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A Vampire's Tears

Wenn Freundschaft zur Gefahr wird...
von

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Flieg!

Hey! Da bin ich  wieder und hab´ den Epilog mitgebracht! Um die richtige Atmosphäre zu erzeugen,  wünsche ich mir, das ihr die unten genannten Lieder an den vorgesehenen Stellen abspielt. Hier mal die Playlist:

https://www.youtube.com/playlist?list=PL4ZTWjitjJskul-puov7pbH8QIb4Er7S6

An den gewünschten Stellen steht immer Music on

Viel Vergnügen!  Xoxo Springflower

 

Im Zentrum von  Magnolia war eine riesige Bühne aufgebaut worden. Doch alle Scheinwerfer waren  aus. Das Ereignis, wird auch erst am Abend beginnen. 

„Iris?“

Keine Antwort.

„Iris?!“

Immer noch keine  Antwort.

„Verdammt, Iris!“

„Bin da!“ Iris  kam mit tausend Tüten ins Haus geschlüpft. Vor ihr stand Camelia. Die Hände in  die Hüften gestemmt. 

„Wo warst du?“,  fragte sie außer sich. 

„Shoppen!“,  grinste sie über beide Ohren. 

„Wusste ich´s  doch.“, meinte Camelia und musste sich einen besserwisserischen Blick  verkneifen. 

„Lass mal  sehen.“, forderte sie Iris auf. Woraufhin diese geheimnisvoll grinste. 

„Erst heute  Abend.“, grinste sie und lief hastig die Stufen hoch, ehe Camelia sie aufhalten  konnte. 

 

Nun war es Abend.  Über der Bühne war ein großes Schild. In geschwungener Schrift stand dort:  Premiere Blue Rose. Hinter der Bühne war ein kleiner Wohnwagen. 

„Im Ernst?! Ich  bin doch kein Rockstar!“ Das war eindeutig Camelia. 

„Sieht doch super  aus.“ Ohne Zweifel Iris. 

„Ever, sag doch was!  “, maulte Camelia. Sie heilt die Kleidungsstücke hoch, damit Ever es auch sehen  konnte. 

„Grässlich. Passt  nicht zu den Liedern.“, wandte sie schließlich ein. Camelia grinste und schmiss  die schwarze Hotpants und das bauchfreie Top in die Ecke. 

„Super, hast du  eine bessere Idee?“, schmollte Iris. Camelia grinste vielsagend. In dem Moment  klopfte es an der Tür. Sofort sprang sie auf und riss die Tür auf. 

„Eine Lieferung  für Camelia Aventin.“, der Postbote hielt ihr ein Blatt hin, sofort setzte sie  ihre Unterschrift drauf und zog einen Kleiderstange hinter sich herein. 

„Was ist das?“,  mischte sich Erza ein. 

Das, ist das perfekte Outfit.“, rief  Camelia und zog den Vorhang weg. Die anderen Mädels konnten ihren Augen nicht  trauen. Das Prachtstück hat Camelia bestellt?! Wie viel muss das gekostet  haben? Camelia präsentierte ihnen grade das eleganteste Kleid, das sie je  gesehen haben. Ein königblaues Kleid, vorne knielang, hinten mit Schleppe, mit  einem glitzersteinenbesetzten Träger. An der Hüfte und auf der Schulter war  eine groß Rose. Umwerfend! Dazu silberne Stillettos. 

„Wann hast du dir  das ausgedacht?“, fragte Ever verblüfft. Das Kleid muss Tage gebraucht haben!

„Seit Iris heute  Morgen mit den grässlichen Klamotten aufgekreuzt ist.“ Camelia antowrtete,  während sie sich eine neue Frisur manifestierte. Ihre Haare wurden zu einem  Pferdeschwanz hcohgesteckt. An der linken Seite entstand ein Zopf, der unten  mit einer blauen Rose verziehrt wurde.   Außerdem erschien ein Pony. Ihre Haare wurden himmelblau. Ihre Augen  strahlten wie die schönsten Aquamarine. 

„Was sollen die  Haare?“, fragte Erza verwirrt. 

