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Liebe und andere Hürden

Lucius Malfoy und Nuada Silberlanze
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So es geht weiter :-) es wird aufjedenfall nicht so lustig aber es wendet sich alles zum guten ;-) Komplett anzeigen

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Auf dem kriegspfad

Auf dem Kriegspfad
 


 

Es hatte Mister Simmons sehr viel Überzeugungskraft abverlangt bis Nuada und Lucius zugestimmt hatten das er sie begleiten würde. Nun war es Abend und sie waren den ganzen Tag unterwegs gewesen immer auf der Spur dieser Menschen die ihre Liebsten entführt hatten. Von den Hallen Bethmoras aus waren sie über das Meer gereist nur um feststellen zu müssen das die Menschen schon Weitergereist wahren. Man sah Nuada an das, das Reisen an seinen Kräften zehrte doch wollte er nicht aufgeben. Nun saßen sie um ein kleines Lagerfeuer und schwiegen aßen Brot und starrten ins Feuer.
 

„Wieso tun Menschen so etwas Grausames? Nuala hat doch noch nie jemanden etwas getan und Draco ist unschuldig!“ Durchbrach die Schluchzende Stimme des Zauberers die Stille. Der Prinz sah ihn an und nun sah er die silbernen Tränen die, die Wangen seines Liebsten hinab liefen. Er nahm ihn in den Arm und streichelte ihm den Rücken.
 

„Wir werden sie finden! Und die, die das taten werden einen hohen Preis zahlen! Ich würde sie nur töten wenn es um Nuala gehen würde aber nun werden sie leiden weil es auch um unseren Sohn geht!“ Nuadas stimme klang gefasst doch kannte man ihn oder hatte wie Lucius eine Seelenverbindung zu ihm wusste man das es ihm nach Blut verlangte.

„Was wollt ihr erwarten! Es sind Menschen! Sie sind zwar nicht alle so aber die, die sich macht aneignen wollen haben schon Blut an ihren Händen und da werden sie sich an dem reinsten Elfenblut auch nicht Stören.“ Spuckte der Wächter aus. Lucius und Nuada bekamen Angst was würde mit Der Königin und ihrem Sohn geschehen? Konnten sie die Männer finden? Und wenn Ja würden sie rechtzeitig kommen um schlimmeres zu verhindern. Plötzlich sprang Lucius auf und trat ganz nah an Simmons heran.
 

„Wo waren sie! Sie sind ein Wächter ihre Aufgabe ist es sie zu beschützen! Doch nun sitzen wir hier und bangen um ihr Leben! Wo wahren sie! Sie Inkompetenter, alter Zausel!“ der Zauberer schrie. Doch der Wächter blieb stumm auf seinem Gesicht konnte man die Schuldgefühle sehen die in ihm tobten. Wutentbrannt ging Lucius davon hinein in einen kleinen Wald der an ihr Lager grenzte. Seine Tränen brannten in seinen Augen. Er kam auf eine Lichtung auf der Glühwürmchen Tanzten und währe er nicht in so einer Situation hätte er es als schön und beruhigend empfunden. Doch so dachte er nur daran das es Draco gefallen hätte. Er stellte sich vor wie der kleine seine kleinen Ärmchen ausgestreckt hätte und die vielen tanzenden Lichtpunkte verfolgt hätte. Doch plötzlich stoben die Glühwürmchen aus einander und verschwanden. Eine Stille breitetet sich auf der Lichtung aus die unnatürlich für einen Wald war. Plötzlich sah er eine Gruppe von Gestalten die auf die Lichtung kamen.
 

„Johnson! Wir haben uns verirrt! Sehr toll gemacht! Der Chef wird uns den Arsch aufreißen wenn er erfährt das wir die Krone nicht haben!“ Klang eine tiefe Stimme über die Lichtung. Lucius duckte sich ins tiefe Graß. Er wollte gerade Nuada und Simmons bescheid geben doch diese lagen schon bäuchlings neben ihn.
 

