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Saseku´s Life

Zwei Sabakuno Brüder
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das Jutsu:
Name: Erdverschemlzung
Rang:S
Anwender: Saseku Sabakuno
Bei diesem Jutsu konzentriert man sein hakra auf die Hände. Man braucht keine Fingerzeichen für dieses Jutsu. Sobald man die Hände auf den Boden legt, wird dieser Rot und man taucht in ihnn ein. Ab diesem Moment ist man bewegungsunfähig, jedoch hat man die komplette kontrolle über die Erde in der Umgebund. Man kann Mauern errichten, Steinspitzen erschaffen und lenken oder auch Szacheln erscheinen lassen. Da dieses Jutsu extrem viel Chakra verbraucht ist es sehr gefährlich. Komplett anzeigen

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Revanche

Gaara stand wütend in der Tür und ließ seinen Sand bedrohlich langsam aus seinem Behälter fließen. Oroshimaru starrte die Ninja’s zuerst erschrocken, dann verwirrt und zuletzt etwas nachdenklich an. Diesen kleinen Moment nutzte der Rothaarige schnell aus und zerstörte, mithilfe seines Sandes, die Fesseln seines Bruders. Saseku landete nur knapp auf den Füßen, fast wäre er hingefallen, doch er verlagerte sein Gewicht auf seine Fersen, sodass er nicht sein Gleichgewicht verlor. Das Grüppchen um Gaara herum beeilte sich, zu Saseku zu gelangen und fragten ihn besorgt, ob alles in Ordnung sei. Der Sunanin nickte nur etwas erschöpft, konzentrierte sich dann auch auf ihre Momentane Situation. Er stand noch etwas unter Anspannung, schließlich hätte er gerade fast seinen Körper an den Schlangenmenschen verloren. Der Schwarzhaarige sah auf, als das Geräusch von Schritten an sein Ohr drang. Kabuto stand in dem Türrahmen mit einer Horde von Ninja’s hinter sich, bereit zum Angriff. Gaara war auch die Seite gesprungen, sodass er bei seinen Freunden stand, Oroshimaru ihnen gegenüber. Der Sannin begann hämisch zu grinsen und ging etwas nach hinten, weg vom Kampfplatz. Der Grauhaarige brüllte auf und gab somit seinen Verbündeten den Befehl, den gemischten Trupp von Suna und Konoha Ninja’s anzugreifen. Sie hatten alle Hände voll zu tun, denn es waren so viele Angreifer, dass sie sich voneinander trennen mussten und jeder die Aufmerksamkeit von zwei Gegnern auf sich zog. Kabuto und ein anderer feindlicher Ninja nahmen sich Saseku vor, der in den hintersten Teil des Raumes gewichen war. Er musste sich noch etwas von den Strapazen erholen, begann jedoch schon mal mit dem Chakra schmieden. „Ich werde dich wieder besiegen!“, rief Kabuto dem Bruder des Kazekagen zu, schob sich die Brille ein Stück höher und betrachtete den Schwarzhaarigen ausgiebig. Saseku suchte mit seinen Augen den Raum ab, in der Hoffnung etwas Brauchbares zu finden. Immer wieder achtete er darauf, seine Deckung nicht fallen zu lassen. Wenige Sekunden später fand er das Objekt, nach dem er Ausschau gehalten hatte. Er streckte seine Hand in die Richtung des Rohres aus und es begann zu zittern. Kabuto folgte seiner Bewegung und er wusste sofort, was Saseku vorhatte. Der Brillenträger zog ein Kunai mit einer Briefbombe aus seiner Tasche und warf sie auf Saseku. Dieser ließ von dem Rohr ab und wollte ausweichen, doch er war zu langsam. Glücklicherweise kam Gaara genau im Richtigen Moment zu ihm gesprungen und baute vor sich und seinem Bruder ein Schild aus Sand auf. Er war wirklich die Rettung in letzter Sekunde und das schon das zweite Mal an diesem Tag. „Danke“, keuchte der