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Next Generation

Buch 1 : Das Verbotene Jutsu der Zeitreise
von

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Abschied von den Eltern...Für immer?

Es waren nun schon 2 Tage seit dem Einsatz des Jutsu´s vergangen. Alle waren die ganze Zeit über angespannt. Naruto überlegte schon einige Stunden, mit seinen Freunden Sasuke und Shikamaru, was sie tun sollten. Im Hinterkopf wissend, das jeden Augenblick, jeder von ihnen einfach verschwinden könnte. „Meint ihr, dass das wirklich eine Lösung wäre? Ich meine, wir wissen nicht was dadurch passieren könnte“, sah der Hokage seine Freunde durchdringend an. „Ich denke schon...es wäre die Sinnvollste Lösung“, gab der Uchiha zurück. „Außerdem würde ihnen so erst mal nichts passieren“, fügte der Nara noch hinzu. Der Blonde hielt kurz inne und erhob sich anschließend. „Ich denke ihr habt recht. Viel mehr wird uns auch nicht übrig bleiben. Bereitet bitte alles notwendige vor“, blickte Naruto aus dem Fenster. „Jawohl“, machten die anderen Beiden sich auf den Weg.
 

Minato lag immer noch neben Yuki. Er war nie von ihrer Seite gewichen. Sein Blick wurde von Besorgnis geprägt. Wieso wachte sie nicht auf? Es klopfte an der Tür. „Herein“, huschte es über die Lippen des 16 jährigen. An der Art wie die Tür geöffnet wurde, erkannte er, das es seine Mutter war. „Ist sie immer noch nicht aufgewacht?“, lies sich Hinata besorgt auf einem Stuhl neben dem Bett nieder. Der Blonde seufzte. Durch diese Reaktion, hatte sie ihre Antwort. „Warum wacht Yuki nicht auf Mama?“, flüsterte Minato. Die Angesprochene sah zu ihm. „Das weis ich leider auch nicht... Hast du schon mal Ino oder Tsunade gefragt?“, wollte sie behutsam von ihrem Sohn wissen. Dieser nickte stumm. Die Uzumaki wollte wissen was diese gesagt haben. „Sie meinten das Yuki sich vielleicht überanstrengt oder doch mehr abbekommen hat als wir dachten“, erwiderte er leise. „Was...wenn sie nie wieder aufwacht?“, fügte der Blonde gequält hinzu. Seine Mutter blieb kurz stumm. Lies dann aber liebevoll eine Hand auf seinem Kopf nieder. „Das vergisst du mal ganz schnell wieder. Seit wann bist du denn so pessimistisch eingestellt? Wo ist der optimistische, fröhliche junge Mann hin? Ich denke Yuki wird viel schneller aufwachen, wenn du nicht mehr so betrübt bist“, lächelte sie ihn sanft an. Der 16 jährige sah zu ihr zurück. Kurz darauf bildete sich ein grinsen auf seinen Lippen. „Du hast recht“, stimmte er seiner Mutter zu. So blieben sie eine ganze Weile stumm. Doch außerhalb des Zimmers ging es hoch her. Es waren viele unruhige Schritte zu hören. „Was ist da denn los Mama?“, setzte sich der Uzumaki Sprössling auf. Die Schwarzhaarige richtete ihren Blick auf die Tür und verwendete ihr Bluterbe. „Das ist eine gute Frage. So kann ich nichts ungewöhnliches erkennen...nur viele herum rennende Leute“, erhob sich Hinata vorsichtig. „Ich werde mal nachsehen gehen“, machte sich die Schwangere auf den Weg zur Tür. Ihr Sohn sah ihr Wachsam hinterher. Auch wenn seine Mutter nichts ungewöhnliches erkennen konnte. In letzter Zeit konnte man sich nie sicher sein. Jedoch verließ die Uzumaki das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er fragte sich was seine Mutter wohl gesehen hatte, das sie nun ohne ein weiteres Wort den Raum verließ.
 

