Zum Inhalt der Seite

Dangerous Play

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So Ihr Lieben hier ist endlich das zweite Kapitel zu unserer Sword Art Online Geschichte

Eventuell unbekannte japanische Begriffe werden im Nachwort erklärt.

Und ein Großes Dankeschön an der ersten Favoriten Eintrag. Wir haben uns sehr darüber gefreut

Und jetzt viel Spaß beim weiterlesen ;) Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neues Spiel

Raven: Tokio / Nachmittags
 

Oh Man! Zwei Tage waren noch nie so lang wie jetzt. Mutter war die letzten Tage nur im Dienst und ich somit allein zu Hause. Gut nicht das ich das nicht schon gewohnt wäre allein zu sein aber so ganz ohne etwas wirklich zu tun zu haben ist es doch schon arg langweilig. Sicher ich hatte Schule und auch Training aber dennoch ist es langweilig abends allein zu Hause zu hocken.

Warum ich nicht mit Freunden unterwegs bin? Hmm. Das könnte daran liegen das ich kaum Freunde habe. Wie sollte es auch anders sein? Ich bin nicht wie sie. Nein. Mein Vater ist vor Jahren bei einem seiner Aufträge ums Leben gekommen und meine Mutter arbeitet auch noch in diesem gefährlichen Beruf. Und ich selbst? Ich habe mich schon früh für diesen Weg entschieden. Mein Training ist schwer, gefährlich und daher vertraue ich im realen Leben kaum jemanden. Jedem dem ich vertraue der kann in Gefahr geraten und das verhindere ich in dem ich mit kaum jemanden Kontakt habe. Online sieht es ganz anders aus. Online kennt mich niemand, zumindest nicht mein wahres Ich. Dort bin ich nur eine Figur wie alle anderen. Online kennt mich niemand mit wahren Namen. Niemand kennt mein wahres Aussehen. Nein. Online bleibt alles verborgen und andere somit geschützt. Geschützt vor meinen wahren Ich und meiner Tätigkeit. Für viele bin ich nur einfach eine Schülerin. Was recht gut ist. Aber das ist für den Moment auch egal...
 

...Irgendwie habe ich es geschafft die zwei Tage bis zum offiziellen Start des Spiels zu überstehen. Und kaum das heute die Schule und das Training rum war habe ich mir das Spiel gleich gekauft. Es war zwar ein sehr großer Andrang aber ich habe es! Ein wahrlicher Grund mich zu freuen. Aber leider haben es nicht alle meine alten Online-Freunde gekauft. Viele von ihnen haben nur die Beta gespielt und werden nicht weiter spielen da sie aus privaten Gründen nicht wirklich viel Zeit haben. Aber das stört mich nicht. Ein paar von ihnen spielt auch das offizielle Spiel und vielleicht treffe ich den einen oder anderen bald wieder. Den auch wenn sie mein wahres Ich vielleicht niemals kennen lernen werden, so macht es online Spaß mit ihnen in Kontakt zu treten. Online kennt niemand das wahre Ich eines anderen. Nein. Und das ist auch gut so.
 

Aber bevor ich das Spiel anfangen kann muss ich noch ein wenig warten. Die Server gehen erst am Abend online und somit muss ich noch ein wenig warten. Aber in der Zeit kann ich noch etwas frei trainieren, in Ruhe das Abendessen vorbereiten und dann vollkommen in Ruhe online gehen, sehen wer sich alles eingefunden hat...
 

Mayrin: Tokio / Abends
 

Ausnahmsweise bin ich mal früh aufgewacht. Bestimmt liegt es an der Vorfreude, da heute der offizielle Spielstart ist. Nach dem Frühstück muss ich sofort in die Stadt um mir das Spiel zu kaufen. Der Andrang wird sicherlich enorm sein und ich möchte das schlimmste Gedränge lieber nicht miterleben. Ich schaue auf die Uhr und sehe das wir tatsächlich erst 05:30 Uhr haben. Gott das ist ja eine wirklich unmenschliche Zeit zum aufstehen. Mein Bruder steht erst in einer halben Stunde auf. Na dann werde ich ihn mal mit einem selbstgemachten Frühstück überraschen. Das hat es schon lange nicht mehr gegeben und er soll mal wieder etwas anderes als dieses grässliche Müsli essen.

Eine halbe Stunde sollte für das vorbereiten ausreichen. Schnell bereite ich eine Misosuppe mit Tofu, Fisch, Natto, und Reis mit rohem Ei vor. Für das eingelegte Gemüse fehlen mit leider die Zutaten und die Zeit aber es wird auch ohne gehen. Zum Glück hatten wir für den Rest noch alles nötige im Haus.

