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Beautiful Mistake

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey! Hier meine Alternativ Version von Eiszeit. Hoffe sie gefällt euch. Ist meine erste Fanfic, also seid gnädig. Über Rewiews würd ich mich freuen Komplett anzeigen

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Geschickter Schachzug

Ares war in den Plan von Xena eingeweiht worden . Auch wenn es ihm nicht gefiel, war dies die beste Alternative. Ungeduldig wartete er im Olymp auf den Angriff. So wie er Athene kannte, konnte dies nicht allzu lange dauern. Und er sollte recht behalten. Nur wenige Minuten später rief Athene die anderen Götter zu sich. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg um Xena und ihr Baby zu töten. Ares folgte ihnen wenig später. Er sah noch wie der Pferdewagen in Flammen aufging und Xena nach Eve schrie. Er musste sich bereit halten. Xena nahm die Flasche mit den Tränen von Celest und trank sie. Kurz darauf brach sie zusammen. Ares verschwand und tauchte neben Xena und Gabrielle auf. Jetzt musste nur noch alles echt aussehen. Er zog eine Show für die anderen Götter ab und verschwand mit den beiden.
 

Wenig später tauchte er in Amphipolis auf. Er ging zu Cyrenes Haus und öffnete die Tür. Cyrene, die gerade dabei war Abzuwaschen, erschrak. Sie schaute zur Tür und erstarrte. Dort stand Ares der Kriegsgott mit ihrer Tochter auf dem Arm. „Was ist passiert?“, fragte sie. „Später.“, sagte er und ging ins hintere Zimmer. Dort legte er Xena auf´s Bett und ging wieder, um Gabrielle zu holen. Cyrene stand immer noch wie versteinert da. Sie sah wie Ares hinausging und kurze zeit später mit Gabrielle wieder kam. Er legte sie neben Xena auf´s Bett. „Was ist passiert?“, fragte Cyrene den Kriegsgott erneut. „Das ist eine lange Geschichte.“, antwortete er ihr. „Ich hab nichts weiteres vor. Also... raus mit der Sprache. Was ist mit den beiden passiert und wo ist Eve?“ „Na gut. Komm mit dann erzähl ich´s dir.“ Ares ging hinaus und setzte sich an den Tisch. Cyrene folgte ihm und setzte sich gegenüber von ihn. Er fing an ihr alles zu erzählen. „... und wie lange schlafen sie jetzt?“, fragte Cyrene, nachdem Ares ihr alles erzählt hatte? „Ein, Zwei Tage vielleicht.“ „Und Eve ist bei diesem Octavius?“ Ares nickte. „Nun gut. Ich muss jetzt zur Taverne. Passen Sie bitte auf die beiden auf. Ich bin gegen Abend wieder da.“ Damit stand sie auf und verließ das Haus. Ares schaute ihr verdutzt nach. Manchmal verstand er diese sterblichen einfach nicht.
 

Zwei Tage später waren Xena und Gabrielle immer noch nicht aufgewacht. Langsam machte sich Cyrene sorgen. Auch von Ares hatte sie, seit Zwei Tagen, nichts gehört. Nachdem sie am späten Abend wieder kam, sagte er nur er müsse zu den anderen Götter und verschwand.

„Mutter?“, hörte Cyrene eine leise Stimme. Cyrene erkannte die Stimme ihrer Tochter und ging zu ihr. „Xena?! Endlich bist du erwacht.“ „Was ist passiert Mutter?“ Xena schien verwirrt zu sein. „Weist du das nicht mehr? Du hast die Tränen von Celest getrunken um für die anderen Götter als tot zu gelten.“ Fragen schaute sich Xena um und erblickte Gabrielle neben sich liegend. „Wo ist Ares?“ Anscheinend fiel ihr alles wieder ein. „Der verschwand vor zwei tagen.“ „Ist Eve noch bei Octavius?“ Cyrene nickte. „Gut... sehr gut.... Ares hörst du mich?“ Nichts geschah. „Ich weiß das du mich hören kannst. Komm schon her.“ Xena schaute sich um. Doch kein Ares weit und breit. „Bitte Ares. Komm her.“ „Was willst du von mir Xena?“ Der angesprochene erschien. „Du weißt genau was ich will. Wie sieht es oben aus. Haben sie uns es abgekauft?“ Ares schwieg. Xena war verwirrt. „Ares was ist los?“ „Wir haben ein winzig kleines Problem. Hades weiß das ihr noch lebt.“ Xena war geschockt. „Woher?“ „Celest.“, sagte er nur.



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