„Soll ja nicht  jeder wissen, dass Camelia eine  sentimentale Seite hat.“, gab Camelia mürrisch zurück. In dem Moment riss Gray  die Tür auf. 

„Was sollen die  Haare?“, fragte er ebenfalls. Camelia schlug sich mit der flachen Hand auf die  Sirn, Erza bekam einen Lachkrampf und Iris schüttelte grinsend den Kopf. 

„Im Ernst? Die  Frage wurde schon mal gestellt.“, stöhnte sie genervt. Gray zuckte nur mit den  Schultern. 

„Eigentlich  wollte ich nur sagen, dass das Konzert in ein paar Minuten stattfindet.“,  meinte er und ging wieder. 

„W-Was? D-Das  Konzert fängt an?“, stotterte sie. Erza klopfte ihr lachend auf die Schulter.

„Du bist echt  nervös!“, lachte diese vergnügt. Sie hatte Camelia noch nie nervös erlebt. 

„Du hast gestern  gegen die 10 Heilige Magier gekämpft und fürchtest dich nun vor ein paar  Menschen?“, hakte Ever ungläubig nach. 

„W-Was? Du weißt,  dass ich nicht gerne unter Menschen bin!“, entgegnete sie empört und strich das  Kleid glatt, obwohl es bereits keine Falten mehr hatte. Als das nicht mehr  klappte, schnappte sie sich eine blaue Stähne und fing an diese zu zwirbeln. 

„Komm schon, das  schafft du auch noch. Ich hab mir sagen lassen, dass ein Konzert nicht so  schlimm sein kann.“, grinster Ever und drückte ihr einen Stapel Notenblätter in  die Hand. 

„Das werd´ich mir  merken.“, schmunzelte sie und verließ den Wohnwagen. Unauffällig schlich sie  sich hinter die Bühne und zog den Vorhang minimal auf. Die gesamte Gilde stand  vor ihr. Sie biss sich auf die Lippe. Wenn das schief geht, wird das eine  Megablamage! Sie schnappte sich das Mikro, das neben ihr lag. Noch einmal holte  sie tief Luft. Es kann beginnen. 

(Music on)

Durch die  Lautsprecher klang ein Klavier und eine Violine. Das erste Stück wird sie  hinter der Bühne singen. So war das geplant. 

„Zu weinen wäre  sehr leicht, aber es würde nicht diese Traurigkeit fortspülen.“, schon nach den  ersten Noten bemerkte sie, wie sie ruhiger wurde. 

„Sich verlieben  und selbst dieser Abshied, war alles meine Entscheidung. Ich bin wie ein Vogel,  der von seinem Schwarm getrennt ist. Ich weiß nicht, wohin es mich morgen  führt. Selbst wenn ich verletzt bin und mein Blut vergieße, würde ich einfach  meinem Herzen folgen und davonfliegen.“ Die Scheinwerfer sammelten sich auf dem  Vorhang und ließen ihre Silhouette hindurchscheinen. Nun kam der Höhepunkt. 

„Blauer Vogel,  selbst wenn das Glück ganz nahe wäre, würde ich in den Himmel fliegen und an  die Zukunft glauebn.“, sie ließ ihrer hohen, kristallklaren Stimme freien Lauf.  Dieses Lied hatte sie selbst geschrieben. Ein freier, blauer Vogel. Das war ihr Wunsch. 

„Ich werde dich  niemals vergessen, aber wir können nicht mehr ins gestern zurück.“ Sie ließ die  letzte Note lange ausklingen. Ihre Stimme und die Violine wurden zur Resonanz. Die  Zuschauer hielten gespannt den Atem an und lauschten ihre wunderbaren Stimme.  Das nächste Lied war die Ouvertüre für das Konzert. Dieses Lied trug ihren  Künstlernamen. Blue Rose. Die Musik dröhnte durch die Lautsprecher und die  Scheinwerfer spielten verrückt. 

(Music on)

„Als ich dich  einmal umarmte, hatte ich das Gefühl, deine Knochen spüren zu können. Wie ein  Junge unter weißen Laken, betest du ängstlich und suchst nach Liebe.“ Energisch  riss sie den Vorhang auf und lief auf die Bühne.

