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Die Wächterin der Seelen!

von

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Black Star Island (1)

„Sanji-chan lass mich schnell die Tomaten schneiden und du kümmerst dich um den Eintopf.“, befahl Yuna den Schiffskoch. „Natürlich Yu-sama. Wie ihr wünscht.“ Wie ein verliebter Spinner überließ er ihr diese Tätigkeit. Eigentlich brauchte Sanji ja keine Hilfe beim Kochen, aber die junge Dame wollte etwas tun auf dem Schiff und nicht untätig rumsitzen. Lächelnd nahm er das Angebot mal an. Schon das Zuschauen tat weh, wenn Yu die Tomaten schnitt. „Du hast wohl nicht viel gekocht was. Komm ich zeige dir wie es richtig funktioniert.“ Der Blonde traf hinter hier, legte seine Hand auf ihren und zeigte dem Mädchen wie es richtig gemacht wurde. „Wow danke Sanji. Das werde ich mir merken.“ So machte sie auch weiter, wie er es ihr gezeigt hatte. Yuna übernahm auch das restliche Gemüse. „Yuna warum bleibst du nicht bei uns?“ Sie erstarrte bei dieser ganz plötzlichen Frage. //Nicht du auch noch.//, seufzend legte sie das Messer weg, stellte die Zutaten in einer Reihe auf. Erst nach einem leichtem zögern, antwortete schließlich: „Du bist schon der fünfte der mich das fragt. Ich kann einfach nicht.“ Yuna wusch sich die Hände. „Ich kann einfach so in eine neue Crew einsteigen. Seit meiner Kindheit war ich bei Whitebeard-Bande und bin stolz einer von ihnen gewesen zu sein.“

„Oh ja ich weiß was du meinst. Das war mal auch bei mir so.“ Yu´s verwunderte Blick amüsierte ihn. „Wer hätte gedacht, das du auch andere Seiten von dir zeigen kannst.“ Beim Lachen verwendete sie aus versehen zu viel Pfeffer. Die kleine Pfefferwolke kam ihrer Nase zu nah. Durch einen tiefen Atemzug, erhob sie ihr Brustkorb. Sofort hielt sie ihren Mund zu, so fest sie konnte. „Was machst du den da? Du kann ruhig niesen.“, meinte Sanji lieb. Unweigerlich schüttelte Yuna den Kopf. //Verdammt ich kann es nicht mehr länger zurück halten. Ich muss sofort raus.// Yuna ließ alles liegen, lief zur Tür. Die Hand lag auf dem Türknauf und wollte er gerade drehen, als sie nicht mehr halten konnte. Yuna ließ einen enormen Nieser raus. Wie eine Kanonenkugel flog sie durch die Tür. Es war Überschallgeschwindigkeit die sie erreichte. Nicht nur durch die Tür, sonder auch durch die Wände und raus bis zum Deck hinaus. Alles ging so schnell das sie nicht die anderen irgendwie warnen konnte. Mit dieser Geschwindigkeit nahm das Mädchen automatisch drei Personen mit Richtung Meer. Die vier nahmen ein ungewolltes Bad. Sie und ein anderer gingen unter wie Steine. Yu-chan konnte schwer erkenne wer da sank. Dann sah sie verschwommen was gelbes. //Gelb wie Stroh. Ein Stohhut? Ruffy! Na super Yuna hast du wieder mal ganz toll hinbekommen.//, ärgerte sie sich über selbst. //Verdammt. Mir geht die Luft aus. Wenn ich doch bloß...// Alles um sie herum wurde schwarz und somit wurde ihr Gedankengang unterbrochen.
 

Blut, Folter, überall verwesende Leichen. Schrecken und flehende Schreie. Ich bekomme keine Luft mehr. Wo bist du? Ich habe solche Angst. Hier will ich nicht sterben, bevor ich dich nicht gefunden habe Nee-chan. YUNA-NEECHAN!
 

