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Secret Feeling

Marauder-Chaos
von

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Eine Freundschaft, auf eine ... außergewöhnliche Art

~*~Secret Feeling4~*~
 

Author: Nijin

Disclaimer: Nix meines! *groll* Alles gehört der lieben Joanne K.R. *seufz* Nicht, dass das bedeutet sollte, ich bin deshalb unzufrieden, im Gegenteil!! Ich bin ihr sogar sehr dankbar! Denn ohne sie würde es die Charas und erst die Bücher gar nicht geben!! *vorJ.K.R.aufdiekniefall*ihrziemlichdankbarist* Aber das "eine" wird ich ihr trotzdem nie verzeihen... *grml*

Pairing: Noch kaheine!!*^^*

Warnings: Sap... öhm.. ja ^^;; vielleicht etwas zu viel...

Note: Soho!! Hier ist der 4.Kapitel. Hier passiert mal wieder nicht sehr viel, aber dafür ist der Chapter auch schnell rausgekommen. Hoffentlich nicht zu schnell...

Über die Reviews, die ich bekamm, möcht ich mich hiermit herzlichst bedanken *diereviewerganzdollknuddel* Es freut mich, das wenigstens jemand die FF liest^^ Viel Spaß mit dem 4.Kapitel-
 

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Part 4 - Eine Freundschaft, auf eine ... außergewöhnliche Art
 


 

"Re!", rief Sirius dem Jungen hinterher, "Nun sei doch nicht so! Warte doch mal!"

Remus blieb jedoch nicht stehen. Er stürmte die Treppe hinauf in den Jungenschlafsaal der Fünftklässler, schmiss sich auf sein Bett und zog die Vorhänge um dieses zu. Sein Herz schlug heftig gegen seine Rippen und sein Atem ging schnell und stoßweise.
 

Nach einigen kurzen Augenblicken betrat auch Sirius das Zimmer. Leise, um Peter nicht zu wecken, ging er auf den Zehenspitzen zum Bett seines Freundes und blieb vor diesem stehen.

Eine lange Pause trat ein. Niemand von den beiden sagte etwas. Nur das laute Schnarchen von Peter unterbrach die unangenehme Stille.
 

Wie versteinert saß der braunhaarige Werwolf auf seinem Bett. Bewegte sich nicht und atmete lautlos. Er wartete. Wartete auf das, was der Bursche hinter den Vorhängen, die ihn und Sirius trennten, als nächstes tun würde. Er blieb nie unaktiv. Wenn niemand etwas unternahm, hieß es für ihn gleich: eingreifen! - Die Situation zu retten oder sie noch mehr zu vermiesen! Sein Motto! So war er. Nur, dieses Mal hatte er eigentlich nicht die Schuld an dem Vorgefallenen. Er selbst, Remus, war der Schuldige. Seine Komplexe, seine Scham, trieben ihn dazu die Flucht zu ergreifen, da er Angst hatte... Angst um etwas, das er sich selbst nicht erklären konnte. Vielleicht war es das Gefühl ausgelacht zu werden... nicht direkt, vielleicht hinter seinem Rücken? Ausgelacht deswegen, wofür der Junge nichts konnte - sein verunstalteter Körper. Warum hat es ihn eigentlich bisher noch nie so sehr berührt? Warum reagiert er auf diese innerliche Angst ausgerechnet in letzter Zeit so intensiv? Warum? Warum diese Angst?
 

Sirius Stimme unterbrach seine Gedankenzüge. "Remus..."

Stille. Der Angesprochene sagte nichts.

"Warum... warum bist du weggelaufen?"

Und wieder keine Antwort.
 

"Moony?" Sirius war langsam aber sicher an der Grenze seiner Nerven angelangt und seine Stimme klang ein wenig gereizt. Warum antwortete er denn nicht? Es war doch nichts dabei! Nur ein kleiner Klatscher auf dessen Hintern! Nichts weiter! Warum reagierte dieser nur so... merkwürdig auf den kleinen Späßchen?

Kühle Luft hing in dem finsteren Zimmer. Nur schwache Mondlichtstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die zur Hälfte zu gezogenen Vorhänge.
 

"Jetzt sei doch nicht so! Es war doch nur ein kleiner Spaß!", sprach Sirius wieder. Oh, wie sehr er diese Stille hasste! In solchen Situationen wünschte er sich immer, lieber die Sticheleien der Slytherin anhören zu müssen, als einfach so hilflos und untätig hier zu stehen.
 

Wieder fragte er ihn nach dem Grund seiner Flucht und entschuldigte sich.

Als auch dieses Mal nichts von Remus als Antwort kam, stieg Wut in ihm hoch! Warum ignorierte der Kerl ihn einfach! Er war hier um sich... für was auch immer zu entschuldigen! Warum verzieh ihm der Typ nicht endlich das, was er ihm unbewusst angetan hat?

