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Tut es weh?


Erstellt:
Letzte Änderung: 06.12.2013
abgeschlossen
Deutsch
289 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama
Es geht um ein Mädchen, dass im Fieberwahn mit seinem Großvater spricht, um sich von ihren Ängsten und Sorgen abzulenken. Sehr tragisch und nichts für schwache Nerven, aber es lohnt sich!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 06.12.2013
U: 06.12.2013
Kommentare (1)
289 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2014-01-05T18:00:09+00:00 05.01.2014 19:00
~ Kommentarfieber ~

Guten Abend,
schon anfang Dezember habe ich diese Geschichte entdeckt, und mich hat der Titel neugierig gemacht. Jetzt will ich doch mal schauen, was sich dort verbirgt.
In deiner Kurzbeschreibung steht auch eine Warnung, da bin ich sehr gespannt. Und das Cover ist auf den ersten Blick tragisch.

Ein wenig Krittelei (die Lobhuddelei findest du unten):
Wie mein Opa leicht wie eine Wolke über uns im Himmel schwebt und auf uns aufpasst.
Ich glaube, nach "Opa" und "Wolke" müsste ein Komma stehen.
Nein, alle Freunde und Verwandten sind hier oben. -> Verwandte (ohne n)
„Das ist schön!“ Antworte ich. Nach der wörtlichen Rede ein Komma und "antworten" klein.
bei meinen Großeltern zu sein und im Himmel auf meine Eltern auf zupassen,
Hier klingt es so, als seien die Eltern auch im Himmel. Vielleicht wäre es sinnvoll, den Satz umzuschreiben: "...und vom Himmel aus auf meine Eltern...". Ich gebe keine Garantie auf diesen Vorschlag. ;)
Ich verabschiede mich von ihnen. Mein letzer Gedanke ist: Gleich bin ich bei euch!
An dieser Stelle ist nicht wirklich deutlich getrennt, wo du Eltern und wo du Großeltern meinst. Mh, vielleicht kann man dem Gedanken noch ein "Opa." anhängen.

Am letzten Satz stört mich zuerstmal das "Prolog:". Und außerdem, ich weiß nicht genau, woran es liegt, aber nicht nur, dass ich die Pointe schon in der Kurzbeschreibung lesen konnte, fehlt diesem Satz noch etwas. Mein Vorschlag wäre, dass du vielleicht ein "gedanklich" einfügen könntest.
Außerdem, ja, ich meckere immer noch, wäre es schöner, du hättest ein paar Zeilenumbrücke gemacht. Somit hättest du die wechselnde wörtliche Rede gerettet.

Und nun zum versprochenen Lob: Der Text ist fantastisch. Nein, sicher ist das keine neue Idee, aber du hast sie wahrlich meisterlich gelöst. Und ich finde nicht, dass ich übertreibe.
Du vermittelst dem Leser eine gewisse Stimmung, der Text ist schwermütig. Der "Dialog" ist nachvollziehbar und schön. Abgesehen von meiner "Krittelei" ist dein Ausdruck wirklich gut und dein Erzählstil beeindruckend. Bei so einem kurzen Text soetwas zu vermitteln, ist schon eine Kunst.
Du hast mich neugierig gemacht, was du sonst noch alles geschrieben hast oder schreiben wirst.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet