Zum Inhalt der Seite

Black Angels

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Und noch mehr Überraschungen

Legende:

„blabla“ sprechen

> Blabla< denken

*blabla* Goboldsprache

*+blabla+* Harrys Magie

*§blabla§* Prasel
 

14. Kapitel

Und noch mehr Überraschungen

Am nächsten Tag; Sonntag der 4 August.
 

Harry und Orion bemerkten schnell, dass die Schüler der anderen Häuser nach dem Vorfall gestern einen großen Bogen um sie machten. „Wie es aussieht haben sie es begriffen.“, sagte Orion beim Mittagessen.
 

Den ganzen Morgen hatten sie ihre Ruhe und haben sie genossen.
 

„Hoffentlich. Weißt du Orion, wenn ich mir die Kinder und Jugendlichen, die meiner Meinung nach auch noch Kinder sind, ansehe bin ich froh, dass alles so geschehen ist, wie es nun mal geschehen ist. Auch wenn ich die ersten Jahre bei meinen Verwanden, das Jahr auf der Straße und das Jahr im Rialabor nicht sonderlich toll waren, bin ich froh bei euch gelandet zu sein.“ „Es freut mich dass es dir bei uns gefällt. Ich bin auch froh das du bei uns gelandet bist.“ „Weißt du manch mal denke ich darüber nach, wie ich Carakterlich und äußerlich geworden wäre, wenn ich nicht von den Dursleys weggelaufen wäre.“ „Und was denkst du?“ „Ich wäre schüchtern, leichtgläubig, leicht zu manipulieren, leicht zu beeindrucken, ich hätte keine Ahnung von der magischen Welt und ihren Gesetzen, mein Helferkomplex wäre noch stärker ausgeprägt, würde glücklich sein bei jeder freundlichen Geste, wäre mager, klein und schwach.“, zählte Harry auf. „Da hast du wahrscheinlich Recht.“, stimmte Orion zu. Harry hob den Zauber gegen Abhören wieder auf. Es hatte niemand bemerkt, dass er überhaupt da war, was Harry nur noch mehr in seiner Meinung bestätigte. >Die Kinder lernen hier echt nichts. In einem Kampf würden sie innerhalb von fünf Minuten untergehen. Und so etwas nennt sich Eliteschule.< dachte Harry missbilligend. „Harry wir sollten den Slytherins eine Chance geben, auch wenn sie uns Aushorchen sollen. Immerhin sind sie unsere Hauskammeraden.“, flüsterte Orion Harry zu. Harry nickte zustimmend.
 

Nachdem Mittagessen gingen alle Slytherins zurück in den Gemeinschaftsraum. Sie waren noch nicht lange zurück als Draco Malfoy, Blaise Zabini und Theodore Nott die beiden Neuen  Hausmitglieder in ein Gespräch zogen.
 

Die Slytherins waren überrascht das Harry und Orion sich auf ein Gespräch einließen. Und das nach dem Desaster gestern.
 

„Wir wissen das ihr uns aushorchen sollt also macht euch nicht die Mühe freundschaftliches Interesse vorzuspielen.“, warf Harry plötzlich ins Gespräch. Die anderen starrten ihn mit großen Augen an. „W…wie hast das herausgefunden?“, fragte Draco Malfoy verwirrt. Harry schnaubte. „Das war offensichtlich.“ „Warum redet ihr dann mit uns?“, fragte Blaise Zabini. „Ganz einfach. Ihr seid erstens unsere Hauskammeraden und zweitens weil es nicht gut wäre hier Feinde zu haben.“, antwortete Orion. „Ich spüre außerdem das ihr wirklich mit uns befreundet sein wollt.“, erklärte Harry. „Warum hast du denn…“ „Um euch zu schocken.“, unterbrach Harry Theodore Nott. Die anderen sahen sich an und brachen in Gelächter aus. „Da hast du uns erwischt.“, sagte Draco nachdem er sich beruhigt hatte. „Na endlich zeigst du den wahren Draco.“ Nach der Aussage schaute Draco Harry fragend an. „Bisher hast du uns beiden immer mit deiner Maske Bekanntschaft machen lassen.“, erklärte Orion. „Habe ich gar nicht bemerkt.“ „Macht ja nichts. Wir fangen einfach von neuem an. Also auf eine neue Freundschaft.“, sagte Harry und hielt den anderen seine Hand hin. Die anderen schlugen schnell ein und machten bei Orion das gleiche. „Auf eine neue Freundschaft.“, stimmten die anderen zu.
 

