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Next Generation

Buch 1 : Das Verbotene Jutsu der Zeitreise
von

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Das verbotene Jutsu

Es waren nun einige Tage vergangen, seit dem die Kinder von der Vergangenheit ihrer Eltern erfahren haben. In diesen tagen hat sich einiges verändert. In Konoha beobachten derzeit viele Anbu die Geschenisse um eingreifen zu können, wenn etwas passieren sollte. „In den letzten Tagen war es recht ruhig oder?“, meinte die eine Anbu, welche den Namen Shisu trugt. „Das heißt allerdings nichts. Kann sein das unsere Feinde nur die Lage checken“, erwiderte der andere Maskierte, welcher den Namen Aiba trug. Hinter dem Decknamen Aiba verbarg sich in Wirklichkeit das Uchiha Oberhaupt Sasuke. Shikamaru und Sai waren ebenfalls als Anbu unterwegs. Ihre Decknamen waren Daio und Isu.
 

„Und dein Vater ist echt schon seit 3 Tagen auf Mission?“, blickte Minato seine Teamkameradin leicht fragend an. Diese nickte leicht. „Ja, ich und Yu sind also momentan auf uns alleine gestellt“, seufzte die junge Uchiha leicht. „Und er hat dir nicht gesagt worum es bei dieser Mission ging?“, brachte sich Kyo ein. Die Kunoishi schüttelte erneut ihren Kopf. „ Nein, er sagte sie sei streng geheim“, gab sie zurück. Ihre beiden Teamkameraden sahen sich gegenseitig an. Yuki schien es echt nicht gut zu gehen. Erst der Angriff auf ihre Mutter und nun ist Sasuke auch schon seit drei Tagen auf Mission. Sai´s Sohn beschloss sie ein wenig aufheitern zu wollen. Also zeichnete er ein Häschen und lies es vor ihr herumtänzeln. Die rosa Haarige schaute dieses verwundert an und lachte anschließend leicht. Kyo freute es, das er sie ein wenig aufheitern konnte. Minato hingegen sah dem Geschehen leicht mürrisch zu, obwohl er auch froh darüber war das es Yuki dadurch besser ging. Allerdings störte es ihn trotzdem das Kyo dafür verantwortlich war, musste er zugeben. Er mochte die Uchiha, sehr sogar. Aber gesagt hatte er es ihr nie, da er viel zu viel Angst davor hatte einen Korb von ihr zu kassieren. Minato seufzte leicht. „Jetzt fang du nicht auch noch an schlechte Laune zu bekommen“, schmunzelte der schwarz Haarige leicht. Er konnte sich denken was das Problem des Uzumaki war. Dieser sah daraufhin zu ihm. „Keine Angst, das wird schon nicht passieren! Ich will Yuki ja nicht wieder mit runter ziehen“, grinste er leicht. Die Kunoishi blickte verwundert zwischen den Beiden hin und her. Musste dann aber selber lächeln. Ihre Jungs waren einfach Klasse. Sie konnten sie immer wieder aufheitern, egal wie schlecht es ihr ging. Und egal welche Herausforderung sie zusammen meistern mussten, sie haben es immer irgendwie geschafft. Auch wenn sie zugeben musste, das die Jungs sie öfter mal beschützen mussten. Besonders damals bei der Chunin Auswahlprüfung standen sie ihr zur Seite, als sie schon fast das Handtuch werfen wollte. Am meisten aber konnte Minato ihr Mut zusprechen. Er hatte etwas an sich, was ihr einfach das Gefühl gab, sie könnte alles schaffen. Bei diesem Gedanken bildete sich ein sanftes lächeln auf ihren Lippen. Die Jungs sahen verwundert zu ihr. Dies bemerkte die rosa Haarige und schaute zu ihnen. „Ich musste gerade nur an etwas schönes denken“, lächelte sie weiter. „Achso? Und was genau war das?“, wollte Minato von ihr wissen. Yuki blickte ihm genau in seine Augen. „Das, ist ein Geheimnis“, schmunzelte sie. Durch den direkten blick ihn seine Augen, wurde der Blonde ein wenig rot. Kyo beobachtete das Geschehen stumm.
 