Um 06:00 Uhr hörte ich den Wecker von Kyosuke aus seinem Zimmer klingeln und recht schnell wieder verstummen. Ich frage mich echt wie er es schafft beim ersten klingeln schon wach zu werden. Pünktlich wie immer stand er 20 Minuten später in der Küche

„ Wow Onee-chan, wie hast du es denn geschafft schon so früh aufzustehen? Das hab ich ja noch nie erlebt. Und was riecht hier so lecker? Hast du etwa Frühstück gemacht?“ Er schaut mich ungläubig an und muss dann lachen. Was findet er nur so lustig daran?

„Ja Bruderherz ich habe das Frühstück vorbereitet. Was ist daran denn so zum lachen? Ich konnte halt nicht mehr schlafen und bin schon mal aufgestanden und damit du nicht wieder mal das furchtbare Müsli essen musst habe ich etwas gekocht. Lass es dir schmecken und dann bringe ich dich zur Schule.“

„Ach Mayrin du weißt doch das ich das Müsli gerne esse. Aber natürliche ziehe ich dein selbstgemachtes Frühstück vor. Und zur Schule musst du mich nicht bringen. Ich fahre bei Aine mit. Aber danke für das Angebot.“ „ Na gut dann gehe ich sofort in die Stadt und kaufe mir das Spiel schon vor der Arbeit. Dann kann ich mich wenigstens besser auf meine Arbeit konzentrieren.“

In diesem Moment hupt draußen ein Auto und Kyosuke verlässt mit einem vollen Mund das Haus. Ich bin früh das ihm das Frühstück geschmeckt hat. Wenn es nur nicht so früh wäre, würde ich ihm das öfter mal zubereiten. Nachdem ich alles saubergemacht habe und mich umgezogen habe mache ich mich auf den Weg zum Elektronik Laden. Es stehen schon eine Menge Leute davor und warten darauf das geöffnet wird. Da ich den Besitzer persönlich kenne schleiche ich mich zum Hintereingang und schlüpfe so in das Geschäft hinein. Herr Kasawa fuhr erschrocken hoch, beruhigte sich aber wieder als er mich erkannte. „Ahh May du bist es. Musst du mich denn immer so erschrecken? Aber lass mich raten. Du bis natürlich hier um das neue Spiel zu kaufen oder? Na gut. Weil du es bist gebe ich es dir schon vor den anderen. Aber das wird nicht zur Routine ist das klar? Das nächste mal musst du genauso warten wie alle anderen auch.“ „ Vielen Dank Herr Kasawa. Sie kennen mich doch. Ich werde natürlich das nächste mal warten nur habe ich jetzt recht wenig Zeit und heute Abend geht das Spiel schon online.“

Mit einem glücklichen Lachen und dem Spiel in der Tasche verlasse ich den Laden. Den Rest des Tages bin ich mit meiner Arbeit und dem Schwertkampf Training beschäftige. In 4 Wochen ist mein Wettkampf. Zu Hause habe ich eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Kyosuke kommt erst morgen wieder nach hause. Er bleibt über Nacht bei Aine. Gut dann kann ich jetzt in aller Ruhe mein Spiel testen. Es ist jetzt 17:57 Uhr und in drei Minuten geht es los. Ich setzte mir den Helm auf den Kopf und steige in das Spiel ein…
 

Raven: Ebene 1 - Stadt / Felder // Abends
 

Endlich! Endlich ist es kurz vor 18uhr. Hilfe, ist die Zeit langsam vergangen. Gut sicher ich hatte Zeit zum trainieren aber dennoch. Die ganzen Stunden am Schießstand waren echt anstrengend. Ok, gut ich habe mich verbessert aber dennoch. Selbst meine Hausaufgaben fürs Studium waren schnell erledigt aber die Zeit wollte echt nicht vergehen. Doch nun ist es endlich soweit. Die Server gehen online. Zeit zu sehen wer sich alles eingefunden hat. Schnell schnappe ich mir meinen Helm, gehe online und wähle mein Aussehen, meine Waffe und die erste Fähigkeit die mir als Hilfe dienen soll. Keine schwere Entscheidung auch, wenn ich im realen nicht ganz so gut im Umgang mit Schwertern bin. Nein da bevorzuge ich eher meine Pistolen aber nunja das ist ein anderes Thema. - Schnell ist mein Aussehen klar gemacht und das Spiel kann beginnen...
 

...Nach wenigen Momenten lande ich schon mitten im Spiel. Und kaum das ich im Spiel bin ertönt auch schon der Nachrichtenton. Es ist die typische Begrüßungsnachricht in der sich die Entwickler bedanken das man das Spiel gekauft hat und viel Spaß wünschen. Etwas das mich wieder einmal lächeln lässt. Es ist immer das Gleiche aber dennoch lustig. Mit geschickten Fingern schließe ich die Nachricht, atme ruhig durch und blicke mich um. Schon einige Spieler sind da. Sehr gut. Dann ist es ein viel versprechender Start. Und doch zieht es mich anders als die anderen nicht in die Stadt sondern in die Felder. Hier in der Stadt ist es mir doch ein wenig zu viel und da man hier keine Kämpfe austragen darf muss man auf die Felder zurück greifen. Und genau dahin will ich nun. Ich möchte meine Fähigkeiten trainieren, sehen was hier alles möglich ist. Den bisher kenne ich nur die Beta-Version. Doch das binde ich so schnell niemanden auf die Nase. Nein. Warum sollte ich auch?...
 

