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Deine erfundene Frau

Dramione
von

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Genieße es einfach Granger

Nach ihrem kleinen Gespräch mit Draco haben sie ihren Tag gemeinsam im Vergnügungspark verbracht und obwohl sie gedacht hätte, sie würden keinen Spaß haben können, weil so viel ungeklärtes zwischen ihr und Draco hing und da auch noch die Sache mit Harry war, wurde der Tag doch noch spaßig. Gemeinsam waren sie zusammen im Riesenrad, sind mit den Untertassen gefahren und haben Zuckerwatte und Hotdogs gegessen. Sogar sie selber hatte sich den Bauch vollgeschlagen und gleich zwei Hotdogs sowie die Pommes von Scorpius gegessen. Dracos wachsame Augen hatten sie dabei jedoch nicht ein einziges Mal verlassen. Genervt hatte sie einfach versucht die Tatsache von ihm Angestarrt zu werden zu übergehen und sich mit ihrem Sohn unterhalten, welcher immer mal wieder mit Draco Blickkontakt hielt. Es kam ihr sonderlich vor so, als würden sie ein Geheimnis teilen, dass sie nicht wissen durfte, doch traute sie sich auch nicht nachzufragen. Seufzend ließ sie sich in ihrem Zimmer auf dem Bett nieder. Nervös sah sie auf den Boden, traute sich nicht, ihren Blick zu heben um zu sehen, was im Bett neben ihr lauerte, doch die quengelige Stimme ihres Sohnes ließ sie erahnen, was sie schon genau wusste. „Mama. Kuscheln.“, grummelte er leise vor sich her und klopfte auf die freie Seite neben sich. Eigentlich müsste sie gar nicht nervös sein. Sie waren doch allein. Harry war fort und niemand wusste, was in diesem Zimmer vor ging, wenn sie doch nur wirklich allein wären. „Komm schon Granger. Leg dich endlich hin.“, brummte nun eine zweite Stimme, die sie Augenblicklich zusammen zucken ließ. Warum zum Henker hatte Eloise diese dumme Gans auch allein nach Hause reisen müssen? Nun hatte sie wieder das Problem. Draco Malfoy würde nicht weit von ihr in ihrem Bett liegen. Hart schluckte sie, bevor sie die Bettdecke zur Seite schlug und darunter krabbelte.
 

„Ich bin ja schon im Bett. Alles gut. Jetzt sag aber schon Draco.“, begann sie. „Warum nochmal bist du hier und warum nochmal ist deine Freundin abgereist?“ Seufzend sah er die Brünette vor sich an, welche sich auf die Seite gelegt hatte und ihren Jungen in ihre Arme zog. „Eloise ist abgereist, weil sie einen Job bekommen hat. Und ich bin hier, weil unser kleiner hier das so wollte. Außerdem muss ja einer aufpassen, dass Potter dich nicht wieder überfällt.“, antwortete er ihr trocken. Augenblicklich spürte sie die Wut wieder hoch kochen, als sie an den Morgen dachte und zugesehen hatte, wie Draco Harry die Nase brach. „Ja, genau.“, knurrte sie nur leise sarkastisch und schmiegte sich enger an ihren Sohn, welcher schon müde die Augen geschlossen hatte und nur noch ab und an etwas blinzelte, in dem Versuch, sich wach zu halten. „Mama?“, nuschelte er leise und sah sie schläfrig an. „Papa soll bleiben.“ Seufzend strich sie ihrem Jungen über seine schwarzen Haare und küsste ihn zärtlich auf die Stirn. „Ich weiß mein Schatz. Ich weiß.“ Sie traute sich nach diesem einen Satz nochmal nach Draco zu sehen, weswegen sie beschloss einfach ebenfalls die Augen zu schließen und den Blonden allein wegen seiner Worte mit nicht Achtung zu strafen. Jedoch merkte sie schnell, dass es ein Fehler war. Die Bettdecke raschelte, als sich eben dieser bewegte und dichter an die beiden rutschte und seinen Arm dreister weise um die beiden legte. Wütend öffnete sie noch einmal die Augen, nur um zu sehen, dass er sie feixend ansah, bevor er seine Augen schloss und mit einem grinsen im Gesicht ruhig liegen blieb.
 