Angesäuert schnappte er den Vorhang und riss ihn zur Seite! "Das reicht!", knurrte er und ähnelte seiner Animagi-Gestalt nun mehr, als seiner Menschengestalt.
 

Erschrocken über die unerwartete Tat von Sirius wich Remus etwas zurück. Was sollte er nun tun? Er wusste es doch selbst nicht einmal! Sein komisches Verhalten von vorhin machte ihm wohl jetzt zu schaffen. Wie sollte er Sirius denn etwas erklären können, wenn er von diesem ja selbst nicht die leiseste Ahnung hatte? "Es...", wisperte er kaum hörbar.

Sirius hielt inne.
 

"Es.. tut mir leid.", beendete der auf dem Bett Sitzende seinen Satz und schmiss sich mit dem Gesicht in die Kissen.
 

Eine Zeitlang stand der langhaarige Junge wie paralysiert auf seinem Platzt, ohne sich auch nur zu rühren. ,Was ist denn nun los', dachte er, 'warum entschuldigt er sich auf einmal?' In dem fahlen Mondlicht, das sich durch die Vorhänge bahnte, erkannte der schwarzhaarige Junge, dass sein Freund schwach zitterte. Ihm war bewusst, dass es nicht vor Kälte war - es war Spätfrühling. Völlig verzweifelt krabbelte er auf das Bett seines Freundes. Er legte einen Arm um dessen Schulter und wiegte ihn beruhigend. "Hey, Moony! Es ist schon okay! Ich werde so etwas nie wieder tun!", versicherte er ihm. Der Andere jedoch hörte nicht auf, sondern fing an noch heftiger an zu zittern. Noch verzweifelter dachte Sirius über etwas nach, was seinen Freund vielleicht endlich zur Vernunft bringen könnte. Ihm fiel aber nichts ein. Eine seltene und schwierige Situation, ausgerechnet in der ihm dazu nichts einfiel.
 

Auf einmal öffnete sich die Tür und James betrat den Raum. "Na?", fragte er lächelnd, "Alles klar?"
 

Aber als Antwort kassierte er nur einen bösen Blick und Kopfschütteln Sirius.

Verwundert ließ er ein - "Oh!" - von sich geben und legte den Handtuch auf sein Bett ab. In Pyjama bekleidet kletterte auch er auf das Bett, wo sich die beiden anderen bereits befanden und rückte näher an Remus, welcher zusammenzuckte.

"Nana, Re! Nun sei nicht so!" Zielstrebig packte er den Jungen an den Schultern und drehte ihn Gewalt anwendend, da dieser sich dagegen wehrte, auf den Rücken.

Um seine Tränen zu verstecken, presste Remus beide Hände auf sein Gesicht und lag zusammengekauert zwischen den beiden anderen.

James und Sirius tauschten verstohlene Blicke, welche eindeutig sagten, wie verzweifelt sie sich in dieser Lage fühlten.
 

"Remus?", begann James.

"Was?", kam es leise zurück.

"Wir müssen mit dir reden."
 

"Ich weiß. Aber ich will nicht."

Stille trat ein. Wieder vielsagende und verwirrte Blicke, die die beiden Jungen austauschten, bevor der mit der Brille sein Gespräch mit dem jungen Werwolf fortsetzte.

"Nun sei doch mal kein Mädchen! Es ist doch nicht schlimm, wenn..." Sein Satz wurde unterbrochen, als Remus laut - "Ich bin kein Mädchen!" - sagte.
 

Die um ihn Herumsitzenden grinsten sich an. Dann sprach Sirius: "Das wissen wir doch!" Er legte eine Hand auf Remus Kopf und strich durch das dichte braune Haar. Wenigstens hörte Remus nun auf zu zittern und zuckte nur leicht, als ihm dieser mehrere Male mit der Hand durch das Haar fuhr, zusammen. Sie waren also ein Schritt weiter gekommen.
 

Nach einer kurzen Überlegungspause sprach James: "Hat Siriometer dir einen zu dollen Klaps verpasst?", fragte er, worauf Sirius ihm sofort einen wütenden und tödlichen Blick zuwarf. 'Wenn Blicke töten würden...', dachte James, als er den Blick seines Freundes auffing und schief lächelte.

"Nein... das nicht.", sagte Remus ganz leise, sodass die beiden anderen es kaum verstehen konnten.
 

"Nein?", und wieder kassierte er einen bösen Blick Sirius, welcher ihm sagte - Siehst du? Hälst du mich für einen Idioten oder was? - und fragte weiter: "Aber warum, warst du dann... Schämst du dich etwa für etwas?"

