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Buntes, kommt selten allein!

von

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Eine chaotische Woche

Huhu!;)
 

Laaange ists her seit dem letzten Kapitel, aber lernen und real live geht nun mal vor. Doch jetzt habe ich es endlich geschafft zu schreiben.

Ich hoffe es ist nicht zu langweilig ^^

Das darauffolgende Kapitel kommt bald!
 

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Einige Zeit später gingen wir durch die Eingangstür der Firma und wurden bereits von Tsuzuku erwartet.
 

„Da seid ihr ja! Na, alles ok bei Euch? Geht’s dir besser Meto?“, meinte Tsu und wenige Sekunden später, noch bevor ich antworten konnte, stand auch schon Mia neben uns.
 

Beide warteten gespannt auf eine Antwort und sahen uns abwartend an. Meto wurde wieder etwas rot, worauf ich ihn einfach am Arm weiter zog. Es war ihm eben sichtlich unangenehm darüber zu reden und ehrlich gesagt ging es mir nicht besser, da ich keine Erinnerung an irgendwas hatte.
 

Ich merkte dass die Beiden uns folgten, ignorierte es aber, bis ich beinahe wieder auf dem Boden landete, sowie beim Vorstellungstag.
 

„Du solltest nach vorne gucken ja?“, mahnte mich eine Stimme und als ich aufsah, funkelte mich ein Augenpaar an. Um im nächsten Augenblick eine weiter Stimme zu hören dich ich jedoch schon kannte.
 

„Man Subaru, was den schon wieder los mit dir, lass doch Koichi in Frieden…“

Da stand Kuina und verdrehte die Augen. „Nimms ihm nicht üblich… es…hängt mit der Vergangenheit zusammen“ und so verschwanden beide wieder und wir kamen endlich an unserem Arbeitsplatz an.
 

„Ich und auch Meto wollen nicht darüber reden…jedenfalls…weiß ich das ihr mich kennt und das schon länger…aber auch nur dank Meto´s Hilfe. Und wenn ihr immer so aufdringlich und neugierig seid, verstehe ich Meto-san das er nichts mehr mit Euch redet“
 

„Na gut Koichi… Meto… wir müssen nun das Design für diesen neuen Energy-Drink fertig stellen. Hier die Entwürfe.“
 

Gott sei Dank hat Mia nicht mehr weiter nachgefragt, weshalb wir endlich los arbeiten konnten. Den ganzen Tag versuchte ich mich an irgendwas zu erinnern, doch da war nichts. Immer wieder schweifte ich in meine Gedanken ab, zeichnete aber dabei weiter, bis mich ein „WOW“, zurück in die Arbeitswelt holte.
 

Tsuzuku und Mia waren also neben mir. Wie lange die wohl schon da standen? Und warum diese Wort eben? Fragend sah ich zu ihnen und anschließend auf meinen Block und blinzelte.
 

„Du bist der Hammer, so gut drauf bin ja nicht mal ich!“, platzte es Tsu aus sich heraus und strahlte mich an. Verwirrt sah ich den Leopard der aus dem Feuer kam an. Das hatte ich gezeichnet? Doch noch bevor ich weiter denken konnte hob Tsu meinen Block und zeigte das Bild im Raum herum.
 

„Der Leopard der durch das Feuer geht, das wird das Logo, auch wenn es abschweift von dem was der Auftraggeber vorgegeben hatte, denke ich das gefällt ihm“

Alle klatschten und Meto saß in pinnen weniger Sekunden einfach auf meinem Schoß und gab mir einen Kuss auf die Lippen.
 

Leider löste er sich viel zu schnell wieder von mir und sprang erschrocken auf.

„Tut mir leid…ich…du…ähm…“ und pfutsch war er wieder weg.

Blinzelnd sah ich in die Richtung in die er abgehauen war und alle anderen arbeiteten weiter als wäre nichts gewesen. Nein, fast alle den ich und Mia sahen uns verblüfft an.
 

„Seit ihr nun wieder fix zusammen oder was geht ab?“, war seine erste Frage, nachdem er die Szene eben verdaut hatte.
 

„Ich weiß nicht…ich kenn euch ja nicht…mehr… Weißt du Meto ist schon süß und so aber… ich…ach scheiße. Es ist wohl eine alte Gewohnheit von ihm… und jetzt schämt er sich dafür…“
 

„Nee~ Meto hat nur Angst dich wieder zu verlieren… weißt du Subaru… war mal mit ihm zusammen, deshalb ist er nicht ganz so nett zu dir… und er erzählt halt rum ihr seid wieder ein Paar, nur weil er euch heute Morgen Hand in Hand kommen hat sehen.“
 

„Nur weil ich Meto mitgeschliffen habe. Naja also irgendwie passt dieser Typ eh nicht zu Meto…also gut so wenn er das glaubt“
 

Nun fing Mia lauthals zu lachen an und bekam sich gar nicht mehr ein. Ratlos, warum er lacht blickt ich ihn mit erhobener Augenbraue an und schüttelte den Kopf.
 

„Was den jetzt so witzig daran? Dich versteht man manchmal auch nicht wirklich…“
 

„Hahaha, weißt du Koichi, manche Sprüche oder Angewohnheiten, kommen wohl immer wieder von dir~ genau diese Worte über Subaru hast du schon so oft gesagt. Was wollte er bloß von dem, der passt ja nicht zu ihm und und und…“
 

Wir unterhielten uns noch etwas über diesen Subaru, bevor wir wieder weiter arbeiteten.
 

Fünf Stunden waren vergangen und endlich war es Zeit für die Mittagspause.