„So unmöglich wie  eine blaue Rose, ist das, was in jener Nacht geschah!“ Die Zuschauer klatschten  begeistert zum Rythmus des Liedes. Alle Scheinwerfer waren auf sie gerichtet,  sodass sie förlich strahlte. 

„Wunder geschehen  nur einmal. Blue Rose!“ Das Lied hatte Ever für sie geschrieben. Sie selbst  wäre nie auf einen solchen Text gekommen. 

„Ein unmögliches  Gesetz Gottes, brachte diesen Fehler der Liebe. Die Vergessenheit sorgt für die  Freisetzung meiner Liebe. Blue Rose is love! Blue Rose is love! “ Sie versuchte  das Lied mit so viel Gefühl zu singen, wie es nur möglich war. Der Text brachte  so viele Emotionen mit sich. Liebe, war etwas, war sie nicht fühlen konnte. 

„So unmöglich wie eine blaue Rose, ist das, was in jener Nacht geschah! Wunder geschehen nur einmal. Blue Rose! Ein unmögliches Gesetz Gottes, brachte diesen Fehler der  Liebe. Die Vergessenheit sorgt für die Freisetzung meiner Liebe. Blue Rose is love! “ Das Klatschen der Zuschauer und das gefühl, das in ihrem Inneren  aufblühte, brachte sie dazu, schöner zu singen als jemals zuvor. Das Aufblühen  einer blauen Rose.

„Vergiss es  einfach. Diese blaue Rose, war nur ein Traum oder eine Illusion. Dieses Wunder  ist nie passiert. Blue Rose!“ Sie konnte ihre Freunde sehen. Diejenigen, für  die sie wichtig war. Diejenigen, die sie bisher unterstützt haben. 

„Vergiss es  einfach. Der Moment in dem du dachtest, dass du mich wirklich liebst, war ein  vorübergehendes Aussetzen deiner Vernunft. Blue Rose is cool! Blue Rose is  cool!“ Das Schlagzeug spielte die letzte Note, bevor die Menge in begeistertes  Klatschen ausbrach. 

„Ich danke euch,  dass ihr alle gekommen seid, um mich zu unterstützen. Ich bin schon aufgeregt,  aber ich freue mich auch darüber, so viele Menschen zu sehen, die mich  unterstützen. Danke! Das nächste Lied: Träume werden immer wiedergeboren.“,  sprach sie ins Mikrofon. Die Scheinwerfer verdunkelten sich wieder. 

(Music on)

Das Klimpern  klang durch die Lautsprecher. Sie ging langsam in die linke Ecke der vorderen  Bühne. 

„Die Sterne, die  den Nachthimmel zum Leuchten bringen, Milliarden von Lichtjahren weit entfernt.  Selbst wenn mit der tiefsten Verzweiflung, eine Zeit der ewigen Dunkelheit  beginnt.“ Ihre Stimme hallte wieder. Sie sang, während sie in der Nähe der  Zuschauer blieb. 

„Die Wahrheit  wird immer weiterleben, hilflos treibend im Fluss der Zeit. Wer wird es ein, der  die Nachricht des Lichts erhört, sie annimmt und für sich akzeptiert?“ Langsam  ging sie nach rechts. Dabei ließ sie ihre Freunde nicht aus den Augen. Sie sah  sie alle, die gesamte Gilde vor ihr. Ihre Freunde, ihre Familie. 

„Menschen leben  und Menschen werden sterben. Unsere Körper bleiben nicht ewig bestehen. Die,  die von der Asche auferstehen, geben die Leidenschaft an die kommende  Generation.“ Die Scheinwerfer strahlten wieder und hüllten sie in Licht ein.  Die gesamte Bühne strahlte, während Camelia eine Hand zum Himmel ausstreckte. 

„Träume sind wie  Reinkarnationen. Wie ein Deja-Vu aus unseren früheren Leben, die zu uns  zurückkehren.  Sie sind wie Reinkarnationen. In meinem Unterbewusstsein renne ich wieder auf etwas zu.“  Träume sind wie Reinkarnationen. Gut gesprochen. 