Einige Zeit darauf machten dich die Drei auf den Weg zum Uzumaki Anwesen, da Hinata die Teamkameraden ihres Sohnes zum Essen eingeladen hatte. „Das ist echt nett von Hinata uns zum Essen ein zu laden“, linste Yuki zu Minato auf. „So ist sie eben“, grinste dieser. Kyo blieb erneut stumm. Plötzlich fühlten sich Team 7 beobachtet. Sie sahen sich gegenseitig an und nickten. Anschließend verschwanden sie. Die Uchiha versuchte sich von einem Baum aus Überblick zu verschaffen, während der Uzumaki auf einem Gebäude stand. Sai´s Sohn hatte in der Zeit hinter einem Busch platz genommen. Auf einmal rissen die Jungs ihre Augen ein wenig auf. Sie konnten eben einen Schrei von ihrer Teamkameradin vernehmen. Sie zögerten nicht lange und kamen aus ihren Verstecken hervor. „Yuki!?“, schrie der Blonde verzweifelt. „Sucht ihr etwas eure kleine Freundin hier?“, grinste ein, in einen schwarzen Mantel, gehüllter junger Mann. Minato´s Ausdruck wurde sauer. „Lass sie los!“, knurrte er leicht. „Sonst was? Willst du mir deinen tollen Schattendoppelgänger auf den Hals hetzen? Oder mich mit deinem halb ausgereiften Rasengan angreifen?“, schmunzelte ihr Gegenüber leicht. Der Uzumaki sah ihn verwundert an. „Woher weist du was ich für Fähigkeiten habe?“, murrte er leicht. „Wir beobachten euch, schon lange. Daher wissen wir das“, grinste der junge Mann erneut. Plötzlich stand er hinter den Beiden Shinobi. „Und der Vorteil ist, ihr wisst nichts über uns“, gab er leise von sich. Als sie sich umdrehten, war er

auch schon wieder verschwunden. „Verdammt ist der schnell“, sagte Minato, woraufhin Kyo nur entgeistert nickte. „Wo ist er hin?“, blickte sich der schwarz Haarig um. „Ich weis es nicht, aber er hat Yuki!“, biss sich der Uzumaki auf seine Unterlippe. Er machte ich große sorgen um die Kunoishi.
 

„Was genau willst du von mir!?“, fragte Yuki ihren Entführer sauer. „Nicht direkt von dir, eher von deinem Vater“, grinste dieser. „Von meinem Vater?“, sah sie zu ihm auf. „Erfasst! Er weis nämlich wo das ist, was wir suchen. Und mit dir als Geisel wird ihm nichts anderes übrig bleiben, als es mir zu sagen. Es sei denn er will das du so endest wie deine Mutter“, grinste er weiter. „Du Mistkerl! Hast du das meiner Mutter etwa angetan!?“, fauchte die Uchiha ihn an. „Nein, aber mein Kollege hat das gemacht, während du schön auf sein Gen – Jutsu herein gefallen bist“, lachte der junge Mann leicht. Daraufhin blickte die Kunoishi leicht traurig drein. „Was genau wollt ihr denn von meinem Vater wissen?“, wollte sie vom dem schwarz Eingehüllten wissen. „Naja, wir suchen ein verbotenes Jutsu. Das Jutsu der Zeitreise“, antwortete er ihr ohne Umschweife. „Jutsu der Zeitreise?“, gab Yuki verwundert von sich. „Genau! Damit wollen wir, was auch sonst, in der Zeit reisen. Um genauer zu werden wollen wir in die Vergangenheit“, erklärte er ihr. „Und was wollt ihr dann da?“, harkte die Uchiha nach. „Du bist ganz schön neugierig, weist du das? Aber was sollst, wir wollen damit eure Eltern aus dem Weg räumen“, grinste er . Die rosa Haarige blickte ihn geschockt an. „W – Warum?“, hauchte sie. „Weil wir erstens damit den Lauf der Geschichte ändern und zweitens ihr nie geboren werdet! Denn ihr, die neue Generation von Konoha Ninja, könntet echt stark werden, wenn eure Ausbildung beendet ist. Ihr werdet höchst warscheinlich noch eure eigenen Eltern übertreffen. Und genau das können wir nicht zulassen“, erläuterte der junge Mann ihr. „Aber warum macht ihr es euch so kompliziert? Ihr könntet uns doch auch einfach in dieser Zeit vernichten“, gab Yuki von sich. „Könnten wir nicht, eure Eltern würden euch beschützen. Besonders der Hokage und dein Vater würden uns Probleme machen“, stoppte er plötzlich. Es bildete sich wieder ein grinsen auf seinen Lippen. „Deine Teamkameraden sind im übrigen auch ganz schön hartnäckig. Obwohl ich so schnell bin, haben sie uns den ganzen Weg verfolgt“, setzte er die Kunoishi auf dem Boden ab, da er sie bis eben getragen hatte. Behielt sie aber natürlich noch in seiner Gewalt. Minato und Kyo kamen kurz darauf auf, von Sai´s Sohn gezeichneten, Geparden angeritten. Der Blonde sprang von diesem ab. „Lass endlich Yuki gehen!“, knurrte er leicht. „Ach wie süß, du drohst mir ja immer noch“, schmunzelte der schwarz Eingehüllte. „Einer von euch muss sofort zum Hokage! Die sind wirklich hinter dem verbotenen Jutsu her!“, rief die Uchiha ihnen zu. Kyo, welcher noch auf dem Geparden saß, zögerte nicht lange, nickte und ritt weiter. „Verdammt“, knirschte der junge Mann mit seinen Zähnen. Kurz darauf hielt er dem Mädchen ein Kunai an die Kehle. „Du verdammtes Biest, vielleicht sollte ich dich doch schon in dieser Zeit aus dem Weg räumen“, flüsterte er ihr zu. Yuki weitete ihre Augen. Gerade als der Typ ihr die Kehle aufschlitze wollte, merkte sie wie jemand vor ihr stand. Es war Minato, er hatte die Klinge des Kunai mit der bloßen Hand umfasst.
 