„Wie hat sie das gemacht, sie uns drei ins Meer mitnehmen konnte, nur durch bloßes niesen?“, fragte sich Usopp, während er Ruffy´s drückte. Der Kapitän spuckte das Wasser aus, wie ein Springbrunnen. Yuna kam auf eine schockierende weise zu sich und würgte das ganze Wasser aus. „Man war das knapp. Ich dachte, ich würde bis zum Abendessen sterben.“, Yu kämmte sich mit einer Hand das silberne Haar zurück. „Kannst du nicht mal aufpassen, wohin du fliegst. Du hast mir den ganze Sake verschüttet.“ Zorro zog sein nasses Hemd aus. Als sich Usopp um Ruffy gekümmert hatte, holte der Schwertkämpfer das Mädchen aus dem Wasser. „Hast du nichts andere zu tun, außer dich über deine verschüttete Sake nach zu trauen, während ich kurz davor ab zu saufen? Du zweitklassiger Schwertkämpfer.“, knurrte sie ihn an. Und innerlich danke sie Zorro wieder. Drohend zuckte Zorro kurz mit einem seiner Schwerter und schaute in ihren gelb-goldenen Augen gefährlich an. Yuna konnte den Blick nicht abwenden. Das Herz begann ganz komisch zu schlagen und auf ihrer geraden blasen Gesicht, tauchte etwas rötliche Verfärbung auf. Verdutzt starrte der Grünhaariger sie an. Er bemerkte das sie rot geworden war. Das Mädel verkrampfte sich etwas innerlich und aus heiterem Himmel veränderte sich der Luftdruck. Dieser veränderte Luftdruck drückte Zorro regelrecht gegen den Boden. Zorro konnte nur schwer aufstehen. „Das Essen ist fertig. Wer zu spät kommt, bestraft das Leben.“ Durch diese erwachte Ruffy wieder von den Toten, als er das Wort Essen gehört hatte.
 

„Land im Sicht Leute. Vor uns liegt eine Insel.“, rief Nami von oben. Wie von einer Tarantel gestochen kam Yuna raus. Sie flog gleich nach oben. Neben Nami schwebte sie im Schneidersitz. „Wow das ist wirklich eine Insel. Endlich kann ich neue Sachen kaufen gehen. Ich brauche dringend neue Klamotten, schon seit Wochen trage ich die selben Kleider.“

„Wollen wir mit Robin Shoppen gehen?“, fragte sie die schwebende Frau neben sich.

„Keine schlechte Idee.“ grinsend setzte sie ihre Kraft ein und Nami fing auch an zu schweben. Beide landeten wie Blätter aufs Gras. Die Truppe kamen an der Insel an und Franky ließ die Anker von der Sunny runter. Bevor die anderen einen Fuß auf die Insel setzen konnten, sprintete Yuna los. Vor Freude lachend, ließ sie sich auf die weiche Wiese. Lachend vor Glück tauchten Tränen auf. //Endlich endlich. Ich bin wieder auf einer Insel.//

„Hey Yuna alles okay mit dir? Warum weinst du?“ Usopp half ihr auf und musterte sie besorgt an. „Ich weine nicht. Das sind nur Freudentränen. Nichts wichtiges.“, sagte sie. „Aber lieb von dir das du dir Sorgen gemacht hast.“ Yu gab der Langnase ein kleinen Kuss auf die Wange und sofort lief er rot an. Während sie sich von ihm entfernte, schaute Usopp sie verträumt an. In der gleichen Zeit spürte ein bösen Blick, der auf ihn gerichtet war. Er drehte sich um und bekam es gleich mit der Angst zu tun. Der jenige, der in so finster anstarrte, war Zorre. Sofort war Usopp verschwunden.
 

„Du kannst mich doch nicht zwingen ein kurzes Tanktop und ein Rock zu tragen. Ich fühle mich darin nicht gerade wohl.“, beschwerte sich Yuna, die gerade Sachen anprobierte und in der Kabine stand.

