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Tokyo Vampire

A fatal dawn
von

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♠♫ Breaking free ♫♠

By abgemeldet & abgemeldet
 

Hallo ihr Lieben!

Ich bin endlich mit einer neuen Story zurück :D
 

Dieses Mal war es etwas schwieriger, denn diese Geschichte war ursprünglich ein RPG und war nicht dazu gedacht jemals eine FF zu werden.

Doch da ich gerne an alte Erinnerungen anknüpfe habe ich mich dazu entschlossen sie zu veröffentlichen!
 

Disclaimer:

Ich verdiene weder Geld mit dieser Story noch gehört mir irgendwas.

Außerdem habe ich 3/4 der Geschichte mit meiner wundervollen abgemeldet geschrieben und beende sie (leider) allein.
 

Zu sagen ist, dass ich ne MENGE Stoff schon habe. 17 Kapitel stehen und der Rest wird bearbeitet. Danach muss ich weiter schreiben. Daher bitte ich euch zu verstehen, wenn ich manchmal nicht so schnell updaten kann. Ich bin ein Autor mit Vollzeitjob XD

Wer eine ENS Benachrichtigung pro neuem Kapitel haben will soll es mich im Kommentar wissen lassen :D
 

Ansonsten... ehm... ja... als wir die Story schrieben hatten wir einen derben Twilight Flash.

Die Parallelen sind durchaus gewollt... also wems nicht passt sollte es nicht lesen :D
 

FSK 14
 

Yaoi / Shonen Ai!
 

Kapitel 1: Breaking free
 

"Oh schau mal, da ist er wieder.", murmelte ein Mädchen leise zu ihrer Freundin, welche den Blick etwas zur Seite schwenkte und den Jungen beobachtete, welcher am Fenster stand und nach draußen, in den Regen, sah. Er lehnte einfach nur locker am Fensterbrett, hatte seine Arme hinter sich auf die hohe Fensterbank gelegt und die Beine im stehen überkreuzt.

Seine schlanken und eher zierlichen Beine steckten in schwarzen Jeans und lockeren Boots mit einem Nietenstreifen drum herum, am Oberkörper trug er ein schwarzes T-Shirt mit merkwürdigem Print, welches auf den ein oder anderen sogar verstörend gewirkt hätte. Er trug viele Armbänder und sogar ein enges Lederhalsband mit einem Symbol daran. Seine Ohren wurden zwar von seinen Haaren Großflächig verdeckt, doch konnte man am Ohrläppchen und am Ohr entlang ein paar Ohrringe erkennen, wenn man genau hinsah.

Sein Gesicht war blass und sehr feminin, jedoch umrandeten tiefe und dunkle Augenränder seine dunkelbraunen, fast schwarzen Augen, welche seinem Gesicht jedoch keinerlei Schönheit nahm.

Am linken Mundwinkel prakte eine kleine Kugel eines Piercings. Blonde Haarsträhnen fielen dem zierlichen Jungen locker ins Gesicht, wovon der Rest wild aufgestellt war und ihm somit irgendwie etwas freches gaben.

“Ach Yuki.. lass besser die Finger von ihm, man sagt, er verschleppt dich bei Nacht und du tauchst nicht wieder lebend auf..”, hauchte das Mädchen leise, worauf ihre Freundin ein erschrockenes Gesicht zog.

“Was? Woher weißt du denn sowas?”

“Ach, das erzählt man sich hier so. Er soll total merkwürdig sein und er spricht auch so gut wie mit niemanden, außer mit dieser rothaarigen Person.”

“Rothaarig?”

“Ja.. ich weiß nicht, ich glaube es ist ein Mann in Frauenkleidung, jedenfalls sind die beiden oft zusammen. Der Rothaarige scheint der umgänglichere der beiden, aber Yuki... er ist wie ein Geist, er taucht ständig irgendwo auf und er scheint sowieso alles mitzubekommen.”, flüsterte das Mädchen ihrer Freundin leise zu, worauf beide den Blick zu Yuki wandten, welcher die beiden durchdringend anblickte.

