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Yami no Tenshi

what will be your decision if you love an assassin?
von

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„Nun zur Eilmeldung des heutigen Tages: gestern Nacht wurde bei Iogen-Tech Industries eingebrochen und ein wahres Massaker in der Forschungsabteilung verursacht. Die Polizei geht von Profis aus...“ vernahm er recht gelangweilt die Nachrichtensprecherin gerade munter plappernd, widmete sich seiner Tasse Kaffee und verschluckte sich fast an der schwarzen Flüssigkeit als er den Mann erkannte, der gerade den Raum betrat.
 

„Yo... Yoshiki-sama“ brachte er nur hervor, stellte rasch die Tasse ab, verbeugte sich rasch vor ihrem plötzlich erschienenen Gast und innerlich raste gerade sein Herz vor sichtlicher Nervosität. Waren sie etwa aufgeflogen? Wieso war einer der angesehnsten Politiker der Stadt auf einmal hier in ihrem Haus anwesend? „Bitte ruf deine Freunde zusammen, ich habe euch etwas Wichtiges mitzuteilen“ brachte Yoshiki seelenruhig hervor, nickte nur rasch, brachte Yomi rasch dazu ihren Gast mit Tee & Süßigkeiten zu versorgen und rannte was seine kurzen Beine hergaben.
 

Ausgerechnet Hayate Yoshiki, der obendrein auch noch für die Polizei der gesamten Stadt verantwortlich war befand sich hier im Haus. Hoffentlich würde ihm Ruka deswegen nicht den Kopf abreißen wollen. In den gut angelegten Kellerräumen des Anwesens blieb er nach Luft schnappend an der Tür stehen und blickte direkt in ein paar nussbrauner Iriden, dass sofort zu ahnen schien was los war.
 

„Ich informiere den Rest, die heute nicht anwesend sein können und DIE-kun hier wird Ruka-san, Karyu-san & Kaoru-san holen“ vernahm er nun sein Gegenüber sagen, blickte den Mann mit den vielen Piercings vor sich an der neben dem attraktiven Rotschopf gerade auftauchte, nickte nur dankend und kehrte nun selbst langsam zurück ins Wohnzimmer.
 

Soweit er doch wusste, hatten sie sich - die Dark Angels - doch einstimmig dazu geeinigt diesen Auftrag anzunehmen der ihnen von der Stadtregierung gemacht worden war. Also, wieso tauchte dann ausgerechnet Yoshiki in diesem Haus auf? Seine Gedanken rasten unaufhörlich. Ob es wohl etwas mit dem zu tun hatte was er vorhin in den Nachrichten gehört hatte? Nachdenklich blieb er nun stehen, legte eine Hand ans Kinn und senkte dabei leicht den Blick.
 

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„Ruka-san, wir haben unerwarteten Besuch“ hörte er den Rothaarigen nun vernehmen, blickte dabei auf und hob fragend die Augenbraue hoch während er zu Ruka schaute, der sich nun aus seinem Diwan erhob. Nur ein rasches Nicken, mehr folgte nicht und er folgte ebenfalls, dabei wunderte er sich gerade wer denn der Besucher sein konnte.
 

„Wo ist Kaoru?“

„Das weiß ich leider nicht“
 

brachte er leise hervor als er Rukas Frage mitbekam und tief in seinem Inneren tippte er wieder einmal darauf, dass der Ältere wahrscheinlich unerkannt irgendwo in der Stadt herum streifte. Nur er - Karyu - wusste davon Bescheid und er hatte ihm gegenüber ja auch versprochen diese Ausflüge vor den Anderen vorerst geheim zu halten. Ehe sie sich versahen konnten sie ihn auch schon direkt neben Kyo entdecken, dabei fiel ihm deutlich auf wie mitgenommen Kaoru aussah. Es wirkte fast so auf ihn, als hätte der Ältere seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen. Nach dem Gespräch mit Yoshiki würde er kurzerhand Shinya darum bitten, eingehender nach Kaoru zu schauen was dessen Gesundheit betrifft.
 

„Um was geht es konkret, Yoshiki-sama?“ fragte Ruka gleich einmal nach als alle, die sich im Haus befanden nun im Wohnzimmer versammelt waren, verschränkte dabei seine Arme und blickte eingehend den Politiker an, der gerade von seinem Tee trank und dabei aufblickte.
 

„Es gibt eine unerwartete Wende im Auftrag der Stadtregierung“

„Welche konkret?“

„Am besten, ich zeige sie euch gleich“
 

meinte Yoshiki nur darauf, der Yomi einen Datenstick reichte und ehe sie sich versahen waren am Bildschirm nun Aufnahmen zu sehen, wo einige der Anwesenden sichtlich gegen die in ihnen aufkommende Übelkeit ankämpfen mussten.
 

