya. „Nami will uns tatsächlich etwas ausgeben!“

Nun musste Vivi kichern und auch ihre Freundinnen stiegen in das Gelächter mit ein, nachdem sie die Worte begriffen hatten.

„Haben die Damen schon gewählt?“, fragte plötzlich ein Kellner, der neben ihrem Tisch erschienen war und alle Drei schelmisch angrinste.

Nami fasste sich als erstes wieder und grinste ihn ebenfalls neckisch an.

„Ich hätte gerne drei Gläser Sekt, bitte.

Und was nehmt ihr Mädels?“

Ein verlorenes „Äh…“, war nur von Kaya zu hören, die noch nicht einmal einen Blick in die Karte werfen konnte und Vivi, die nun ebenfalls unentschlossen die Karte hoch und runter las, hatte sich auch noch nicht entschieden.

„Ich glaub, die Beiden brauchen noch ein Weilchen“, klärte Nami den Kellner auf und er verschwand wieder mit einem Nicken.

„Und was ist so bei dir los Kaya?“, wandte sich die Orangehaarige an sie. Vivi war noch zu vertieft in die Getränkesuche.

„Du willst doch nur ablenken, dass du mich betrunken machen willst“, schimpfte die Blondine, die mit Alkohol noch weniger anfangen konnte als Vivi. „Du weißt ganz genau, dass ich nur ungerne etwas trinke…“, kam es leicht beleidigt von ihr und genauso funkelte sie die Orangehaarige auch an.

„Du weißt genau, wie gefährlich Alkohol ist und seitdem ich Medizin studiere, kenn ich die Folgen nur noch besser…“

„Aber Kaya, das ist doch nur einmalig.

Ich hab dich doch noch nie dazu gezwungen. Noch nicht einmal an Silvester, aber ich möchte nur ein einziges Mal, nur ein Mal mit euch auf etwas anstoßen!

Bitteeeeee~ Nur ein einziger Schluck?“

Nami hatte wieder ihren berühmten Hundeblick aufgesetzt, dem niemand entkommen konnte und Kaya gab sich nach wenigen Sekunden geschlagen.

„Ok. Aber nur ein einziger Schluck!“

„Du bist ein Schatz!“, rief Nami erfreut und fast wie auf’s Stichwort kam der Kellner mit den Sektgläsern an ihren Tisch.

Wiederwillig schaute Kaya ihr Glas grimmig an, als hätte es ihr etwas getan, während Nami ihres fast hibbelig entgegen nahm. Vivi bestellte sich einen süßen (alkoholfreien) Cocktail, Kaya blieb bei einer Fanta.

„So, nun erzähl schon! Was gibt es denn nun so aufregendes?!“, selbst Vivi hatte jetzt die Neugier gepackt und auch Kaya sah sie erwartungsvoll an.

„Also…“, begann Nami mit einem breiten Grinsen und nahm ihr Glas. Vivi tat es ihr gleich und auch Kaya umfasste ihr Glas, wenn auch mit gerümpfter Nase.

„Ihr wisst doch, dass ich schon seit einiger Zeit für eine Zeitschrift schreibe, bisher aber nur kleinere Artikel hatte…“

Ein wissendes Nicken von ihren Freundinnen. Oft genug hatten sich die Mädels schon darüber aufgeregt, dass Namis Potential nicht richtig genutzt wurde und dafür andere, die nicht halb so gut wie sie schreiben konnten, abgedruckt wurden.

„Tja, jetzt haben sie wohl endlich mitbekommen, dass ich etwas kann und haben mir einen monatlichen Artikel freigeräumt!“

„Ahhh das gibt’s doch nicht!“, lachte Vivi.

„Na endlich!“, lächelte auch Kaya. „Das freut mich für dich.“

Beide wollten schon ihr Glas anheben und mit der Orangehaarigen anstoßen, als diese sie aufhielt.

