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Das Dschungelcamp à la Naruto

von
Koautor:  YuiLuu

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Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben


 

22. Wer zu spät kommt, bestraft das Leben

 

Geduldig warteten ich und Nana, dass die Kamera ansprang.

Dabei zupften wir an unsere Klamotten herum, damit sie perfekt saßen.

  „Jetzt sind wir einmal rechtzeitig und dann kommt keiner an“, zischte Nana und verdrehte die Augen.

  „Gutes Personal ist einfach schwer zu finden.“

Ich versuchte arrogant zu klingen, richtete meinen Blick jedoch sarkastisch zu Nana.

  „Da hast du Recht!“, meinte sie und ich sah sie erstaunt an. Noch nie hatte sie mir von sich aus Recht gegeben. Da war was faul.

  „Was ist passiert?“, fragte ich.

  „Nachdem wir bei unserer letzten Episode unsere Kameramänner beauftragt haben, mehr von unseren Turteltäubchen rauszurücken, hat sich TenTen heimlich aus dem Staub gemacht. So sieht es aus!“, klagte meine Mitmoderatorin und seufzte genervt.

  „Och nö, oder? Dabei haben wir doch so eine tolle Prüfung für sie ausgedacht“, meinte ich traurig und schmiss meine vorbereiteten Moderationskarten beiseite.

 

  „Na, und was machen Wir jetzt?“, fragte Nana mich.

  „Das, was wir immer machen! Improvisieren!“, antwortete ich.

  „Na toll! Ich denke, dass wir dafür zu wenig bezahlt werden, aber okay.“

  „Du hast Recht. Weißt Du was? Wir gehen einfach jetzt schon zur Dschungelprüfung. Schließlich können wir nicht ewig auf die Schnarchnasen warten!“

  „Hakii, denkst Du wirklich, dass es eine gute Idee ist. Und das so ganz ohne Tsunade!“

  „Och was. Die schwingt sich von Haiti mit einer Liane direkt zur Dschungelprüfung. Du wirst sehen. Sobald in unsere Nähe Menschen sind, ist sie um das Wohlbefinden dieser besorgt.“

 

Nana zog eine Augenbraue nach oben. Scheinbar war sie wie ich von dieser Aussage nicht ganz überzeugt.

  „Wie dem auch sei. Gehen wir schon mal unseren nächsten Prüfling abholen und mit ihm oder ihr zusammen zur Prüfung.“

  „Na warum denn nicht. Vielleicht merken die Kameraleute endlich mal was und machen in Zukunft schneller!“

  „Nana, waren wir nicht immer diejenigen, die zu langsam waren?!“, fragte ich sie.

  „PSSSST! Das liegt im Auge des Betrachters, Hakii. Du musst sehen, eine Lady erscheint immer als letzte zur Party, um sich einen glanzvollen Auftritt zu verschaffen! Nur deswegen haben wir so viele zahlreiche Leser!“

  „Ahja …“, machte ich nur.

So eine kuriose Theorie war mir vorher noch nie zu Ohren gekommen. 

 

Ich ließ schlussendlich Theorie, Theorie sein und schritt mit Nana zum Dschungelcamp.

 
 

~In der Höhle der Löwin~

 

Als ich und Nana beim Dschungelcamp ankamen, war die Stimmung niedergeschlagen. Wir konnten diesen Schmerz nachvollziehen. Wir wären schließlich ebenfalls angepisst, wenn einer von uns einfach das Handtuch warf und ohne ein Wort zu sagen davonschritt.

Wie dem auch sei. Passiert ist passiert und die Dschungelbewohner schienen langsam ebenfalls zu realisieren, dass der Dschungel seinem Höhepunkt näher rückte.

  „So liebe Leute! Heute ist die nächste Prüfung! Liebe Hinata! Wir machen es kurz wegen Kameramannmangel. Du wirst diese Dschungelprüfung beschreiten“, sagte Nana schelmisch grinsend.

 

Natürlich hatten die Moderatorinnen gleich erwartet, dass Protest von Naruto kam. Dieser folgte auch schon nach einem kurzen Moment: „Warum darf ich nie in einer Prüfung?“

Beleidigt zog er eine Schnute und verschränkte die Arme.

  „Weil die Zuschauer gerne sehen, wie Leute aus sich hinauswachsen. Und bei Dir ist Hoffnung und Malz verloren“, antwortete Temari angepisst.

 

Sie hatte es wohl am meisten getroffen, dass TenTen weg war. So kratzbürstig hatte sie noch keiner zuvor erlebt. Da hatte Shikamaru wohl ein bisschen Arbeit vor sich, um unsere Löwin wieder milde zu stimmen. Vielleicht hielten die Kameramänner ja diesmal drauf. Wissen konnte man es ja nie.