„White! Ich wäre dafür das wir uns eine Mütze Schlaf gönnen! Dieses Elfenpack wird uns eh nicht aufspüren!“ sagte ein anderer. Ein zustimmendes Brummeln kam von White.
 

White musste also der Anführer dieser Kranken Bande sein. Nuada schickte Lucius und Simmons einen Plan wie sie Vorgehen würden. Wenn alle schlafen würden, würden sie einer die Wache überwältigen und die anderen lautlos die andern. SO könnten sie sicher sein das Nuala und Draco nichts geschah. Sie sahen sie. Nuala saß gefesselt an einem Baum Draco hatte man ihr in einem Dreieckstuch vor die Brust gebunden, ihr Blick war starr und ausdruckslos. Die Männer saßen ums Feuer aßen Fleisch und Tranken Schnaps sie wähnten sich so sehr in Sicherheit das sie einem schon fast leid tun könnten. Sie warteten geduldig, doch plötzlich kippte die Stimmung diese Männer waren betrunken und so umkreisten sie die Königin! Lucius und Nuada sahen sich an. Es war Gefahr in Verzug. Keiner würde sie schänden. Lucius schaltete als erster schwang seinen Zauberstab und belegte sie alle mit einem Ganzkörper Klammer Zauber. Wie Marionetten deren Fäden man durchgeschnitten hatte sagten sie zusammen. Schnell waren die drei bei ihren Liebsten.
 

„Bruder! Lucius! Wächter!” Atemlos aber erleichtert sah Nuala alle an! Hatten die Männer sich doch den ganzen Tag darüber unterhalten was sie mit ihr machen würden. Sie hatte furchtbare Angst gehabt und hatte sich geschworen das sie Draco um jeden preis beschützen wollte. Auch wenn das hieß das sie das ziel dieser Perversen werden würde.
 


 

Der Prinz und sein Geliebter hatten nicht lange gefackelt. Einer nach dem anderen wurde aus der Starre gelöst befragt und Getötet. White hoben sie sich bis zum Schluss auf. Lucius nahm den Fluch von Ihm und Nuada fesselte ihn an einen Baum. Nun standen alle um ihn und sahen ihn an. Doch keine Angst spiegelte sich in seinen Augen nur Stolz und Absoluter Hass.
 

„Wer hat dich geschickt!“ Des Prinzen stimme war kalt wie Eis.
 

„Einen Dreckigen Elfen und seiner Entourage gebe ich keine Auskunft!“ Spuckte dieser aus. Lucius holte aus und schluck mit seiner Faust in das Gesicht des Mannes.
 

„Du glaubst du bist so stark! Du bist ein Nichts! Du beschmutzt die Welt mit deiner Existenz!“ Lucius schrie den Satz hinaus und da war etwas in Lucius stimme was diesem Mann eine Heiden Angst ein jagte.
 

„Nochmal wer hat dich geschickt?“ sagte Nuada.
 

Erst sagte er nichts Lucius holte schon aus da stotterte er plötzlich.
 

„D...d...der, der uns geschickt hat! Er ist ein ziemlich hohes Tier der Geschäftswelt. Er wollte bei einer Auktion einen Teil der Krone von Bethmora ersteigern doch dazu kam es ja nicht!“ stotterte er.
 

„Das kann gar nicht sein alle die in diesem Raum waren sind tot!“ sagte Nuada.
 

„Nein er hatte jemanden beauftragt! Dieser starb. Und er sagte auch wenn wir die Krone nicht bekommen sollten! Sollten wir einfach den Regenten des Elfenreichs endführen dann hätte euer Volk keine Wahl als noch eine zu erschaffen!“ Erklärte White weiter.
 

„Wie heißt diese Niedertracht in Person?“ meldete sich nun Simmons zu Wort.
 

„Frank Molon!“ kaum hatte White es gesagt war der Wächter verschwunden.
 

Nuada hielt nun seine Silberne Lanze gegen die Kehle des Mannes. Doch Nuala legte ihm eine Hand auf die Schulter.
 