Ein Nicken seitens Remus und die Jungs wechselten erneut verblüffte Blicke.

"Aber warum? Etwa weil wir alle unbekleidet waren?"
 

Wieder ein Nicken.

"Wenn ich so recht überlege, warst du beim Duschen auch fast nie mit dabei, wenn wir da waren.", stellte Sirius fest und wieder ein Austausch der Blicke mit James, obwohl sie kaum etwas erkennen konnten.
 

"Schämst du dich für deinen Körper?", fragte James vorsichtig und bekam ein erneutes Nicken als Antwort. "Och, Gottchen!", lachte James und Sirius schmunzelte mit.
 

Verwundert schob Remus die Hände ein wenig auseinander, sodass er die beiden nun anschauen konnte. "Warum lacht ihr?", fragte er dann schließlich mit schwacher und krächzenden Stimme.

"Wofür schämst du dich? Re, altes Haus! Spinnst du?", lachten sie beide.

Nun schob Remus die Hände vom Gesicht und schaute die beiden etwas verwirrt und abwechselnd an. "Meine Narben..", sagte er dann mit piepsigen Stimme.

James und Sirius wurden still.
 

"Was?", sagte der Langhaarige rechts von Remus und dieser sah zu ihm auf. "Wegen diesen paar Kratzern schämst du dich und läufst weg, nur weil wir aus Spaß dir einen Klatscher auf deinen Knackarsch verpassen?" Die beiden verfielen wieder in ein schnallendes Gelächter und Remus spürte Hitze in sein Gesicht aufsteigen. "Stimmt gar nicht.", piepste er rot im Gesicht.
 

"Was soll nicht stimmen?", lachte Sirius und kniff ihn sachte in den Hintern.

"Hey!", quiekte Remus erschrocken und murmelte - "Das gibt's doch nicht. Kein Anstand und keine Manieren, Sirius Black, oder was?", leise.

Wieder brachen die beiden in lautes Gelächter aus. "Na, das ist doch unser Moony!", kicherte James.
 

"Hey, Re! Hast du eigentlich noch nie bemerkt, wie dir die Mädels hinterher schauen, wenn du an ihnen vorbei gehst?", fragte Sirius und Remus beantwortete es mit einem unidentifizierbarem Laut, was als "Nein" heißen sollte. "Natürlich! Wie sollst du auch. Der Kopf voller anderen Sorgen, was?"

"Was meinst du, Tatze?", fragte James verwundert und Remus schaute ihn ebenfalls fragend an.
 

"Hausaufgaben und anderes Mist, na?", grinste Sirius und auf diese Antwort mussten auch Remus grinsen.
 

"Wenn du meinst.", lächelte er dann und kuschelte sich tiefer in die Kissen. Nun fühlte er sich besser. Warum hat er mit den beiden nicht früher darüber reden können? Okay, ausgenommen von der Zeit, wo die drei abends immer verschwunden waren, was sich dann als Übung für das Animagiwerden herausstellte. In der Zeit war er auch immer alleine duschen gegangen. Sie waren bis spät abends weg und er... er verlor die Lust und die Geduld auf sie zu warten, da er dachte, von ihnen ausgeschlossen worden zu sein. Im ersten Schuljahr kümmerte er sich nicht sonderlich um seine immer wieder neuen Verletzungen. Aber mit dem Alter wuchsen auch die Sorgen und das Interesse an dem Aussehen seiner selbst, wie bei den anderen normalerweise auch. Mit der Größe wuchs auch die Scham... so kann er das sich wohl selbst erklären. Aber mit diesem Gespräch hier, soll es nicht bedeuten, dass er ab jetzt sich nackt vor anderen wohler fühlen wird!
 

Er kehrte aus seinen Gedanken in die Realität und bemerkte, dass die beiden wohl schon länger ein Gespräch geführt haben mussten.
 

"Was hast du gesagt??!!", schrie James empört, "Lily??? Wie kann sie es wagen!!! Ich werde sie zur Rede stellen!!!" Er kochte vor Wut, das spürte Remus an dessen Gezappel. "Was ist denn los?", fragte er ahnungslos.
 

"Hörst du denn nicht zu?", fragte James aufgeregt. Remus schüttelte leicht den Kopf. "Tut mir leid. Ich war mit den Gedanken wo anders.", sagte er ehrlich. Aber dies beruhigte seinen Freund nun auch nicht sonderlich. Im Gegenteil. Er knurrte sogar nun gefährlich laut, was sich allerdings als ein wenig zu laut herausstellte, denn im nächsten Moment hörten sie Peter sich beklagen.

"Bitte, könnt ihr nicht darüber morgen reden? Ich will schlafen!"

"Tschuldigung, Peter.", entschuldigten sie sich dann synchron.
 