Erschrocken zuckten die Mädchen zusammen und starrten zurück, worauf Yuki etwas grinsen musste.

“Lass uns gehen..”, hauchte eines der Mädchen und zupfte ihre Freundin am Arm, woraufhin sich beide in Bewegung setzten und den Gang entlang gingen.

Der Junge am Fenster sah den Mädchen noch einen Moment nach, bevor er sich wieder dem Fenster zuwandte und über die Schulter hinweg hinaus sah.

Es regnete nun schon seit Tagen und langsam hatte er das Gefühl, sich bald ein Boot anschaffen zu müssen, denn irgendwann müsste dieses Haus doch mal untergehen.

Aber nein, es hielt sich eisern!

“Der Regen bringt meine Locken total durcheinander..”, murrte eine tiefe Stimme neben ihm, worauf Yuki grinste.

“Du siehst gut aus.. Außerdem.. heißt es nicht, das so eine Feuchtigkeit die Locken nur fördert?”, fragte Yuki grinsend und drehte sein Gesicht nun zu seinem rothaarigen Freund, welcher leise murrte.

“Ja schon, aber doch nicht... nicht... doch nicht SO verdammt, ich seh schrecklich aus.”

Yuki rollte mit den Augen und schüttelte etwas den Kopf.

“So ein quatsch.. “

“Ja, du hast leicht reden, duuu siehst natürlich immer gut aus.”, säuselte Yukis rothaariger Freund aufgebracht und wedelte mit den Armen herum, bevor er sich seinen Rock etwas richtete.

“Und.. wie siehts aus?”

“Es regnet..”, stellte Yuki trocken fest, worauf Aya leise seufzte.

“Ach was, da sagst du mir nichts neues. Ich meine allgemein, wie gehts dir?”

“Ich hab ein bischen Hunger, aber sonst gehts mir eigentlich ganz gut.”

Aya nickte und sah zum Fenster. Dicke Tropfen schlugen gegen das Glas und doch konnte man vor dem Haus ein Auto vorfahren sehen.

“Nanu.. kriegen wir Besuch?”

“Wohl eher einen neuen Internatsgenossen. So wie ich das vorhin verstanden habe, kommt er aus einer ziemlich reichen Familie.”

“Hast du gelauscht?”

“Ich kann nichts dafür, wenn die sich so laut unterhalten.”

Aya tippte etwas mit dem Fuß herum. Er kannte seinen Freund und das ging diesem manchmal ziemlich auf den Keks.

“Yukiiii...”

“Boah ja na und, ich hab gelauscht, was solls.. ist doch scheißegal.”

“Du sollst die Menschen nicht belauschen.”

“Sie kriegen das doch eh nicht mit.”

“Trotzdem, sowas gehört sich nicht!”

Yuki grunzte leise und sah wieder nach draußen.

Er wusste selbst, dass sich das nicht gehörte, aber das konnte Aya ja wohl egal sein, was er tat und was nicht.

Neugierig beobachtete er das Geschehen draußen weiter. Jemand stieg vorsichtig aus dem Auto und hielt sich gleich einen Schirm über den Kopf.

Ein paar große Koffer wurden aus dem Auto gehieft und zum Eingang gebracht. Die Internatsleiterin war schon wieder außer sich vor ... naja Freude? Er konnte bis hierher den ironischen Unterton in ihrer Stimme ausmachen.

“YUKI! Du tust es schon wieder!!”

“Aua man spinnst du, nicht so laut..”

“Das geschieht dir ganz recht mein Freund. Behalt deine Ohren bei dir!”, fauchte Aya noch und machte sich dann auf den Weg in die Aula.

Yuki rieb sich mit schmerzverzerrten Gesicht die Ohren und murmelte nur ein “Zicke..” hinter dem anderen her.

Er würde den Fremden schon früh genug sehen, da brauchte er jetzt nicht noch so einen Aufstand machen. Pff, lächerlich.. Gott sei Dank hatten sie in diesem Internat Einzelzimmer, so brauchte er keine Angst haben, das der Neue in sein Zimmer kam. Wäre ja auch noch schöner gewesen. Dumme Fragen konnte er wirklich nicht brauchen.