...Kaum in den Feldern angekommen lasse ich meinen Blick schweifen. Ich genieße diesen wundervollen Anblick, genieße es wie der Wind meine Haut streift auch, wenn es nicht real ist. Aber das stört mich nicht im geringsten. Nein. Immer wenn ich hier bin oder besser gesagt in der Beta hier war hatte ich das Gefühl dem realen Leben einmal richtig zu entkommen. So wie nun auch wieder. Es ist nicht real und doch fühlt es sich fast so real an. Einfach herrlich.

"Da scheint jemand die Natur zu genießen" ertönt es hinter mir, was mich dazu bringt mich um zudrehen. Ein blonder hochgewachsener junger Mann kommt auf mich zu, schenkt mir ein Lächeln was mich meinerseits etwas lächeln lässt.

"Nun hier ist das Kämpfen erlaubt und es ist nicht ganz so viel Trubel wie auf dem Markt" erwidere ich freundlich, zucke mit den Schultern und lache als er mich zu einem Kampf heraus fordert. Nun den kann er gern haben, den noch sind wir beide hier Anfänger auch wenn man in meinem Fall keinesfalls von einem Anfänger sprechen kann. Nein. Ich habe die Beta gespielt aber nun fangen wir alle von Neuem an. Sind somit also alle vermeintliche Anfänger. - Mit einem Nicken und geschickten Fingern stimme ich seiner Aufforderung zum Kampf zu, gehe in Position und lasse ihn den ersten Angriff machen. Einen Angriff den er gleich mit einem Fehler beginnt.

"Huch du solltest vielleicht noch lernen" töne ich lachend, weiche seinem Angriff spielerisch aus und strecke ihn mit einem gekonnten Schlag nieder. Es verletzt ihn nicht wirklich. Nein, er geht nur zu Boden und bleibt dort perplex liegen. Etwas das mich erneut lachen lässt. Mit einem Seufzen, rappelt er sich auf und erklärt den Kampf für beendet, da er der Meinung ist gegen mich keine Chance zu haben. Nun, wenn er meint - dann bitte sehr.

"Viel Glück beim nächsten Mal" meine ich locker, lasse ihn ziehen und lehne mich an einen Baum um die Ruhe etwas zu genießen die sich über die Felder ausbreitet...
 

Mayrin: Ebene 1 - Stadt / Felder // Abends
 

Kaum bin ich im Spiel angekommen muss ich mir erst einmal einen Spiele Charakter und einen Namen aussuchen. Mit der Routine einer erfahrenen Spielerin setzte ich meinen Charakter zusammen. Mittelgroß, lange stufig geschnittene, wellige, schwarze Haare mit roten Spitzen, klare grüne Augen und als kleines Hautmerkmal eine kleine tätowierte Blume am linken Auge. Mein Spielername wird „Mayumi“ sein.

Als alles fertig eingestellt war konnte ich mich endlich Vollendens in das Spiel einloggen. Kaum war ich online ertönt auch schon der mit bekannte Nachrichtenton. Das Spiel heißt jeden neuen Spieler mit einer Nachricht Willkommen in der kurz die wichtigsten Sachen erklärt werden. Schnell überfliege ich sie aber ich merke das nicht viel neue Informationen für mich drinstehen. Als Betaspielerin weiß ich schon wie ich in diesem Spiel zurechtkommen kann. Also schließe ich die Nachricht schnell wieder und beginne mich in der Anfangsstadt umzublicken. Schon jetzt sind mehr Spieler anwesend als jemals zu meiner Beta zeit. Na das wird sicher ungewohnt werden, wenn so viele andere Spieler zeitgleich online sein werden aber immerhin ist es ein gutes Zeichen das das Spiel gut anläuft. Am liebsten würde ich mich sofort in den Kampf stürzen aber meine Neugierde was in der Stadt so los ist, ist größer als das Verlangen meine Startschwerter einzuweihen. Es wird eh ungewohnt sein wieder mit den schwachen Ausrüstungen zu kämpfen. Aber ich bin sicher das ich mich hier schnell hocharbeiten kann um wieder meine alten, starken Rüstungsgegenstände zu erhalten.

Langsam streife ich durch die Stadt und beobachte all die neuen und noch unerfahrenen Spieler. Ich werde mich vor den anderen nicht als Betatesterin zu erkennen geben. Die Erfahrung mit anderen Spielen hat mir gezeigt das die unerfahren nicht gut auf diejenigen mit mehr Erfahrung zu sprechen sind. Ich frage ich, ob ich schnell ein paar meiner alten Freunde wieder finde. Immerhin haben wir jetzt alle andere Nutzernamen. Aber das hat ja noch Zeit. Überall stehen die Anfänger herum und versuchen sich zu orientieren. Ich finde es schon etwas amüsant da zuzuschauen. Plötzlich werde ich von einem männlichen Charakter mit kurzen, roten, strubbligen Harren angesprochen.

