Zum Inhalt der Seite

Saseku´s Life

Zwei Sabakuno Brüder
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ich weiß ich hab wirklich lange net geschrieben aber ich will es hier wieder aufleben lassen also have fun^^
Es kommt was wirklich sehr unvorhersehbares vor also lasst euch ruhig shocken. Sollten viele Fehler in meinem Text sein entschuldige ich mich aber ich hab das mit meinem handy um 2 Uhr nachts getippt. Ich hoffe mein schreibstil ist mittlerweile besser geworden. Gerne Kommentare, alle sind willkommen nur wäre etwas konstruktives praktisch und nicht nur: SCHEISE!
Also dann nerv ich euch net weiter und lass euch lesen^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Bin ich allein?

Saseku's Sicht:

Als ich aufwache spüre ich als erstes nur eine Sache...Schmerz. Der Schmerz war im Magen, unerträglich und pochend. Es fühlt sich an als hätte man viel zu viel gegessen und ich will kotzen. Den Schmerz auskotzen. Langsam bemerke ich wie meine Sinne zu mir zurück kehren. Der Geruch von Blut steigt beißend in meine Nase. Ich kneife die Augen zu und öffne sie erneut. Meine Sicht stellt sich dennoch nur langsam scharf, doch sie tut es. Ich sehe erst braune Haare und rote Linien im Gesicht.//Kiba...// dachte ich nach einer Weile der Bedenkzeit, doch schnell drängen Worte an mein Ohr. Zuerst unverständig als wäre der Sprecher hackedicht doch auch dies besserte sich schnell. Mein Name wurde gerufen, dann eine Hand die gegen meine Wange klatscht. Ich hasse dieses Gefühl das diese Hand in meinem Gesicht erzeugt. Es macht mich aggressiv doch ich kann nichts dagegen tun, denn nur langsam tritt das Gefühl auch in meine Arme zurück. Meine Sicht stellt sich dann endlich ganz scharf und ich erkenne die Gesichter."Saseku geht's dir gut?". Als Antwort brumme ich nur, ich will nicht sprechen und bezweifle auch das ich das schaffe. Diese Aufwachphase kommt mir zu lange vor aber ich kann es nicht ändern. Ich setze mich dann langsam auf, ächze leicht dabei. Ich versuche mich zu erinnern was passiert ist aber Fehlanzeige. Nun kommt mein ganzes Körpergefühl wieder was ich am liebsten sofort wieder abgeben würde, da ich mehr Schmerz spüre. Am Kopf, im Gesicht und an der Brust. Als ich nur Kiba und Pera sehe werde ich misstrauisch.//Ist ihm was passiert?// frage ich mich sofort selbst in Gedanken, doch diese verneine ich sehr schnell wieder. Es war schließlich Gara und der ist furchtbar stark. Ich wandere mit den Augen durch die Höhle. Sasuke steht etwas abseits und mustert mich mit einem kalten Blick, was nicht grad zu meiner Laune beiträgt die durch die Schmerzen eh schon scheiße ist, doch als ich ihm einen genauso feindlichen Blick zuwerfen will scheitert das kläglich und ich bekomme nur einen Blick aufgesetzt, der aussieht als wäre ich komplett Gehirnamputiert. Ich konzentriere mich dann mehr auf Kiba's und Pera's Gesichtsausdrücke. Diese waren eher besorgt doch mit einer Frage zerstörte ich diesen Gesichtsausdruck. Diese Frage lautete"Gara...wo ist Gaara?" Meine Stimme war brüchig und eher schwächlich doch durch die Stille in der Höhle die nur von dem Regen durchbrochen wurde klang sie laut. Danach schien es so als wäre es nichtmal mehr die Geräusche des Regens hörbar. Ihre Blicke wandern zu Boden und die Stille kommt mir unerträglich vor. Gefühlt Stunden bleibt diese Stille in der Höhle. Dann durchbricht Sasuke diese Stille."Der ist ein bisschen stinkig", meinte er zu mir. Ich hab durchgehend das Gefühl gehabt ihm eine rein zu hauen doch dieses Gefühl verschwand augenblicklich. Kein Ton als Antwort. Erneut diese Stille...wie ich sie hasse. Eine unerträgliche Stille. Keiner durchbricht sie, nur der Regen prasselt kontinuierlich weiter. Nach einer kurzen Zeit halte ich es nicht mehr aus, keiner hatte das Wort ergriffen also erledigte ich das."Was meinst du?"frage ich in die Runde hinein. Sasuke grinst dann nur selbstgefällig mit einem: ich-weiß-so-viel-mehr-als-du Blick."Er hat dich zusammengeschlagen und in den Regen abgehauen"meint Pera dann leise.