Aber vielleicht würde er das Zimmer neben seinem bekommen, immerhin war dort eines frei geworden, nachdem dieser Schüler die Schule.. naja.. eher fluchtartig verlassen hatte.

Nicht das Yuki etwas damit zu tun hatte, dieser schob es lieber auf das schwache Nervenkostüm seines ehemaligen Mitschülers.

Naja, die Zeit würde es zeigen.

Nachdenklich lehnte er sich an das Geländer im ersten Stock, von welchem er einen wunderbaren Ausblick auf die Aula im Erdgeschoss hatte. Dort hatten sich ein paar Schüler versammelt und betrachteten den Neuzugang neugierig.

Interessiert hob Yuki eine Braue.

Er war süß, sofern er das aus der Ferne sagen konnte, aber eigentlich hatten ihn seine Augen bisher nie getäuscht. Schüchtern schien er zu sein. Okay, bei so einer Masse an starrenden, oooh und aaah rufenden und quietschenden Menschen, konnte selbst Yuki dessen Zurückhaltung verstehen.

Doch er schritt nicht ein, eher würde er sich die Zunge abbeißen, das würden andere und ggf. Aya erledigen, denn dieser konnte von Neuen nie die Finger lassen.

Weiterhin interessiert beobachtete er das Geschehen einfach von oben und aus sicherer Entfernung. Er würde den Neuen schon noch kennen lernen.. vermutlich früher, als dem Neuen eigentlich lieb war.
 

Er saß schon seit Stunden in diesem Auto, den Wortlaut seines Vaters noch immer in den Ohren. 'Eine Schande für die ganze Familie. Warum nur muss ich mir das von deinem Lehrer anhören? Warum muss ich mir sagen lassen, mein Sohn ist faul, desinteressiert und gelangweilt?', traurige und dennoch erleichterte Augen blickten aus dem Fenster, an dem die Landschaft vorbei flog.

'Du wirst auf ein Internat gehen und dafür sorgen, dass deine Noten sich verbessern. Es ist mir egal wie du das tust, doch mein Sohn wird keine Klasse wiederholen'

Und so saß er hier...fuhr unaufhaltsam auf sein neues Leben zu. Mitspracherecht hatte er nicht wirklich gehabt. Er hatte natürlich sämtliche Forderungen seines Vaters lieb und nett mit "Ja" beantworten. Allerdings war sein Platz im Internat schon gesichert gewesen, bevor er überhaupt erfuhr, dass seine Eltern von seinen schlechten Noten wussten.

Er lächelte bekümmert. Es war ein Witz. Da hatte er sich Jahre lang gewünscht, dass er seinem Elternhaus irgendwann einmal enfliehen würde, doch als es plötzlich soweit war, wusste er gar nicht, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte.

Für ihn bedeutete das Leben im Internat keineswegs eine Einschränkung, vielmehr wirkte es auf ihn, als würde er einen gänzlich neue Welt betreten.

Miki hatte selten mit anderen Menschen Kontakt gehabt. Das Anwesen seiner Eltern war groß und natürlich hatten sie viele Diener und Angestellte, aber Freunde hatte Miki in diesem Leben nicht wirklich gefunden.

Er hatte seiner Zeit sogar einen Privatlehrer gehabt, sodass er keinerlei Grund hatte auch nur das Anwesen zu verlassen.

Und jetzt das. Er war so viele 100 Kilometer von Zuhause entfernt. Natürlich vermisste er seine vertraute Umgebung und vor allem seinen kleinen Hund, einen Shiba Inu mit Namen Jack.

Aber den hatte er beim besten Willen nicht mitnehmen dürfen... aber er würde ihn ja in den Ferien wiedersehen und solange kümmerte sich der Gärtner, ein langer Vertrauter von Miki um ihn.

Wie würde es sein, in einem Internat zu leben? Das er mit Regeln konfrontiert wurde, war ihm durchaus bewusst, doch würden sie genauso streng sein, wie die die sein Vater aufstellte?
 

Von Miki unbemerkt hielt das Auto in einem hellen mit Kies gestreuten Hof. Er war umringt von einer Art Burg aus hellgrauen Steinen.