„Was ist das alles?“ fragte Hitsugi sofort nach, der ja zu einem der Hartgesottenen gehörte und genau wie Kyo rasch feststellte, dass diese Aufnahmen nicht älter als 24 Stunden sein konnten. „Die Handschrift jener Organisation, die ihr laut Auftrag aus dem Weg räumen sollt“ kam aus Yoshiki nur hervor, der nach außen hin sichtlich ruhig wirkte, doch Karyu konnte ihm direkt ablesen wie sehr er von dieser an den Tag gelegten Brutalität der Tat erschüttert war.
 

„Wir sollen gegen einen ausgetickten Serienmörder vorgehen?“

„Nein, es sind zwei und sie sind obendrein noch professionelle Auftragskiller“

„Ruka-san, können wir bitte noch einmal überdenken?“
 

warf Sakito nun ein, der samt Uruha & Shinya nun ebenfalls eingetroffen war und eben diese Wortfetzen seiner Freunde als auch von Yoshiki mitbekommen hatte. Ehrlich gesagt wollte er nicht riskieren, dass einer innerhalb dieser so genannten Familie so endete wie die Wachmänner auf den Aufnahmen und Karyu fiel sofort auf, dass selbst Shinya sichtlich von diesen Bildern eingeschüchtert war.
 

„Was genau sind die Ziele dieser Attentäter?“ wollte Kyo nun wissen, der leicht grummlig feststellen musste, dass sich Shinya wieder einmal zum Rothaarigen gewandt hatte um Schutz zu suchen, richtete seinen Blick nun auf Yoshiki und verschränkte ebenfalls seine Arme. Schweigend wies dieser nur auf eine Aufnahme, wo mit dem Blut eines der Opfer eine Nachricht an die Wand geschrieben worden war und Kyo biss sich auf die Lippen, da er das Kanji sofort erkannte. Genau wie alle Anwesenden auch richtete er seinen Blick nun auf Kaoru, der auf ihn wie auf der Stelle eingefroren wirkte.
 

Nein, das konnte doch unmöglich wahr sein. Niemand sonst außer die Wissenschaftler aus dem Projekt Kibou als auch Karyu, Kyo, Shinya & Ruka kannten sein Namenskanji. War er wirklich nur ein weiteres potentielles Opfer auf ihrer langen Liste oder brauchten ihn die Los Lobos Negra sogar lebendig?
 

„Ich brauche frische Luft“ kam es nun knapp aus Kaoru hervor, der sich sichtlich gefasst zeigte und ehe Karyu oder Ruka auf ihn reagieren konnten war er schon aus dem Haus draußen. Er benötigte unbedingt einen gewissen Abstand zu den Dark Angels. Einen gewaltigen Abstand, um seine Gedanken zu sortieren und die eben erhaltenen Informationen auf seine Weise weiter zu verarbeiten.
 

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Das seine gestrige Tat in den heutigen Nachricht die Schlagzeile Nummer eins schlecht hin war, war ihm ehrlich gesagt vollkommen egal und ihm war momentan richtig gehend langweilig. Saturnus befand sich zur Tarnung als eingetragener Student auf der örtlichen Kunstakademie bei seinen Vorlesungen und seine anderen beiden Geschwister waren mit einem Auftrag für die Firma ihres Vaters hinab die Küste zur Stadt La Madeira da Cruz am frühen Morgen aufgebrochen. Somit war er ganz für sich allein und starrte daher lustlos die Decke seines Zimmers an als ihm nun eine brilliante Idee kam.
 

Er konnte sich ja wieder einmal unter das gemeine Volk mischen und nach einem passenden Objekt Ausschau halten, das ihm half seine herrschende Langeweile zu bekämpfen. Gesagt, getan sprang der Schwarzhaarige kurz unter die Dusche, dann entschied er sich für ein simples ausgefranstes Jeansgilet, dass er über ein dunkelgraues T-Shirt zu einer dunklen verwaschenen Jeans mit Nietengürtel trug. Nachdem er sein Styling für ok befand verließ er das Gebäude in dem er lebte und begab sich kurzerhand in den Stadtteil Osaka, wo er in seine Gedanken versunken sich nun eine Zigarette anzündete.
 

Saturnus hatte diesmal wirklich eine Weile gebraucht um ihn wieder zur Raison zu bringen und zum Glück hatte der Ältere diesen Ausraster vor dem Rest der Familie bis jetzt verschwiegen. Das Bild des Dunkelbraunhaarigen kombiniert mit dem ihm so vertrautem Kanji, was genau hatte ihn tief in seinem Inneren schlummernd dazu veranlasst so zu handeln wie gestern Nacht? Genau diese Frage des Älteren konnte er bei guten Gewissen leider nicht beantworten, da er selbst der Unwissende war.
 