//Wieso?// schoss mir durch den Kopf. Meine Erinnerungen sind verschwommen oder besser sind sie nicht mehr existent. Ich fühle mich bescheurt...erneut. Doch nur wirklich eine Sache füllt meinen Verstand wirklich aus. Gaara. Ich will zu ihm, wissen was los ist und ein bisschen hoffe ich auch das Pera lügt. Das Gaara mich so verletzt kann ich mir nicht vorstellen. Ich liebe ihn als Freund und Bruder. Er ist die wichtigste Person in meinem Leben. Er hat mich schon fast groß gezogen, wirkliche Eltern hatte ich ja nie. Wortlos will ich aufstehen, Kiba's Hand die mich unten halten will schlage ich weg. Wirklich stabil auf den Beinen bin ich nicht gerade doch ich steuere zielstrebig auf den Höhlenausgang zu. Keiner hält mich auf, ich spüre zwar ihre Blicke in meinem Rücken aber keiner rührt sich. Der Regen prasselt auf meinen Kopf, meine Kleidung, mein Gesicht. Das Wasser das von meinem Kinn tropft ist rot vom Blut. Erst da denke ich wieder an den Schmerz welcher wirklich froh darüber zu sein scheint den sofort erfüllt er seine Bestimmung. Er schmerzt. Natürlich schmerzt er, es heißt ja auch Schmerz. Ich konzentriere mich dann wieder mehr auf Gaara. Ich wanke nach vorne, es ist wie als wäre ich betrunken. Schnell verschwindet das Licht aus der Höhle hinter mir. Es ist stockfinster doch das stört mich nicht im geringsten da ich nur an Gaara denke. Ich brauche ihn doch...ohne ihn kann ich nicht. Ich irre lange durch den Wald. Eigentlich ist es ja hoffnungslos in einem riesigen stockdunklen Wald eine einzige Person zu finden, doch Fortuna ist mir freundlich gesonnen, denn schon bald werde ich fündig. Unter einem Felsvorsprung sehe ich eine Silhouette. Da wohl nicht viele um diese Uhrzeit und bei diesem Wetter im Wald sind vermute ich natürlich Gaara. Ich gehe auf ihn zu, naja gehn ist gut gesagt. Ich taumle auf ihn zu, stolpere und klatsche vor ihm auf die Fresse."Gaara..."murmle ich leise."Was willst du?"kommt die Antwort kalt und harsch. Ich verstehe diesen Ton nicht...so war er eigentlich noch nie zu mir. Obwohl er wohl noch wütend ist hilft er mir, mich aus dem Schlamm zu erheben und mich hinzusetzen."Was hast du?"frage ich mit meiner schwachen Stimme. Er starrt mich nur verständnislos an. Ich schaue in seine Augen und was ich in diesen lesen kann gefällt mir kein Stück weit. Wut, Trauer und Schmerz. Alle drei Gefühl hasse ich sofort, da sie wohl wegen mir sind. Doch auch ein kleines funkeln, eines, dass ich schon ein paar mal gesehen habe. Es ist komisch...sonderbar aber auch interessant."Du...du weißt es nicht mehr?"fragt er mit unsicherer stimme nach. Ich schüttle meinen Kopf, denn ich hab wirklich keine Ahnung worüber er redet. Er rutscht näher an mich heran."Egal was es war...kann ich es wieder gut machen?"frage ich zögerlich. Das funkeln in seinen Augen wird stärker. Ich starre wie gebannt auf ihn und ein Grinsen erscheint in seinem Gesicht. Seine Arme legen sich um meinen Nacken und bevor ich realisieren kann liegen seine Lippen auf meinen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakami-Mx
2017-07-04T20:22:53+00:00 04.07.2017 22:22
Wow... oke mit dem Ende des Kapis hätte ich jetzt nicht gerechnet. Vielleicht wurde das ja auch in dem Kapitel davor angedeutet, aber nach zwei Jahren Pause entfällt einem so manches^^“ Dein Schreibstil hat sich in den Jahren schon sehr gebessert und klar, ein paar Fehler tauchen immer mal wieder auf, aber das ist nicht schlimm. Wäre langweilig wenn's nix zu meckern gäbe xD Freue mich schon aufs nächste chap. Meine Interesse ist auf jeden Fall aufs neue geweckt xp


Zurück