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Blutlinien der Mafia

Das Leben ist ein Spiel, das uns unterliegt.
von

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Aus dem Triebe der Liebe gestehe ich dir ...

Sasuke hatte im vergangenen Kapitel die Entscheidung getroffen, Naruto seine Welt zu zeigen, doch nun steht Naruto vor einer entscheidenden Wahl. Konnte er damit umgehen, dass Sasuke in seiner Welt ein ganz anderer, kalter Mensch war?
 

Naruto senkte den Blick. Konnte er damit umgehen?

»Ja.«

Sasuke nickte zufrieden und auch erleichtert. Das war der erste Schritt in Richtung Chance für die beiden. Doch nun musste Sasuke erstmal Anfangen zu erklären.

»Gut, dann fangen wir mal an. Einmal sagte ich zu dir, dass Taten mehr ausdrücken würden als Worte. Daher höre mir jetzt genau zu, Naruto.« Sasuke nahm seine Hand vom Buch und legte es genau zwischen sie, dann tippte er mit dem Zeigefinger auf den Buchdeckel und erklärte weiter. »Dieses Buch ist mindestens fünfhundert Seiten dick und es zeichnet alle geschäftlichen Aktivitäten meiner Familie auf ... und das nur in den letzten paar Monaten.« Sasuke schwieg und musterte Naruto, welcher die Stirn krausgezogen hatte, er wollte gerade den Mund öffnen, als Sasuke ihm das Reden mit einer schnellen Handbewegung verbat. »Lass mich zu Ende erklären. In diesem Buch wirst du Listen zu Deals finden, die meine Familie gemacht hat. Über keinen einzigen darfst du je ein Wort verlieren. Hier handelt es sich wieder um eine Schweigepflicht, der du dich verpflichtest.« Sasuke öffnete das Buch und nun erkannte Naruto, dass es mehr ein Ordner war in den man Zettel einheften konnte und einige Mappen lagen darin. Sasuke schlug einige Seiten um und suchte einen bestimmten Zettel heraus, den er nun dem blonden jungen Mann hinhielt.

Den Zettel fast schon vorsichtig vor sich legend, fing Naruto an diesen zu studieren, nach und nach beobachtet Sasuke, wie diesem der Ausdruck seines Gesichts aus den Fingern glitt. Perplex starrte Naruto Sasuke an, sein Kopf war hochgeschnellt, sein Mund stand weit offen, er hatte soeben einen Zettel durchgelesen auf dem ausführlich von Drogendeals, Waffenschmuggel und ähnlichem die Sprache war

»Was zur Hölle ... ? Sasuke, was hat das bitte zu bedeuten?«, entrüstet sah der Blondschopf in die diamantenen Augen Sasukes, so allmählich schien der Groschen in dem Kopf des Uzumaki zu fallen.

»Beantworte du mir bitte deine Frage. So wirst du besser begreifen, was du gerade gelesen hast. Naruto, was glaubst du, waren das für Geschäfte, die auf diesem Zettel aufgelistet sahst?«

Naruto schloss die Augen, verdeckte sein Gesicht mit seinen Händen und fing an eins und eins zusammen zu zählen.
 

1. Sasuke war stink reich.

2. Sasuke hatte ziemlichen Einfluss auf die Menschen in seinem privaten Lebensbereich.

3. Sasuke drohte ziemlich vielen Menschen, dass sie schweigen sollten.

4. Sasuke hatte überall geheime Türen in seinem Haus.

5. Sasuke musste ...
 

Der Uchiha hörte förmlich, wie der Groschen gefallen war und musste sich sein Schmunzeln mit aller Macht verkneifen, als er die entgleisten Gesichtszüge Narutos betrachtete. Doch die Antwort Narutos war ihm zu unsicher.

»Hm, ich würde vermuten ... ähm ... das ihr Drogen verkauft und kauft ... Ja! Und das gleiche mit Waffen.«

»Und was hat das zur Folge?«, hakte der Uchiha leicht ungeduldig nach. War der Blonde wirklich noch nicht drauf gekommen, oder stellte er sich blöd?