---*---*
 

Währenddessen hatte Dumbledore eine besorgte Hauslehrerin und einen wütenden Hauslehrer in seinem Büro.
 

„Albus du hättest mich über den Vorfall in der Bibliothek, der sich gestern ereignet hat, informieren müssen und nicht ein Schüler meines Hauses! Und ich hätte bei dem Gespräch dabei sein müssen!“, sagte Severus Snape, Hauslehrer von Slytherin, wütend und schickte  Dumbledore Todesblicke. „Auch ich hätte informiert werden müssen Albus. Immerhin sind meine Gryffindors beteiligt gewesen.“, empörte sich Minerva McGonagall, Hauslehrerin von Gryffindor. Dumbledore hörte sich die Beschwerden ruhig an. „Ich weiß, dass ich euch Bescheid hätte geben sollen. Aber ich sah mich gezwungen zu handeln als ein Gryffindor zu mir kam und mir von der Drohung berichtete.“, vereidigte sich Dumbledore. „Albus würdest du uns endlich erzählen was genau gestern passiert ist.“, sagte Severus mit einem knurrenden Unterton. „Das wollte ich grade tun aber ich habe eine bessere Idee. Wie wäre es wenn ihr euch die Erinnerung, von einer Gryffindor die alles beobachtet hat, anseht?“
 

Severus und Minerva stimmten der Idee zu. Dumbledore holte das Denkarium und gab eine Erinnerung rein.
 

Nachdem sie sich die Erinnerung angesehen hatten, waren sie sprachlos. „Und da sagst du, dass meine Slytherins kein Benehmen haben. So wie es aussieht haben deine Gryffindors noch weniger Benehmen.“, spottete Severus noch einigen Minuten. „Du hast recht Severus, das war kein Benehmen was ich Tolleriren kann. Ich werde sofort mit den Verantwortlichen reden.“ Severus schnaubte nur. >Und ich werde mit Potter und Shadow sprechen.  Ich habe den Verdacht dass Potter an Klaustrophobie leidet. Und so etwas muss ich als Hauslehrer wissen.< dachte sich Severus. „Wenn es nichts mehr zu bereden gibt werde ich jetzt gehen.“, sagte Severus. „Es gibt nichts mehr zu bereden.“ Severus drehte sich um und verließ Dumbledore`s Büro, direkt gefolgt von Minerva. Beide machten sich auf den Weg zu ihren Häusern.
 

---*---*
 

Währenddessen führten Hermine und Ron ein sehr ernstes Gespräch.
 

„Ron du hast dich gestern absolut falsch verhalten.“ „Gar nicht wahr! Ich wollte doch nur etwas über `Den Jungen der lebt` wissen.“ „Toll jetzt weißt du ja das er an Klaustrophobie leidet“, gab Hermine trocken zurück. „Klauswas?“, fragte Ron verwirrt. „Klaustrophobie Ron. In der Fachsprache auch Raumangst genannt, tritt häufig bei Muggeln auf. Umgangssprachlich nennen wir sie auch Platzangst. Sie äußert sich bei Betroffenen als Angst vor dem tatsächlichen oder gefühlten Eingesperrt sein oder vor der bloßen Präsenz enger oder abgeschlossener Räume. In Extremfällen kann bereits eine geschlossene Tür zur  Panikattacke  führen. Die Klaustrophobie kann in zwei verwandte Ängste unterteilen werden: die Angst vor dem Ersticken und die Angst vor Einengung. In entsprechenden Situationen kommt es bei Betroffenen zu Hyperventilation und Schweißausbrüchen°. Weißt du nun was Klaustrophobie ist?“ „J…Ja. Hätte ich das gewusst, hätte ich dabei nicht mitgemacht und die anderen davon abgehalten.“, sagte Ron betroffen.  „Jetzt weißt du`s ja und kannst dich entschuldigen. Ich glaube Potter hat es niemanden erzählt, außer Shadow.“ „Ich werde mich nicht entschuldigen.“, sagte Ron trotzig. Hermine schüttelte nur den Kopf und verschwand in ihr Zimmer.
 