Schwarzhaarige seinem Retter zu, doch sie hatten nicht viel Zeit zu plaudern, denn Kabuto startete schon wieder einen neuen Angriff. Saseku aktivierte sein Kekkei Genkai und seine Augen begannen bläulich zu schimmern. Bei der nächsten Bombe von dem Grauhaarigen, baute er eine Wand aus kleinen Steinchen vor sich auf, die er mit dem Kekkei Genkai steuerte. Gaara indessen war wieder mit seinen Gegnern beschäftigt und versuchte so gut es ging, seinen Freunden zu helfen. Der andere Ninja, welcher es zuvor, gemeinsam mit Kabuto auf Saseku abgesehen hatte, griff von einer anderen Seite an und warf wie willd Shuriken auf Saseku. Mithilfe seines Kekkei Genkai’s hielt er diese in der Luft an und schleuderte sie zu seinem Besitzer zurück, dann konzentrierte er sich wieder auf den Brillenträger. Er formte in Windeseile ein paar Fingerzeichen und ließ einen Wall aus Feuer auf den Komplizen Oroshimaru’s herab stürzen. Sie lenkte den Grauhaarigen soweit ab, dass Saseku sich wieder auf das Rohr konzentrieren konnte. Dank seiner Fähigkeit, Gegenstände per Telekinese zu steuern, hielt er den anderen Ninja, welcher ihn wieder angreifen wolle, an einer Wand fest, sodass sich dieser nicht mehr bewegen konnte. Das Rohr erzitterte erneut, gab diese Mal nach und zersprang in der Mitte. Klares Wasser floss in Strömen aus dem Rohr und schoss sofort auf den Schwarzhaarigen zu, welcher es zu lenken schien. Kabuto, der mittlere Verbrennungen erlitten hatte, war gerade dabei sich selbst zuheilen. Saseku musste den andern Ninja freilassen, denn es kostete ihn viel zu viel Chakra, diesen weiter festzuhalten. Der feindliche Ninja begann sofort von neuem, den Sunanin mit Shuriken und Kunai zu bewerfen. Sie blieben in dem Eisklotz stecken, den der Schwarzhaarige nur ein paar Millisekunden vorher erschaffen hatte. Kabuto rannte auf Saseku zu, bewaffneten mit seinen Chakraskalpellen. Kurz bevor der Brillenträger sein Ziel erreicht hatte, ließ sich der Schwarzhaarige auf den Boden fallen und zog ihm die Füße weg. Davon ließ sich der Betroffene nicht beirren, rollte sich auf den Biden ab und konnte gleich wieder aufstehen. Nun begann Saseku den nervenden Ninja, welcher immer noch da war, zurück zu drängen. Er drängte ihn immer weiter, bis dieser in eine Pfütze trat. Saseku jubelte innerlich, behielt seine ernste Miene jedoch bei, die von einem klitzekleinen siegessicheren Lächeln durchzuckt wurde. Er befahl dem Wasser, an dem Ninja hinauf zu fließen und ließ seinen Aggregatszustand von Wasser in Eis umwandeln. Nun konnte sich der Bruder des Kazekages wieder auf seinen Hauptgegner konzentrieren und wandte sich um. Dieser formte indes in rasender Geschwindigkeit ein paar Fingerzeichen und erzeugte eine Explosion am Boden. Sie riss Saseku wortwörtlich den Boden unter den Füßen weg. Er konnte sich gerade noch, dank des Wassers, vor dem Angriff schützten und wurde wegen der enormen Druckwelle gegen die hinterste Wand geschleudert. Saseku keuchte schmerzerfüllt auf und sackte in die Knie zusammen. Mit seinen Armen stütze er sich leicht ab und musste etwas Blut spucken. Kabuto zückte sein Kunai und ging mit einem triumphierenden Grinsen auf den am Boden liegenden zu. Seine Brille blitzte auf, als er sie sich wieder auf die Nase schob. „So endet es also…“ Saseku hörte, wie Kabuto such ihm immer mehr näherte und versuchte sich auf sein Chakrafluss zu konzentrieren und seine Schmerzen zu ignorieren. Das Wasser kam wieder