„Werden genug  Tränen mich zur Aufgabe zwingen? Werden genügend Leben meine Träume wahr werden  lassen?“ Sie sang diese Zeile mit einer solchen Verzweiflung in der Stimme,  dass sie schon beinahe echt wirkte. Die Musik verwehte im Wind. 

Das Lied schien  die Menschen nicht wirklich erreicht zu haben. Ihre Gilde klatschte zwr, aber  sie konnte erkennen, dass sie nicht wirklich begeistert waren. Sie unterstützen  sie nur. Sie wollte für die Menschen singen. Sie wollte die Menschen erreichen!  Sie wird dafür alles tun! Sie wird dafür den Wind wehen lassen!

(Music on)

„Hier in der  Leere dieses trostlosen Landes, stand ich regungslos da und konnte nicht  sprechen. Von wo aus sollte ich bloß anfangen? Umgeben von der Verzweiflung  suche ich nach dem Licht.“ Das Lied war energischer. Es ließ Gefühle aufblühen.  

„Wenn irgendwo  dort draußen ein Gott exisitert, dann bitte, erschaffe noch einmal eine neue  Welt aus diesem Land.“ Einige Menschen traten aus ihren Häusern und  beobachteten sie scheu. Sie hat es geschafft! 

„Und auch in der  fernen Zukunft wird hier ein Wind wehen. Auf meiner Wange fühle ich den Atem  des Lebens.“ Die Menschen kamen auf die Bühne zu! Sie hat es endlich geschafft,  die Menschen zu erreichen! 

„Und doch werde  ich mutig weiterleben. Komm, lass uns damit beginnen den ersten Grundstein zu  setzen. Sollen wir beginnen?“ Sie tanzte und sang weiter. Ein Gefühl von  Freiheit durchfuhr sie. Freiheit! Endlich! Solange sie singen konnte, war sie  frei! 

„Die Wunden  meiner Vergangenheit, beginnen sich zu schließen. Inmitten des Schmerzes, wird  eine neue Güte geboren.“  

„Zu wem sollte  ich zuerst gehen um ihn festzuhalten? Inmitten der Wärme sollte ich meine  Träume teilen. Für jede Träne, die vergossen hast, hoffe ich, dass ich die Last  tragen kann. Ich weigere mich, einfach zuzuschauen.“

„Und auch in der  fernen Zukunft wird hier ein Wind wehen. Wenn du deine Augen schließt, kannst  du ihn sicher fühlen. Ich bin sicher, dass der Wind auch in der Zufkunft wehen  wird.“ Die Bühe strahlte das Licht auf die Zuschauermenge. Alle klatschten  begeistert. Das war ihr Ziel! 

„Selbst wenn ich  alles verliere und verzweifelt nach einer Antwort suche, weiß ich eines ganz  sicher: Ich werde genau hier sein und den Schutt wegräumen, der meinen Weg  versperrt um weiterzuleben.“ Plötzlich erschien ein neuer Weg vor ihr. Die  Bühne wurde verlängert. Ein Weg aus Kristall wurde für sie gelegt. Nein, es war  kein Kristall, es war Eis! An den Rändern wuchsen blaue Rosen. Erstaunt blickte  sie sich um. Sie musste lächeln. Gray und Iris standen an der Seite und  streckten ihr beide Daumen hoch. 

„Selbst wenn der  Wind irgendwann nicht mehr weht, es gibt keine Welt, die ohne ihn leben könnte.  Ganz egal was passiert, du musst nur weiter atmen.“ Sie lief über diese Brücke,  die sie zu den Menschen führte.  Sie sah  die Menschen, die für sie etwas bedeuteten unter sich. Gray, Erza, Iris, Ever.  Sie hatte Freunde. 

„Selbst wenn  heute die ganze Welt sich gegen dich stellen sollte... Sollen wir mit dem  anfangen, was wir jetzt schon tun können?“ Da erblickte sie sie. Am Rande der  Zuschauer standen 3 Gestalten in Umhänge gehüllt. Camelia braucht nicht  hinzusehen, um zu wissen, wer sie waren. Sie spürte es. Ligeia, Fortuna, Hades.  Selbst die Magier, die sie besiegt hat, waren hier. Mystgun, Makarov, Jura. 