 

„Hinata! Ich bitte Dich mit uns zu kommen“, lächelte Nana die Blauhaarigen an.

Die Blauhaarige nickte nur, als sie uns folgte.

Shikamaru, Temari und Naruto blieben alleine zurück. 

Was die Moderatorinnen nicht wussten. Die Kameramänner kamen mittlerweile aus den Gebüschen vor. Fertig und vollkommen außer Atem.

  „Wo sind Hakii und Nana?“, fragte einer in die Runde der Zurückgebliebenen.

  „Na, dann suchen Sie mal schön. Mir stinkt es!“, zischte Temari und machte sich erneut auf den Weg zu Heinz Gerda Schmidt.

Shikamaru sah der Blondine mit einem Stirnrunzeln hinterher, bevor er sich den Kameramännern zuwandte.

  „Die sind auf dem Wege mit Hinata zur Dschungelprüfung!“

 

Die Kameraleute wechselten einen Blick. Wenn das Nana und Hakii wüssten, dass hier wieder schwarze Wolken aufkämen, würden sie sie direkt die Kamera drauf halten lassen und die Dschungelprüfung alleine absolvieren. Aber die Moderatorinnen wussten nichts davon und was sie nicht wussten …

  „Danke!“, sagte der andere Kameramann schließlich, der bis jetzt geschwiegen hatte und folgte der nächste in Richtung der Kulisse, in der die Prüfung stattfand.

 
 

~Die Dschungelprüfung~

 

Abwartend standen wir drei, Hinata, Nana und ich vor der Kulisse der nächsten Dschungelprüfung und betrachteten gemeinsam die Montage vor uns.

Vor uns befand sich ein gläserner Gang mit ein paar abgedeckten Bereichen und einem Taucherbecken. Die Kulisse war nicht gerade klein, was das Ganze nicht gerade einfacher für Hinata machte.

  „Erkläre Du, Hakii, was es ist!“, sagte Nana, die wie ich keine Moderationskarten dazu erhalten hatte.

  „Ähm … Ja … Da ähm …“

  „Da oben ist der Eingang, wo ich wohl rein kommen werde. Von dort muss ich mich durch das Labyrinth des gläsernen Gerüstes kämpfen. Ich vermute, dass im Wasser Krabben, Tiere, die mich beißen und kneifen können und so etwas sind. Mein Ziel ist es in einer bestimmten Zeit ein Bereich zu durchforsten und gegebenenfalls einen Stern mitzunehmen. Soll ich noch etwas ergänzen?“, fragte Hinata uns.

 

Wir Moderatorinnen sahen uns verblüfft an. So viel hatten wir Hinata noch nie reden hören. Dabei hatte sie wohl alles erwähnt, was wir ihr erklären wollten. Eigentlich war unsere Arbeit überflüssig. Tja, da Hinata auch die Tiere mittlerweile kannte, konnte sie ja ahnen, was auf sie zukam. Wir waren erstaunt wegen dem Selbstbewusstsein der Hyuuga.

 

„Nein. Perfekt! Du hast alles erklärt, was wir auch auf unsere Karten stehen haben. Nicht wahr Hakii?“, sagte Nana schnell.

  „Ähm. Genau. Dann geben wir dir um die Sterne zu transportieren … Meine Bauchtasche. Und dann kann es losgehen“, kommentierte ich und schnallte meine Hüfttasche ab, um diese Hinata zu übergeben.

  „Das hässliche Ding?“, fragte Nana noch einmal nach und bemusterte mein abgetragenes kaffeebraunes Accessoire skeptisch.

  „Jetzt hör auf zu meckern. Schließlich ist es nützlich. Und Hinata sieht noch schlanker aus, als ohnehin schon!“, strahlte ich.

 

Die Hyuuga hörte das Kompliment und lief leicht rot an, als Nana auch schon fortfuhr.

  „Alles klar, und jetzt auf, liebe Hinata. Du hast für die Aufgabe 10 Minuten. Vergiss nicht. Irgendwo in jeder dieser Ebene ist ein Schalter, den du aktivieren musst, um auf die nächste Ebene zu kommen“, erwähnte Nana, weil sie so etwas vermutete. So einfach machten es die Produzenten selbst Hinata nicht.

Diese nickte als Zeichen, dass Sie verstanden hatte und begab sich in Startposition.
 

Ich zog derzeit mein Handy aus meine Hosentasche, während Nana mich fragend bemusterte.

  „Hey, Hakii, warum benutzt du für Dein Handy nicht Deine ach so tolle Bauchtasche?“

Ich sah sie mit großen Augen an und wollte etwas erwidern, aber dann realisierte ich dass sie Recht hatte. Warum war ich nicht eher darauf gekommen.

Nana sah, wie mir ein Licht aufging, seufzte und nahm mir das Handy weg.