Zufrieden wie er war schmiegte er sich bei ihm an und er konnte ihm die dunkelbraunen Haare aus dem Gesicht streichen. Lange schaute er dem Älteren tief in die Augen und ehrlich gesagt fühlte er sich glücklich in seinen Armen liegen zu dürfen.
 

„Takara, du bleibst doch bei mir?“

„Klar, ich werde dir immer erhalten bleiben, Kaoru“

„Dann ist gut“
 

vernahm er ihn nun sagen, worauf ihm ein sanftes Lächeln über die Lippen huschte und über seinen Rücken strich als dieser bei ihm angeschmiegt nun einschlief.
 

Kurz blieb er nun stehen und ehrlich gesagt war er sich gerade nicht sicher, was er da eben vor seinem geistige Auge sah. War das etwa eine Erinnerung an früher? Doch wieso tauchte darin der Dunkelbraunhaarige auf? In welcher Verbindung standen sie sich wirklich? Kaoru, war das etwa der Name des Anderen? Wieso erfüllte ihn allein dieses Bild von eben mit Traurigkeit & Sehnsucht? Er würde wohl oder übel ihn inmitten dieser Stadt ausfindig machen müssen und ihn zur Rede stellen. Vielleicht erlangte er ja auf diese Weise ja auch all seine verlorenen Erinnerungen zurück.
 

Leise sprach er nun diesen ihm recht vertrauten Namen aus, dabei erschauderte sein gesamter Körper und ein vertrautes Kribbeln erwachte dabei tief in seinem Inneren. Diesem Gefühl nach mussten sie weitaus mehr als nur einfache Freunde gewesen sein. Einen Zug von seiner Zigarette machend ging er nun weiter ins Vergnügungsviertel des Stadtteils Osaka und sofort hatte erneut seine ausdruckslose Miene aufgesetzt. All diese freizügig gekleideten Frauen vor den verschiedenen Clubs, Bars & Varités herum lungernd und auf potentielle Kundschaft wartend widerten ihn sichtlich an. Ihn seinen Augen waren sie nur unnützer Dreck, der komplett entfernt gehört, doch die Regierung gewährte ihnen sich in bestimmten zugewiesenen Vierteln der Stadt sich aufzuhalten und ihrem Gewerbe nachzukommen.
 

Außerdem würde er sowieso nie in seinem Leben einen weiblichen Körper berühren, denn dieser war vollkommen uninteressant für ihn. Es gab nur eine einzige Person, die ihn dahingehend komplett ausfüllen konnte und die musste er samt seinen Erinnerungen so rasch wie möglich ausfindig machen. Bis es aber soweit war stillte er seinen Appetit nach Sex an jungen Männern, die ihm ins Auge fielen.
 

Nur musste er dabei mehr als vorsichtig sein um ja nicht erwischt zu werden, denn gleichgeschlechtliche Beziehungen wurden in dieser Stadt hart geahndet. Er hatte schon mehrfach von einigen Männern & Frauen gehört, die deswegen in so genannte Reinigungscamps gesandt wurden und auch von einigen, die dort sogar ums Leben gekommen sein sollen. Daher ging er bei seiner Opferwahl auch sehr behutsam um, da er ja selbst nicht an so einem Ort landen wollte.
 

In einen Club, der am Ende der bunt geleuchteten Allee lag spazierte er kurzerhand hinein, nachdem er aufgeraucht hatte, ging direkt auf die Bar zu und blickte sich genau im Inneren um, während er sich einen Drink bestellte. Hier gab es an der anderen Seite der Tanzfläche absperrbare Kabinen was er als sichtlich praktisch fand, denn dahin konnte er sich dann ungestört zurück ziehen, wenn ihm ein passendes Opfer ins Auge gefallen war. Gerade als er seinen Drink erhielt fiel ihm eine Kabine auf, wo die Tür weit offen stand und ein dunkelhaariger Mann saß dort recht nachdenklich wirkend. Sofort bestellte er auch noch ein Bier, nahm dieses mit und ging direkt auf den ihn Unbekannten zu, wobei er ihm gleich einmal das Bier reichte.
 

„Danke“

„Warum so allein?“

„Weil ich Abstand brauchte“
 

hörte er den Anderen nun sagen, hatte die Tür der Kabine nun abgeschlossen, setzte sich nun neben ihn und betrachtete ihn dabei eingehend. Verdammt, wieso fing ausgerechnet jetzt sein Herz so schnell zu schlagen an? Er kannte den Dunkelhaarigen doch gar nicht. Trotzdem bekam er auf einmal das unwirkliche Gefühl, schon einmal in so einer ähnlichen Situation gewesen zu sein. „Wie ist denn dein Name?“ fragte der Andere nun nach, trank von seinem Bier und irgendwie fühlte er sich von ihm direkt beobachtet.
 