Mos zog sich über einen Teil der Mauern und in der Mitte des Hofes war ein kleiner Brunnen. Miki blickte sich beinahe schon ungläubig um. Wie auch immer er sich eine Schule vorgestellt hatte... so garantiert nicht. Es wirkte viel mehr, wie eine alte Ritterburg, oder gar ein Hotel, aber doch nicht wie eine Schule.

"Herr Kouji? Steigen sie bitte aus? Meine Rückfahrt ist noch lang und beschwerlich.", er nickte leicht verwirrt und runzelte die Stirn. Wie lange hatte er aus dem Fenster gestarrt und sich darüber gewundert, wie normal und doch außergewöhnlich sein neues Zuhause zu sein schien.

Er kletterte aus dem großen und geräumigen Wagen, während sein Fahrer schon seine Koffer aufstapelte. Es war, als wollten seine Eltern ihn komplett aus dem Haus haben. Miki konnte sich nicht daran erinnern auch nur noch ein Kleidungsstück Zuhause zu haben.

Er seufzte leise aus und sah dann eine Frau auf sich zukommen. "Hayano-kun! Wie schön sie endlich in unserem Haus begrüßen zu können! Es war so eine Freude, dass ihr Vater sich dazu entschlossen hat, sie bei uns anzumelden!", säuselte sie ihn voll und Miki, der diese Gebärden bereits kannte, lächelte nur süß und schüchtern vor sich hin.

Allerdings war er selbst sich über die Wirkung seiner Ausstrahlung nicht bewusst. "Kommen sie nur herein! Ihre Koffer werden selbstverständlich für sie nach oben getragen.", einen besorgten Blick warf er doch noch auf sein Gepäck zurück. Heimlich hatte er nämlich ein paar Habseeligkeiten eingepackt, ohne die er einfach nich von zu Hause ausziehen konnte.

Unter anderem sehr viele Fotos seines kleinen Hundes.

Er trat langsam in die große Vorhalle ein und sah sich um. Menschen sammelten sich zu beiden Seiten und Miki hatte das dumme Gefühl im Scheinwerferlicht zu stehen.

Er hatte keine Ahnung, wie es war unter Menschen zu sein und jetzt wurde er einfach ins kalte Wasser geschmissen. Unsicher verschenkte er hier und da ein scheues Lächeln, was nur mit neuerlichen Bekundungen, wie süß er doch sei quittiert wurde. Miki wusste nicht, was er davon halten sollte.

Schnell folgte er der Direktorin, raus aus den Menschenmassen und in Richtung zu den Wohnräumen der Schüler.

Allerdings verebbte das Scheinwerfergefühl nicht. Verwirrt sah Miki sich um.

Was war hier nur los?

Es war, als würde er unter einem Röntgenschirm stehen. Das Gefühl war sehr unangenehm und kribbelte ihm im Nacken.

Vor einer Tür, die von den Menschenmassen weg führte und ihn anscheinend näher an sein Zimmer brachte drehte er sich noch einmal um und sah oben auf dem Balkon einen blonden Jungen stehen.

Er war dort ganz allein und schien so bewegungslos wie eine Statue.

Doch hatte Miki keine Zeit sich näher mit ihm zu befassen, denn die Direktorin übergab ihm sogleich in die Hände eines anscheinend jüngeren Schülers, welcher sich gerade mit Miki's Koffern abmühte.

"Tomoki wird ihnen ihr Zimmer zeigen. Ich habe gleich noch einen Termin. Auf das sie sich gut einleben, Hayano-kun.", er nickte nur scheu und griff sich sofort einen der Koffer.

"Komm ich... helfe dir.", sagte er ganz leise und der jüngere Junge strahlte ihn an. "Dankeschön! Du hast ganz schön viel Gepäck! Das sieht ja aus, als wärst du ausgezogen!", es war nur ein Scherz des Anderen, dass konnte er spüren, doch lag so viel versteckte Wahrheit in diesen Worten.

War er in Wahrheit längst Zuhause raus geflogen?

