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Kid's nette Seite o.O

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Jo! Schon das nächste Pitel ^^

Bitte erst noch mal das 1. Kapitel + Anmerkung lesen!!

Für jene, die sich noch gut genug an die vorherige Version erinnern, das hier sind das ursprüngliche 2. und 3. Kapitel in eins ;) Hab es komplett umgeschrieben und verfeinert etc. etc. etc.

Warnung: Schimpfwörter (Flüche), Kämpfe, wütende Ausbrüche uvm. voraus x'D Komplett anzeigen

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Kapitel 2

Kid's nette Seite o.O
 

Kapitel 2
 

Nachdem dann auch noch Trafalgar Law zu uns gestoßen war und Kid sich gemeinsam mit dem Kapitän der Heart-Piraten um 'Bär2' gekümmert hatte – mit leichten Streitereien –, hatte Kid mich einfach über seine Schulter geworfen und war ohne weiteres mit mir abgehauen. 'Bär3' war auch schon aufgetaucht und ich war anscheinend nicht die Einzige, die möglichst wenig mit diesen Dingern zu tun haben wollte! Auch wenn das kein Grund war mich einfach zu kidnappen...
 

Ehrlich gesagt fühlte ich mich gerade voll verarscht! Was dachte dieser Idiot sich eigentlich, was er hier tat? Ich war doch kein verdammter Sack Reis!? Mich warf man nicht einfach so über die Schulter und flitzte davon!
 

Da ich jedoch leider in diesem Moment auch noch beachten musste, dass wir gerade in einer gefährlichen Situation waren – verfolgt von einem laserspeienden Monsterroboter –, verhielt ich mich erst mal ruhig und ließ den Idioten machen. Zumindest bis wir dort angekommen waren, worauf der rothaarige Rookie zusteuerte – was wohl ziemlich sicher sein Schiff war.
 

Außerdem war mittlerweile bestimmt schon ein Marineadmiral eingetroffen. Und wer wusste schon, wie viele von diesen Robotern existierten, beziehungsweise auf diese Insel ausgesendet worden waren? Nach dem Stunt des Strohhuts war zur Zeit kein Pirat mehr sicher! Nicht, dass Piraten normalerweise auf Sicherheit setzten, aber es war schon ein Unterschied sich in der Nähe eines Marine Hauptquartiers aufzuhalten oder einem Marineadmiral direkt gegenüber zu stehen!
 

...
 

Nach einiger Zeit kamen wir am Ankerplatz des Schiffes der Kid-Piraten an – HA, ich wusste es doch! – und der rothaarige Idiot ging mitsamt meiner Wenigkeit, noch immer auf der Schulter, an Bord. Sobald er jedoch zum Stehen gekommen war, riss ich mich von ihm los und stellte mich dem Rothaarigen kampfbereit gegenüber. Er starrte mich wütend an. Ich erwiderte seinen Blick mindestens ebenso verärgert. Wüsste ich nicht, dass ich definitiv stärker war, als er, würde ich jetzt wahrscheinlich vor Angst zittern. Dieser Blick war sehr einschüchternd – seine tief gelben, beinahe orangen, Augen blitzten ja beinahe vor Wut und Blutlust auf. Aber wie gesagt, ich war stark – körperlich und mental –, also musste ich mir keine Sorgen machen. Und von seinem 'bösen Blick' würde ich mich garantiert nicht einschüchtern lassen!
 

„Was fällt dir eigentlich ein mich einfach so hier her zu schleppen?!“, schrie ich ihn lauthals an, meine Stimme schrill und vorwurfsvoll. Immerhin hatte dieser Idiot mich ja praktisch gekidnappt! Er hätte mich ja wenigstens vorher fragen können, ob das für mich okay wäre! Oder zumindest ein Zeichen geben können! Stattdessen behandelte er mich wie einen Gegenstand. Dieser Bastard!
 