„Hey weißt du vielleicht wie man zu den Anfangsmonstern kommt? Ich bin jetzt schon lange durch die Felder gelaufen aber habe nichts gefunden und ich möchte gerne die Kampf skills testen.“

Schnell überlege ich ob ich ehrlich antworten soll oder ob ich mich so als Betaspielerin verrate. Ich entscheide mich ihm fast ehrlich zu antworten.

„Ja ich bin eben durch Zufall an ihnen vorbei gekommen. Komm folge mir ich kann dich schnell hinführen.“ Er bedankte sich bei mir und lief mir schnell hinterher. Na dann komm ich doch eher zum trainieren als erwartet. Bei den Monstern angekommen beobachtete ich den Jungen erst einen Moment bevor ich selber in den Kampf eintrete. An seinem Kampfstil erkenne ich das er einer der vielen Neulinge ist. Aber helfen kann ich ihm nicht da ich mich sonst verraten würde. Also entferne ich mich etwas weiter von ihm um ungesehen ein paar Monster zu killen und an Erfahrung zu gewinnen.

„Wow du musst ein Naturtalent sein. Ich hab in so kurzer Zeit nicht mal halb so viele Monster erwischt.“ Mist ich habe mich wohl nicht weit genug entfernt oder bin im Kampfgetümmel wieder näher in seine Richtung gekommen.

„Na so gut bin ich auch nicht. Ich hatte nur Glück und die Handhabung der Schwerter ist leichter als ich erwartet habe. Wie ich sehe ist deine Gesundheitsanzeige recht schwach. Wir sollten besser in die Stadt zurück und dir etwas zur Heilung besorgen.“

Hachiko, so heißt sein Spielcharakter, ist froh über meinen Vorschlag und möchte mich gerne in seine Freundesliste aufnehmen. Diese Einladung nehme ich gerne an da er mir wirklich sympathisch ist. Auf dem Weg durch die Felder zurück zur Stadt sehen wir von Weitem wie sich 2 Spieler in einem Kampf messen. Ich bin mir sehr sicher das der weibliche Spieler eine der Betatesterinnen ist. Sie hat zweiten Spieler mit Leichtigkeit besiegt und ihre Skills sehen der routiniert aus. Aber ich kann mich natürlich auch irren. Aber jetzt muss ich Hachiko erst mal in die Stadt bringen und ihm etwas zur Genesung besorgen. Die Spielerin werde ich später sicher noch einmal treffen um genau nachfragen zu können.
 

Raven: Ebene 1- Stadt / Felder // Abends
 

Das mein Kampf mit dem anderen Spieler nicht unbeobachtet bleiben sollte würde ich erst später merken. Den im Moment ist es mir an sich eigentlich recht egal solange ich mich nicht als Beta-Spielerin zu erkennen gebe. Niemand würde mich so schnell erkennen. Nein. Ich habe meinen Namen geändert, mein Aussehen ebenso. Als Namen habe ich mir Rowina ausgesucht, was doch recht nahe an meinen eigentlichen Namen kommt. Auch mein Aussehen habe ich geändert. Schlank, mittelgroß, hellblaue Augen, rotblondes Haar das knapp über der Hüfte endet. Ein Aussehen mit dem man mich nicht wieder erkennt. Nein. Es wäre zu auffällig gewesen sich wieder für das typische schwarz und die amethystfarben Augen, so wie meine wahre Größe zu entscheiden. Zumal ich dieses Aussehen bisher fast immer nutzte. Es musste also mal etwas neues her und bisher bin ich damit noch niemanden aufgefallen. Nein, eher halten mich nun die meisten wohl für ein junges unerfahrenes Ding. Und das ist auch gut so. Sollen sie mich nur unterschätzen das macht es leichter verborgen zu bleiben und sich nicht als Beta-Spielerin zu verraten. Doch gerade als ich mich in etwas Ruhe wäge, meinen ein paar Wildscheine mich stören zu müssen. Mit einem Seufzen ziehe ich mein Schwert, mache mit den Schweinen kurzen Prozess.

"Hui, da scheint aber jemand trainiert zu sein." Mist mein Plan unauffällig zu sein ist wohl dahin. Außer man kann sie glauben lassen das ich nur Glück hatte.

"Nun ich würde eher sagen das ich Glück hatte. Sie waren nicht besonders stark." Ein echt schwacher Versuch sich heraus zu reden aber scheinbar funktioniert es, denn sie schüttelt nur leicht den Kopf und kommt lachend auf mich zu.

"Na wenn du das sagst. Vielleicht magst du mir ja verraten wie ich mit diesen Biestern am besten fertig werde. Mich greifen sie an und ich habe noch keine Erfahrung mit dem Schwert."