Langsam folgte er dem Anderen, durch den schier endlosen Korridor. Zu beiden Seiten waren dunkle Holztüren mit Zimmernummern, welche den Flur erschreckend verdunkelten.

Fenster gab es nur an den Enden der Flure.

Irgendwann blieb der Junge namens Tomoki stehen. "Hier ist dein Zimmer."; er wirkte nervös und ließ seine Koffer schnell sinken. Einen kurzen Blick auf das Zimmer links neben dem neuen Raum von Miki und erschauderte.

"Ich muss dann weg. Man sieht sich, tschüss!", und er lief davon. Miki hatte den Eindruck, dass ihn seine Füße schneller trugen, als es hätte sein müssen.

Auch er warf einen Blick auf die geschlossene Tür. Er hatte keine Ahnung, warum eine Holztüre so beängstigend sein sollte.
 

Yukis Blick traf nur für einen Moment den, von dem Jungen, welcher sich gerade mit seinen Koffer abschleppte.

Er wirkte ziemlich zierlich, fast wie er selber, nur das Yuki vermutlich noch etwas dürrer war, als dieser dunkelhaarige Junge.

Und wie hatte die Internatsleiterin ihn genannt? Hayano-kun? Naja, immerhin wusste er dann schonmal den Nachnamen, des Fremden.

Doch erstmal wollte er sich nicht weiter mit diesem Jungen beschäftigen. So wie er Aya kannte, war dieser eh gerade auf dem Weg zu diesem.

Auf seine eigene Art lächelnd drehte Yuki dem Geländer den Rücken zu und sah wieder zum Fenster, gegen dessen Glas noch immer dicke Tropfen schlugen.

Er hasste dieses Wetter sehr.
 

Eine Etage tiefer jedoch war Aya gerade in heller aufruhr. Er hatte sich dieses zierliche Wesen genau angesehen und befand ihn schon jetzt mehr als nur niedlich. Schnell flitzte er den Beiden hinterher und sah gerade noch Tomoki an sich vorbei flitzen, bevor er den Blick auf den Neuen schwenken konnte, welcher gerade seine Tür aufschloss.

Er hatte sein Zimmer genau neben Yukis und gegenüber seines eigenen Zimmers. Wenn das kein Zufall war!

"Hey du! Wie schön, wir haben wieder einen neuen Mitschüler und wir einen neuen Zimmernachbarn. War ganz schön einsam so alleine. Ich hoffe du fühlst dich hier nicht zu sehr, wie auf einemm Presentierteller. Aber es kommt nicht oft vor, das wir neue Mitschüler bekommen, musst du wissen. Oh wie unhöflich, mein Name ist Akihiro Yamaguchi, kurz Aya. Und wie ist dein Name?", fragte Aya verzückt und schüttelte die schön warme Hand seines neuen Nachbars, ohne das er darauf gewartet hatte, das dieser ihm die Hand hinstreckte.

"Komm ich helf dir deine Koffer ins Zimmer zu bringen und auszupacken, okay? Hast ja ganz schön viel dabei und Yuki sagt immer, ich reise mit viel Gepäck.", murmelte er leise und stemmte seine Hände in die schmalen Hüften, bevor er begann einen Koffer nach dem anderen in das leere Zimmer zu tragen. Außer einem Bett, einem Schrank, ein Regal und einem Schreibtisch befand sich nichts weiter im Zimmer.

Noch dazu sahen die Möbel ziemlich alt und Antik aus, aber die Leiter waren einfach zu geizig diese umzutauschen, also mussten die Leute damit einfach zurecht kommen.

Viele Schüler brachten ihre eigenen Möbel mit oder gaben den alten Gegenständen einen neuen Anstrich. Auch wenn alle Zimmer irgendwie gleich aussahen, so waren sie auf ihre eigene Art und Weise dann doch unterschiedlich, weil sie jeder anders einrichtete.

"Wo kommst du denn her und wieso bist du hier auf dieser Schule? Ich meine, die meisten sind hier, weil die Eltern sehr viel zu tun haben oder eben, weil sie garkeine Eltern mehr haben. Was ist mit dir? Ersteres oder letzteres?"