>Habe ich mich den wirklich so falsch verhalten? Ich konnte doch nicht wissen dass er an Klaustrophobie leidet. Was soll ich bloß tun?< Rons Grübelei wurde unterbrochen als eine sehr wütende  Minerva McGonagall in den Gemeinschaftsraum kam.
 

---*---*
 

Zur gleichen Zeit kam auch Severus Snape in den Gemeinschaftraum seiner Slytherins an. Schnell hatte er Potter und Shadow gefunden und ging zu ihnen. „Mr. Potter, Mr. Shadow ich würde gern mit Ihnen unter sechs Augen sprechen.“ Er beobachtete wie sich die Beiden von den anderen entschuldigten, auf standen und ihm in sein Büro folgten.
 

Nachdem sie sich alle gesetzt hatten, begann er das Gespräch. „Mr. Potter leiden sie an Klaustrophobie?“ „Ja.“ „Sie hätten es mir gleich nach der Einteilung sagen müssen Mr. Potter. Sowas muss ich als Hauslehrer wissen.“ "Es tut mir leid das ich Sie nicht informiert habe, bis her waren alle meine Lehrer Freunde von mir die davon wussten.“ Severus nickte und entließ die Beiden. Harry und Orion gingen zu Draco, Blaise und Theodore zurück.
 

---*---*
 

Währenddessen hatte Minerva alle die an dem Vorfall gestern beteiligt gewesen waren zusammen getrommelt.
 

„Ich bin enttäuscht von eurem Verhalten das ihr gestern gezeigt habt. So ein Benehmen dulde ich nicht und sollte so etwas noch einmal passieren, wird es Strafarbeiten nur so Regnen.“, sagte sie mit einem drohenden Unterton. Die Schüler schluckten. Niemand wollte den Zorn der Minerva McGonagall auf sich ziehen.
 

So verging der Sonntag, in dem sich die Gryffindors in ihrem Gemeinschaftsraum zurück gezogen hatten und hofften dass schnell Gras über die Sache wachsen würde, während in Slytherin eine wacklige Freundschaft geschlossen wurde. Und Draco Malfoy seinen Vater über diese Freundschaft unterrichtete. Während dieser es seinem Lord mitteilte.
 

---*---*

Am nächsten Tag.
 

Harry und Orion waren grade fertig mit frühstücken als Draco sie ansprach. „Kommt mit ich bringe euch zum Zaubertränkeklassenraum.“ Sie standen auf und folgten Draco in die Kerker.
 

---*---*
 

Severus wusste nicht wie er Harry Potter behandeln sollte. Einerseits war er der Sohn seines Peinigers in der Schulzeit, James Potter. Und andererseits war er so anders als James Potter. Die ganzen zwei Unterrichtsstunden beobachtete er Harry Potter und Orion Shadow.
 

>Die beiden scheinen es gewöhnt zu sein nach Anweisungen zu Arbeiten< dachte er nach der ersten Stunde. Er war erstaunt das James Sohn wirklich lernte und mitarbeitete. >Warum verzieht Shadow ab und zu das Gesicht, als ob er etwas Ekliges Gerochen hätte?<  fragte er sich.
 

In der zweiten Stunde konnte er das gleiche beobachten. Potter und Shadow arbeiteten sogfältig und konzentriert an ihrem Trank. Er hatte schnell erkannt dass beide auf den nötigen Wissensstand waren, den er in seiner Klasse haben wollte. >Wer die beiden wohl unterrichtet hat? Diese Freunde würde ich zu gern kennenlernen.< dachte er sich neugierig.
 