„Das kann doch nicht sein, das du ständig nur kurze Jeansshorts, Jeanswesten und Bikinioberteile an hast.“, wunderte sich Nami und schüttelte ungläubig den Kopf. „Doch warum? So kann ich mich besser bewegen. Ich muss den Wind auf meiner Haut spüren können.“ Gleich darauf kam das silberhaarige Mädchen raus. „Nami ich kann das nicht kaufen. Es ist....es ist zu..“ „Meinst zu weiblich?“, beendete Robin ihren Satz belustigt. „Du hast wahrscheinlich nur solche Sachen angezogen, weil du unter Männern warst. Stimmt´s?“ Etwas rot um die Wangen, nickte Yuna. „Die haben dich wohl nicht so als Frau gesehen, sondern als Mitglied der Crew.“, meinte Nami nachdenklich und kam lächelnd auf die junge Frau zu. Fragend hob sie ihre Augenbrauen hoch. Was Nami wohl machen wollte? Die Navigatorin fasste nach ihren Hinterkopf, wo Yu ihre beiden Zöpfe gebunden hatte, löste sie ihre Bänder, so das die langen silber glänzenden Haare voll und offen runter fielen. „So jetzt ist schon besser. Jetzt siehst du wie eine richtige Frau aus.“

„Red nicht so, als ob ich nie ein weibliches Wesen gewesen wäre.“,regte sie Yu-chan auf und kehrte etwas genervt, ihr den Rücken zu. Beide Mädels starrten sie interessiert an. Auf dem rechten Oberarm war ein blauer Jolly Roger mit einem weißen Bart, das wohl nur Whitebeard-Mitglieder trugen. Und auf ihrem linken Oberarm war ein ganz komisches weiß leuchtendes Tattoo. „Du hast interessante Tattoo´s Yuna. Was für eine Bedeutung haben sie denn?“ Robin kam auch näher und begutachtete ihren sonderbares Tattoo. „Mist ich habe vergessen, das es ja Rückenfrei ist.“, seufzte Yuna genervt. Ihr unsicherer Blick glitt über ihr linken Arm. „Das ist kein Tattoo. Es das Mal einer Wächterin. Das ist eine weiße Krallenspüren. Wenn Licht drauf kommt, breitet sich es aus. Bei mir ist es das zwei mal, dass es passiert.“ „Das ist wunderschön.“, meinte Nami.

„Also gut genug geredet. Ich nehme alles, auch die Sachen die ich gewählt hab.“, grinsend nahm sich Yuna alles und brachte es zur Kasse.
 

Dankend übergab Yu ihren Einkäufe Chopper und verließ die beiden jungen Damen. Nach ihrer Meinung nach, wollte sie noch was erledigen. Mit einem Beutel in der Hand ging Yuna in die andere Richtung. //Ich hoffe, das jemand es schafft, die Dinger zu reparieren. Die waren schon zu lange in diesem zustand.//, etwas niedergeschlagen schloss sie ihren Sack wieder zu. Innerlich wünschte sie sich, das sie bald ein Waffenschmied fand und das einer von ihnen das seltene Metall hatten. Die kleine Stadt war ziemlich schön. Hier wimmelte es von Waffenschmieden und Waffenbesitzer in dieser kleinen Viertel. Früher wäre sie mit Ace und Marco rum gewandert. Bei dieser Erinnerung musste sie schmunzeln. //Das waren tolle Zeiten. Ich vermisse alle so.// „Das kann doch nicht wahr sein.“, ertönte eine sehr bekannte Stimme. „Yuna bist du das.“ Verwundert drehte sie ihren Kopf so, das ihr langes Haar sich elegant bewegte. Ein junger Mann mit kurzen pechschwarzen Haaren und meeresblauen Augen. Keuchend blieb er stehen und schaute sie mit seinen lachenden Augen an. „Ich hätte nicht gedacht, dich hier wieder zu sehen.“, sagte er. „Erkennst du mich den gar nicht. Ich bin´s.“ Es dauerte etwas, bis sie den jungen Mann erkannte. „Nein. Du bist doch nicht Jin, der kleine freche Jin.“, pfiff Yu-chan laut. „Junge junge. Bist du gewachsen.“ Ganz verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. „Du schmeichelst mir mal wieder. Hast dich kein bisschen verändert. Aber ich bin jetzt größer als du.“

„Ja siehst man. Und endlich mal etwas männlicher.“, lachte sie. „Was machst du denn jetzt?“