Was dachte er sich nur dabei? War es für ihn etwa normal? Selbstverständlich? Sie waren nicht zusammen und sie war sich erst recht sicher, dass sie nicht zusammen kommen würden. Doch was sie am aller besten von allem wusste war, dass seine tolle falsche Blondine sie wohl schneller mit einem Fluch belegen, als sie regieren könnte, wenn sie diese Szene sehen würde. Und es wurmte sie, das sie nicht einmal daran dachte, von ihm und ihren Sohn weg zu rutschen, denn sie wusste genau, würde sie sich nun groß bewegen, wäre Scorpius wieder einmal hell wach und von Schlaf wäre nicht mehr zu reden, obwohl sie doch ziemlich geschafft vom Tag war. Doch eines wusste sie, wenn sie zuhause wären, würde sie den Apparierschutz um ihre Wohnung sowie das Flohnetzwerk ausbessern, sodass sie keinen unangenehmen Besuch mehr bekommen könnten. Leise grummelnd versuchte sie einzuschlafen, bis sie endlich nichts mehr spüren konnte. Keine Hand auf ihrem Arm, welche weiter hinunter wandert und sich auf ihre Taille legte, doch es klappte einfach nicht. „Lass das Malfoy!“, zischte sie deswegen leise und öffnete erneut ihre Augen, welche sie zuvor Krampfhaft zusammen gekniffen hatte. „Shhh genieße es einfach Granger. So wie im Fahrstuhl.“, raunte er ihr leise zu, sodass sich ihre Nackenhaare durch den angenehmen Bass, den seine Stimme hervorrief, aufstellten. Sich einen weiteren Kommentar sparend versuchte sie lieber wieder einzuschlafen, was zu ihrem Glück besser klappte als das erste Mal. Erneut fühlte sie sich wohl in seiner Nähe und es machte ihr Angst, dass er recht hatte und sie es genoss, wie er sie berührte, doch andererseits wusste sie auch, dass sie nichts dagegen tun konnte. Er war etwas verbotenes. Jede Frau hatte so eine gewisse Schwäche für verbotenes.
 

Ruhig schlief sie, bis sie in der Nacht Durst bekam und vorsichtig die Lider auf schlug um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Der Park draußen strahlte in hellen und bunten Lichtern, die jedoch zum Glück nicht das gesamte Zimmer erleuchteten. Vorsichtig tastete sie erst einmal vor sich nach Scorpius, welchen sie nicht wecken wollte, bemerkte dann jedoch, dass sie wieder einmal von hinten umarmt wurde. Hell wach unterdrückte sie den drang sofort aufzustehen und sich von ihm zu lösen. Ihr Gehirn ratterte, doch kam so einfach auf keine Lösung, die ihr helfen würde von ihm loszukommen, ohne das er wach wurde. So war er eben. Genauso wie ihr Sohn in solch einer Situation. Er wurde ständig wach und oftmals griff er sofort zu seinen Zauberstab, um sich im Notfall verteidigen zu können. Ob er diese Eigenart schon verloren hatte? Das wach werden jedenfalls sicher nicht, denn kaum, dass sie sich bewegte und langsam aus seine Arme schlüpfen wollte, bewegte er sich ebenfalls hinter ihr, sodass ihr ein leises frustriertes Stöhnen über die Lippen glitt. „Mmh... Schon so erregt, allein dadurch, mich hinter die zu spüren?“, hauchte er ihr in den Nacken, machte jedoch keine Anstalten, sich überhaupt irgendwie zu bewegen oder sie gar loszulassen. „Schlaf weiter Granger. Ich hab jetzt keine Lust.“, brummte er noch zusätzlich, was ihr für einen Moment den Atem verschlug. Das hatte er doch nicht wirklich gesagt oder? Sie sollte weiter schlafen, weil er keine Lust hatte? Hatte er sie denn noch alle beisammen? Sie war doch nicht Eloise! Als ob sie daran denken würde, mitten in der Nacht um Sex zu bitten, während ein kleines Kind mit im selben Bett schlief. Knurrend drehte sie sich vorsichtig zu ihm herum, darauf bedacht, Scorpius weiter schlafen zu lassen, was ihr auch ziemlich gut gelang, wie sie feststellen musste.
 