Das Konzert  neigte sich seinem Ende zu. Camelia hatte keinen Text mehr. 

„Zugabe!“,  schrien die Zuschauer. Sie war zutiefst gerührt. Die Menschen wollten, dass sie  weitersingen wird! Sie musste von irgendwo einen neuen Text beschaffen. Sie hat  es so weit geschafft, so wird es nicht aufhören! Da wäre noch der eine Text...

(Music on)

„Flieg, heb´ die  Arme lass dich fallen, flieg mit mir in unsere Welt, sie ist voll Magie und sie  ist wunderbar! Flieg! Jeder Mensch hat diesen Traum, eines Tages wirst du  sehen, wirst du wie ein Engel eine zauberhafte Fee.“ Vielleicht war das nicht  passend zu den anderen Liedern, aber sie mochte es. 

„Es ist nicht  einfach, nur zu glauben, was keiner passieren kann, doch du hast sie in dir,  diese Fähigkeit. Sie wird dich führen, eines Tages wirst du deinen Stern  berühren. Glaube immer an dich selbst und die Magie in deiner Welt.“ Während  sie sang, lief sie weiter über die Brücke, die sich immer weiter verlängerte.  Es schien, als wäre sie unendlich. Hin und wieder beugte sie sich zu den  Menschen runter und schenkte ihnen eine manifestierte Rose. 

„Flieg, heb´ die  Arme lass dich fallen, flieg mit mir in unsere Welt, sie ist voll Magie und sie  ist wunderbar! Flieg! Jeder Mensch hat diesen Traum, eines Tages wirst du  sehen, wirst du wie ein Engel eine zauberhafte Fee.“ Etwas außerhalb der Menge  erblickte sie zwei Gestalten. Die eine zierlihe Gestalt, kam ihr nur allzu  bekannt vor. Ihre aschblonde Haare vielen ihr leicht über die Schulter und sie  winkte ihr zu. Shinku. Daneben stand eine weitere Person. Vom Aussehen her kannte sie sie nicht. Lage, kirschblütenfarbene Haare. Das sagte ihr absolut  nichts. Doch der Ausdruck in ihren Augen kannte sie nur zu gut. Dieses tiefes  Königsblau. Melody!

„Dieses Leben ist  eine Reise, du kannst dir und deinem Herz vertrauen. Lerne ständig und du wirst  stärker sein, doch nicht allein! Ich werde sein, wo du mich brauchst, nimm  meine Hand! Glaube immer an dich selbst und die Magie in deiner Welt!“ Sie hatte Freunde an ihrer Seit, das war ihr seit dem ersten Tag bei Fairy Tail  bewusst.  Freunde, die immer zu ihr  halten werden. Freunde, denen es egal ist, dass sie ein Vampir ist. Für diese  Freunde, wollte sie dieses Lied singen. Nur für sie. Nur für Fairy Tail. Nur  für die Feen. 

„Flieg! Die  Freunde sind mein Leben, immer füreinander da, wir geben niemals auf und  glauben daran was sind sin. Du hast die Kraft um frei zu sein und mit deiner  Fantasie, werden wir die größten Abenteuer überstehen.“ Nun war es raus. Das ist es, was ihre Freunde für sie bedeuteten. Ihr Leben. Ihre Kraft. Ihre  Fantasie. Das Lied neigte sich seinem Ende zu. Zeit, wieder zurück auf die  Bühne zu rennen. 

„Flieg, heb´ die  Arme lass dich fallen, flieg mit mir in unsere Welt, sie ist voll Magie und sie  ist wunderbar! Flieg! Jeder Mensch hat diesen Traum, eines Tages wirst du  sehen, wirst du wie ein Engel eine zauberhafte Fee.“ Sie streckte ihre Hand  nach dem Himmel aus. In dem Moment brach die Menge in tosenden Applaus aus. Sie  lächelte glücklich. Plötzlich riselten viele blaue Rosen vom Himmel herab. Sie  zog die Hand wieder zurück und fing eine auf. Diese zarten blauen Blüten. So  wunderschön. So rein und so schön wie Diamante...   