„Das ist ja noch nicht alles!“, fügte Nami noch hinzu. „Es ist sogar eine Kolumne. Das heißt also, ich kann schreiben, worüber ich will!“

Ihr Grinsen war jetzt so breit, dass man meinte sie könnte gleich einen Muskelkater bekommen. „Jetzt können wir anstoßen!“, lachte sie und ihre Freundinnen taten es ihr gleich.

„Das hast du so verdient, Nami-san!“, strahlte Vivi und nippte nach dem Anstoßen an ihrem Glas.

Kaya schüttelte sich angewidert und stellte eilig ihr Glas wieder auf den Tisch. Gut, sie hatte einen Schluck getrunken, das reichte ihr aber auch!

„Und über was willst du schreiben?!“, fragte sie interessiert und versuchte nicht an den Nachgeschmack zu denken.

„Hmm ich weiß noch nicht so recht. Irgendetwas, das viele interessiert und immer noch Fragen aufwirft. So eine allgemeine Frage. Wisst ihr, was ich meine?“

„Sowas wie die Frage nach dem Sinn des Lebens?“, schlug Vivi vor.

„Oh Gott, nein! Zu viel Spielraum für Kritiker und Fanatiker.“, gab Nami zu bedenken. „Irgendein ungefährliches Thema“

Ein Kichern war von Kaya zu hören. „Nicht, dass du noch wie Frankensteins Monster mit Mistgabeln und Feuer gejagt wirst“.

Nun grinste auch Nami: „Ja, genau sowas mein ich.“

„Bis wann musst du denn den Artikel abgeben?“, erkundigte sich Vivi.

„Erst in zwei Wochen“, winkte die Orangehaarige ab.

„Na dann hast du ja noch Zeit dir was zu überlegen.“, munterte sie ihre beste Freundin auf.

„Vielleicht fällt uns ja heute was passendes ein“, lächelte Kaya. „Drei Köpfe sind besser als einer“.

„Ach nun macht euch darüber mal keinen Kopf, heute will ich einfach die Zeit mit euch genießen“, grinste Nami abermals und trank wieder von ihrem Sekt.

„Und nachdem mir Kaya nicht erzählen wollte, was bei ihr los ist…“, dabei streckte sie ihr frech die Zunge aus, „Was gibt’s bei dir so neues, Vivi?“

Während Vivi von ihrem Wirtschaftsstudium erzählte, welches sie angefangen hatte, um das Unternehmen ihres Vaters später weiterführen zu können, kam der Kellner erneut vorbei, um die restlichen Getränke zu servieren.

Plötzlich ertönte ein freudiges „AH“ von Kaya und im nächsten Moment winkte sie schon wie wild jemanden zu.

Verwirrt endete Vivi mit einer Erzählung über einen ihrer verrückten Professoren, als sie mit erhobener Augenbraue sich an Nami wandte: „Kommt etwa noch jemand?“

Doch sie zuckte nur verwundert mit den Schultern und reckte ihren Kopf nach oben, um die Person ausfindig zu machen, der Kaya immernoch zu winkte.

„Lysop-kun! Hey! Lysop-kun!“, rief die Blonde nun etwas lauter und Vivi sank in ihrem Stuhl etwas weiter nach unten.

Alle umstehenden Tische mit den Gästen sahen sie schon an, aber davon schien die sonst so schüchterne und zurückhaltende Kaya nichts zu bemerken.

Endlich erblickte Nami die Person, der sich noch verwundert in der Gegend umsah und dann ein breites Lächeln auf sein Gesicht bekam, als er die Person bemerkte, die ihn rief.

Verwundert blickte sie zwischen Kaya und der Langnase hin und her.

Woher kannte sie denn den?

Unerwartet stand die Blonde auf und ging zu dem Tisch, an dem der junge Mann mit drei weiteren Männern saß und ließ ihre zwei verdatterten Freundinnen zurück.

„Kennst du die?“, fragte Vivi, die immernoch halb unter dem Tisch saß und musterte nun auch die fremden Männer an dem Tisch.