zu Saseku zurück geflossen und er stellte sich wieder hin. Kabuto sah kurzzeitig leicht überrascht aus, doch er fasste sich schnell wieder. Das Wasser sammelte sich hinter dem Schwarzhaarigen in einer riesigen Welle zusammen, die nur darauf wartete, darauf los zu rollen. Der Brillenträger stürmte auf Saseku zu, woraufhin dieser einen riesigen Wasserstrahl auf seinen Angreifer schoss. Der Grauhaarige wurde schwer an der Brust getroffen und rutschte nach hinten. Der Sunanin bildete schon riesige Eisstacheln und schoss diese auf Kabuto. Ungläubiger weise zerbrach sie dieser und rannte auf Saseku zu. Er bildete wieder einen Eisschutz und ließ Chakra in diesen Schutz fließen, woraufhin Kabuto nicht mehr an den Schwarzhaarigen ran kam. Saseku legte seine Hände auf den Boden. Er konzentrierte sich und der Platz unter seinen Händen färbte rot und begann zu zittern. Er konzentriere sich einzig und allein auf Kabuto und konnte ihn dadurch orten. Riesige Steinspitzen bildeten sich auf der anderen Seite des Eiswalls und attackierten den Brillenträger. Unter seinen Füßen bildeten sich Steinspitzen die nach oben schossen und Saseku verschmolz richtig mit dem Stein. Seine Hände tauchten in den Stein ein und der Boden in dem Eisschutz begann leicht zu vibrieren. Kabuto versuchte den Schutz von Saseku zu durchbrechen, doch ohne Erfolg. Auch seine Chakraskalpelle konnte nichts gegen den Schutz ausrichten oder ihn nur ansatzweise zerstören. Als eine der Steinspitzen gegen die Wand schlug und zerbrach, griffen die Splitter Kabuto weiterhin an. Doch dann hatte der ehemalige Konohaninja eine brillante Idee. Er stellte sich vor den Eisschutz und ließ die riesigen Spitzen ihn angreifen. Kurz bevor sie ihn treffen konnten, wich er aus und über 10 riesige Steinspitzen schlugen gegen das Eis. Dem konnte das Eis nicht mehr standhalten und es zersplitterte, die Steinspiten flogen in Richtung des Besitzers. Dieser baute gerade noch eine Steinwand vor sich auf und konnte sich dadurch vor dem Angriff schützen. Saseku begann das Jutsu aufzulösen. Kabuto schien es wohl geahnt zu haben, dass der Schwarzhaarige in dem Zeitraum der Auflösung verwundbar war, denn er rannte auf ihn zu und  trat ihn in den Bauch. Der Sunanin wurde von der Wucht, die ihn so schlagartig traf, zurück geschleudert. Er hatte mittlerweile schon die Hände aus dem Boden gezogen, war somit mit der Auflösung des Jutus zu Ende und richtete sich schwankend auf. Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet und er sah geschwächt aus. Er atmete schnell und flach. Das Jutsu war ein großes Risiko für ihn gewesen. Doch nicht nur ihm gingen langsam sie Kräfte aus, selbst Kabuto schien geschwächt zu sein, seine Atmung sprach Bände. Der Schwarzhaarige bezog etwas mehr Chakra von seinem Bijuu, welches er dringend benötigte und sammelte wieder etwas Wasser, ließ es hinter sich als zwei Säulen zu Eis erstarren und stellte sich wieder in Angriffspositioin. Als Kabuto zwei Shuriken auf den Sunanin warf, sprang Saseku hinter die zwei Eissäulen und ließ seine Hände oben über sie gleiten. Bei jeder der zwei Säulen löste sich eine ganz dünne, sehr harte und sehr scharfe Eisscheibe die auf die zwei Shuriken flogen. Als sie diese trafen fielen sie zu Boden. Saseku ließ weiter seine Hände über die Säulen gleiten und immer mehr dieser Scheiben flogen auf Kabuto zu. Eine von den Scheiben traf Kabuto am Arm. Blut floss in Strömen seinen Arm herunter und tropfte auf dem Boden. Saseku ließ nun auch Wasserklingen entstehen und schoss diese mit den Eisscheiben zusammen auf den Brillenträger. Kabuto hielt seinen verletzten Arm, dicht an den Körper gepresst, und wich den Attacken so gut es ging aus. Saseku bildete mit dem Wasser eine riesige Welle und ließ diese auf den Brillenträger niedersausen. Er formte ein paar Fingerzeichen und als er die Welle berührte spaltete sich diese und floss krachend gegen die Wand. Saseku ließ eine Eisplatte entstehen auf der Stacheln herausragten und sich automatisch auf Kabuto richteten. Er aktivierte die Welle mit seinem Chakra und sie rollte auf den Grauhaarigen zu. Während dieser Zeit deaktivierte er sein Kekki Genkai und aktivierte sein Sharingan. Kabuto sprang auf die Welle, ließ sein eigenes Chakra in die Welle fließen und konnte sie nun selbst steuern. Kabuto hielt die Welle an. Von dort warf er mehrere Kunai mit Briefbomben auf den Schwarzhaarigen. Als sie auf Saseku zuflogen veränderte sich plötzlich etwas in seinen Augen. Es aktivierte sich das Mangekyō Sharingan. Er wich ganz einfach aus und ließ wieder mehrere Eisscheiben auf Kabuto zufliegen. Eine davon traf ihn am Bein und er ging in die Knie. Saseku bildete erneut eine Welle und schleuderte diese auf Kabuto zu, doch bevor die Welle ihn treffen konnte, mischte sich Orochimaru endlich ein. Da er den Kampf über in einer Ecke gestanden hatte, besaß er noch sein komplettes Chakra und hatte noch keine Kraft verbraucht. Er trat Saseku unglaublich schnell und sehr stark in den Bauch und floh mit Kabuto aus seinem Versteck, anstatt Saseku zu töten. Der Schwarzhaarige knallte gegen die Wand und ging zu Boden. Orochimaru war verdammt schnell gewesen. Nicht einmal mit seinem Sharingan konnte er ihm ausweichen. Saseku hustete wieder und spuckte etwas Blut, dann stand er zitternd und wankend auf. Er schaute sich um, die anderen kämpften zum Teil  noch. Gaara benutzte das Jutsu`s des Wüstensargs und sein letzter Gegner verschwand. Bei Kiba hatte der Kampf bereits sein Ende gefunden, genauso wie bei Sasuke. Pera streckte den Arm aus und zeigte auf ihren Gegner. Sie ließ das Wasser in dem Blut ihres Gegner´ verdampfen. Er kippte nach hinten und bewegte sich nicht mehr. Gaara schaute zu Saseku, und sah das Mangekyō Sharingan. Er stockte, weshalb auch alle anderen zu ihm schauten, so auch Sasuke mit seinem Sharingan. Als er Saseku´s Augen sah, war er ziemlich überrascht, denn er besaß diese Form des Sharingan  selbst  noch nicht. Der Schwarzhaarige deaktivierte es und kurz verschwamm alles vor seinen Augen. Mist, das Mangekyō Sharingan schwächt schon meine Sehstärke!, dachte er sich.



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