Nach dem Ende der zweiten Stunde schrieb er seine Beobachtungen auf und schickte sie zu Dumbledore. Damit hatte er erst mal seine Ruhe vor Dumbledore. Doch er wusste lange würde das nicht so bleiben.
 

---*---*
 

Auch einige Gryffindors wollten die Beiden neuen besser kennenlernen, trauten sich, durch den Vorfall am Samstag, aber nicht sie an zu sprechen.
 

---*---*
 

Harry und Orion saßen in der großen Halle und luden sich ihr Mittagessen auf.
 

„Orion wie hat dir Zaubertränke gefallen?“, fragte Harry nach dem sie  aufgegessen hatten. „Zaubertränke hat mir mur überhaupt nicht gefallen. Diese vielen Gerüche machen mich fertig. Du kannst dich glücklich schätzen, nicht den Geruchsinn eines Vampires zu haben.“, flüsterte Orion Harry zu. „Verständlich. Dein Geruchsinn ist ja viel stärker ausgeprägt als unserer. Aber du könntest dir doch verkneifen immer die Nase und das Gesicht zu verziehen. Sonst stellen sie fragen und darauf habe ich keine Lust.“ „Ich werde es versuchen. Und wie fandest du Zaubertränke?“ „Es ist ein sehr interessantes Fach. Ich finde Professor Snape würde viel besser in die Tränkeforschung passen.“ „Stimmt. Warum unterrichtet er dann?“ „Vierleicht hält ihn ein Versprechen hier. Wer weiß?“
 

---*---*
 

In Zauberkunst mussten Harry und Orion verschiedene Zauber vorführen, die sie alle schon beherrschten. Auch bei diesen zaubern nutzte Harry Stablosemagie und führte nur die Stabbewegungen aus.
 

Nach Zauberkunst führte Draco sie zu dem Klassenzimmer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste.  Auch die neue Verteidigung gegen die Dunklen Künste Lehrerin forderte sie auf verschiedene Zauber vorzuführen. „Können Sie den Patronus-Zauber, Expecto Patronum °°, Mr. Potter, Mr. Shadow?“  „Natürlich.“, riefen beide synchron aus. „Mr. Shadow würden Sie ihn als erstes vorführen?“ „Mit größtem Vergnügen.“ Orion schwang den Zauberstab und sprach: „Expecto Patronum.“ Ein schwarz – weißer Wolf°°°  mit einem blauen und einem grünen Auge, sowie mit einer weißen und einer schwarzen Schwinge brach aus dem Zauberstab. Der Wolf schüttelte sich und öffnete seine schwingen. Er trabte einmal durch das Klassenzimmer, ehe er wieder zu Orion zurück kam und sich auflöste. Die gesamte Klasse war still. Sie hatten noch nie von einem farblichen Patronus gehört und doch haben sie grade einen zu Gesicht bekommen. „W..warum ist ihr Patronus farblich? Patronus sind doch nur Silber.“, fragte Professor Umbridge verwirrt. „Das liegt daran, dass ich die Personen die ich am meisten vertraue schon so lange kenne das ich ihnen blind vertraue. Ehe stärke das Vertrauen zu der Person ist, desto stärke und farblicher wird der Patronus.“
 

---*---*
 

Dolores Umbridge verzog den Mund. Sie hatte vorgehabt Shadow bloß zustellen, genauso wie Potter. >Potter wird den Zauber nicht drauf haben.< dachte sie zuversichtlich.
 

---*---*
 

„N… na gut. Nun sind sie dran Mr. Potter.“ „Expecto Patronum.“ Aus Harrys Zauberstab brach eine schwarze Fledermaus heraus. Sie flog ein wenig durch den Raum, ehe sie sich wieder auflöste.
 

Der Rest des Unterrichts verlief Theoretisch ab und war langweilig. Harry und Orion waren froh als der Unterricht endete. Sie folgten den anderen Slytherins in die Kerker. Zum Glück hatten sie heute keine Hausaufgaben auf bekommen. Harry und Orion verzogen sich gleich auf ihr Zimmer.
 