Mit gerunzelter Stirn sah die Orangehaarige ihrer Freundin nach und war über ihre Offenheit und ihren Mut verwundert.

Seit wann traute sich Kaya so etwas zu?

Diese war gerade an dem Tisch angekommen lachte glücklich, wippte aber nervös von einem Fuß auf den anderen.

Nami beobachtete ihre Freundin und den Typen genau, während Vivi sich die anderen Jungs besah, die ihre Freundin und ihren Kumpel beim Reden beobachteten.

Alle Drei sahen recht gut aus, hätten aber unterschiedlicher nicht aussehen können.

Der ganz außen hatte auffällig grüne Haare, dafür verhielt er sich ziemlich unauffällig, hatte einen grimmigen Gesichtsausdruck und schlurfte an etwas hochprozentigen in seinem Glas.

Derjenige neben ihm hatte schwarze zerwuschelte Haare und schlang gerade etwas zu Essen in sich hinein. Erst als er kurz zu dem Typen, mit dem Kaya gerade redete, blickte, erkannte Vivi erschrocken, dass er eine Narbe unter dem Auge hatte.

Der letzte in der Runde war sehr elegant angezogen, da er einen Anzug trug. Seine Haare waren glatt und verdeckten eins seiner Augen und Vivi bemerkte, wie er aus seiner Anzugtasche eine Zigarettenschachtel hervor holte und sich eine anzündete.

Plötzlich hob er seinen Kopf und sah die Blauhaarige direkt an.

Erschrocken wandte sie ihren Blick von ihm ab und sah zu Nami, die sich wieder ihrem Sekt widmete.

Nach Sekunden sah sie zurück zum Blonden, der sie weiterhin ansah, jetzt dazu auch noch ein süßes Lächeln aufsetzte, weshalb sie wieder verlegen auf ihr Glas starrte.

Gott, war das peinlich… Hatte er sie beim Mustern erwischt…

„Vielleicht sollte ich über Frauenabende schreiben?“, überlegte Nami laut und sah dabei weiter in ihr Glas.

Nun horchte Vivi wieder auf und setzte sich wieder ordentlich auf ihren Stuhl.

„Nein Nami, heute zerbrichst du dir nicht den Kopf wegen dem Artikel!

Du hast doch selbst gesagt, dass du heute feiern und entspannen willst.“

„Ok, ok hast ja recht.“, stimmte ihr ihre Freundin zu und nickte in Richtung von Kaya. „Also nun sag mal, seit wann geht Kaya so auf Männer zu? Ich bin ja völlig baff, wie schnell sie weg war“, grinste Nami.

„Ich weiß auch nicht. Zumal sie sonst die Typen immer freundlich abwimmelt“, erinnerte sie sich zurück. Kaya war mit ihrer zierlichen Gestalt und dem süßen Lächeln sehr beliebt beim männlichen Geschlecht, doch noch nie hatte sie sich an eine richtige Beziehung herangetraut. Dazu war sie einfach viel zu schüchtern.

Eben jene Blondine kam gerade wieder auf ihren Tisch zu, im Schlepptau den nett aussehenden Typen. „Und das Lysop-kun sind meine Freundinnen Nami und Vivi.“, dabei deutete sie auf jeweils eine der Freundinnen. „Und das hier ist mein Freund Lysop-kun.“, beendete sie die Vorstellungsrunde.

„Freut mich euch kennenzulernen“, stellte sich nun der Neuankömmling selber vor und schüttelte zur Begrüßung von beiden die Hände. „Wollt ihr drei euch nicht zu uns rübersetzten, damit man sich besser kennenlernen kann?“, seine Augen huschten nach einem freundlichen Blick gleich wieder zu Kaya und stellte somit eigentlich ihr die Frage.

Diese strahlte bereits erfreut, wandte sich aber trotzdem an ihre Freundinnen, um deren Einverständnis zu erhalten.