  „Okay Hinata! Bist Du bereit?“

 

Von oben nickte und die Blauhaarige uns entgegen.

  „Fertig, LOS!“, schrie Nana und fast zeitgleich sprang Hinata in den Kasten hinein.

Mir fiel etwas ein und sah schockiert zu Nana.

  „Hey, wir haben ihr vergessen die Schutzbrille zu übergeben.“

Nun war es Nana und ich, die uns gegenseitig entsetzt ansahen. Dann zuckten wir mit den Schultern, denn Hinata befand sich schon in den bedeckten Teil, wo keiner von uns hineinblicken konnte.

  „Und den Helm mit der Actionkamera haben wir ihr auch vergessen zu geben!“, sagten wir zeitgleich und seufzten genervt. Wir warfen unsere Kameramänner vor, dass sie nichts filmten und was machen wir? Wir waren auch nicht besser.

 

Mittlerweile befand sich Hinata im zweiten Teil des Gerüstes. Dabei war sie, vermutlich vom blickdichten Raum von Larven überrascht worden, die überall an ihr klebten. Jedoch ließ sie sich nicht beirren.

Weil sie schon den nächsten blickdichten Bereich betrat.

  „Wow, ist die schnell!“, sagte Nana erstaunt. Ich konnte ihr nur zustimmen. Hätten wir doch besser Shikamaru für die Prüfung genommen. Bei ihm wäre die Prüfung wesentlich interessanter gewesen.

 

Wie dem auch sei. Jetzt mussten wir abwarten, bis Hinata auch diese mysteriöse Kammer durchquert, was auch wenige Sekunden später geschah, weil sie fiel herunter in den dritten gläsernen Bereich mit einem undefinierbaren, grünen Sekret, was vermutlich in der Kammer war.

Wir verzogen das Gesicht, sahen jedoch noch immer Hinata bei ihrem Sprint durch die gläsernen Gänge zu.

Als sie das nächste blickdichte Areal betreten wollte, musste sie kurz zurück schrecken. Da musste wohl etwas wirklich Fieses drinnen sein. Sonst hätte sie das sicherlich auch einfach ohne Probleme gemeistert. Hinata  tastete sich nun vorsichtig in der Kammer vor und wir konnten erneut nicht sehen, was drinnen passierte.

 

Dieses Geheimnis konnten wir auch so nicht lösen, da Hinata nach zwei Minuten den Schalter doch gefunden hat und in den nächsten und letzten Bereich angekommen war.

Dazu musste sie jedoch ein Stück durch den gläsernen Gang kriechen, bis sie zu einem Loch kam, in der sie rein springen musste. Von da an musste sie die restliche Prüfung tauchend und schwimmend verbringen. Bis jetzt sah es gut aus. Sie hatte nur noch vier Minuten Zeit.

 

Gesagt getan. Nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte, sprang sie ins kalte Nass und schwamm sogar instinktiv richtig zu den Krabben, die auch wir endlich sehen konnten. Da wir ihr keine Schutzbrille gegeben hatten, kniff sie die Augen ziemlich stark zusammen, jedoch schien sie trotzdem noch gerade zu sehen, was sie tat. Sie tastete vorsichtig den Abgrund des gläsernen Bereiches ab und sucht nach einen Stern.

Nach anderthalb Minuten ca. tauchte sie kurz auf und schnappte nach Luft. Danach tauchte sie wieder runter und suchte und suchte nach dem Stern. Dabei zerlegte sie Zentimeter für Zentimeter.
 

Nana deutete auf die Stoppuhr meines Handys, was die letzte Minute anzeigte.

Jetzt wurde es endlich spannend. Würde Hinata es schaffen? Und? Ja! Sie hatte einen Stern, den sie in meiner coolen Hüfttasche sicher bewahrte und schwamm dorthin, wo sie den letzten Schalter nach außen vermutete. Und tatsächlich. Wir hatten es nicht gesehen, dass an einer unteren Ecke des Beckens ein Hebel war, den Hinata ohne zu zögern tätigte. Wir waren richtig beeindruckt, als das Wasser aus einer Öffnung auf einmal wie ein Damm nach außen floss und sich so das gläserne Becken leerte. Mit ihr kam auch Hinata rausgeschossen, die stark hustete, als sie am sicheren Boden aufschlug.

 

Wir wussten nicht, was geschah, als auch die Kameramänner aus den Gebüschen geschossen kamen und auf Hinata die Kamera hielten. Ein weiterer Techniker, der ebenfalls mit den anderen kam, hatte eine Decke dabei, mit der Hinata auch schon eingekuschelt wurde. Danach wurde Hinata gefragt wie es ihr ginge und ob man ihr helfen könne. Solche Perverslinge. Sie warteten wohl nur auf eine Gelegenheit sich an Hinata ran zu schmeißen.

