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インビジブルな愛 【INVISIBLE LOVE】

von

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Prolog

Prolog
 

Es ist so dunkel…wo bin ich….

Ich setzte mich langsam auf und versuchte etwas in diesem dunklen Raum zu erkennen. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und ich konnte langsam etwas von meiner Umgebung erkennen. Geschockt riss ich meine Augen auf „Nein…das kann nicht sein“

flüsterte ich in die Dunkelheit. Sie haben mich also doch gefunden, dabei hat Er doch alles dafür gegeben das das nicht passiert.
 

Panisch guckte ich mich um, einen Weg zu finden von hier zu fliehen, als eine Tür in mein Sichtfeld kam. Schnell rannte ich zur Tür und versuchte sie zu öffnen.

„Öffne dich du verfickte Tür“

schrie ich und rüttelte wie verrückt an der Türklinke rum.

Langsam wendete ich mich von der Tür ab und trat noch mal mit voller Kraft dagegen, als ich merkte, dass mein anscheinend einziger Fluchtweg versperrt war.
 

Ich merkte wie sich meine Augen mit Tränen füllten und dachte daran was für Vorwürfe Er sich machen wird wenn Sie ihm sagen, dass Sie mich haben. Dicke Tränen quollen aus meinen Augen, als mich die Erkenntnis wie ein Schlag traf. Was ist wenn ich Ihn nie wieder sehen werde…was ist wenn Sie mich töten.
 

Leise fing ich an zu schluchzen. Ich könnte nie wieder das schöne Gefühl füllen, wenn Er seine Lippen sanft auf meine presste, die Schmetterlinge in meinem Bauch spüren, wenn Er mich sanft anlächelte, das strahlen in seinen Augen sehen, wenn Er nach Hause kam und sah das ich auf in wartete, das Verlangende Gefühlen füllen, wenn Er mich überall berührte…Ich würde so viel vermissen.
 

Meine Gedanken an Ihn wurden unterbrochen als ich auf einmal das klacken des Schlosses hörte. Schnell wischte ich mit den Ärmeln meines Pullis über die Augen und beobachtete gespannt die Tür, die sich langsam öffnete. Herein kam eine vermummte Gestalt mit Anzug, welche höhnisch anfing zu lachen als sie mich sah.
 

In mir breitete sich Wut aus.

„Halt deine Fresse und sag mir gefälligst was ihr mit mir vorhabt“

Auf einmal schnellte mein Kopf zur Seite und ein Unangenehmer schmerz breitete sich auf meiner Wange aus.

„Warum sollte ich dir unverschämter Zwerg verraten was wir mit dir vorhaben? Kannst du dir das nicht denken?“

lachte die eindeutig männliche Gestalt.
 

Ich merkte wie er mich beobachtete als er fortsetzte:

„Ich weiß gar nicht was Er so toll an dir findet, dabei dachten wir, dass du auch einer seiner kleinen Bettgeschichte wärst“

er lachte auf und fuhr fort:

„Tja so kann man sich Irren, aber das wichtigste ist das wir dich haben“
 

Mein Kopf wanderte in seine Richtung und ich versuchte zu erkennen wer er war, doch es war einfach zu dunkel und sein vermummtes Gesicht half dabei auch nicht weiter.

Viel wichtiger war jetzt die Frage wie ich hier raus kam. Ich grübelte darüber nach doch mir viel einfach nichts ein…ich konnte ja schlecht an ihm vorbei durch die Tür huschen…oder doch?
 

Blitzschnell Sprang ich auf und versucht an dem Kerl vorbei durch die Tür zu hechten und schaffte es sogar hindurch zukommen. Wow,… das hätte ich jetzt nicht erwartet das das funktioniert. Klein sein hat halt doch seine Vorteile.
 

Ich fing an zu rennen doch der Typ hat mich recht schnell eingeholt

„Was soll das den werden? Versuchst du etwa zu flüchten?“

knurrte er und drückte mich auf den Boden und fuhr fort:

„Ich sag’s dir kleiner dafür wirst du Leiden“

Mein Herz schlug vor lauter Panik schneller.
 

Ich wurde hochgehoben und wieder in den Dunklen Raum gebracht und obwohl ich mich mit Händen und Füßen werte machte es dem Mann anscheinend nichts aus.
 

Schroff wurde ich auf dem Boden fallen gelassen und von oben beobachtet. Der Mann wühlte in seinem Anzug rum und holte etwas heraus. Bei genaueren hinsehen merkte ich was der Gegenstand ist den er gerade herausgeholt hatte.
 

Panisch riss ich meine Augen auf als ich merkte wie der Mann meinen Pulli vom Körper riss und mich wieder, mit einem hässlichen Lachen, auf dem Boden warf und ich auf meinem Bauch landete.
 

Ich hörte wie der Mann näher auf mich zu trat:

„So du kleiner Schwuchtel du wirst jetzt leiden und ich sage dir, du wirst Ihn nie wieder sehen, denn Er wird dich nicht finden“

Und schon merkte ich wie die Peitsche meinen Rücken berührte und meine Haut an dieser Stelle aufplatzte.
 

Wimmernd presste ich meinen Mund zusammen und ließ mir eine Zeit lang die Peitschenhiebe ergehen die kein Ende zu haben schienen, während sich stumme Tränen den Weg aus meinen Augen bahnten.
 

Das war die Hölle auf Erden…womit hatte ich das nur verdient…was habe ich falsch gemacht in meinen Leben?

Ich merkte wie das Blut mir denn Rücken runter lief und hielt es beim besten Willen einfach nicht mehr aus.
 

Ich sammelte meine verbleibende Kraft und schrie so laut ich konnte:

„REEEIII HILF MIR“



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