„Danke“ winselte White. Doch Nuala dachte gar nicht daran ihren Bruder aufzuhalten sie nahm die Lanze und stach zu! Dann sackte sie in Lucius und Nuadas Arme zusammen und weinte. Es gab plötzlich einen lauten knall und Simmons stand vor ihnen. Nun hatte er die Gestalt eines Wächters angenommen. Er war zwei Meter Groß, weißes langes Haar und Schwarze Flügel die mit goldenen und silbernen Federn durchsetzt waren. In seinen Armen strampelte ein ziemlich aufgereckter Mann im Anzug!
 

„Frank Molon?“ fragte der Prinz ohne umschweife.
 

„Ich weiß nicht was sie das angeht aber ja der bin Ich!“ antwortete dieser zornig.
 

„Wir hörten sie interessieren sich für das Reich der Elfen!“ sagte Lucius. Molons Augen nahmen einen gierigen Glanz an.
 

„Ja in der Tat!“ Seine Stimme triefte nur so vor gier.
 

„Das ist gut! Denn Sie werden nun ihre letzten Tage auf dieser Erde in der Dunkelsten Zelle des Elfenreichs verbringen bis das Urteil über sie gefällt ist! Aber keine Angst eigentlich haben sie das Urteil schon selbst gefällt indem sie unsere Königin und meinen Sohn endführen ließen!“ Wenn Lucius gedacht hätte das Nuadas Stimme nicht kälter werde konnte so wurde er nun eines besseren belehrt. Simmons Verschwand mit ihm. Nuala die Draco immer noch hielt sah sie an.
 

„Wäre es zu viel verlangt wenn Ich ihn noch ein wenig bei mir haben dürfte!“ fragte sie heißer. Der Prinz und der Zauberer schüttelten die Köpfe.
 

„Ich weiß es klingt komisch! Aber irgendwie hilft er mir gerade wie nichts sonst! Es währe als würde er mir Bilder eines schönen Garten schicken in dem die Sonne scheint! Ihr seit da, Ich und Abraham! Dieser Junge ist außergewöhnlich genauso wie seine beiden Väter!“ Sie lächelte müde. Nuada und Lucius nahmen sie in denn Arm. Nuada sagte Lucius das er gleich wieder da sein würde! Er verschwand mit Nuala! Nach einer halben Stunde erschien er wieder neben Lucius.

„Ich habe die Sicherheitsmaßnahmen verdoppelt! Nun sind dreißig Wächter im Palast! Und nun komm ich will nach Hause!“ sagte der Prinz ruhig. Er zog Lucius in die Arme legte seine Hand auf denn Kopf des Zauberers und flüsterte: “Ich Liebe Dich!“ Lucius schmiegte sein Gesicht an den Hals seines Geliebten und schloss seine Augen. Wieder vernahm er das leichte ziehen. Und ehe er sich versah ließ Nuada ihn fallen direkt auf sein Bett. Der Prinz krabbelte zu ihm Küsste ihn Leidenschaftlich und zog ihn in die Arme. Beide schliefen auf der Stelle ein, und träumten von einem Garten der mit Sonnenschein durchflutet war. Und zu Nuadas großen missfallen war auch dieser vermaledeite Fischmensch Abraham Sappiens dort und küsste seine Schwester. Aber das einzige was zählte war das alle in Sicherheit waren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-04-02T20:29:55+00:00 02.04.2014 22:29
Sorry für jetzt mein Schreiben. Ich bin wirklich wirklich froh, das sich alles zum guten gewendet hatte. Ich hatte wirklich Angst um die beiden, aber gott sei Dank für Luciuc und Nuada das es gut ausgegangen ist. Ich hoffe nur, das das Urteil für ihn nur gerecht wird.^^
Freu mich schon sehr auf dein nächstes Kapitel und mach weiter so!^^
Antwort von:  DasIch
02.04.2014 22:38
Bitte bitte du kein Problem! Ich erarbeite noch etwas! Aber immerhin hat er denn Neffen der Königin und die Königin entführt da muss man schauen :) aber so bald wie möglich schreibe ich weiter


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