"Ich bin selbst noch kein Meister aber vielleicht kann ich dir etwas helfen."

Dankend nickt sie, stellt sich als `Estelle´ vor und bietet mir gleich ihre Freundschaft an. Innerlich seufzend, mime ich die Höfliche, lächle und stelle mich als `Rowina´ vor bevor ich ihre Anfrage annehme und ihr ein paar Anfänger-tips gebe. Ich gebe ihr nur kleine Tipps die mich nicht als Beta-Spielerin verraten und nachdem ihre Lebensanzeige doch in den gelben Bereich sackt, beende ich den Kampf mit einem gezielten Schlag.

"Wow du bist echt der Hammer."

"Es ist nur Glück. Du hast ihn schon geschwächt und da konnte ich das beenden. Aber du solltest sehen das du dir in der Stadt etwas zur Heilung holst."

"Gut werde ich machen und dann werde ich mich noch etwas umsehen. Du bleibst wohl hier oder?"

"Ich werd mich noch etwas umsehen und dann auch in die Stadt zurück kehren. Wir sehen uns sicher wieder."

Mit einen sachten Handschlag verabschieden wir uns, bevor sie sich auf den Weg zurück in die Stadt macht. Ich sehe ihr noch etwas nach bevor ich leise seufze und mich auf den Weg mache um die Gegend ein wenig zu erkunden. Schließlich weiß man ja nie wem man alles so begegnet...
 

Mayrin: Ebene 1 -Stadt / Felder // Tokio – Abends-Nachts
 

In der Stadt angekommen schaue ich mich erst einmal fragend um, damit nicht sofort klar wird das ich den genauen Weg zur günstigsten Apotheke kenne. Dann ziehe ich Hachiko in die gewollte Richtung und kaufe ihm, von meinem eben erst frisch verdienten Geld, eine kleine Ansammlungen von Heilmitteln. Ich kann mir das Geld ja bei den Kämpfen schnell wieder rein holen. „Nein du kannst mir das doch nicht alles kaufen. Das ist ja viel zu viel. Wenn ich etwas Geld in den Kämpfen gewonnen habe bekommst du das natürlich wieder. Ich will nicht in deiner Schuld stehen.“ „Hachiko sieh es als Begrüßungsgeschenk an ja? Ich hab das Geld ganz schnell wieder drin. Was hältst du davon, wenn wir jetzt in die Felder gehen und einen kleinen Übungskampf abhalten? So können wir uns beide verbessern und Tipps bei den Skills austauschen.“ Natürlich gibt es nichts was er mir als absoluter Neuling noch beibringen könnte aber ich mag diesen Jungen und würde ihm gerne helfen besser im Spiel zu werden. Und bei einem kleinen Übungskampf kann ich mich auch wieder an die ungewohnte Rüstung und das Schwert gewöhnen. Ich muss erst ein größeres Level haben um mir bessere Sachen zu legen zu können. Aber nach einem Blick auf die Uhr habe ich gemerkt das es zum hoch leveln schon zu spät ist. Wenn ich jetzt damit anfange ist die Nacht schneller um als ich schauen kann und morgen muss ich mal wieder zur Uni und mein Training darf ich natürlich auch nicht vernachlässigen.  Das muss dann bis morgen warten. Aber für ein wenig Hilfestellung habe ich noch Zeit. „Das wäre wirklich lieb von dir. Lange habe ich aber nicht mehr Zeit. Sonst bekomme ich wieder Ärger mit meinen Eltern das ich so lange am spielen bin.“ „Kein Problem. Wir machen nur ein oder zwei Kämpfe und dann reicht es auch für heute. Wenn es gut läuft können wir morgen auch weiter üben. Na komm los geht’s“ Zusammen laufen wir wieder zurück zu den Feldern und gehen in Kampfstellung. Ich halte mich zurück damit ich nicht zu stark erscheine. Während des ersten Kampfes merke ich schon das der Junge Potential hat und wirklich gut kämpfen kann. Er ist nur sehr unsicher und macht deswegen Fehler. Ich zeige ihm ein paar neue Handgriffe, die ich selber aus meinen Schwertkampftraining gelernt habe. In diesem Spiel sind die wirklich vom Vorteil. Im zweiten Kampf wendet er meine Tipps schon recht gut an. Mit ein wenig Übung und besserer Ausrüstung wird er es noch weit schaffen in diesem Spiel. Nach dem zweiten Kampf sind wir beide ein wenig erschöpft. „Du bist wirklich gut Hachiko. Du musst nur etwas selbstsicherer werden und keine Angst davor haben auch mal getroffen zu werden. Wenn du Lust hast können wir morgen zusammen mal eine der leichten Missionen beginnen. Da können wir beide weiter üben und wir sammeln dann auch noch Erfahrung und mit Glück ein paar gute Items.“  „Ja sehr gerne Mayumi. Mit dir an meiner Seite fühle ich mich sicher genug dazu. Sonst würde ich mich nicht so schnell an die Missionen trauen. Morgen Abend wieder gegen 18 Uhr? „ „19 Uhr würde mir besser passen. Bis dahin kannst du ja noch etwas an den Wildschweinen die neuen Techniken üben.“ „Alles klar dann treffen wir uns morgen um 19 Uhr in der Stadt auf dem großen Platz in der Mitte . Ich freue mich schon drauf.  Jetzt muss ich leider off gehen. Bis Morgen also“ Ich sehe wie Hachiko sich geschickt aus loggt und vor meinen Augen verschwindet. Nachdem er weg ist logge ich mich auch aus da es mittlerweile schon nachts 2 Uhr ist. Ich erwache in meinem Bett und nehme den Held ab. Ich freue mich auch schon drauf morgen mit Hachiko eine Mission zu starten. Das kann noch eine richtig gute Partnerschaft werden. Auch wenn ich normalerweise eher eine Einzelgängerin bin. Für heute reicht es aber wirklich und ich benötige dringend noch etwas Schlaf sonst wird das morgen ein schwerer Tag in der Uni. Leider werde ich es wohl nicht mehr schaffen ein Frühstück für Kyosuke zuzubereiten. Naja dann ein andern mal wieder. Schnell stelle ich mir meinen Wecker und zur Sicherheit auch noch den Wecker auf meinem Handy um ja nicht zu verschlafen. Dann sinke ich in einen ruhigen und traumlosen Schlaf.
 