Für Vivi war die Frage eher unerheblich, da sie ihrer schüchternen Freundin gerne einen Gefallen tat, deshalb sah sie Nami fragend an und diese seufzte ergeben. „Ok wir kommen zu euch rüber“, stimmte die Orangehaarige seinem Vorschlag vor und Kayas Lächeln wurde nur noch breiter.
 

Mit ihren Sachen und Getränken bewaffnet, erreichten die drei Frauen den Tisch an den sich Lysop in der Zwischenzeit wieder begeben hatte, und wurden auch sofort von den übrigen Männern gemustert.

Nami ignorierte weitestgehend die Blicke, war sie es doch von vielen Männern gewohnt. Kaya hatte sowieso nur Augen für diesen Lysop, doch Vivi störten diese Blicke immens. Vorallem als sie sich jedem der Männer vorstellte und bei dem Blonden angelangt war.

Dieser ergriff sofort ihre Hand und gab ihr mit einem gehauchten „Es freut mich sehr. Mein Name ist Sanji.“ einen leichten Handkuss. Mit geröteten Wangen entzog sie sich schnell seinem Griff und setzte sich neben Nami, die sich zwischen den Grünhaarigen namens Zorro und den Schwarzhaarigen mit der Narbe gesetzt hatte.

Verlegen strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und blickte zum Schwarzhaarigen, der links neben ihr saß. Als er ihren Blick bemerkte, schenkte er ihr ein breites Lächeln und bot ihr sogar etwas von seinem Essen an. Dankbar lehnte sie dies jedoch ab und fragte ihn leicht verlegen:

„Ähm Entschuldigung, aber wie war nochmal dein Name?“.

Sein Grinsen wurde nur noch breiter und er antwortete mit: „Mein Name ist Monkey D. Ruffy, brauchst mich aber nur Ruffy nennen.“
 

Nami versuchte währenddessen etwas aus dem Grünhaarigen neben sich herauszubekommen,

erhielt aber nur knappe antworten, wenn überhaupt welche.

Mit einem genervten Seufzen wandte sie sich also wieder an ihre beste Freundin und flüsterte ihr grimmig entgegen: „Der Typ neben mir ist ein Arsch“.

Verstohlen blickte Vivi über Namis Schulter zum Grünhaarigen, der wieder einen Schluck aus seinem Glas nahm und sich in der Gegend umblickte.

„Scheint kein sonniger Geselle zu sein“, pflichtete ihr Vivi flüsternd bei. „Der neben mir scheint dagegen ganz nett zu sein“

Und sogleich probierte Nami ihr Glück da. Wenn sie schon den ganzen restlichen Abend hier sitzen mussten, dann wollte sie auch die Leute genauer kennen lernen. Kaya war ja beschäftigt.

„Und wisst ihr zwei, woher sich die Beiden kennen?“, wandte sie sich mit einem Nicken zu den Turteltäubchen, an Ruffy und Sanji.

Ruffy zuckte lediglich mit den Schultern, während Sanji sie so gut es ging informierte.

„Woher die Beiden sich kennen, weiß ich auch nicht. Aber seit gut zwei Wochen redet er von niemand anderen mehr.“

„Hätte ich sie doch vorhin weiter ausquetschen sollen“, ärgerte sich Nami und Vivi kicherte daraufhin kurz.

„Und sind so bildhübsche Frauen, wie ihr es seid, öfters hier?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Puma-D-Meg
2014-02-25T11:00:16+00:00 25.02.2014 12:00
Hahahahhahahahahahahahaah geil schreib weiter bittölöllllö ist echt geil
Von:  Zoel
2014-02-24T14:26:59+00:00 24.02.2014 15:26
Ich musste mich beim Bild so weghauen... XD
Guter Anfang! Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
Antwort von:  nami_swan
24.02.2014 21:34
Danke^^ ich mich auch :D
passt wirklich gut, das bild


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