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Secret Feeling

Marauder-Chaos
von

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Krankenflügelaufenthalt

~*~Secret Feeling7~*~
 

Author: Nijin

Homepage: www.cuddly-yaoi.de.vu

Disclaimer: Siehe letzte Kapiteln!

Pairing: Noch keines

Warnings: Sap und Kitsch^^ und Einiges an Infos für spätere Kapiteln....

Note: Hallöchen, ihr Lieben^^ *erstmalalleganzdolleknuddel* Sooo. Lange her, dass ich mich gemeldet hab. Möchte mich herzlichst dafür entschuldigen und euch diesen Kapitelchen hier überreichen *^.^*

Ich hoffe, ihr mögt ihn? Ich hab vieles immer wieder umschreiben müssen, da es ziemlich schwierig ist etwas zu schreiben, ohne zu viel zu verraten. Es muss aber auch vieles erklärt werden und ich hoffe, dass ich es auch so weit so gut geschafft hab? Schreibt was dazu, bitte.

Bedanken tu ich mich bei allen Reviewern für ihre lieben Kommentare!!*zwinker* Danke!!! Ihr spornt mich an, weiter zu schreiben!^^
 

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Part 7 - Krankenflügelaufenthalt
 


 

Sofort folgte ihr der schwarzhaarige Junge.

Remus lag auf Bett und lächelte trüb. Sein weißes Hemd, welches er unter dem grauen Pulli trug, war teilweise mit Blut beschmiert und das helle Glänzen in seinen blauen Wolfsaugen war auch verschwunden. Sirius schluckte hart. Er hoffte, dass sein Freund nicht tatsächlich mit der Krankheit infiziert war.

Soweit er, James und Peter nachgeforscht haben - eher James und Sirius; Peter machte da nur teilweise mit, auch wenn er dies nicht zeigte, es zumindest versuchte - sollte dies eine sehr gefährliche Krankheit sein, die den Werwölfen ihr Leben fordert. Und das musste nun wirklich nicht sein. Niemand von den Rumtreibern würde dies jemals wollen.
 

"Wie fühlst du dich, Re?", fragte Sirius besorgt und ließ sich auf der Bettkante nieder.

"Danke, jetzt besser. Danke dir dafür, dass du mich hierhin gebracht hast.", bedankte sich Remus und versuchte strahlend zu lächeln. Doch er scheiterte kläglich. Sein Gesicht hatte eine blasse Farbe angenommen. Das bisschen Rosa an seinen Wangen war ebenfalls weg.
 

Sirius wand den Blick zur Seite und sagte dann, die Augen wieder auf seinen Freund richtend: "Dummerchen! Das war doch selbstverständlich. Du würdest doch auch niemanden einfach so liegen lassen! Und außerdem sind wir Freunde. Für dich würde ich genauso wie für James und Peter alles tun!" Ein schwaches Lächeln bildete sich auf seinem sorgenvollen Gesicht.

Nun lächelte Remus erneut.
 

"Madam Pomfrey, sagen sie, ist er wirklich infiziert?"

Die Ärztin stand neben dem Bett und mischte eine kleine Medizinmixtur zusammen. Als Sirius sie ansprach blickte sie diesen mit einem ausdruckslosen Blick an. "Es sind nur schwache Anzeichen, aber man kann nie sicher sein. Ich werde versuchen ein Medikament fertig zu stellen, dass du, Remus, in den Ferien regelmäßig zu dir nehmen müssen wirst. Wenn du Glück hast, wird die Ansteckung keine Chance haben dürfen."
 

"OK.", piepste der Junge und Sirius sprang auf.

"Wir werden dafür sorgen, dass er es auch regelmäßig zu sich nimmt, Madam!", rief der Schwarzhaarige und Madam Pomfrey ließ vor Schreck beinahe das Fläschchen fallen.

"Merlin, schrei doch nicht so laut! Du bist hier in einem Krankenzimmer!", meckerte sie los und atmete tief durch. Dann stellte sie die Medizin auf einen kleinen Tischchen neben Remus Bett ab und ging zum Ausgang. "Du solltest etwas essen gehen, Black.", sagte sie und hielt an.
 

"Ich will nicht. Ich bleib bei Remus hier.", gab er nicht nach und sah eisern zu der Ärztin.