Raven: Ebene 1 - Stadt / Felder // Tokio – Abends-Nachts
 

Immer wieder kommen mir Spieler entgegen. Vorallem viele Neulinge sind darunter aber das stört mich nicht im Geringsten. Das war mich ein wenig stört ist die Tatsache das sie sich als die Größten aufspielen wollen und rum jammern, wenn sie einen Kampf nicht ohne Hilfe schaffen. Dann ist das Spiel ja so unfähr. Ja unfähr das sie nicht raus fliegen und von vorn beginnen müssen. Ups, da ist mein Sarkasmus wieder da. Aber hey, ist doch wirklich so. Im realen Leben haben sie nur eine Chance und hier mehr als das. Hier können sie es immer und immer wieder versuchen, etwas das im normalen Leben nicht geht. Wenn du da stirbst dann bist und bleibst du tot. nicht wie hier wo du wieder von vorn beginnen kannst in dem du das Spiel neu startest. Im echten Leben gibt es keine Möglichkeit das Spiel zu speichern, nein da kann ein Fehler dein Ende bedeuten. Aber das ist ihnen wohl kaum bewusst. Naja so wie sie sich aufführen sind es wahrscheinlich noch halbwegs Kinder. Kinder im Alter von 16Jahren die aber wohl noch eher in Kindergarten gehören als hier her. Aber was solls. Solange sie mir nicht auf die nerven gehen sollen sie machen was sie denken. Ich werde ihnen nicht helfen, schließlich bin ich eher eine Einzelkämpferin und das ist auch gut so. So muss ich mich nicht auf ein Team verlassen und ihre Fehler ausbaden. Nein, wenn ich einen Fehler mache bringe ich damit nur mich in Schwierigkeiten und niemand anderen. So wie es im echten Leben auch ist. Nicht einmal meine Mutter weiß was ich tue damit sie nicht ins Gefahr gerät. Sie erfährt nicht einmal wirklich wenn ich mich verletze. Nein, das würde sie nur unnötig in Gefahr bringen und das weiß ich gut zu verhindern. Für sie bin ich einfach nur eine sehr aktive Studentin, die ihr Leben dem Spiel und der Freude an Waffen gewidmet hat. Mehr aber auch nicht. Und genauso will ich es auch hier halten. Je weniger Leuten ich vertrauen muss desto weniger kommen in Gefahr. Aber den wahren Grund werden wohl die wenigsten erfahren. Aber es ist gut so. Sollen sie mich als Einzelkämpferin abtun und mir meinen Frieden gönnen. Dann wird ihnen nichts geschehen. Oder zumindest nichts was mit mir zu tun hat. ...
 