„Ich habe dir deinen süßen Arsch gerettet! Sei gefälligst mal dankbar, du kleines Gör!“
 

Grrrrrrrrrrrr. Jetzt reichte es mir endgültig! Das würde er bereuen! Ohne ein weiteres Wort zu verlieren sprang ich auf ihn zu, wurde jedoch von Killer geblockt. Er schwang seine automatischen Sensen nach mir – keine Waffe, mit der ich gerne getroffen werden wollte... Ich wich mit Leichtigkeit aus. Eins musste ich ihm lassen, er war schnell. Allerdings war ich schneller. Nicht umsonst hatte ich so lange, abgeschieden von dem Rest der Welt, trainiert!
 

Wieder griff Killer mich an. Dieses Mal wich ich nicht nur aus, sondern schlug auch direkt zurück. Mitten in seiner nächsten Bewegung hielt er auf einmal inne. Die anderen Kid-Piraten und auch Kid selbst schauten verwirrt zu dem Massaker-Mann. Ich grinste finster. Es war schon lustig mit anzusehen, ihre überraschten und verwirrten Gesichter! Innerlich kicherte ich vor mich hin.
 

„Killer! Was machst du?! Beweg dich gefälligst und mach die Schlampe fertig!?“, bellte Kid völlig außer sich. Mein Grinsen wurde breiter und teuflischer. Ich liebte es, wenn sie so hilflos und wie erstarrt waren! Am liebsten mochte ich diesen irren Blick, den die meisten meiner Opfer dann aufsetzten. Dieser Schock, diese Angst, wenn das Opfer erkannte, was da gerade passierte – dass es sich nicht mehr bewegen konnte, egal was es tat. Einfach perfekt! Bei Killer war zwar leider die Maske im Weg, doch ich konnte die Anspannung seines Gesichts durch die Muskeln an seinem Hals deutlich erkennen. Gespannt stachen sie aus der glatten Oberfläche seiner leicht gebräunten Haut hervor.
 

Doch es ging noch besser! Ich hob meine rechte Hand und machte leichte Bewegungen mit den Fingern, sodass ich die Bewegungen, die ich mir wünschte visualisieren konnte – wie ein Puppenspieler. Killer löste sich umgehend aus seiner erstarrten Position – blieb jedoch angespannt, schließlich hatte er selbst keinerlei Kontrolle über seinen Körper – und drehte sich langsam zu Kid und seiner restlichen Crew um. Ich spürte beinahe schon den Schock, den er gerade verspürten musste. Niemand konnte dem entgehen. Die meisten Menschen konnten einfach nicht mit dem Kontrollverlust umgehen! Ich brachte ihn dazu in Kampfstellung zu gehen und griff mit ihm – als meine Waffe praktisch – an.
 

Kid reagierte reflexartig und schleuderte Killer mit einem kräftige Stoß seines linken Arms zur Seite. Der Schock und die Wut standen ihm ins Gesicht geschrieben.
 

„Was hast du mit ihm gemacht, du Schlampe?! Was soll der Scheiß?!“, knurrte er in meine Richtung. Ich lächelte amüsiert.
 

„Was ich gemacht habe? Nichts... Naja, fast nichts, denn so eine Kleinigkeit ist nichts für mich! Deine 'Rettung' war anscheinend doch keine so gute Idee, findest du nicht auch, Eustass. 'Captain'. Kid? Hättest dir definitiv einigen Ärger ersparen können. Dein Freund hier hat im Moment keine Kontrolle über sich selbst.“, warf ich ihm gehässig entgegen mit ruhiger Stimme.
 

„WAS?! Du verdammtes kleines Biest!?“ Jetzt schäumte er schon fast vor Wut – zitterte förmlich – und rastete vollkommen aus.
 

„Nenn' mich nicht immer so! Ich habe auch einen Namen, du... du... Pumuckel!“ Erwiderte ich nun ebenso wütend. Er war nicht der Einzige, der hier gerade am ausrasten war. Irgendwie regte dieser Kerl mich auf... Nicht nur was er sagte, auch wie er schon aussah! Eine komische Mischung aus Gothic und Punk würde ich meinen. Dunkelroter Lippenstift! Schwarzer Nagellack! Die seltsame Zusammenstellung an Kleidung! Einfach alles an ihm regte mich auf!
 