Aya lächelte begeistert vor sich her und merkte garnicht, das der andere irgendwie sehr wenig Redegewandt war. Aber das machte dem Rothaarigen so garnichts, er kannte sich mit dieser Sorte Menschen aus und mochte sie einfach so, wie sie waren. Er würde den Kleinen schon zum plappern bringen, da war er sich sicher.
 

Miki hatte sich gerade das schöne und irgendwie unerwartet geräumige Zimmer angesehen. Seine Koffer standen vorerst noch vor der Tür, schließlich glaubte er nicht, dass irgendjemand hier auf die Idee kommen würde etwas zu stehlen.

Das Zimmer wirkte hell, ein wenig steril für seinen Geschmack, doch das würde er einfach ändern. Sicher hatten sie irgendwann mal Ausgang, da würde er sich einfach ein wenig bunte Farbe kaufen und den Raum nach seinen Vorstellungen verschönern.

Fürs erste gefiel es ihm hier sehr. Sein erstes eigenes Reich... niemand würde ihm hier zu nahe treten oder ihn nerven. Keine Regeln würden ihn hierher verfolgen und keine lästigen Menschen würden ständig an seine Tür klopfen.

Wie recht er damit hatte, merkte er erst, als ihn jemand von hinten ansprach. Verdammt nochmal war er erschrocken. Sacht zitternd drehte er sich um und entdeckte einen rothaarigen Jungen - jedenfalls von der Stimme her - in Damenklamotten vor seinem Zimmer.

"Eh...", murmelte er leise und senkte seinen Blick schnell wieder. Wie sehr er es doch hasste neue Menschen kennen zu lernen. Er kam sich dabei immer so unbeholfen vor.

Immerhin hatte er auch nicht oft die Gelegenheit gehabt irgendjemanden kennen zu lernen. Es war so viel leichter gewesen, abgeschottet von der Welt in einem Haus, aus dem es keinen Ausgang zu geben schien. Doch den Fremden schien es so gar nicht zu stören, dass Miki den Mund nicht aufbekam.

Munter schwatzte er drauf los und schnappte sich seine Hand. Da der Dunkelhaarige, mit der dezenten lilanen Ponysträhne gar nicht mitbekommen hatte, was genau der Andere gesagt hatte verzog er leicht den Mund. "EH!", mehr brachte er auch jetzt nicht heraus und auf seinen Wangen breitete sich allmählich ein dezenter Rotton aus.

"EH!... Also ich ... ich heiße Hayano Kouji. Aber... naja Miki oder Kou ist auch... okay denke ich.", niemals zuvor hatte er sich mit seinem selbst gewählten Spitznamen vorgestellt. Kou war einfach eine Abkürzung, die die Menschen um ihn herum verwendeten, da ihnen sein Name entweder zu lang oder zu hässlich war, um ihn ganz auszusprechen.

Ein schüchternes Lächeln umspielte derweil seine Lippen, doch dann sah er wieder an diesem Aya vorbei. "Es ist komisch neu zu sein... ich mag es nicht angestarrt zu werden.",murmelte er dann leise und fragte sich schon, woher sein heutiger Wortschatz wohl kam.

Normalerweise bekam er außer ja und nein nicht viel heraus, aber irgendwie war er Aya wohl etwas schuldig, dafür dass er ihn angestarrt hatte wie einen Alien.

So etwas tat man immerhin nicht.

Als der Rothaarige sich allerdings an seinen Koffern vergriff, eilte Miki ihm schnell hinterher. "Das ... ich...also das ist... also... ich meine... ich mach das schon!", stammelte er hilflos vor sich her, da er eigentlich nicht sonderlich scharf darauf war, wenn ein Fremder seine Sachen anfasste. Allerdings brauchte er für sein Gefasel so lang, dass zwei seiner Koffer schon mitten in seinem neuen Zimmer standen, als er fertig war. Und deshalb griff er sich schnell noch die beiden anderen Koffer und brachte sie schnell hinterher.

Die Tür schloss er nicht, denn dann würde er sich wahrscheinlich eingesperrt fühlen und das mit einem Fremden, den er nicht einmal 10 Minuten kannte.