»Na, dass ihr kriminell seid«, antwortete Naruto sichtlich zufrieden mit sich und seinen Kombinationsfähigkeiten. Zur Bekräftigung seiner Wort nickte er sogar fleißig. Als Sasuke auf seine Antwort jedoch nur seufzte und den Kopf schüttelte, sackte er innerlich und äußerlich zusammen. »Dann erzähl's mir, Sasuke«, forderte Naruto ihn auf.

»Okay, okay. Meine Familie gehört der Mafia an. Der Reichtum, den du hier überall siehst, besitze ich nur, weil wir gut genug sind, um nicht erwischt zu werden. Wir sind leider noch lange nicht so einflussreich, wie wir es gerne hätten ... Lange nicht so einflussreich wie andere ... wie Sai. Aber allmählich bauen wir eine neue innere Macht auf, die die anderen nicht unterschätzen sollten.« Sasuke nahm den Zettel wieder an sich und sah Naruto in die Augen. »Das ist es, was du die ganze Zeit erfahren wolltest. Mein Leben ist es, der Sohn eines Mafioso zu sein. Dieser Raum enthält unsere Familien Geschichte, die einige Jahrhunderte alt ist.«

Nachdenklich sah Naruto auf den Tisch. So etwas hätte er ehrlich nie erwartet. Jetzt war es kein Wunder mehr, warum Sasuke so empfindlich und geheimniskrämerisch mit diesem Thema umging, doch eine Frage lag Naruto auf dem Herzen.

»Also gehört Sai auch zur Mafia?« Der Blonde sah auf und wollte in den Augen des Schwarzhaarigen die Antwort herauslesen.

»Würde er sonst nicht weniger Einfluss haben als ich, wenn er ihr nicht angehören würde?« Sasuke sah den Blonden schmunzelnd an, er fand, dass Naruto viel gefasster mit dem allem umging, als er erwartet hatte. »Zufrieden? Dadurch, dass ich dieses Wissen mit dir geteilt habe, habe ich vielleicht gerade unser beider Grab ausgehoben.«

»Moment!«, entfuhr es Naruto etwas verwirrt. »Ich versteh's nicht ganz. Sai und du, ihr gehört zur Mafia, aber ihr bekämpft euch? Müsstet ihr nicht irgendwie zusammenhalten? Und warum wohnen deine Eltern wo anders? Hast du schon Aufträge für deine Familie erfüllt? Und das aller wichtigste: Woher kennst du meinen Vater?«

»Sai gehört einem anderen Teil der Organisation oder auch Mafia an. Wir wollen alle die oberste Stellung bei der Königsfamilie und da bleibt uns nichts anderes übrig, als uns gegenseitig niederzumachen, oder zu unterstützen. Kommt ganz drauf an.

Sai kenne ich nur von der Mafia - um eine deiner älteren Fragen eine Antwort zu geben. Ich weiß nicht wirklich was passierte, wir waren einst Freunde ... bis zu dieser Sache, die ich vor dir schon erwähnte ...« Sasuke sah auf den Tisch und schlug das Buch zu. »Meine Eltern wohnen sozusagen in der Zentralle meines Clans, mein Bruder sollte gerade lernen, wie er diese später führen sollte ... Naja und ich muss mich bedeckt halten, soll versuchen die Öffentlichkeit glauben zu lassen, dass wir ganz normal sind.« Sasuke sah ihn an und stand auf, seine Schritte führten ihn zu der Treppe. »Komm!«, sagte er wieder kalt. Die Führung sollte also weitergehen.

»Zwei Antworten schuldest du mir noch, Sasuke«, murrte Naruto, stand jedoch auf und folgte Sasuke hastig die Treppen hinauf.