Dann aber tippte Sirius Remus an die Schulter, um dessen Aufmerksamkeit zu gewinnen und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich hab gerade aufgezählt, wer mir alles aufgefallen ist, der dir öfters mal hinterher schaut! Einmal aber, hab ich bemerkt, wie Lily und Lys dir ganz gespannt nachschauten und wenn ich mich nicht täusche besonders da, als dir dein Buch aus der Hand fiel und du dich gebückt hast. Da betrachteten sie dein Hintern ganz besonders aufmerksam.", lachte Sirius leise in dessen Ohr, "Dann kicherten sie aufgeregt die gesamte Zeit miteinander, als du wegwarst. Das soll doch was heißen! Darum ist James auch so sauer!", grinste Sirius belustigt.
 

Daraufhin knurrte James wieder gefährlich und Sirius zuckte zusammen. "Sorry, Jay, aber du selbst bist doch nicht besser.", lächelte er schief.

Remus daraufhin aber, war im Gesicht ganz rot geworden und schaute beschämt auf seine Bettdecke. Dann wisperte er ganz leise: "So was ist... ist mir bisher noch nie aufgefallen."
 

"Was? Das du einen süßen Hintern hast?"

Remus drehte hastig den Kopf in Sirius Richtung und schaute ihn mit weitaufgerissenen Augen an.

Der Junge links von Remus, räusperte sich laut. "Ich hab zwar nichts dagegen, aber... Siri-Schatz...", grinste er.
 

Sirius stutzte. "Was?", fragte er dann mit tiefen und genervten Unterton.

"Stehst du vielleicht auf unseren süßen, putzigen und lieben Wölfi?" Das Ganze hatte er mit einer zuckersüßen und tuntigen Stimme ausgesprochen, sodass Remus gezwungen war, ihn entsetzt anzuschauen.
 

"WAAAS?!", schrie Sirius und Peter stöhnte bei dem Aufschrei erneut auf.

"RUHE! ICH WILL SCHLAFEN!", beschwerte sich der Junge unter seiner Decke schreiend und presste sich das Kissen über die Ohren.

Der Langhaarige packte den mit der Brille und einem breiten Grinsen am Pyjamakragen und schüttelte ihn. "Was sollte das jetzt???", schrie er halb wütend, halb entsetzt.

"Und worauf wolltest du mit dem -*Sorry, Jay, aber du selbst bist doch nicht besser!* - Gelaber?? Häh?!" Seine Stimme wurde bei jedem Wort lauter und nahm einen gefährlichen Ton an, schüchterte seinen Freund aber nicht ein.

Im Gegenteil. Dieser fing ebenfalls an immer lauter Mädchen-Namen aufzuzählen, mit denen James hinter Lilys Rücken schon alles geflirtet hatte und welchen er ständig nachsah.
 

"Sag das bloß Lily und du bist ein Toter Hund!!!", brummte der Grünäugige rot vor Wut und der Angesprochene lachte daraufhin höhnisch. "Wer soll denn hier schwul sein?", fragte er dann breitgrinsend.

"Na, du! Ich doch nicht!", antwortete James und Sirius knurrte daraufhin laut auf...
 

"Ich soll was Lily nicht erzählen??", fragte er fordernd um eine präzise Antwort und der Gefragte überlegte kurz um eine Antwort, die ihren Streit jedoch um die Länge verdoppelte...
 

Remus hielt sich aus dem *Gespräch* raus. Tat so, als ob er nichts hören, nichts sehen und - "AU! Seid doch mal vorsichtiger! Ihr trampelt hier an mir, wie auf einer Matratze herum!" - nichts mitbekommen würde...
 

Ende Kapitel 4
 

Sohoooo!!! Hier hör ich mal auf.... Im Kapitel 5 geht es weiter! Wenn ihr erfahren möchten, wie es mit den beiden nun weiter geht, klickt auf das Kästchen unten links und sagt es mir bescheid^^ Viele süße Grüße, eure Nijin

PS: Sorry, wenn ich da meine eigenen Spitznamen den einem oder anderem verpasse, aber ein bissle Abwechslung kann auch ihnen nicht schaden ^^v



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lemhira
2003-08-10T10:45:25+00:00 10.08.2003 12:45
Ha, das war ja genial *g*
Also du zeichnest nicht nur klasse, du kannst auch gut schreiben^^
Schreib soooofort weiter!
Muss unbedingt wissen wie es weiter geht ^.~
Viele Liebe Grüße
Laniva
Von: abgemeldet
2003-08-08T19:52:39+00:00 08.08.2003 21:52
Tja, also ich finds ziemlich cool bis jetzt, aber es muss noch was passieren! also ich würd mich freuen, wenns bald weiter gehen würde!


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