"Wie du meinst." Dann ging sie weg.

"Das ist nicht nötig. James und Peter werden sich wahrscheinlich Sorgen machen. Du solltest wenigstens jetzt zum Mittagsessen gehen. Ich werde hier die Nacht über bleiben müssen.", versuchte Remus ihn zu überreden, doch Sirius blieb hart.

"Egal. Ich bleib hier!"
 

Der junge Werwolf schüttelte den Kopf. "Du bist unverbesserlich, Sirius." Doch dieser grinste nur breit.

"Dann bin ich es eben.", sagte er stolz.
 

Remus lächelte und legte sich entspannt in die weichen Kissen. "Was ist eigentlich mit Malfoy? Er fordert dich in letzter Zeit ziemlich oft grundlos zum Duellieren heraus. Da ist doch was nicht in Ordnung."

"Ach, Quatsch, Moony! Seit wann war mit dem was in Ordnung? Der Kerl hatte sie schon immer nicht mehr alle.", lachte Sirius und stand auf. "Es würde mir Angst einjagen, wenn der mal eines Tages an mir seelenruhig vorbei gehen würde, ohne mir ein Bein zu stellen, mich herauszufordern oder zu beleidigen. Das ist nun mal Malfoy. Da kann man nichts machen."
 

"Du hast vielleicht recht. Aber trotzdem hat der Kerl irgendwie einen Narren an dir gefressen. Früher versuchte er dich UND James von der Schule zu befördern, aber seit einigen Monaten scheint er James in Ruhe gelassen zu haben."

Sirius derweil nahm sich ein leeres Glas von einer Kommode am Ende des Zimmers und füllte es mit frischem Wasser, welches in einem Wasserfass auf der Kommode neben einigen anderen Gläsern stand. Als er etwas davon trank und Remus zu ihm sprach, verschluckte er sich beinahe. Er hustete schwer und drehte sich zu Remus um. "Was willst du damit sagen?", fragte er dann rau.

"Ich weiß es nicht. Es ist nur so..... so merkwürdig. Sein Verhalten und so. Gefällt mir nicht."
 

"Aaach, Re! Du machst dir zu viele Sorgen. Der Kerl ist ein Spinner. Wer weiß, was er sich als nächstes ausgedacht hat. Vielleicht einen Fluch, welcher nur an bestimmten Personen funktioniert? Er will mir vielleicht hinter einer Ecke auflauern und mich dann verhexen oder Ähnliches. Mir schlottern schon die Knie!", lachte er wieder und fragte noch nebenbei: "Auch Wasser?"

"Nein, danke. Sirius.... du nimmst ihn nicht ernst. Aber solltest es lieber tun. Man weiß nicht, zu was er fähig ist. Hinterhältig und gemein ist er schon mal auf jeden Fall. Gerissen und klug ebenfalls..."
 

"Ja ja, und ein großer Angsthase.", unterbrach ihn der schwarzhaarige Junge. "Ich weiß ja. Mach dir keine Sorgen. Den Kerl schaff ich alleine. Ich werde ihn fertig machen, bevor er seinen Fluch aussprechen kann - falls dies der Fall sein sollte.", versicherte er und setzte sich wieder auf das Bett, nachdem er das Zimmer erneut durchquert hat.

Remus seufzte. 'Wenn das mal gut geht. Er ist viel zu selbstsicher.'

"Du solltest dich ausruhen, Re. Schlaf 'ne Runde, ich werde hier aufpassen.", sagte Sirius und lehnte sich an die Wand an.

"Ich versuch's." Und kurz nachdem er die Augen schloss, nickte er auch schon ein.
 

Beim Öffnen seiner Augen, bemerkte er, dass es schon dunkel im Raum war. Kerzen und Fackeln erhellten matt das düstere Krankenzimmer. Seine Augen huschten durch das Zimmer und fanden das Ziel. Sirius saß auf einem der wenigen Stühle neben Remus Bett und blätterte in einem Buch.

Als er bemerkte, dass sein Freund wieder wach war, legte er dieses zur Seite und grinste breit. "Na? Ausgeschlafen?", fragte er.

Remus gähnte herzhaft und streckte sich. "Ja.", nuschelte er dann verschlafen. "Wie lange hab ich geschlafen?"
 