»Nein. Nur die letzte«, drang die Stimme des Schwarzhaarigen zu dem Blonden herüber. Er schob das Buch an die freie Stelle zurück und ging über die Brücke, die die beiden oberen Regalreihen verband. Auf der anderen Seite ging er auf eine Wand zu, blieb davor stehen. Eine schwarze Fliese leuchtete auf, als er sie drückte und eine Tür sprang auf.

»Ich will, dass du siehst, was ich dir gerade schriftlich gezeigt habe. Die nächste Ladung an Waffen wird bei mir im Haus gelagert. Sie soll übermorgen ins Ausland verschifft werden.« Er ging eine steile Treppe herunter und hörte wie ihm zögerlich gefolgt wurde. Naruto hatte wieder die Angst und Unsicherheit gepackt, um sich von dieser abzulenken, forderte er wieder die Antwort auf seine Frage.

»Nein! So weit sind wir noch nicht und du hast viel zu verarbeiten.« Die Treppe endete wieder an einer Wand und Sasuke klopfte, doch bevor er klopfte, mahnte er Naruto, seine Rolle nicht zu vergessen. Die Wand öffnete sich und eine schwarzgekleidete Person öffnete ihnen. Ihr Gesicht konnte man nicht erkennen und in ihrer Hand hielt sie eine Waffe. Eine geladene Waffe.

»Mister Uchiha.« Der Mann verbeugte sich vor dem Schwarzhaarigen, während Naruto sich mit der kalten Schulter des Mannes zufrieden geben musste. Als ihm aber die Waffe ins Auge sprang, wurde ihm komisch zu mute. Langsam aber sicher glaube ich Sasuke. Das ist alles kein Scherz. Das ist eine echte Waffe! Oh man, verdammt, verdammt! Wozu braucht der die denn hier?

»Wir sind im Lager.«

Sasuke stieg aus dem Tunnel und führte Naruto durch das Waffenlager im Keller seines Anwesens. Ein schneller Blick bohrte sich in Narutos Augen und hielt ihn dazu an, die Klappe zu halten. Zwei Männer kamen um die Regale, die im ganzen Raum herumstanden, auf sie zu.

»Mister Uchiha. Können wir Ihnen behilflich sein?« Der Wachmann bekam den gleichen Blick wie der Diener in der Bibliothek und fast ähnlich entfernte sich dieser und verschwand hinter einer anderen Regalreihe sein Partner mit ihm.

»Wir gehen. Komm!« Sie traten in einen Fahrstuhl und kamen in einem der weißen Gänge des Hauses an. Sasuke führte ihn zwei Stockwerke herauf und bog dann in sein Zimmer ein. Währenddessen hing Naruto in seinen Gedanken fest. Was dachte Sasuke sich, mir nochmal deutlich zu machen, dass ich nicht reden soll? Was hätte ich sagen sollen? Etwa: Hallo, ich bin Naruto Uzumaki, ich bin ein Zivilist und kenne jetzt euer dreckiges Geheimnis? Dann hätte ich mir doch glatt ein paar Kugeln eingefangen.

»Zufrieden?«, riss Sasuke Naruto aus seinen Gedanken, als sie wieder in dem Zimmer des Uchihas waren, dieser sein Jackett auf die Couch warf, die Schuhe auszog und sich quer übers Bett warf. Nun hatte der Uchiha Naruto sein Geheimnis verraten. Nun wusste Naruto, wer er war und worauf er sich einlassen musste. Hoffentlich war das kein Fehler gewesen, ihm alles zu beichten!

»Was ...?«, verwirrt sah Naruto sich im Zimmer um, wie waren sie denn jetzt wieder hier gelandet und was wollte Sasuke jetzt bitte von ihm hören? »Zufrieden? ... Ein wenig, schließlich hast du mir dein Geheimnis verraten, doch ... Du gehörst echt zur Mafia?!«, entfuhr Naruto der Rest seines Satzes laut und ungehalten, doch dann etwas verhaltener beinahe schon peinlich berührt gestand er sich am Hinterkopf kratzend, während er aus dem Fenster zum Wald sah. »Irgendwie verwirrt und schockiert mich der Gedanke gleichermaßen, dass dein Geheimnis doch so groß ist ...«

»Schockiert also ...« Sasuke seufzte und zupfte währenddessen sein Hemd aus der Anzughose heraus. Sein Blick folgte Naruto hinaus in den Wald. Stille umfing die beiden jungen Männer. Der Blondschopf starrte hinaus, rührte sich nicht und auch Sasuke wusste nichts zusagen.