„Wie fandest du Zauberkunst und Verteidigung gegen die Dunklen Künste?“, fragte Orion. „Zauberkunst war in Ordnung aber Verteidigung gegen die Dunklen Künste war so was von langweilig. Ich wäre bei `ner eingeschlafen. Und ich weiß jetzt warum ich Umbridge nicht leiden kann. Sie trägt eine ziemlich gute Maske aber ihr wahrer Charakter ist hässlich. Deswegen hat mich mein Instinkt vor ihr gewarnt.“  „Bei mir war es das gleiche. Wir sollten Verteidigung gegen die Dunklen Künste und Geschichte der Zauberei selbst ständig lernen, im Unterricht lernen wir da nichts. Harry nickte zustimmend. Bis zum Abendessen übte Harry noch mit seinen Zauberstab um zu gehen. Was ihm besser gelang als letzes mal.
 

---*---*
 

Währenddessen hatten Dumbledore eine Lehrerkonferenz einberufen.
 

„Wie machen sich Mr. Potter und Mr. Shadow in deinen Unterricht Severus?“, fragte Dumbledore neugierig. Severus konnte grade so noch ein knurren unterdrücken. Er wäre jetzt viel lieber in seinem privaten Labor und würde gern den Wolfsbanntrank noch etwas verbessern und länger haltbarer machen. „Mr. Potter und Mr. Shadow scheinen es gewöhnt zu sein nach Anweisungen zu arbeiten. Außerdem scheint Mr. Shadow einen sehr feinen Geruchssinn zu haben.  Er hat immer mal wieder den Mund und die Nase kraus gezogen.“ „Bei den Geruch mancher Tränke kein Wunder. Da braucht man kein guten oder feinen Geruchsinn.“, unterbrach Minerva ihn. „Der Trank den ich sie brauen ließ, riecht nicht so wie du es beschreibst Minerva. Er verströmt einen sehr angenehmen Duft aber manche Zutaten, wenn sie zugegeben werden, riechen so schwach unangenehm dass ein normaler Zauberer es nicht riechen könnte. Daher meine These mit dem guten Geruchsinn.“, erklärte er. „Da muss ich Severus recht geben Minerva.“, unterbrach Dumbledore die Beiden.  „Gibt es noch etwas zu wissen?“ „Ja meine Slytherins haben die Beiden akzeptiert und es haben sich schon Freundschaften entwickelt.“ „Das freu mich zu hören. Dolores wie waren sie in deinem Unterricht?“  „Beide konnten alle Zauber die ich von ihnen verlangte, sogar den Patronus-Zauber.“ Ein Raunen ging durch die Lehrer. „Allerding scheinen die Beiden mein Unterricht sehr zu langweilen. Sie sind beinah eingeschlafen.“, empörte sich Dolores. „Ich bin mir sicher das es nicht noch mal vorkommt.“, sprach Dumbledore beruhigend auf Umbridge ein. „Das will ich hoffen. Noch einmal sehe ich noch darüber hinweg.“ „Natürlich Dolores. Und wie waren die beiden in deinem Unterricht Filius?“ „Beide waren sehr aufgeschlossen und neugierig. Ich habe nichts an den Beiden auszusetzten.“ Dumbledore nickte und löste die Lehrerkonferenz auf.
 

---*---*
 

Nach Astronomie, wo Harry auf die Bedeutung der Sterne abgefragt würde und alles richtig beantworten konnte,  hatten sich Harry und Orion wieder in ihr Zimmer zurück gezogen. „Sag mal Orion da Professor McGonagall heute nur die Theorie der Animagus Verwandlung durch genommen hat und die Praxis für zu gefährlich hält habe ich mir gedacht, dass wir sie uns selber bei bringen. Machst du mit?“ „Natürlich. Aber die meisten Bücher die wir brauchen sind in der Verbotenen Abteilung.“ „Wozu haben wir einen Tarnumhang? Wir schleichen uns einfach dann, wenn wir Zeit haben in die Verbotene Abteilung und `Leihen` uns die Bücher aus.“ Orion nickte zustimmend.
 