Plötzlich vernahm Minato ein schmerzliches seufzten, weshalb er automatisch hoffnungsvoll zu dem Mädchen neben sich, runter sah. Und tatsächlich, Yuki hatte ihre Augen leicht geöffnet. „Minato? Was ist passiert?“, hauchte die Rosahaarige. Doch der Angesprochene war so perplex, das er kein Wort heraus brachte. Geschweige denn sich bewegen konnte. Die Uchiha setzte sich vorsichtig auf, weil sie sofort bemerkte das etwas mit ihrem besten Freund nicht stimmte. Aber ehe sie sich versah, nahm dieser sie auch schon fest in seine Arme, was ihr einen leichten Rotschimmer auf ihre Wangen zauberte. „Endlich bist du wieder wach“, murmelte der Blonde in ihre Halsbeuge. Die Augen der jungen Frau weiteten sich leicht. „Wie lange war ich denn weg?“, fragte sie unsicher. „Fast eine Woche“, erwiderte eine ihr sehr bekannte Stimme, neben den Beiden. Yuki blickte zu dieser auf. „Papa, du hier?“, gab sie verwundert von sich. Ihr Vater beugte sich zu ihr und lies sanft seine Hand auf ihren Kopf nieder. „Was denkst du denn? Ich bin immerhin dein Vater“, lächelte er leicht. „Aber große Angst musste ich ja nie um dich haben, Minato war ja immer bei dir“, schmunzelte das Clanoberhaupt leicht, während er zu dem Blonden blickte, welcher seine Tochter immer noch fest umarmte. Jedoch wurde der Blick des Schwarzhaarigen schnell wieder ernst. Er richtete sich auf, lies aber seinen Blick auf den Beiden ruhen. „Leider habe ich auch eine schlechte Nachrichten für euch. Aber zuerst solltest, du Yuki, erfahren das unsere Feinde die Schriftrolle bekommen haben und das Jutsu auch sofort eingesetzt haben. Und jetzt kommt das was ich euch eigentlich sagen wollte. Ino beginnt sich aufzulösen, ebenso wie ihrer Kinder. Was wohl leider bedeutet das sie es schon geschafft haben sie umzubringen“, wurde Sasuke´s Ausdruck leicht besorgt, da er sich riesige Sorgen um seine Frau machte. An den Blicken, die die Zwei Chunin ihm zuwarfen, konnte er ihnen ihre Entgeisterung ansehen. „Das ist ja schrecklich... Was sollen wir denn jetzt bloß machen!? Was passiert mit uns allen, wenn dir, Mama, Hinata, Naruto und allen anderen das auch zustößt?“, gab die Kunoishi entgeistert von sich. Minato schluckte hart. Er wollte sich gar nicht ausmalen was passieren würde, wenn seinen Eltern in der Vergangenheit etwas passieren sollte, geschweige denn Yuki´s Eltern. Er wollte nicht mit ansehen müssen wie sie sich auflöst. Sasuke atmete einmal schwer und sah ernst zu den Chunin. „Genau da kommt ihr ins Spiel. Wir haben mit dem Hokage, also Naruto, beschlossen euch ebenfalls in die Vergangenheit zu schicken. Ihr sollt unsere neuen Feinde aufhalten. Außerdem wird euch Naruto so weit zurück schicken, das alle noch Leben, die Anderen also noch nicht da sind. Für euch bedeutet das, dass euch so lange nichts passiert, wie wir unversehrt bleiben. Lia und Shisuke werden sich auch wieder vernünftig Materialisieren“, begann der Uchiha. Seine Gegenüber blieben erst einmal stumm. Ihre Blicke sprachen Bände. „Wir wissen das dies eine sehr große Aufgabe ist, aber wir vertrauen euch. Und eines dürft ihr nicht vergessen, wir sind immerhin auch da, auch wenn wir euch nicht kennen und höchst wahrscheinlich noch nicht so sind, wie wir jetzt sind. Ich denke zum teil würdet ihr niemals denken das wir wirklich wir sind“, musste der Schwarzhaarige leicht schmunzeln.
 

„Aber wieso beherrscht mein Vater dieses Jutsu?“, ergriff Minato das Wort. „Naja, das ist eigentlich ganz einfach, genau für diesen Fall das es jemand mit bösen Absichten gebraucht“, erklärte der Anbu. Der Blonde seufzte schwer. „Und wenn wir es nicht schaffen..? Dann sind wir schuld daran das sich die ganze Zukunft verändert und wir uns nie wieder sehen“, brachte sich Yuki völlig aufgelöst ein und versteckte ihr Gesicht hinter ihren Handflächen. Der Uzumaki schaute Mitfühlend zu ihr. Er wusste schließlich genau wie sie sich fühlte und was diese Aufgabe für eine Last auf ihren Schultern war. „Yuki..“, packte ihr Vater sanft ihre Handgelenke und zog diese zur Seite, um sie direkt ansehen zu können. „Wir würden euch niemals die Schuld an irgendetwas geben. Doch es ist nun einmal die einzige Möglichkeit das alles so bleibt wie es ist. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher das ihr das schaffen könnt, immerhin seid ihr unsere Kinder“, lächelte Sasuke stolz. Die Angesprochene hielt kurz inne und fiel anschließend ihrem Vater um den Hals. Dieser lies sanft eine Hand auf ihrem Rücken nieder. Er wusste genau wie viel Angst sie haben musste. Yuki war ein sehr Familien verbundener Mensch. Im Gegensatz zu ihrem Bruder. Und sie machte sich immer sorgen um alles und jeden. Das wusste auch Minato, weshalb er ihm mit einem Blick zu verstehen gab, das er auf seine Tochter aufpassen sollte. Auch wenn das Clanoberhaupt sich ziemlich sicher war, das er dies eh getan hätte. „Die anderen werden schon auf uns warten... Wir müssen los Yuki“, gab Sasuke leise von sich. Die Kunoishi nickte leicht und lies von ihrem Vater ab. Kurz darauf lächelte sie ihn an. Somit wusste ihr Vater das sie bereit war. Anschließend machten sich die Drei auf den Weg.
 