... Nach unzähligen Kämpfen beschließe ich dann doch einmal auf die Uhr zu sehen und erschrecke als ich sehe das es schon fast 5 Uhr morgens ist. Verdammt. Ich hab echt die Zeit vergessen. In einigen Stunden ist schon wieder Zeit für die Uni und ich hab die ganze Nacht durch gespielt. Ohje. Das war wohl echt nicht ganz so schlau. Aber nunja. Ich hab schon schlimmere Tage erlebt und komme auch mal eine Nacht ohne Schlaf aus. Nun denn dann sollte ich mich mal ausloggen und mich auf den Tag in der Uni vorbereiten. Zumal ja bald die Semester-Prüfungen sind und als Waffenspezialistin heute auch noch einen Vortrag halten soll. Na dann. Mit einem Lächeln auf den Lippen logge ich mich aus, nehme den Helm ab und strecke mich erst einmal richtig bevor mein Blick zum Fenster gleitet. Die Sonne scheint auch schon langsam auf zu wachen, was bedeutet das Mutter auch bald nach Hause kommt. Gut, es ist die Zeit in er ich normalerweise so langsam aufstehe aber da ich nun schon wach bin kann ich auch gleich unter die Dusche springen und mich fertig umziehen. - Gedacht und getan. Keine 30 Minuten später bin ich fertig für die Uni gekleidet und stehe in der Küche um das Frühstück her zurichten. Während der Kaffee gekocht wird mache ich mich auf den Weg zu dem kleinen Bäcker bei uns um die Ecke und kaufe dort frische Brötchen, ein wenig Gebäck und wenig von dem süßen Zeug das sie an die Kinder verkaufen die auf dem Weg zur Schule hier vorbei kommen. Mit einem Lächeln bezahle ich und bin innerhalb weniger Minuten zu Hause. Dort angekommen decke ich den Tisch fertig, stelle die Tassen auf den Tisch als ich schon den Schlüssel im Schloss höre. "Ohayō Okāsan" begrüße ich sie freundlich, was sie mit einem sanften "Dārin, ohayō" erwidert bevor sie mir einen sanften Kuss auf die Stirn gibt und lacht als sie den gedeckten Tisch sieht. Sie erklärt mir das sie schnell unter die Dusche springt und dann mit mir gemeinsam frühstückt, wenn ich noch die Zeit habe. Was ich ganz sicher mit einem Ja beantworten kann, da es ja noch nicht Zeit ist in die Uni zu fahren. ...
 

... Nach einem gemeinsamen Frühstück mit meiner Mutter mache ich mich auf den Weg zur Uni, wobei ich mir meinen schwarzen Koffer schnappe und damit so manch fragenden Blick auf mich ziehe. doch das stört mich nicht im geringsten. Ebenso wenig wie es mich damals störte als sie mich wegen meiner Inline-Skates seltsam ansahen. Nur, weil ich damit in die Schule gefahren bin. Gut mittlerweile habe ich neue und gehe zur Uni aber dennoch komme ich auf diese Weise gut und sportlich dorthin wo ich es mag. Sicher ich könnte auch mein Motorrad nehmen aber darauf habe ich heute keine Lust. Zumal es mit der Schuluniform recht seltsam aussieht auf einem Motorrad durch die Gegend zu brausen. - In der Uni angekommen begrüße ich die Dozenten mit einem freundlichen "Ohayō" bevor ich mich auf den Weg in den Hörsaal mache wo ich heute einen Vortrag über verschiedensten Waffen halten soll...
 

Mayrin: Tokio // Morgens-Abends
 

„Ohayou minna-san. Hier ist wieder euer beliebtester Radiosender NHK. Wir hoffen sie haben einen guten Start in den neuen Tag. Hier Musik zum wach werden. Tanoshii.“
 

Bevor das Lied starten kann mache ich den Wecker mürrisch aus. Es ist schon 06:00 Uhr und ich hab das Gefühl gar nicht geschlafen zu haben. Aber jetzt wird es höchste Zeit aufzustehen sonst komme ich zur spät zur Uni und wenn dies geschieht werde ich von Schwertkampftraining ausgeschlossen. Das darf unter keinen Umständen passieren. Ich kann zwar auch alleine trainieren aber da kann mich keiner auf meine Fehler hinweisen. Also raus aus den Federn. Ich habe keine Zeit mehr mich ordentlich zu duschen also wasche ich mich nur eben schnell ab und verschiebe die erholende Dusche auf heute Abend.

In der Küche angekommen sehe ich verwundert das die Müslischüssel meines Bruders noch unangetastet auf dem Tisch steht. Das ist wirklich seltsam da er sonst immer überpünktlich ist. Und jetzt höre ich auch den Wecker aus seinem Zimmer, Er hört den gleichen Sender wie ich. Na dann schmeiße ich ihn mal besser raus.

„Ohayou Kyosuke. Raus mit dir. Wir haben schon 06:20 Uhr und du musst gleich los. Du hast doch noch nie verschlafen.“ Ich ziehe ihm die Decke weg und rüttle ihn wach.

„Ach Onee-chan lass ich noch 5 Minuten liegen. Ich bin sooo müde.“ „Nichts Onii-chan. Raus mit dir. Ich lasse nicht zu das du zu spät zur Schule kommst. Was hast du denn die ganze Nacht gemacht?“

Plötzlich ist mein kleiner Bruder hellwach und springt aus dem Bett. „Nichts nichts May. Geh aus meinem Zimmer ich muss mich umziehen damit ich nicht noch zu spät komme.