"Nicht zu lange, um das Essen zu verpassen!", lachte Sirius und stand auf. Er nahm ein mit Abendspeisen beladenes Tablett vom Tisch neben ihm und stellte es auf das kleine Tischchen neben Remus ab. "Das hat Madam Pomfrey vor zehn Minuten gebracht. Du sollst etwas essen, um dich zu stärken."

"Danke. Aber, was ist mit dir?", fragte er besorgt und sah seinen Freund durchdringend an.

"Keine Angst, bin eben fertig damit geworden.", sagte er und zeigte auf den Tisch neben ihm, wo leeres Geschirr stand.
 

Erleichtert atmete Remus durch.

"Dann sollst du deine Medizin zu dir nehmen. Einmal in der Woche, meinte Pomfrey. Die erste heute.", sagte der auf dem Stuhl Sitzende und Remus nickte.

Remus gähnte erneut und brachte sich in eine gemütliche Sitzposition.
 

Beim Essen wurde er von Sirius beobachtet und spürte leichte Hitze in sich hinaufkriechen. Seine Wangen fühlten sich heiß an und seine Augen begannen leicht zu tränen. Er versuchte seine Blicke zu ignorieren, doch dies gelang ihm nicht so gut. Dann schaute er endlich auf und traf den geraden Blick seines Freundes. "Was ist?", fragte er verlegen. Unwohl fühlte er sich auf jeden Fall.

"Nichts. Darf ich dich nicht angucken?", fragte Sirius und machte es sich noch bequemer auf dem Stuhl. Er rutschte ein wenig nach unten und lag förmlich in diesem.
 

"Doch, schon... ", sagte der junge Werwolf. 'Nur fühl ich mich unter deinen Blicken ein wenig nervös...', dachte er den Satz zu ende.

Der Schwarzhaarige grinste breit und nahm erneut das Buch in die Hände. Blätterte erneut in ihm.
 

"Was ist das für ein Buch?", fragte Remus mit halbvollem Mund.

"Über Werwölfe.", lächelte Sirius sanft, blickte aber nicht auf.

Der Essende hielt inne und bemerkte, dass ihm noch heißer wurde. Las er doch tatsächlich Bücher über das Monster in ihm.
 

Er würgte sich das restliche Essen hinunter und stellte das Tablett mit leerem Geschirr auf ein Tischchen neben dem Bett.

Sirius sah auf. "Fertig?", fragte er.
 

Sein Freund nickte.

"Nimm die Medizin."

'Ups. Hätte ich aber jetzt vergessen.', dachte Remus sich an die Medizin erinnernd und nahm das kleine Fläschchen vom Nachttisch. Er betrachtete es und versuchte zu erraten, wie viel er davon zu sich nehmen musste.

"Alles schlucken.", sagte Sirius, als könnte er Remus Gedanken lesen.

"Alles?", fragte der Werwolf verwirrt.
 

"Keine Angst. Es gibt reichlich zum Schlucken für die Ferien.", grinste sein Gegenüber und zeigte auf ein Tütchen am Tisch, in dem sich noch mehr Fläschchen mit demselben Inhalt befanden.
 

Remus zögerte kurz. Zog jedoch schließlich den Korken raus und leerte das Fläschchen. "Widerlich!", murmelte er und verzog sein Gesicht.

Sein Freund gluckste leise und gähnte dann.

"Du solltest lieber nach oben gehen und dich ausruhen. Heute war schließlich ein nicht besonders stressfreier Tag, Sirius.", sagte Moony ruhig und legte sich erneut in die Kissen.

Er jedoch winkte ab. "Sorg dich nicht um mich! Sieh lieber zu, dass du gesund wirst!"
 

Als Antwort bekam er nur ein schwaches Lächeln.

"Und nun schlaf noch ein wenig. Morgen früh sollst du schließlich wieder auf den Beinen sein! Es geht nach Hause, auch wenn ich mich nicht so besonders darauf freue.", seufze Sirius. "Freue mich ganz und gar nicht. Ich will nicht heim." Seine Stimme hatte einen leisen und zitternden Ton angenommen und besorgt drehte Remus sein Gesicht zu seinem Freund, um ihn anzusehen.

"Wir werden uns doch treffen.", versuchte er den Schwarzhaarigen aufzumuntern, dieser schüttelte jedoch seinen Kopf.