Kuina und Mia schleppten mich mit in ein Restaurant gegenüber der Firma, wo Meto, Tsuzuku und zu meiner Überraschung auch Subaru und noch ein mir Fremder warteten.
 

„Koichi-san es tut mir leid, dass ich dich vorhin einfach… du weißt schon…“, meinte Meto leise und klopfte mit der Hand auf den Platz neben sich, als Zeichen ich sollte mich doch zu ihm setzten.
 

Ich setzte mich und lächelte. „Keine Ursache, war ja nichts Schlimmes. Du kannst ja gut Küssen“, hatte ich das jetzt laut gesagt?
 

Alle fingen an zu kichern und Meto biss sich auf die Lippen.

Wie konnte ich bloß immer wieder in so peinliche Situationen geraten, doch bevor ich weiter denken konnte, läutete mein Telefon.
 

Ich hob ab. Es war meine Tante, die mich an schrie. Ich legte einfach auf.
 

„Wer war das denn?“
 

„Meine Tante…“
 

„Und was wollte sie?“
 

„… das ich….mich von Euch fern halte… und bitte lacht Meto nicht aus…er küsst wirklich gut…“
 

„Bitte was?! Sie will dass du dich von uns fern haltest? Ich hab es doch gesagt… die war schuld… die war schuld das...“
 

Nun wurde Subaru der Mund zugehalten. Ich sah fragend in die Runde, worauf Meto seufzte und meine Hand nahm.
 

„Ich glaub es ist besser wir reden jetzt von etwas anderem…nicht von der Vergangenheit…Koichi hat genug Probleme also… “
 

Die Anderen nickten und wir bliesen es dabei. Alle bestellten sich etwas, wir redeten über die Arbeit und das schöne Wetter und auch der Nachmittag ging nicht wirklich spannend weiter.
 

Noch mehr verwirrt und irgendwie total fertig, ging ich also um 17 Uhr aus der Arbeit. Die ganze Woche war chaotisch. Ich stolperte ein paar Mal. Schüttet mir Kaffee auf mein Shirt und Donnerstag hatte ich nach dem Besuch des WC´s Klopapier an meinen Schuhen, was natürlich meine ganze Abteilung lustig fand.
 

Endlich kam wieder das Wochenende. Es war bereits Freitag Mittag als Meto mir auf das WC folgte.

Ich hatte schon so eine Ahnung das er irgendwas wollte und so drehte ich mich zu ihm um und sah ihn fragend an.
 

"Sag mal~... hat es euch die Sprache wegen neulich verschlagen... ihr seit so still und wenn ich mit euch reden will...habt ihr es eilig... meine Tante ist nicht meine Mutter und ich bin erwachsen...ich glaub ihr nicht... und umsonst... bist du mir jetzt nicht gefolgt oder?"
 

Meto sah zu Boden.

"Weißt du Koichi-san ich... vermiss dich... und eigentlich wollten wir dich...nachdenken lassen... was du wirklich willst du bist schon einmal vor dieser Entscheidung gestanden... doch...ich würde mich freuen wenn du heute Abend zu mir kommst und wir...gucken DVD oder so ja?"
 

Ich sah den Kleinen an und seufzte.

"Weißt du ich hatte und hab ein ziemlich gutes Menschenkenntnis.. wurde mir zumindest gesagt und deshalb werde ich nicht auf meine Tante hören. Aber ich komme gerne wenn du mir dann alles erzählst was du über mich von vorher weißt..und nicht nur die hälfte... bitte..."
 

Meto nickte und umarmte mich kurz. Ich weiß nicht warum aber mein Herz machte einen kleinen Sprung und ich fühlte mich gleich viel besser. Somit lächelte ich ihn an und die restliche Arbeitszeit verging sehr schnell.
 

So beendete ich meine Arbeit und spazierte ins Freie.

Die Anderen wünschten mir noch ein schönes Wochenende und mit Meto hatte ich mir noch die Uhrzeit, wann ich kommen soll ausgemacht und so stand ich am Ende allein da.
 

Ich sah in den Himmel. Warum waren alle so seltsam? Warum redete keiner ganz aus? Weshalb wollte mir meine Tante den Kontakt zu ihnen so sehr verbieten?

Ich wollte Antworten, doch ich war zu schwach um diese zu verlangen. Ich hatte Angst. Vielleicht war ich ja ein schrecklicher Mensch… oder ähnliches. Mich störte auch das Meto mir anscheinend nicht alles erzählt hatte.
 

Und so stand ich deshalb einige Zeit einfach nur da und starrte in den Himmel, bis ich irgendetwas auf meinem Mund spürte, was diesmal aber eindeutig nicht Metos Lippen waren…
 

Mir wurde schwarz vor Augen und als ich wieder aufwachte, befand ich mich in einem Raum. Er war groß, die Wände waren weiß gestrichen, doch das Licht war duster. Ich befand mich auf einem Bett, indem ich mich langsam hoch richtete. Die Einrichtung und alles kamen mir nicht bekannt vor.
 

Angst breitete sich in mir aus. Trotzdem überwindete ich mich zur Tür zu schleichen. Ich probierte sie zu öffnen, doch sie war verschlossen und der Raum schien keine Fenster zu haben.
 

Panik kam in mir hoch. Wo war ich nun wieder gelandet?...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sasuke1005
2018-02-22T16:14:03+00:00 22.02.2018 17:14
Es würde mich sehr freuen wenn du weiter schreibst. Leider kann ich das 6.Kapitel nicht lesen.😞
Von:  MelliMauus
2014-03-23T20:32:12+00:00 23.03.2014 21:32
Aufgehts jungs!! Raus mit der sprache!!
Und Meto... aaaaaaw *__*
Freut mich das es hier wieder weitergeht!!


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