„Ich bin nicht deine kleine Schlampe Malfoy. Ich Bettel sicherlich nicht mitten in der Nacht nach Sex und nur weil ich kurz aufgestöhnt habe, heißt es nicht, dass du mich an machst. Im Gegenteil. Du lässt mich vollkommen kalt. Und außerdem! Was zum Teufel tust du schon wieder hinter mir? Hast du nicht beim Einschlafen noch gegenüber gelegen? Was soll das ganze?“, zischte sie wütend, merkte jedoch zu spät, dass sie etwas zu laut geworden war. „Mama?“, erklang da auch schon die leise quengelnde Stimme Scorpius, welcher wach geworden war. „Shhh~ alles ist gut mein Schatz. Mami ist ja da.“, flüsterte sie leise und drehte sich eilig wieder zu ihrem Sohn, welcher sie nur Müde durch die Dunkelheit ansah, bevor er erneut in einen traumlosen Schlaf fiel. Erleichtert seufzte sie auf, hielt jedoch inne, als sie eine Hand an dem Bund ihrer Shorts spürte, welche sich ihren Weg darunter suchte. Die Luft anhaltend versuchte sie ihn davon abzuhalten, weiter vorzudringen, doch war er stärker, als sie. Mit einer Geschicklichkeit, die sie nur zu gut von ihm kannte, wanderte seine Hand unter ihre Unterwäsche und streichelte über ihre heiße Mitte, welche allein durch seine Berührungen und die Sehnsucht nach Liebe und Verlangen begann heftig zu pochen. „Hör.. Auf.“ Nur leise kamen die kleinen Worte über ihre Lippen, ließen ihren Atem stocken und sich gegen ihn drücken, in der Hoffnung, ihn so von sich schieben zu können. Er störte sich jedoch nicht daran und fast hatte sie das Gefühl, sein dreckiges Grinsen in ihrem Nacken spüren zu können. „Was ist denn los, kleine Granger. Sagtest du nicht eben noch, ich würde dich kalt lassen?“, kam es raunend über seine trockenen Lippen, die er mit seiner Zunge befeuchtete. Das Pochen in ihrem Schoß wurde immer stärker, als er begann sie mit seiner anderen Hand eben so zu streicheln und zu verführen.
 