Der Blick des Uzumaki wurde finster. „Wage es ja nicht“, knurrte er. Sein Gegenüber war so überrascht das er den Kage Bunshin hinter sich erst gar nicht bemerkte. Selbst Yuki war leicht erschrocken. So erlebt sie Minato zum ersten Mal. Der Shinobi, welche sie bis eben noch in seiner Gewalt hatte, musste zurück weichen. Sonst wäre er von dem Rasengan des Schattendoppelgänger getroffen worden. Das Kunai lies er in der Hand des Blonden zurück. „Ist mit dir alles in Ordnung Yuki?“, lächelte Naruto´s Sohn leicht besorgt. Die Angesprochene nickte darauf nur. Ohne zu zögern ergriff sie seine Hand um sie sich genauer ansehen zu können. „Zeig mal her“,huschte es dabei über ihre Lippen. „Ach, das ist doch nichts weltbewegendes“, kratze er sich mit der anderen Hand verlegen an seinem Hinterkopf. „Nichts weltbewegendes!? Du hast einen tiefen Schnitt in der Hand!“, gab sie sauer und gleichzeitig besorgt von sich. „Immerhin besser, als wenn er dir die Kehle aufschlitzt“, erwiderte der Blonde ernst. Yuki sah zu ihm auf. Nun bekam sie ein schlechtes Gewissen. Er tat das schließlich nur um sie zu beschützen. „Entschuldige bitte und ….. danke für deine Hilfe“, blickte sie zu seiner Wunde runter und begann sie zu heilen. Doch wenn man genau hinsah, konnte man einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen erkennen. „Kein Ding“, grinste der Uzumaki Sprössling. Auf einmal fiel ihm auf das ihr Gegner verschwunden war. Oder sollten sie das nur denken? Plötzlich landete ein Kunai mit einer Briefbombe neben ihnen. Minato fackelte nicht lange und warf sich mit Yuki zur Seite, wobei er schützend über ihr lag. Kurz darauf ging die Briefbombe auch schon hoch. „Minato!“, gab das Mädchen besorgt von sich. Erst kam nichts zurück, doch einige Zeit später konnte sie ein grinsen auf seinen Lippen erkennen. „Und schon wieder rette ich dir das Leben“, hauchte er. Als sie sich mit ihm aufsetzte erblickte sie seinen verbrannten Rücken. Ihr Ausdruck wurde traurig. Er sollte sich doch nicht immer in Gefahr bringen, nur um sie zu retten. Doch lange Zeit sich aus zu ruhen hatten die beiden Chunin nicht, denn ihr Gegner kam schon wieder auf sie zu gerannt. Dieses mal erhob Yuki sich und stellte sich vor Minato. Ihr Blick wurde ernst. Sie schloss ein paar Fingerzeichen und schlug anschließend mit voller Wucht auf den Boden. Dadurch sprang die Erde auf und versperrte ihrem Gegner den Weg. Dieser war kurz verwirrt, sprang aber danach über die Teile der aufgespaltenen Erde. „Yuki, was hast du vor?“, rappelte sich der Blonde langsam auf. „Dich beschützen!“, gab sie ernst von sich. Ihr Teamkamerad sah sie entgeistert an. „Aber du hast keine Chance gegen den Typen!“, erwiderte er laut. Sie lächelte leicht und lief ihren Gegner entgegen. Diese mal trat sie auf den Boden ein, weswegen sich ein riesiges Stück von der Erde aufstellte. Danach trat sie gegen dieses riesige Stück, wodurch es sich in viele einzelne Stücke teilte, welche nun unaufhörlich auf ihren Gegner einregneten.
 