»Wie würdest du reagieren, wenn ich an deiner Stelle wäre?«, fragte Naruto leise und fing langsam an sich aus dem Jackett zu quälen, dass er ungeachtet von kommenden Falten mitten auf die Couch warf, dann schlupfte er aus den Schuhen, ließ sie an Ort und Stelle stehen, zog sich das Hemd halbherzig aus der Hose und stand so zerrupft vor Sasukes Bett, in dem dieser inzwischen aufrecht saß, ein Bein angewinkelt, den Arm darüber gelegt und noch immer in den Wald starrend.

»Was hätte ich getan?«, murmelte Sasuke und sah die Hand in seinem Schoß an. »Was?«, murmelte er, als er auf sah und in den schiefgelegten Blick des blonden jungen Mannes sah. »Ich wäre gerannt ... weit weg ... denke ich. Ich weiß nicht, ob ich so stark wie du gewesen wäre und geblieben. Aber was soll ich schon sagen? In Wirklichkeit bin ich der Sohn eines Mafiabosses, nicht du.«

Irgendwie war Naruto mit der Antwort unzufrieden und er schüttelte nur den Kopf und verschränkte fast schon missbilligend die Arme vor der Brust, während sein Blick auf den Boden gerichtet war.

»Rede nicht so einen Schwachsinn!«, brüllte Naruto den völlig perplexen Sasuke an, der ihn nur mit großen Augen anstarrte. »Von wegen du bist nur der Sohn eines Mafiabosses und mehr nicht«, eindringlich sah Naruto Sasuke in die Augen. Sasuke, du bist so viel mehr, als du glaubst!« Intensiv hatten sich ihre Blick verstrickt und erst jetzt wurde Naruto wirklich bewusst, was er da gerade gesagt hatte. Nach und nach wurde seine Gesichtsfarbe von einem normalen braun zu einem kirschrot, dass immer weiter anzuschwellen schien. »Also ich ... ähm ... weißt du ...«, verlegen kratze Naruto sich wieder am Hinterkopf und während ein verlegenes Lachen alles überspielen sollte. Dann wurde er prompt wieder ernst. »Sasuke? Ich hab dir versprochen, dich nicht alleine zu lassen und das Versprechen halte ich auch! Auch wenn ich Angst habe und lieber weglaufen will. Ich werde bleiben! Weil ... ich ...«, brach ihm dann doch die Stimme ab, zu tiefst verlegen sah er zur Couch herüber.

»Wenn du dich nur aus einem Versprechen an mich bindest, dann bist du nicht mehr wert als all die anderen in meinem Leben.« Sasuke sah den Blonden aufrichtig in die Augen, der ihm bei diesen Worten geschockt ansah. Seine Worte waren hart, ja klar, aber so empfand der Schwarzhaarige. Zaghaft erhob Sasuke sich, stand in kurzer Distanz zu Naruto da.

»Du Arsch!«, entfuhr es Naruto völlig aufgebracht. Eine Träne der Wut quoll aus seinem Auge, während er Sasuke weiteranschrie, er musste es jetzt endlich sagen, es würde ihn sonst innerlich zerreißen. »Als ob ich nur wegen eines Versprechen bei dir bleibe! Du weißt ganz genau, dass ich dich liebe!«

Wutschnaubend stand Naruto da, sah in Sasukes überrascht geweitete schwarzen Diamanten gleichen Augen. Er hatte es geschafft, er hatte es endlich gesagt!

»Ich liebe dich, Sasuke«, hauchte Naruto leise und sah mit einer leidenschaftlichen Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit in Sasukes Gesicht. Was würde Sasuke nur darauf sagen?
 