 

Nana und ich sahen uns mit verdrehten Augen an, als wir zusammen so laut pfiffen, dass zumindest ein Kameramann zu uns filmte.

  „Tja, liebe Leute. Die Dschungelprüfung ist schon vorbei und ja es war geil gewesen“, grinste Nana schelmisch.

Der Kameramann sah überrascht zu uns auf: „Aber- Wir brauchen doch das Filmmaterial!“

  „Tja. Wir wussten, dass ihr auf Hinatas Wet Shirt aus wart. Um ihre Intimsphäre zu wahren, haben wir uns einheitlich dazu entschieden, dass wir die Prüfung ohne Kameras werktätigen!“, grinste ich umso breiter. Tja, das hatten sie davon, wenn sie uns nicht die vollen Informationen lieferten, die wir brauchten. Rache war eben süß.
 

Hinata war mittlerweile aufgestanden und öffnete schwer atmend meine Bauchtasche. Aus dieser zog sie alle vier Sterne hervor. Wir alle staunten nicht schlecht. Hinata zu unterschätzen war auf keinen Fall klug gewesen. Da die Prüfung vorbei war, hatten wir beschlossen wieder zum Camp zurückzugehen. Denn eine wichtige Entscheidung stand bevor. Wer waren die Finalisten?

 
 

~Gehen darf...~

 

„So liebe Leute, nachdem Hinata so … umfangreich umsorgt wurde …“, Nana warf einen skeptischen Blick zu den Techniker und Kameramänner, die Hinata praktisch auf Händen zum Camp zurückgetragen hatten, während sie gehen mussten.

  „… kommen wir nun zur Entscheidung.“

  „Wie ihr wisst, ist TenTen schon vorzeitig gegangen. Deswegen wird sie logischerweise nicht als Finalistin fungieren“, redete ich weiter.

  „Dann bleiben also nur noch vier Leute!“, sagte Nana und sah die Campbewohner abwechselnd an.

 

„Da wir es euch erst am Ende richtig spannend machen wollen, wer Dschungelkönig wird und so, haben wir entschieden auch hier geradeaus zu sagen, wer geht“, sagte ich ernst.

  „Der oder diejenige, die gehen muss ist …“, sagte Nana und machte eine theatralische Pause, um die Stimmung doch etwas aufrecht zu erhalten.

  „Man muss dazu sagen, dass derjenige kein Dschungelkönig wird!“, sagte ich schnell und die anderen seufzten genervt.

So auch Nana, die gar nicht fand, dass es wichtig war, das zu erwähnen und noch einmal ansetzte: „Also derjenige, der gehen darf ist …“

   „Im Übrigen wird er als viertplatzierte nicht so berühmt werden wie der Dschungelkönig. Eher werden wir sie nach wenigen Wochen vergessen“, erwähnte ich danach.

   „Okay, Hakii! Gut, dass du uns darüber informierst!“, meinte Nana lächelnd. Ich wusste innerlich, dass sie genervt war und endlich die Antwort auf jedermanns Frage geben wollte.

  „Es geht …“

  „Und …“, setzte ich an, als ich giftige Blicke erntete. Schreckhaft trat ich ein paar Schritte zurück, als Nana erleichtert in die Kamera lächelte.

 

  „Gehen darf Hinata!“

 

 

  „Das war es nun wieder!“, trällerte ich, als die Dschungelbewohner ausschließlich miteinander beschäftigt waren.

  „Es ist nicht mehr fern und wir wissen, wer der Dschungelkönig oder die Dschungelkönigin ist. Ist das nicht spannend?“, fragte Nana.

  „Jetzt aber geben wir den letzten Gewinner der diesigen Verlosung jetzt bekannt. Es ist Raimai (Mexx) Herzlichen Glückwunsch.“

  „Das hier war die letzte Verlosung für diese Fanfiktion. Bitte schreibt in den Kommentaren, wie Euch das Voting gefallen hat!“

  „Ansonsten wüschen wir Euch was und bis zum nächsten Mal zum bereits letzten Kapitel!“

Grinsend winkten wir in die Kamera, die sich so lange verdunkelte, bis sich ein schwarzer Bildschirm zeigte. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2016-10-09T19:29:08+00:00 09.10.2016 21:29
ein Tolles Kap

tja HInata hat es nicht nur Geschafft alle Sterne zu erober sondern auch endlich von den WQualen erlöst zu werden
und die vergesslichkeit haben die Moderatorinen gut ausgeredet xD

nun ist die Frage wer macht das Rennen ich Tippe mal auf Anruto da Schikamaru das ganze zu Blöd wird
und Temari einfach keinen Bock mehr hat sich von den beiden zicken weiter Quälen zu lassen xD

eine entwicklung mit der selbst die beiden niemals rechnen werden ^^

GVLG


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