„Diese Kleine“, knurrte der in schwarz Eingehüllte, während er von ein paar Stücken getroffen wurde. Nun schloss er ein paar Fingerzeichen, weswegen er wenig später blitzschnell wurde. Er packte Yuki an ihrem Arm und schleuderte sie mit voller Wucht gegen eine Wand. Die Uchiha gab kurz ein schmerzliches Geräusch von sich und fiel zu Boden. „Yuki!“, schrie Minato besorgt. Aber sie regte sich nicht, wodurch in dem Blonden wieder eine riesige Wut aufkochte. „Du Bastard!“, knurrte der Uzumaki. Er wollte gerade auf ihn zu rennen, da spürte er schon eine Hand um seinen Hals. Sein Gegenüber drückte fester zu, aus welchem Grund Minato huste musste, da er kaum noch Luft bekam. „Ich werde euch wohl doch schon jetzt beseitigen müssen“, grinste der junge Mann finster. Doch so weit kam er nicht, da plötzlich zwei Anbu neben ihm erschienen. Der eine packte sein Handgelenk und der Andere hielt ihm ein Kunai an seine Kehle. „Loslassen, sofort“, befahl der Maskierte hinter ihm. „Tz!“, lies der Typ den Uzumaki widerwillig los. Dieser musste danach erst einmal Husten. „Y – Yuki!“, deutete er hustend auf sie. Der Anbu, welcher hinter dem schwarz gekleideten stand, sah geschockt in ihre Richtung. „Aiba?“, blickte seine Kollegin ihn verwundert an. Ohne das sie überhaupt reagieren konnten, war Aiba schon bei dem Mädchen angekommen und kniete sich zu ihr. „Verdammt Yuki“, murmelte er traurig. Shisu schaute ihm nach. Doch dadurch das ihr Kollege ihren Gegner nicht mehr in schach hielt, floh dieser. „Mist! Was sollte das Aiba!?“, fluchte die Frau und verfolgte ihren Feind. Der Angesprochene erwiderte nichts darauf. Er hob die 16 jährige auf seine Arme und ging zu Naruto´s Sohn. Kurz darauf übergab Aiba Yuki in seine Arme. „Pass auf sie auf und bring sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus! Ich verlasse mich auf dich Minato“, löste sich der Anbu auf. Ohne lange darüber nach zu denken rannte der Shinobi auch schon los. Er lief so schnell er konnte. Nach einiger Zeit erreichte er endlich das Konoha Krankenhaus und rannte hinein. „Yuki braucht Hilfe!! Wir wurden angegriffen!“, stoppte er erschöpft im Krankenhaus. „Oh mein Gott, schnell auf die Intensiv!“, kam Ino zu den Beiden. Nachdem sie Minato Yuki abgenommen hatten, fiel dieser auch schon bewusstlos zu Boden. „Auch das noch! Los, er kann gleich mit!“, rief die Nara.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-02-07T23:56:21+00:00 08.02.2014 00:56
Hammer Story.^^
Antwort von:  Jayle
08.02.2014 17:27
Danke :D


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