"Das schon, nur nicht so oft, wie ich es gerne haben würde."

"Warum eigentlich nicht?", fragte der Liegende.
 

Sirius seufzte abermals. "Als ob du meinen Vater nicht kennen würdest."

Diesmal sagte Remus nichts. Natürlich kannte er ihn. Sogar sehr gut. Und darum verstand er auch Sirius Nichtwollen nach Hause zu fahren. Er erinnerte sich an seinen ersten Besuch bei der Familie Black und den abstoßenden Blick Sirius Vater, als sie ihm vorgestellt wurden.
 

Seine Mutter und dessen Bruder waren eigentlich noch nett, den Vater aber bekamen sie später nicht mehr zu Gesicht - wofür sie aber auch dankbar waren. Die meiste Zeit verbrachten sie in den Sommerferien bei James oder Remus. Aber dieses mal würde wohl auch Lily mit ihnen dabei sein - nicht dass er, Remus, etwas dagegen hatte, es war nur etwas ungewohnt. Sie war nicht besonders lange mit James zusammen - vier Monate, genauer gesagt. Aber auf ein gutes Miteinanderauskommen hoffte er auf jeden Fall.

Als er aus seiner Gedankenwelt endlich zurückkehrte, bemerkte er, dass Sirius mit dem Kopf auf seinem Bett lag und leise schnarchte.
 

Remus musste schmunzeln und setzte sich vorsichtig auf, um seinen Freund auch ja nicht zu wecken. Er nahm die Zusatzdecke und deckte mit ihr Sirius zu - sein Gesicht ausgenommen natürlich. Bei den Bewegungen, die er machte, gab die Matratze nach und quietschte leise, wobei Sirius dann etwas vor sich hinbrummte und leise grunzte. Sein Haar hing ihm ins Gesicht und plötzlich verspürte Remus ein dringendes Bedürfnis ihm die Haarsträhnen aus dem Gesicht zu streichen und ertappte sich dabei, dieses auch zu tun. Gerade als er das weiche schwarze Haar berührte, zog er seine Hand sofort weg und hielt sie sich so, als ob er sich verbrannt hätte.
 

'Was ist denn los mit mir? Hab ich etwa Fieber? Oder hängt es mit der Medizin zusammen?' Er schluckte hart. Versuchte sein rasendes Herz zu beruhigen und atmete einmal tief ein und aus. 'Immer mit der Ruhe, Remus. Du hast es nicht wirklich gewollt und wenn doch, ist es nichts Schlimmes...'

Doch irgendwie konnte er den Worten kein Glauben schenken. Er wollte es, doch irgendwas hielt ihn davon ab.

Perplex ließ er sich fallen und zog die Decke über sich. 'Ich sollte wohl doch noch ein wenig schlafen, so wie Sirius es mir gesagt hat. .... so wie Sirius es mir gesagt... hat.... Sirius....' , dachte er müde.

Und dann fielen seine Augen zu....
 


 

Ende Kapitel 7
 

*trüllüllü*sing*

Endstation! Gomen-ne, für diese Verspätung. Ich leide nur unter Freizeitmangel und komme einfach nicht dazu schnell eine Fortsetzung zu schreiben *seufza* Hoffe aber dennoch, dass ihr euch auf diesen Chapter hier gefreut habt und ich euch nicht zu sehr enttäusche (*aufslashhindeut*). Aber noch ist es zu früh für die beiden^^"
 

Soooo. Teilt mir bitte eure Meinung mit! Bei vielen Reviews werde ich mich auch wirklich beeilen^.~ Viele süße Grüße - Auf bald! Ni



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2003-09-26T12:17:58+00:00 26.09.2003 14:17
total süßes kapitel ^-^
*nicht weiß was ich sonst noch sagen könnte*
mach bitte bald weiter!!!
Von:  Lemhira
2003-09-23T17:23:32+00:00 23.09.2003 19:23
Hey bin ja ersteeeeee *g*
War ja wirklich richtig niedlich^^,
süß wie Sirius da auf dem Bett von Remus eingeschlafen ist o^.^o *sich alles mal bildlich vorstell*
Musst auf jeden Fall so schnell es geht weiter schreiben^^, muss unbedingt erfahren wie es weiter geht ^.~
baibai


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