Der Typ konnte immerhin sonst etwas mit ihm anstellen. Miki erinnerte sich noch an die Kälte seiner Hand.. so einer konnte doch nicht gesund sein.

Dennoch opferte er sich wieder zu einem sachten Lächeln. "Danke...", murmelte er leise und betrachtete den Rothaarigen, wie er sich eiskalt im Zimmer umsah und sich auf das Bett hockte, auf dem noch nicht einmal Miki selbst gesessen hatte.

Das war doch unverschämt verdammt. Miki bließ für einen Moment seine Bäckchen auf, wurde dann allerdings mit so vielen Fragen bombardiert, dass er sich stumpf auf den Fußboden setzte.

War er wirklich in einem Internat, oder war das alles ein dummer Witz seines Vaters und er verbrachte seine Zeit doch in einer Erziehungsanstalt?

Seine Stirn in Falten legend stellte er sich diesen Aya für einen Moment im Lederoutfit und Peitsche vor. Diesen Gedanken verwarf er allerdings gleich wieder, denn irgendwie war es abstoßend.

"Ich... ich soll hier zur Schule gehen.", murmelte er ganz leise und blickte Aya etwas verwirrt an. Warum war ER denn bitteschön hier?

Aber wahrscheinlich hatte er das gar nicht so gemeint und Miki verstand nur mal wieder die Welt nicht.

"Naja... meine Noten sind nicht gut gewesen und bevor ich sitzen bleibe... bin ich halt hierher gekommen.", murmelte er leise und zuckte nur mit den Schultern.

Warum wollte dieser Fremde alles von ihm wissen? Aya kannte ihn nicht und er war sich gar nicht sicher, ob er den Anderen wirklich kennen wollte.

Irgendwie ging alles furchtbar schnell und so hatte er sich das auch wieder nicht vorgestellt. Schön und gut, dass es hier so etwas wie Nachbarschaftshilfe gab, doch wollte er erst einmal selbst herausfinden, wie er dieses Internat finden würde.

"Vorher habe ich in Hokkaido gewohnt."
 

Aya überschlug die Beine, während er es sich auf dem mehr oder minder bequemen Bett gemütlich machte und Miki dabei beobachtete, wie dieser sich einfach mal auf den Boden setzte, statt zu sich aufs Bett.

"Ach was, hier zur Schule gehen? Das wäre jetzt etwas gewesen, was ich ja gaaarnicht vermutet hätte. Ich dachte eher du bist zum putzen da.", flötete Aya grinsend und strich sich eine Haarlocke hinter das Ohr.

"Soso, Miki oder Kou? Welcher Name ist dir denn lieber, wie ich dich nennen soll? Oder soll ich dich Hayano-Kun nennen? Manche mögen es, nur beim Nachnamen genannt zu werden. Ich gehe da ganz nach den Leuten. Du kannst mich Aya nennen, das ist dann schon okay."

Der Rothaarige lächelte begeistert, während er Miki dabei zuhörte, wie dieser ihm erklärte, warum er denn auf diese Schule gekommen war.

"Achso, ein kleiner Faulenzer also. Aber pass auf, bei manchen Lehrern musst du hier wirklich vorsichtig sein. Aber wenn du willst, kann ich dir ein bisschen die Schule zeigen und dir etwas darüber erzählen und auch über die Lehrer. Manche brauchen einen Wegplan um sich in diesen Gängen nicht zu verlaufen. Das Schloss.. naja ehemalige Schloss ist schon sehr alt und war teilweise dazu da, seine Einbrecher und Feinde zu verwirren. Sie haben zwar einige Mauern durchbrochen im Neubau, aber naja.. das Schloss hat so seine Tücken, weißt du?"

Aya meinte es mit seinem Redeschwall garnicht mal böse, doch als er Miki so anblickte, wie dieser so auf dem Boden saß und mal garnichts wirklich raus brachte, seufzte er leise.

"Du fühlst dich unwohl hier, hm? Liegts an mir? Soll ich gehen? Ich dachte nur, am ersten Tag ist es nicht so schön gleich alleine gelassen zu werden.. hmmmh.."