Keuchend wand sie sich in seinen Armen, versuchte sich immer noch verzweifelt von ihm zu lösen. „Ich...“, begann sie, brach jedoch abrupt ab, als seine Finger in sie glitten und ihre Worte in einem leisen Stöhnen unter gingen. Angespornt von ihren Lauten zog er sie nur noch enger an sich, strich über ihre Brust und küsste ihren Nacken, welcher sich ihr so genüsslich dar bot, als sie ihren Kopf nach vorn legte, um sich in einem erneuten versuch von ihm zu lösen, indem sie sich gegen ihn drückte und sich zusammen rollte. Doch alles was sie versuchte, half nicht. Seine Finger spielten weiter mit ihr, glitten immer wieder rein und raus, neckten sie und strichen über ihren wunden Punkt, welcher sie erneut leise aufstöhnen ließ. Er liebte es sie zu hören. Drückte sie erneut fester an sich und vertiefte das Spiel, während seine Zunge sanfte kreise in ihrem Nacken malte. „Draco... Bitte.“, hörte er sie leise auf keuchen und bemerkte sie Anspannung in ihrer Stimme dadurch, dass sie heftig zitterte. „Nicht jetzt.“, hauchte er erneut und ließ keinen Zweifel, dass er meinte, was er sagte. Womit hatte sie das verdient? Warum tat er das mit ihr? Sich auf die Lippe beißend, um keinen Laut zu machen, versuchte sie sich zusammen zu reißen, doch seine Berührungen waren einfach zu gut, um ihnen entkommen zu können. Sie wusste nicht mehr was sie tat, als sie sich einfach gegen ließ und es genoss, wie er sie verführte und ihr die Sinne raubte. An nichts anderes konnte sie mehr denken, als er seine Finger erneut aus ihr zog und sie wieder begann mit einem kurzen streichen um den Verstand zu bringen. Sie wollte es nicht. Wollte nicht wieder so enden. Unter ihm oder gar mit ihm, doch sie schaffte es einfach nicht sich zu wehren. Berauscht von den lang ersehnten Gefühlen, die er in ihr weckte, merkte sie nur am Rande, wie sich sein Unterleib gegen sie drückte und sein Glied deutlich erregt, sich gegen die Shorts spannte die er zum Schlafen angelassen hatte.
 

„Draco..“, stöhnte sie leise seinen Namen, wusste nicht mehr, wo unten und oben war, als er sie immer weiter zum Stöhnen brachte. Ihre Hand krallte sich in seinen Arm, während sich die andere über ihre Lippen legte, um keinen Laut von sich zu geben. Sie durfte nicht. Egal wie sehr er sie gerade um den Verstand brachte, die Tatsache, dass Scorpius noch immer vor ihnen lag, konnte sie einfach nicht vergessen. Zuckend und schwer atmend unterdrückte sie ein lautes stöhnen, biss sich dabei sogar auf die Lippe, als sie das Gefühl wie eine Welle überrollte. Ihr Rücken spannte sich an und ihr Kopf flog in ihren Nacken, als er auch endlich von ihr ab ließ und sie grinsend an sich drückte, um ihren Hals zu küssen, welcher dadurch offen lag. „Hast es wohl doch genossen, was Granger?“, hörte sie seine Stimme nah an ihrem Ohr. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem gesamten Körper aus und die angenehme wärme verschwand schneller, als sie gekommen war. Zitternd rückte sie wieder etwas von ihm weg, wollte ihm nicht mehr nah sein. Die Scham überkam sie, wenn sie nur dran dachte, was sie gerade eben noch zugelassen hatte. Er hatte sie verführt. Hatte sie das sexuelle Empfinden wieder spüren lassen und sie wusste jetzt schon, dass sie nicht wieder aufhören wollte. „Ich hasse dich Malfoy!“, knurrte sie unterdrückt und versuchte die Tränen zurückzuhalten. Verzweiflung machte sich in ihr breit. „Ich weiß Darling. Ich weiß.“, brummte er nur leise hinter ihr, bevor er wieder seine Arme um sie legte und sanft ihren Bauch streichelte. „Lass Potter noch einmal an dich ran und du kannst noch mehr erleben, als das hier.“
 