 

Lächelnd stand  sie auf einer Klippe und blickte über die Landschaft, die sich vor ihr  erstreckte. Der Wind blies ihr ins Gesicht und sie blickte dem Sonnenaufgang  entgegen. Ihr Blick war auf die Zukunft gerichtet. Sie wusste nicht, was die Zukunft bringen würde, doch sie hatte Freunde. Freunde, die sie in jeder  Situation unterstützen würden. Freunde, die mit ihr durchs Feuer gehen würden.  Sie brauchte keine Angst vor der Zukunft zu haben. Solange sie ihre Freunde  hatte, konnte ihr nichts passieren. Ein Gefühl der Glückseeligkeit erfüllte  sie. Sie breitete ihr Flügel aus und flog dem Sonnenaufgang entgegen. 

Doch was würde  passieren, wenn sich die Zeit gegen sie stellt und ihr einen Blick in die  Vergangenheit erlaubt, die sie nie hätte erfahren sollen?

 

Hey! Nachdem ich  endlich, endlich gecheckt habe, dass das Nachwort in der Ebook-Version nicht  angezeigt wird, habe ich beschlossen es hierhin zu schreiben. Zuerst will ich  mich bei all den bedanken, die mich bisher unterstützt haben. Besonderen Dank  an Cel, die mich immer inspiriert hat und zu jedem Kapitel einen Kommentar  hinterlassen hat! Herzlichen Dank auch an meine anderen Leser!Ich hab mein Wort gehalten und es am 16. September hochgeladen. Morgen geht jedenfalls die Schule wieder los.Wann es wirklich erscheinen wird...kein Plan! Jedenfalls wurde es am 18. zurückgewiesen wegen dem Music on. Keine Ahnung wie es doch noch hochgekommen ist.

Ein paar  Hintergrunginformationen zu Fanfic:
 

-Das erste  Kapitel wollte ich eigentlich unzähmbarer  Ostwind nennen

-Das Kapitel Tränen der Vergangenheit sollte  eigentlich Grab der Stille heißen

-Camelias  Nachname ist nach einem Hügel benannt...Bombenidee, ich weiß. Ich hatte nur zu  Beginn der FF an einem Referat über Circus Maximus gearbeitet.  Allerdings liegt die Betonung hier auf dem A und nicht auf dem I. Grüße an meinen Geschichtslehrer, ohne den, Camelia keinen  Nachnamen hätte. (n_n) 

-Rosmarin sollte  eigentlich Ysop sein, aber als ich herausgefunden habe, dass es Eisenkraut ist,  habe ich gedacht, dass es zu sehr an Vampire Diaries lehnt.

-Den Namen Shinku  habe ich aus Rozen Maiden, da mir die Namen ausgegangen sind...

-Camelias  Charakter ist an mir selbst inspirriert und Artemis iste eine schlimmere  Version von mir... (nennt es egoistisch, aber mir fehlten die Ideen)

-Iris ist an  Celeste inspiriert, danke dafür (^o^)

-Camelia ist zum  Teetrinker geworden, weil ich ein Referat über Mariage Frère gehalten hab. 

-Withered Rose  habe ich insgesamt 5-Mal falsch geschrieben...

So, das war’s.  Hoffe, dass ihr noch beim nächsten Mal dabei seid. 

Bis zum nächsten  Mal: A Vampire´s Heart-Die Gefühle eines Vampirs



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Celeste
2014-09-20T13:47:09+00:00 20.09.2014 15:47
Tolle Lieder ^^ Auf eine gute Zusammenarbeit!
Antwort von:  Springflower
20.09.2014 22:37
Vielen Dank! Hoffe es wird lustig!
Von:  fahnm
2014-09-19T21:55:25+00:00 19.09.2014 23:55
Super Ende.
Antwort von:  Springflower
20.09.2014 15:39
Danke! Vielen Dank! Hoffe, dass dir den Trailer gefallen hat und dass du nächstes Mal noch dabei bist! >.-


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