„Ino, wie geht es dir?“, wollte ihr Mann besorgt von ihr wissen. Die Blonde lächelte leicht. „Es geht schon. Aber wie geht es Lia und Shisuke?“, machte sich die Nara innerlich Vorwürfe. „Soweit so gut... Bald wird es ihnen wieder besser gehen. Doch du wirst dich komplett auflösen“, gab Shikamaru gequält von sich. „Hey.... Unsere Kinder werden das schon schaffen“, legte Ino ihm sanft eine Hand auf seine Wange. „Aber“, konnte der Nara nicht weitersprechen, da ihm seine Frau einen Zeigefinger vor den Mund hielt. „Nichts aber“, lächelte sie sanft und gab ihm anschließend einen ebenso sanften Kuss. Sie wusste zwar wie es in ihrem Mann aussehen musste, doch sie vertraute ihren Kindern.
 

„Hinata!“, hörte man Naruto laut von sich geben. Er musste eben mit entsetzen feststellen, das sie sich ebenfalls anfing aufzulösen. Seine Frau lächelte leicht verunglückt. „Das habe ich mir fast gedacht“, erwiderte sie. Der Blonde sah traurig und besorgt zu ihr runter. Der Gedanke daran Hinata zu verlieren, brachte ihn fast um. Sie war sein Leben. Er biss sich sauer auf seine Unterlippe, weshalb diese kurz darauf auch anfing zu bluten. „Mach dir nicht so viele Gedanken um mich, sondern eher um unseren Sohn“, meinte die Schwarzhaarige ernst. Sie wusste nämlich das er Minato nicht vergessen, aber verdrängt hatte. Sie wusste auch das eine Welt für ihn unter ging, wenn er seine Familie verlieren würde. Zum ersten mal seit Ewigkeiten sah sie ihren Mann verzweifeln, weswegen sie ihn einfach in den Arm nahm. Die Umarmung erwiderte Naruto sofort. Er drückte sie fest an sich. So als wolle er sie nie wieder los lassen. Alle die um sie herum verteilt waren, blickten leicht traurig zu den Beiden.

Die anderen Drei waren fast bei den Anderen angekommen, als Yuki auffiel das Minato´s rechte Hand langsam durchsichtig wurde. „Minato du...“, gab sie verunsichert von sich und deutete auf die betroffene Stelle. Der Angesprochene bemerkte es nun ebenfalls. „Aber das bedeutet doch das einer meiner Eltern“, hielt er inne. „Scheinbar schon“, knurrte Sasuke leicht. „Wir sollten uns beeilen“, rannte er los. Der Blonde folgte ihm sofort. Die Rosahaarige sah ihnen kurz nach. Sie hatte noch gar nicht wirklich darüber nachgedacht, was es für sie bedeutete, wenn Minato einfach so verschwinden würde. Ihre Wangen bekamen einen leichten Rotschimmer, doch ihr Blick wurde traurig. Warum fühlte es sich bei ihm anders an, als wie bei dem Gedanken daran Kyo zu verlieren? Oder einen ihrer anderen Freunde? In ihr breitete sich bei dem Gedanken ein tiefer Schmerz aus. Als wolle ihr jemand ihr Herz zerreißen. „Hey, alles okay?“, riss sie eine Stimme aus den Gedanken. Erst jetzt bemerkte sie das Minato ihr genau ins Gesicht starrte und verdammt nah war. Was wiederum ihren Rotschimmer noch stärker werden lies. „N-Nicht so nah!“, drückte sie ihn von sich weg und lief los. Der Weggestoßene sah ihr verwirrt nach. Was hatte er jetzt wieder falsch gemacht? Dieser Gedanke brachte ihn zum seufzten. Sasuke, welcher alles weiter weg beobachtete, schmunzelte. Er wusste nicht warum, aber was das anging war seine Tochter etwas schwer von Begriff. Das konnte sie aber nicht von ihrer Mutter haben. War er auch so schlimm gewesen? „Ja schon, nur auf eine andere Art und Weise“, dachte er laut und schmunzelnd weiter. Nachdem er das aussprach, rannte seine Tochter an ihm vorbei. Daraufhin folgte er ihr, da Minato auch schon nachkam.
 