So habe ich ihn wirklich noch nie erlebt. Es scheint fast so als wolle er etwas vor mir verheimlichen. Ich denke aber nicht weiter darüber nach und gehe wieder in die Küche. Für Frühstück ist es jetzt eindeutig für uns beide zu spät. Dann gibt es halt in der Schule erst was zu essen. Nach 20 Minuten steht Kyosuke fertig angezogen vor mir und ich bringe ihn zu seiner Schule und mache ich danach auf den Weg zu meiner Uni. Dort angekommen erfahre ich das meine Vorlesung schon angefangen hat. Schnell rase ich zum Hörsaal und versuche mich unauffällig rein zu schleichen aber bei dem Sensei ist jeder Versuch zum Scheitern verurteilt. Er steht mit dem Rücken zur Tür aber dennoch spricht er mich an. „Mayrin du braucht gar nicht weiter zu gehen. Raus mit dir. Ich rede nach der Vorlesung mit dir.

Geknickt verlasse ich den Saal wieder und warte draußen vor der Tür. Nach der Vorlesung kommt Hayato-Sensei zu mir. „Na Mayrin was war denn heute morgen so wichtig? Ich denke doch das du gerne das Schwertkampftraining fortführen willst oder? Du weiß doch was die Bedingungen dafür sind. Also hätte ich jetzt gerne eine Erklärung von dir.“

„Gomen nasai Hayato-Sensei. Ich habe ein wenig verschlafen und dann musste ich auch noch meinen Bruder zur Schule bringen damit er nicht auch zu spät kommt. Bitte schließen sie mich nicht vom Training aus. Ich werde die Vorlesung auch nachholen.“

„ Wenn du mir fest versprichst alles nachzuholen und noch 2 extra Aufgaben erledigt überlege ich es mir noch mal. Ich fände es schade wenn ich dich vom Training ausschließen müsste. Immerhin bist du zur Zeit Klassen beste und du musst den Wettkampf unbedingt gewinnen. Es darf nicht sein das Toru schon wieder den Pokal einheimst.“

Erleichtert atme ich auf. Toru ist der Erzfeind von meinem Sensei und ihm habe ich es jetzt zu verdanken das ich weitermachen darf. Nur damit ich seinen Schüler im Turnier hoffentlich schlagen werde und den Pokal für meinen Meister mit Heim bringe. Arigatou gozaimasu Toru.

„Ja ich verspreche es“ Ich strahle ihn an. „Gut. Dann sieh zu das du wenigstens zu deinen restlichen Vorlesungen pünktlich nicht. Wir sehen uns dann gleich beim Training.“

Den Rest des Tages verbrachte ich in teils sehr langweiligen Vorlesungen, die aber leider sein müssen. Ich war so froh als das Training endlich begonnen hat. Es war schon 15:30 Uhr aber egal. Das Training bei Hayato-Sensei ist zwar sehr hart aber ich würde es um nichts in der Welt eintauschen.

Nach dem schweißtreibenden Übungen wollte ich am liebsten nur noch nach Hause mich duschen gehen und mich dann gemütlich hinlegen. Aber da ich ja leider noch einiges nachzuholen habe, heißt es nach der Dusche im Geiste weiterarbeiten. Um 19:00 Uhr war ich erst wieder zu Hause und bin erst einmal duschen gegangen. Das war auch wirklich nötig. Nachdem ich geduscht war setzte ich mich gezwungenermaßen an meine verpassten Aufgaben aus der Vorlesung. Doch dann viel mir ein das ich mich ja um 18: Uhr mit Hachiko zu einer Mission verabredet hatte. Die muss leider warten aber ihm muss ich wenigstens eben Bescheid sagen. Ich ließ meine Schulsachen also liegen und loggte mich schnell in das Spiel ein. Hachiko war noch nicht on also hinterließ ich ihm eine Nachricht, das wir die Mission auf morgen verschieben müssen. Traurig loggte ich mich wieder aus. In diesem Moment kam Kyosuke nach Haue. „Tadaima“ „Konichiwa Kyosuke. Essen gibt es später. Ich muss noch ein paar aufgaben machen.“ „ Nicht schlimm. Habe eh keine Zeit. Bis nachher Mayrin.“ Und er verschwand in seinem Zimmer. Mhhh er benimmt sich wirklich komisch heute. Vielleicht liegt es an der Pubertät? Naja egal. Ich rede später mit ihm. Jetzt heißt es erst mal ran an die Arbeit.

Los geht´s!


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war es dann wieder mit dem Kapitel.

Hier folgen nun die Übersetzungen:

Ohayō Okāsan - Guten Morgen Mutter
Dārin, ohayō - Guten Morgen Liebling
Ohayō - Guten Morgen
Onee-chan = Schwester
Ohayou minna-san = Guten morgen Leute
Tanoshii = viel Spaß
Sensei = Meister/Lehrer
Gomen nasai = Tut mir leid
Arigatou gozaimasu = Vielen Dank
Tadaima = Ich bin zu hause

Wir hoffen ihr hattet Spaß beim Lesen.

Liebe Grüße
Raven und Mayrin Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Isamu_17
2015-10-28T15:24:05+00:00 28.10.2015 16:24
Geht es bald weiter?


Zurück