Wir stürzten, Killer vergessen, aufeinander los und kämpften. Dann wurde mit einem Mal alles schwarz.
 

......
 

Mit einem brummenden Schädel und einem unangenehmen Pochen an einer ganz bestimmten Stelle am hinteren Teil meines Kopfes wachte ich auf. Oh Gott! Was hatte ich denn gesoffen? Moment. Ich trank doch gar keinen Alkohol! Urgh! Das fühlte sich an, als ob sich ein Riese auf mich gesetzt hätte. Schrecklich! Und irgendwie schwankte alles. So wie auf einer Schaukel... oder... einem Schiff! Sofort setzte ich mich auf und hielt mir direkt den schmerzenden Kopf. Schlechte Idee – sehr, sehr schlechte Idee, stellte ich unmittelbar nach meiner hastigen Bewegung fest. Das Brummen hatte sich umgehend verschlimmert und das Pochen wurde zu einem Hämmern – kurz gesagt: Ich hatte das Gefühl, als würde mir mein Schädel gleich aufplatzen!
 

Die Augen vorsichtshalber noch geschlossen, saß ich also für einen Moment einfach nur still da, während ich mir meinen Brummschädel hielt. Angestrengt versuchte ich den Schmerz zu unterdrücken. Und tatsächlich verminderte sich das Hämmern irgendwann wieder zu dem Pochen von zuvor – was zwar nicht perfekt war, aber wenigstens etwas besser.
 

Als ich mich dann endlich wieder gefangen hatte, öffnete ich langsam meine Augen – es war relativ dunkel um mich herum, da wurde ich wenigstens nicht auch noch geblendet... Neugierig und leicht unsicher – weil ich mich nicht mehr erinnern konnte, wie ich hierher kam – schaute ich mich um. Und was ich sah, bestätigte meine Annahme nur.
 

Ich war auf einem Schiff, oder dieser Raum hatte einfach eine verdammt starke Ähnlichkeit mit einer Kajüte! Einer mir fremden Kajüte, musste ich dazu sagen. Bei dem Gedanken wurde mir etwas mulmig in der Magengegend. Wenn doch nur dieser Blackout nicht wäre!
 

Ich stand langsam auf und ging schwankend zu der größeren Tür – insgesamt konnte zwei Türen ausmachen in der Halbdunkelheit. Bevor ich jedoch meine Hand auch nur auf die Klinke legen konnte, wurde diese nach unten gedrückt und ich sprang erschrocken zurück. Umgehend fand ich mich in meiner Verteidigungshaltung wieder – Kopfschmerzen hin oder her, ich war bereit, mich zu wehren! Mein Schädel beschwerte sich vehement... Doch ich unterdrückte das schmerzende Gefühl.
 

Und durch die Tür kam... Killer! Ich glaubte meinen Augen kaum zu trauen und überlegte stark, was wohl in der letzten Nacht, oder nein, eher am letzten Tag passiert war. Von wegen zu viel getrunken! Plötzlich kam jegliche Erinnerung zurück.
 

Die 'Bär'-Imitate! Kid! Wir hatten gekämpft, und dann hatten Kid und ich uns irgendwann wütend aufeinander gestürzt. Und dann war alles... schwarz. Mehr war da nicht.
 

„Was zur Hölle ist gestern passiert?!“, fragte ich angespannt durch zusammengebissene Zähne. Oh, warum konnte dieser ätzende Schmerz nicht einfach verschwinden? Außerdem war ich mir nun sicher, dass ich auf dem Schiff von diesem nervigen Pumuckel war.
 

Was schlecht war...

Für mich...
 

So ein Scheiß! Das war so definitiv nicht geplant! Und eigentlich hätte ich das auch nie zugelassen, also musste ich gestern irgendwie überrumpelt worden sein...
 