„Kann ich etwas von deinem Blut haben?“, fragte Orion nach einigen Minuten des Schweigens. „Natürlich beiß zu.“ Orion setzte sich zu Harry aufs Bett, öffnete seinen Mund und präsentierte seine, vor Hunger, verlängerten Eckzähne. Bevor Orion seine Zähne in Harrys zarten Hals schlug, leckte er mit der Zunge über die Stelle an der er zubeißen wollt und biss nach einigen Minuten zu.
 

Harry stöhnte auf und genoss es wie Orion sein Blut trank. Orion drückte ihn aufs Bett und brachte ihn in eine liegende Position. Orion kam auf ihn zu liegen. Er hatte keinen Moment von seinem Hals abgelassen. Doch nun löste er  seine Zähne von seinem Hals und begann ihn auszuziehen. Auch er blieb nicht untätig.
 

---*---*
 

„Hey Blaise, Theodore. Wo geht ihr hin?“, fragte Draco. „Wir wollen mit Harry und Orion reden.“ antwortete Blaise. „Wartet ich komme mit.“
 

Nach wenigen Minuten standen sie vor Harrys und Orions Zimmer. „Sagt mal hört ihr auch dieses Stöhnen?“, fragte Theodore. „Ja.“ kam es  von Draco und Blaise. „Kann es sein das sie Sex mit einander haben?“, fragte Blaise mit roten Wangen. „Auch das glaube ich nicht. Da hat wahrscheinlich  einer von den Beiden ein Mädchen mit ins Zimmer genommen.“, erwiderte Draco selbstsicher. „Na dann lasst es uns herausfinden.“, sagte Theodore. Vorsichtig und leise öffneten sie die Tür und schlossen sie genauso schnell wieder, nach dem sie sich von dem Anblick erholt hatten. „Wie es aussieht hattest du recht Blaise.“, sagte Draco mit rotem Kopf. „J..ja.“ Bevor sie weg gingen hörten sie noch ein: „Orion i…ich komme gleich.“
 

---*---*
 

Keuchend und erschöpft lagen sie aneinander gekuschelt. „Das letzte Mal war echt lange her. Nicht wahr?“, fragte Harry. „Ja und es war auch dieses Mal wundervoll. Ich kann mich nicht genug bei dir bedanken das du mi mir schläfst.“ „Auch was. Immerhin haben wir beide was von.“ Orion brummte zustimmend und nach nur wenigen Minuten waren sie eingeschlafen.
 

---*---*
 

Der Abendprophet brachte schockierende Nachrichten für die Zauberwelt. Auf der Titelseite standen folgende zwei Überschriften:

Harry Potter und seine Begleitung, Orion Shadow, sind im Haus von Du – weißt – schon –wer.

Sirius Black unschuldig.
 

---*---*
 

°°°Die Idee mit den farbigen Patronus stammt von mir.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Expecto Patronum: lat. Ich erwarte/erbitte meinen Schutzherrn°°
Orions Patronus: http://galerie.chip.de/k/schwarz-weiss/tiere-unterwasser/wolf/648225/
Animagus: eng. animal (Tier) und aus lat. magus (Magier). Plural von Animagus = Animagi und die weibliche Form = Animaga.

°Informationen aus http://de.wikipedia.org/wiki/Klaustrophobie (Wie gut das es Wikipedia gibt)
°°Information aus http://de.harry-potter.wikia.com/wiki/Expecto_Patronum Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  gong01
2014-03-01T15:13:29+00:00 01.03.2014 16:13
Das wahren klasse Kapitel, das Sirius nun unschuldig ist finde ich gut aber auch den farblichen Patronus ist klasse.

Gruß gong01
Antwort von:  Myoko
01.03.2014 16:15
Danke. Das nächste Kapitel gibt es nächsten Sammstag.


Zurück