 

Ende des elften Kapitels



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xUnderTaker
2014-02-17T17:33:23+00:00 17.02.2014 18:33
tolles Kapitel
ich freu mich schon auf das nächste^^
...aber musstest wieder an so einer spannenden stelle aufhören -.-"
Lg: xUT (:
Antwort von:  mondscheinlichter
17.02.2014 19:59
Ich danke dir für deinen Kommentar!

Die Kommentare, von Lesern, die sich bislang so noch nicht geäußert haben, sind mir fast schon die liebsten! Es freut mich, dass dir meine Story gefällt und dass ich es anscheinend immer schaffe, so wie ich es will, an spannenden Stellen aufzuhören! :)

Möchtest du eine ENS haben, die dich jedes Wochenende auf das neue Kapitel hinweist und hin und wieder Sonder Ankündigungen von mir beinhaltet? :)

Bis nächsten Sonntag und einen guten Start in die Woche!
mondscheinlichter alias Liv
Antwort von:  xUnderTaker
17.02.2014 20:05
deine Story ist hammer und dein Schreibstiel auch
eine ENS währe echt toll ^^
gez.: xUT
PS: ich wünsche dir auch eine schöne Woche :)
Antwort von:  mondscheinlichter
17.02.2014 20:08
Danke, danke, danke für dein Lob! :)
Ich schreib dich dann direkt auf die ENS-Wunschliste.

Dir auch eine schöne Woche, bis dann!
Antwort von:  xUnderTaker
17.02.2014 20:09
Ich habe zu Danken :D
Von:  Onlyknow3
2014-02-17T10:28:10+00:00 17.02.2014 11:28
Ja was, Ich Dich auch, oder so was in der Art eben.
Was hat Naruto erwartet, er hätte es doch ahnen können, aber Naruto hat eben eine lange Leitung. Mach weiter so,freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  mondscheinlichter
17.02.2014 13:32
Ich danke dir für deinen Kommentar! :)

Und wir sehen uns dann nächstes Wochenende wieder, zu einem Kapitel, dass es so noch nicht gab! *hust*
Bis dahin,
mondscheinlichter alias Liv
Von:  Maron89
2014-02-17T08:41:09+00:00 17.02.2014 09:41
Huhu :)

Also manchmal ist Naruto schon etwas dämlich oder? *lach* Ja kriminell trifft es in einer gewissen Hinsicht ganz gut aber würde ich auch gleich vermuten das die Person die ich liebe in der Mafia ist? Also ich nicht!
Und man merkt wie verunsichert Sasuke ist was Naruto betrifft. Die beiden werden noch einen schwierigen Weg vor sich haben und ganz viel Arbeit. Aber ich bin mir sicher das schaffen sie :)
Und total süß die Liebeserklärung!!! *_______________* Bin schon auf die Antwort von Sasuke gespannt^^

Deine Maron

Ps.: Dieses Kapitel ist eines deiner Lieblingskapitel?
Antwort von:  mondscheinlichter
17.02.2014 09:55
Ich danke dir für deinen Kommentar, meine Liebe :)

Vielleicht hat Naruto erst zuvor einen Mafia Film gesehen? Wer weiß :D Er hat einfach, trotz seiner etwas merkwürdigen Art hin und wieder, ein gutes Urteilsvermögen bewiesen. :)
Also ich -als Autorin *hust*- drücke ihnen natürlich die Daumen das sie es schaffen werden. *versteckt hinter einem riesen Bettlaken einen Haufen gewaltiger Steine* ;)

Was meinst du, wird Sasuke auch die magischen Worte sagen, oder hat er zu viele Komplexe, als das er so etwas sagen könnte? :)