Was sollte das? Was wollte er von ihr? „Sagt der, der mit so einer billigen Modepuppe schläft.“, konterte sie leise, wagte es sich jedoch nicht sich zu ihm zu drehen. „Fass mich nie wieder an Draco. Ich schaffe das nicht.“ Überrascht von ihren Worten, hielten seine Bewegungen einen Moment inne, bevor er sie fester an sich drückte und sich voll Ends an sie schmiegte. „Granger... Vergiss nicht. Wir sind eine Familie.“, hörte sie ihn nur als Antwort murren und sie hasste es. Hasste ihn dafür, dass er machte was er wollte. „Nein. Das sind wir nicht. Du spielst nur den Papa, der du nie sein wirst. Deine tolle Freundin wird sich bestimmt nicht schwängern lassen, da sie ihre tolle Figur behalten muss und Scorpius bist du los, sobald sich die nächste Möglichkeit bietet.“ Es schmerzte sie das Sagen zu müssen, doch es musste sein. Er würde Scorpius nie wieder sehen und schon gar nicht weiterhin seinen Vater spielen. Er war nicht sein Vater und würde es auch nie sein. Auch wenn es ihr das Herz brach, zu wissen, dass Scorpius das ganze überhaupt nicht gut auffassen würde, wenn es erst einmal soweit war. Irgendwie musste sie ihn von Draco weg bekommen, doch sie hatte einfach noch keine Ahnung, wie. Grummelnd versuchte sie sich weiter in die Decke zu kuscheln, ignorierte Draco in ihrem rücken und versuchte endlich etwas Schlaf zu bekommen. Sie würde darüber reden müssen. Über alles, was an diesem Wochenende geschehen war. Und sie wusste auch schon genau, mit wem. Rabastan.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  JO89
2017-11-23T21:50:20+00:00 23.11.2017 22:50
Apropos mir stellt sich die Frage der 2. Übernachtung
Sie sind doch am Samstag hin...
Sind die bis Montag morgen geblieben? Ich dachte Hermione müsste arbeiten...
Aber das wird sich sicher weisen 😀
Antwort von:  horo_koi
24.11.2017 16:58
das könnte durchaus nen fehler von mir sein x'D
Von:  JO89
2017-11-23T16:39:56+00:00 23.11.2017 17:39
... welcher sich ihm genüsslich darbot...

Wollte Hermione nicht ursprünglich ins Bad?

Was denkt sich Draco eigentlich dabei. Macht fast denselben Scheiß wie Potter...
Gibt es denn keine anständigen Männer mehr?

Aber das Kapitel gut geschrieben. 😀
Glg
Antwort von:  horo_koi
23.11.2017 17:58
Danke~
nun, dass draco nicht anständig ist, wissen wir glaube ich von vorn herein xD
und harry ist etwas neben der spur gewesen, armer kerl
Von:  Mei2001
2015-06-05T18:34:37+00:00 05.06.2015 20:34
Wirklich gutes Kapi!!!
Antwort von:  horo_koi
05.06.2015 22:58
Dankeschön, das freut mich :3
Von:  Tosho
2015-03-21T13:42:02+00:00 21.03.2015 14:42
Ich kann mich Gioia nur anschließen. Hast du gut geschrieben!
Antwort von:  horo_koi
21.03.2015 18:10
dankeschön :D
freut mich, dass du es auch so siehst x3
Von:  Gioia
2015-03-20T22:27:13+00:00 20.03.2015 23:27
hab es heute schon auf fanfiktion gelesen xD
draco ist ja ein kleiner perverser xD
NEBEN dem scorpius :O hab schon gedacht:
"treiben die es jetzt und scorp pennt weiter?" xD
aber ich finds geil, dass bissl mehr dramione war :)
und das kap war/ist schön geschrieben. man fühlt
es selber die spannung zwischen ihnen.
auch der satz von draco, dass sie eine familie
sind,finde ich schön *.* ich hoffe sie werden
es auch <3
(hoppla, ganz schön langes kommi xD)
Antwort von:  horo_koi
21.03.2015 18:14
huiii :D
haha ja, auf ff.de isses ja immer etwas früher als hier
wegen den freischaltern -.-
haha ja, draco ist wirklich sehr dreist
aber was anderes kann ich mir bei ihm einfach nicht vorstellen xD
hehe ja xD es wurde doch mehr dramione nachdems nun schon
so hart geknistert hat zwischen den beiden :3
aber ich liebe es, dass es dir/euch gefällt *^*
abwarten kann ich jedoch nur sagen :D
bis jetzt ist das ende noch nicht geschrieben :P

yay so schön lang *^*


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