„Nitu Hayabusa und du?“

„Mugen Shigeru“
 

antwortete der Dunkelhaarige ihm nur, wobei er nun nickte, von seinem Glas trank und ehrlich gesagt war ihm dieser Name mehr als vertraut. Konnte es sich hier um ein Synoym handeln um den wahren Namen verdeckt zu halten? Attraktiv war dieser durch & durch und er überlegte sich gerade wie er ihn dazu bekam, seiner Langeweile einen Strich durch die Rechnung zu machen.
 

„Sag mal, bist du eigentlich an Jungs interessiert?“

„Kommt ganz darauf an ob sie ins Beuteschema fallen“
 

meinte Mugen Shigeru seelenruhig mit einem leichten Grinsen auf den Lippen ruhend, der ihm dabei direkt in die Augen schaute und eine gewisse Neugier begann nun in ihm zu erwachen. Diese Gelassenheit des Anderen wirkte mehr als vertraut auf ihn und vorsichtig rutschte er nun näher an den Dunkelhaarigen heran.
 

„Wer bist du wirklich?“

„Das könnte ich dich gerade ebenfalls fragen“
 

kam leise aus seinem Gegenüber hervor, der ihn nun näher zu sich heran zog, wobei sein Herzschlag sich nun verschnellerte, dabei ihm tief in die Augen schaute und er war sichtlich überrascht als ihn der Dunkelhaarige nun zu küssen begann. Schlagartig breitete sich eine vertraute Wärme in seinem gesamten Körper aus, wobei er rasch auf diesen Kuss einging und sich ihm entgegen schmiegte. Selbst wenn ihm jegliche Erinnerungen an früher fehlten, sein eigener Körper schien genau zu wissen auf wen er sich hier einließ.
 

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Geistig bekam er nur am Rande mit, dass ihn seine eigene Beine ihn zu seinen mittlerweile auserkorenen Stammclub führten und er hatte sich gleich nach Betrten in eine der vielen Kabinen begeben, da er so wenigstens in Ruhe gelassen wurde. Augenblicklich bekam er das Gefühl in eine Art Déja-vú verwickelt zu sein als ein junger Mann mit modischen Kurzhaarschnitt nun auf ihn zu kam und ihm ein Bier reichte. Genau auf die Weise hatte er damals Toshiya getroffen: abseits der feiernden Menge, wobei dieser gutaussehende junge Mann direkt auf ihn zusteuerte.
 

War er hier etwa in Wahrheit in einer Zeitschleife gefangen und erlebte jetzt diesen Augenblick nun erneut wieder, wo jener grundlegende Stein gelegt worden war, so das sie kurz darauf in einer fixen Beziehung gelandet waren? Kaoru musste sichtlich schlucken, während er eingehend den Anderen betrachtete und instinktiv nannte er einen anderen Namen als er gleich einmal den seines Gegenübers erfuhr.
 

Nitu Hayabusa, also. Verdammt, wieso sah er genau so aus wie Toshiya früher in seinen jüngeren Jahren? Wer war er wirklich? Diese Frage brannte gerade tief in seinem Inneren, aber auch wie es wohl sein mochte ihm weitaus näher zu sein. Sofort zog er Hayabusa näher an sich heran und küsste diesen augenblicklich, dabei durchströmte ihn eine wohlige Wärme. Er wollte nur noch eines: dem Anderen so nahe wie möglich kommen und zum Glück für sie beide war Hayabusa so geistesgegenwärtig gewesen die Tür zur schalldichten Kabine abzuschließen.
 

Sofort weitete er den Kuss aus, ließ seine Hand unter das T-Shirt Hayabusas wandern und er ar dabei erstaunt wie weich sich die Haut des Schwarzhaarigen unter seinen Fingerspitzen anfühlte. Seine innere Stimme sagte ihm nur, dass es vollkommen richtig war auf was er sich hier gerade einließ und nebenbei konnte er so geschickt verdrängen, mit welcher Gefahr es die Dark Angels zu tun bekommen sollte der Auftrag wie geplant angenommen werden.
 

Sehnsucht, Verlangen, Leidenschaft & Liebe - das alles konnte er in diesem heißen Tanz zwischen ihnen verstärkt wahrnehmen konnte. Zu sehr war er gedanklich an sein erstes Mal mit Toshiya abgedriftet, dass er kurzerhand dessen Namen hervor brachte als sie beide ihren Höhepunkt erreichten und erschöpft wie er nun war schmiegte er sich nun bei Hayabusa an. Die Augen geschlossen verbarg er sein Gesicht in dessen Halsbeuge, dabei war ihm in diesem Augenblick den Geruch seines Geliebten zu vernehmen. Im Moment war alles rund um ihn herum völlig egal, er wollte einfach nur in diesem Traum verharren in dem er sich gerade befand.



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