Einen schönen Wochenstart wünsche ich dir!
mondscheinlichter alias Liv

P.S.
Leider falsch, dass Kapitel hat zwar eindeutig sehr gute Momente, aber es ist mir zu schnulzig zum Schluss, ich bin leider derzeit viel zu Aktion gepolt und da hat mir diese Liebeserklärung nicht sonderlich leicht gefallen, zu schreiben.
Diesmal also leider nicht geschafft, Maron. Vielleicht beim nächsten Mal. :)
Antwort von:  Maron89
17.02.2014 10:18
Hmmmm. Wird Sasuke die magischen Worte sagen? Ich glaube ja. Zwar nicht sofort aber bald. Er wird eher sagen das Naruto ihn viel bedeutet und er ihn nie wieder verlieren will aber die drei magischen Wörter werden noch dauern ^^

Danke dir auch einen schönen Wochenstart!
Deine Maron

Ps.: Verammt xD Okay dann beim nächsten mal^^
Von:  RandaleEiko
2014-02-16T22:18:42+00:00 16.02.2014 23:18
Gemeeein schiiiebung was sacht sasuke denn jetzt ?!
Antwort von:  mondscheinlichter
17.02.2014 09:50
Ich danke dir für deinen Kommentar, obwohl er sehr knapp und kurz ist, sagt er doch so viel darüber aus, was du gerade denkst, dass mir ein Lachen entronnen ist! :)

Aber deine Frage kann ich dir, selbst redent natürlich, nicht beantworten. In einer Woche weißt du dann aber Bescheid! :)

Einen schönen Wochenstart wünsche ich,
mondscheinlichter alias Liv
Antwort von:  RandaleEiko
17.02.2014 14:11
Hihi freut mich das ich dir ein lachen rauben konnte ;) ich muss aber sagen solche endungen machen es noch spannender <3<3 mach weiter so °u^
Antwort von:  mondscheinlichter
17.02.2014 20:03
Ich werde mich bemühen es weiterhin so gut zu machen! :)
Mein Ziel ist es auch, die Kapitel so spannend wie möglich Enden zu lassen, dass steigert nämlich die Lust zum Lesen, zumindest ist das meine Meinung und auch nur solche Geschichten fesseln mich, deswegen will ich es selber so schaffen! :)

Bis nächstes Wochenende! :)
Antwort von:  RandaleEiko
17.02.2014 21:02
Jaaaa seh ich genauso <3<3 bis nächste woche jipi
Von:  Niua-chan
2014-02-16T11:07:02+00:00 16.02.2014 12:07
Da ist Sasuke schon mal in seinem Mafiamodus und ist trotzdem noch völlig unsicher^^
Nein mal ehrlich am ende erkennt man immer noch sehr deutlich das es viel Arbeit für Naruto wird Sasuke Vertauen einzuimpfen zumindest was ihre 'Beziehung' betrift. Und Naruto sollte Sasuke mal ein weng ernster nehmen, ich meine das ganze ist kein Spiel. Ob ihm schon klar was jetzt alles auf ihn zukommt?
Man kann nur hoffen, dass die beiden lernen auf einander einzugehen und das es ncihts bringt sich hinter einer gewohnten Fassade zu verstecken. Es ist auf jeden Fall spannend wie die beiden die Zukunft meistern.
Liebe Grüße,
Niua
Antwort von:  mondscheinlichter
16.02.2014 13:53
Ich danke dir für deinen Kommentar!

Und so wie du unsicher warst, was du schreiben sollst, weiß nun ich nicht, wie ich dir gebührend antworten soll. Die beiden haben viel Arbeit vor sich. Und das in einigen Punkten. Sasuke muss Naruto mit seiner Welt vertraut machen. Naruto muss dies verarbeiten und auch gut umsetzen. Und zudem müssen beide an ihrer Beziehung arbeiten und schauen, was sie daraus machen und das sie sich diese -auf beiden Seiten- auch zu 100% eingestehen ... und dann wären da noch die Faktoren des Umfelds. Andere aus der Mafia, andere Schüler, die Schule, die Familien der beiden undundund ...

So dann mal bis nächsten Sonntag, bis dann :)
mondscheinlichter alias Liv


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