„Ich habe dich K.O. geschlagen.“, sprach der Blonde nonchalant. Meine Augen wurden groß, während ich ihn wütend anstarrte. Er hatte mich niedergeschlagen? Und daher kam mein völliger Blackout mitten im Kampf?
 

Das konnte doch wohl nicht war sein! Dieser miese, verdammte B*****d! Wie konnte er es wagen?! Das war ein Kampf zwischen seinen Kapitän und mir! Er hätte sich einfach von vornherein da raus halten sollen! Stattdessen mischte er sich ein und schlug mich von hinten nieder! So ein hinterhältiger...
 

„B*****d!“, schrie ich ihm wutentbrannt entgegen. „Du lügst! Was für ein mieser Trick ist das? Hast du etwa doch eine Teufelskraft?“ Das konnte einfach nicht wahr sein! So leicht konnte ich doch nicht außer Gefecht gesetzt werden, oder? Ich hatte so lange, so hart trainiert – war an meine Grenzen und darüber hinaus gegangen! Wie konnte ein einfacher Rookie mich so ohne weiteres niederschlagen?
 

Ich überlegte und überlegte. Hin und her, auf und ab. Nichts ergab Sinn. Ich wollte – konnte – nicht einsehen, dass ich nicht so stark war, wie ich es erwartet hatte. Doch in meinem Inneren nagte das Gefühl an mir, dass die Worte des blonden Maskenträgers stimmten. Er hatte mich überwältigt... Aber hatte ich ihn nicht eigentlich kontrolliert? Wie hatte er sich da heraus winden können?
 

Moment! Dann hatte ich Kid angegriffen und das mit voller Kraft... und Killer...
 

Verdammte Scheiße!
 

Ich hatte Killer vollkommen vergessen in dem Moment! Ich hatte meine Konzentration verlagert... Oh, am liebsten hätte ich mir jetzt gerade gerne meinen Kopf gegen eine Wand gehauen. Wie konnte ich nur so einen Anfängerfehler machen? Wozu hatte ich das ganze Training durchgezogen, wenn ich direkt, nachdem ich mich das erste Mal so klar in der Öffentlichkeit gezeigt hatte, wieder in alte Muster verfiel? Gah! Jetzt war ich von mir selbst genervt...
 

„Ich sage die Wahrheit. Als Kid und du sich aufeinander gestürzt habt, konnte ich mich plötzlich wieder bewegen und habe die Initiative ergriffen.“, bestätigte Killer meine Vermutung.
 

Ich starrte ihn nur weiter an. Sagte kein Wort. Gab keinen Fehler zu und entschuldigte mich schon gar nicht! Stattdessen drehte ich innerlich durch und ärgerte mich über meinen Fehler, während ich nach außen hin eine relativ neutrale – wütende – Maske zeigte.
 

„Du bist endlich wach. Komm mit, ich bringe dich an Deck.“, meinte er letztlich monoton und drehte sich prompt wieder zur Tür. Noch bevor ich vollkommen aufgestanden war, war er aus dem Raum verschwunden. Ich folgte ihm hastig, schließlich kannte ich mich auf diesem Schiff nicht aus – versuchte mich auf dem Weg noch etwas zu beruhigen.
 

„Wie lange genau war ich bewusstlos?“, hakte ich schließlich nach. Zwar war ich auf mich sauer, aber irgendwie fand ich es auch bewundernswert, wie schnell der erste Maat der Kid-Piraten reagiert hatte. Da war ich schon ein bisschen neugierig, wie stark er zugeschlagen hatte und wie lange ich schon auf ihrem Schiff war.
 