„Es wird dich nicht überraschen. Ich bin Schmied geworden, nach dem mein alter Herr aufgehört hat.“

„Echt gut. Arbeitet ihr noch mit dem seltenen schwarzen Sternenmetall?“

„Ähm ja. Willst du etwas reparieren oder so?“ Als Antwort nickte sie Stumm. Sie zeigte Jin ihre Waffen. Jin wusste jetzt die ernst der Lage, ihrer seit´s. Er nahm ihr den Beutel aus der Hand und ersetzte es durch seine Hand. Seine Gesicht war etwas errötet, zog das Mädchen mit. Dort angekommen, zog er sich sein Hemd aus, wobei sein gut gebauter Körper zeigte. Sofort fing Jin an mit der Arbeit. Die beiden alten Freunde unterhielten sich während dessen.
 

In der zwischen Zeit tauchten Sanji, Ruffy und Zorro auf und entdeckten Yuna, Yuna die zauberhaft von Herzen lachte. Sanji klebte, wie ein Klette an der Fensterscheibe fest, als er bemerkt hatte, dass sie etwas anders war. Zorro starrte sie eher anderes an. „Hey Leute kommt. Ich will was essen. Ich habe Hunger.“, rief Ruffy von vorne. Der grünhaariger Schwertkämpfer zerrte an den verliebten Koch. „Jetzt komm du verliebter Löffelschwinger.“
 

„Danke noch mal Jin. Du bist sogar etwas besser als dein alten Herren. Muss ich leider zugeben.“ Dankend umarmte sie ihn und verabschiedete sich. Lächelnd schloss sie den Beutel und beschloss in eine Bar zu gehen und ein bisschen zu Trinken. Bisschen Feiern. //Saufen bis zum Abwinken, sage ich mal.// Yuna ging in die Bar hinein, die von Männern überfüllt war. Durch das klacken ihre Highheels zog sie die Aufmerksamkeit der Männer. Deswegen zog sie lieber ihr üblichen Sachen, genau wegen so was. Nur mit etwas Mühe beachtete sie nicht der Blicke der Typen. Vor der Bar sah sie die drei Idioten. Den Gummimann, den Spinatschädel mit seinen Streichhölzern und den total verliebten Koch. „Wenn habe ich denn da entdeckt?“, frech grinsend setzte sie sich neben Zorro, weil es noch der einzige Platz war, der noch frei schien. „Toll dich hier zu haben. Du kommst gerade richtig.“ Ruffy schob ihr ein großes Glas Bier rüber. „Weil du jetzt mein Gegner bist. Lust auf ein Wettsaufen?“

„Du solltest dich lieber nicht mit mir anlegen. Niemand konnte mich schlagen. Ich werde nämlich nicht so schnell betrunken.“ Herausfordernd schnappte Yu sich das volle Glas Bier. „Da mache ich mit. Ich bin nicht so überzeugt von deinen Trinkkünsten.“ Zorro schnappte sich auch nach seinem Bier. Sanji machte auch mit und hob seines hoch: „Den Spaß lasse ich mir nicht entgehen.“ Auf ein Zeichen begangen die Vier an zu trinken. Nach zwei Zügen waren die Krüge leer. Da tranken schon den zwei, dann den dritten, vierten. Beim fünften war der Blondi dicht und lag hichsend auf dem Boden. Ruffy war auch schon betrunken, aber noch fit. Zorro und Yuna sahen eher nüchtern aus, am meisten Yu-chan. „Das war eindeutig das der Kochlöffelschwinger aufgibt.“, Zorro schaute zu Yu rüber. „Und willst du nicht langsam aufgeben, kleines?“

„Pah davon träumst du wohl, zweitklassiger Schwertkämpfer.“, antwortete sie ihn richtig frech an. Der Kapitän lacht bloß vergnügt. „Pass auf was du sagst, sonst wirst du es bereuen.“

„Ach Zorrolein, ich habe so große Angst. Ich bin nicht so, wie die anderen Weibern. Ich halte nicht wegen dir die Klappe.“ Fünfte Runde begann sogleich. Das Mädchen schluckte das Bier wie Wasser, so wie der andere neben ihr. Sechste Runde fiel bewusstlos nach vorne. „Jetzt sind wir nur noch da. Willst du nicht aufhören kleiner Mann?“