„Da seid ihr ja endlich!“, erblickte Kiba die noch vermissten. „Sorry hat etwas länger gedauert“, entschuldigte sich der Uchiha. Plötzlich sahen alle zu Minato, welcher leicht verunsichert grinste. „Ja, meine Hand ist betroffen“, hob er sie in die Höhe, da er sich denken konnte, das alle das wissen wollten. „Uhaaa! Mein Fuß verschwindet“, schrie Komaki. Ihr Vater bemerkte erst jetzt das er auch begann sich aufzulösen. „War ja klar“, seufzte er genervt. Sube lies sanft eine Hand auf der Schulter seiner Teamkameradin nieder und lächelte sie aufmunternd an. Er wollte nicht das sie so verängstigt war. „Wir schaffen das“, grinste der Rothaarige zuversichtlich. „Ich weis“, erwiderte die Brünette sein Grinsen mit einem Lächeln.

„Wir sollten uns wohl beeilen“, warf Naruto einen besorgten Blick auf seinen Sohn. „Um euch in die Vergangenheit schicken zu können, müsst ihr euch bitte alle in den aufgezeichneten Kreis stellen“, sprach der Hokage weiter. Die Kinder betrachteten den Kreis. Vorher wollten sie sich aber noch alle von ihren Eltern verabschieden. Denn keiner von ihnen wusste, ob und wann sie sich wiedersahen. Aber die Kinder wussten, das ihre Eltern ihnen vertrauten. Außerdem möchten sie alle weiterleben wie bisher. „Auf bald“, drückte Komaki ein paar Tränen weg und begab sich mit Sube zu dem Kreis. „Das du mir bloß gut auf meine Tochter aufpasst Sube! Wenn nicht gibt’s saures!“, rief Kiba ihnen nach. „Worauf du dich verlassen kannst!“, antwortete der Sabakuno. „Bis dann Mama und Papa, wir werden uns wiedersehen“, lächelte Lia leicht traurig. „Natürlich werden wir das“, fügte ihr Bruder genervt hinzu und ging mit ihr zu dem Kreis. Ihre Eltern blickten ihnen einfach lächelnd nach. „Wir werden unsere Gegner schon irgendwie schlagen... Aber halt bitte so lange durch, ja Papa?“, wurde Kyo leicht traurig. Der Angesprochene lies sanft eine Hand auf dem Kopf seines Sohnes nieder. „Sicher, was glaubst du denn. Wir sehen uns!“, lächelte Sai zuversichtlich. Der Jüngere nickte leicht und machte sich auch auf den Weg zum Kreis. „So, dann heißt es wohl Abschied nehmen.... Pass mir gut auf deine Schwester auf Yu“, schmunzelte Sasuke leicht traurig. „Muss ich das noch? Ich dachte das übernimmt Minato“, entgegnete der Uchiha Sprössling stumpf, was seine Schwester wiederum leicht rot werden lies. „Ich kann auch gut auf mich selber aufpassen!“, murrte Yuki trotzig mit immer noch leicht roten Wangen, was die anderen Beiden zum auflachen brachte. „Wissen wir doch Yuki. Passt einfach gut auf euch auf, ja?“, lächelte der Anbu leicht. „Werden wir!“, lächelte die Rosahaarige ebenfalls. „Wir sehen uns“, fügte Yu noch hinzu und ging mit seiner Schwester zum Kreis. Diese warf einen kurzen Blick zu Minato und seinen Eltern. Naruto hatte gerade seine Hand auf den Kopf seines Sohnes gelegt. „Halt die Gruppe gut zusammen, ja?“, bat der Hokage den Jüngeren. „Mach ich“, antwortete der Blonde und umarmte seinen Vater noch einmal fest. Der Uzumaki sah verwundert zu seinem Sprössling runter. Lächelte aber anschließend. „Also dann, wir sehen uns!“, grinste Minato und rannte zu den Anderen in den Kreis. Naruto begab sich ebenfalls vor diesen. „Wenn ihr in der Vergangenheit seit, denkt daran das ihr nicht sagen dürft woher ihr stammt und wer ihr genau seid.... Und denkt daran das wir an euch glauben. Ihr schafft das, schließlich seid ihr Konoha Shinobi, mit dem Willen des Feuer´s und vor allem unsere Kinder“, lächelte Naruto stolz, ehe er Fingerzeichen schloss und anschließend seine Hände auf den Boden drückte. Wenig später verschwanden die Kinder. „Nun liegt es an euch uns zu retten“, betrachtete der Uzumaki die Stelle, an der bis eben noch die Kinder standen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-10-28T00:36:43+00:00 28.10.2014 01:36
Spitzen Kapi^^


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