„Einen Tag.“ Puh, das hätte auch schlimmer sein können. Allzu weit auf dem Meer konnten wir dann ja noch nicht sein. Das Schiff hatte sichtbar noch keine Schutzhülle, bevor ich ohnmächtig wurde. Oder zumindest hatte ich keine erkennen können zu der Zeit. Also hatte er wohl noch keinen Coater für die Arbeit gefunden. Und keine Schutzhülle hieß keine 'Neue Welt', was bedeutete, dass wir noch auf der Grand Line, höchstwahrscheinlich nicht weit von Sabaody Archipel, waren. Definitiv jedoch auf dem offenen Meer, ich spürte es durch diese ganz besondere Art des Schwankens. Trotzdem wollte ich lieber sicher gehen und fragte:
 

„Wir sind nicht mehr auf dem Sabaody Archipel, oder?“ Es verunsicherte mich etwas, nicht zu wissen, wo genau ich war. Auf einem fremden Schiff. Bei einem Kapitän, den ich gewiss nicht mochte, geschweige denn wiedersehen wollte, ohne ihm an die Kehle zu springen! Auch wenn ich schon ziemlich erstaunt war, in einer Kajüte aufzuwachen und nicht in einer Zelle in Ketten, wie man es von einem gefährlichen Piraten wie ihm erwarten müsste. Ich hätte ihm auch zugetraut, mich direkt ins Meer zu schmeißen, damit ich gar nicht mehr aufwachte. War er wirklich dieser harte, unheimliche, miese Piratenkapitän, für den ihn alle hielten?
 

„Momentan segeln wir mehr oder weniger um das Archipel herum, bis die Marine sich verzogen hat.“ Ich summte verstehend. Machte Sinn.
 

...
 

„Du bist wach.“, stellte der rothaarige Kapitän monoton fest.
 

„Sieht so aus, Pumuckel.“, meine Stimme war ebenso emotionslos und sachlich – meine Wut war momentan etwas weiter im Hintergrund meiner Gedanken. Meine Aussage – oder mein Ton – schien ihn zu stören... Ich konnte deutlich eine pochende Ader auf seiner Stirn erkennen nach meinen Worten. Er schien sich zurückzuhalten. Interessant.
 

Ich konnte mir mein Grinsen nur schwer verkneifen – innerlich lachte ich mich gerade schlapp. Dennoch war ich auch etwas enttäuscht über diese gezähmte Reaktion des Rotschopfes. Ich hätte gedacht er würde jetzt ausrasten und mich wenigstens anschreien oder so. Ich wollte ihn ja schließlich, auf seinem Schiff, nicht einfach so ohne Grund angreifen – also mal abgesehen davon, dass ich gekidnappt wurde, irgendwie. Provokation war immer eine gute Waffe, und Spaß machte sie auch manchmal! Ich wollte mich an dem Arsch abreagieren!
 

„Was denn? Bist du gar nicht sauer?“, meinte ich neckend. Er blieb ruhig. „Wieso hast du mich gekidnappt, Pumuckel?!“, platzte es daraufhin aus mir raus. Ich wollte Antworten. Oder wenigstens eine vernünftige Reaktion!
 

„Sei still, Gör!“, befahl er mir geradezu. Sein Gesichtsausdruck war ernst, kein Grinsen zu sehen. Doch seine Augen blitzten verärgert auf. „Mach mich bloß nicht wütend, Kleine!“ Pff. Dann hätte er mich vielleicht nicht kidnappen sollen! Als ob ich jetzt einfach still und brav auf jeden seiner Befehle hören würde! Pah! Nie im Leben!
 

„Ich will wissen, wieso du mich gekidnappt hast?“, sprach ich nun wütender und mit erhobener Stimme.
 

„Hätte ich dich über Bord werfen sollen, bewusstlos? Außerdem scheinst du ganz interessante Fähigkeiten zu haben.“ Plötzlich grinste Pumuckel wieder – was mich irgendwie aus der Bahn warf. Eben stand er noch kurz vor einem Wutausbruch, und auf einmal schaute er mir eher interessiert und arrogant entgegen. Seine Augen starrten selbstsicher in meine, als er seine nächsten Worte sprach: „Trete meiner Crew bei!“
 

Was zur Hölle...


Nachwort zu diesem Kapitel:
2506 Wörter

Ü: 21.01.2018 Komplett anzeigen

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