Die beiden waren mittlerweile bei ihren fünfzehntes Bier. Die eine war jetzt angetrunken, was den anderen betraf. Er war betrunken, aber noch da. Mehr als fit. „Für ein kleines Mädchen, bist zu ziemlich zäh.“, er lächelte ins Glas. Yuna wurde rot und nippte an ihrem Bier. //War das etwa ein Kompliment von ihm?// „Lass und aufhören. Die beiden sind weg und ich habe keine Lust die ganze Nacht hier zu bleiben.“, meinte sie gelangweilt. „Hast du Angst zu verlieren?“

„Nein, wegen sowas Angst zu haben ist lächerlich. Es gibt Dinge vor dem ich mehr Angst habe.“ Sie hob Ruffy hoch und legte seinen Arm um ihre Schulter. //Einer dieser Gründe bist du.//, fügte sie innerlich hinzu. Seufzend packte er den bewusstlosen Sanji am Kragen und schleifte ihn hinter sich her. „Es wundert mich das du irgendwelche Ängste hast.“

„Wenn du versuchst mich reden zu bringen Zorro, muss ich dich leider enttäuschen.“, sagte sie eiskalt. Das war das letzte was sie sagte und ging schweigend weiter.
 

„Dämliches Mal nervt mich total. Genau jetzt muss es sich zeigen. Manchmal hasse ich es was ich bin.“, fluchte sie über sie selbst und band ihre silbernen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. „Man die beiden schlafen, wie Steine. Die sind echt dicht.“

„Na beschwerst du dich wieder mal Zorro.“, lachte sie ihn frech an und lehnte sich total locker gegen den Hauptmast. „Bist du nicht müde eigentlich?“

„Was ist mit dir?“, fragte er zurück. Yuna verdrehte genervt mit den Augen. „Bin ich nicht. Aber ich gehe wirklich lieber schlafen. Morgen möchte gerne einen alten Freund besuchen. Wenigsten´s ist er ein lieber Kerl, im Gegensatz zu einem mürrischen Streichholzschwinger. Dank …....“ Zorro schlug mit einer Hand gegen den Hauptmast, neben ihren Kopf. Sein Gesicht war ganz nah von ihrer. „Lässt du jetzt den Macho raus?“, spotte sie leicht über ihn. „Du würdest dich sowieso nicht wagen.“

Herausfordernd blickte sie in sein Auge. Er konnte nur triumphierend lächeln. Yuna hätte nicht gedacht, dass er es tatsächlich machen würde. Zorro drückte seine Lippen auf ihre weichen vollen Lippen. Ihre gelb-goldenen Augen weiteten sich vor Schreck. Belustigt schaute er sie an. Nach kurzer Zeit löste er von ihr. „War das alles von dir? Nicht nur ein zweitklassiger Schwertkämpfer, sondern auch noch ein zweitklassiger Küsser. Ich bin ziem..“ Wieder versiegelte ihre Lippen. Er küsste etwas grober und drängender. Für Yu war es ziemlich heiß. Ihr Blut kochte, das Herz raste und ihr Körper ging in Flammen auf. So hat niemand sie geküsst. Zorro war ihr Atem. Unbewusst löste er ihre Haare und fuhr leicht hindurch. Sie schmeckte nach Leben und nach was süßem. Für eine Kämpferin war sie sehr zart und ihr Körper strahlte eine angenehme Wärme aus. Wie lang dieser stürmischer Kuss wohl anhielt. Ein paar Sekunden, vielleicht Minuten oder länger. So kam es den beiden nämlich vor. Wieder löste er sich. Leicht benommen und keuchend konnte Yuna nicht von seinem Blick wenden. Der Schwertkämpfer beugte sich vor und flüsterte der Piratin was ins Ohr. Wobei ihr wieder die Augen weiten und ihr Körper anfing zu zittern. Mit diesen Worten ging sie zum Aufenthaltsraum. Yu würde sowieso ihn vergessen, wenn die morgen weiter Segeln und sie ihre Suche fortsetzte.........



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