Aya tippte mit seinem Zeigefinger auf seinen glossierten Lippen herum, bevor er wieder lächelte.

"Ich habs. Ich lass dich einfach einen Moment alleine und wenn du fertig hier bist, dann kommst du einfach in mein Zimmer, okay? Dann kann ich dir das Schloss zeigen, denn das wäre.. wirklich besser für dich, glaub mir!"

Der Rotschopf nickte andächtig und lächelte dann wieder.

"Und wenn du bis zum Abendessen brauchst, hol ich dich einfach ab, okay?"

Aya sprang auf und lächelte breit dabei. Er wollte dem Neuen einfach etwas helfen, sich schneller einzugewöhnen.

"Oh Hokkaido ist schön, da hab ich auch ein paar Jahre gewohnt. Ich bin viel rum gekommen musst du wissen. Aber lass uns später darüber reden ja? Also, mein Zimmer ist da drüben. Klopf einfach, wenn was sein sollte. Und.. tut mir leid, wenn ich dich so überfahren habe."

Aya zwinkerte lieb und wackelte dann aus dem Zimmer.

"Bis nachher Mikilein!"

Damit fiel die Tür ins Schloss und er ließ den neuen, veränstigten Jungen erstmal alleine.
 

"Na, hast du deine Mission erfüllt?"

Aya sah zur Seite und in dunklen Augen eines blonden Jungen.

"Mission?"

Yuki grinste etwas.

"Den Neuen noch mehr zu verunsichern, als er sowieso schon ist."

Aya plusterte die Wangen auf und zeigte Yuki einen Vogel.

"Von wegen, der wird schon warm. Ich zeig dem gleich erstmal das Schloss. Wie wäre es, wenn du mitkommst? Immerhin bist du auch nicht der Gesprächigste, ich glaub du würdest dich gut als Reiseführer machen."

"Vergiss es."

"Okay, ich hol dich dann ab ja.. bis nachher!", zwitscherte Aya grinsend, worauf Yuki leise aufseufzte und seine Zimmertür aufschloss.

Er kam ja doch nicht gegen seinen Freund an.

Yuki, wie auch Aya, sperrten beide ihre Zimmer auf und verschwanden dahinter. Das Aya sich aber auch an alles neue ranmachen musste.. unfassbar.
 

Miki, überrumpelt von dem neuerlichen Redeschwall des Rothaarigen konnte nur stumpf vor sich hin nicken und klappte schnell den Mund zu, damit er nicht total dumm aussah.

"Mir ists... egal wie du mich nennst...", murmelte er leise und zuckte mit den Schultern. Warum zur Hölle reichte es diesem Kerl nicht einfach, dass er ihm den Namen genannt hatte? Er fragte ihn ja auch nicht, ob seine Overknees schwarz rot oder rot schwarz geringelt waren.

Leise seufzte er aus und betrachtete das helle Parkett, auf dem er saß. Wie gerne hätte er einfach seine Ruhe, damit er nachdenken konnte.

Er war es nicht gewohnt ständig jemanden um sich zu haben und dachte, dass er wenigstens in seinem Internatszimmer seine Ruhe haben konnte. Doch anscheinend war er nun ein Mann der Öffentlichkeit... jemand über den man alles wissen musste.

Wie schnell würden sie rausbekommen, das er alles andere als interessant war? Würden sie ihn dann in Ruhe lassen? Würde er es dann noch wollen?

Konnte man sich an Menschen gewöhnen? Konnte man aus seinem Mauseloch gekrochen kommen, die Unterdrückung von Jahren, welche man auf den Schultern trug einfach abwerfen?

Er lächelte leicht, nickte einfach mal unbestimmt, als Aya schon wieder begann Forderungen an ihn zu stellen. Oh Gott wie sehr er doch hier heraus wollte.

"Ich... kenne mich in großen Häusern aus.", murmelte er einfach nur ausweichend, erhoffte sich allerdings nicht, dass Aya sich davon überzeugen würde. "Und wir sind ja auch nicht auf Hogwarts...", murrte er dann wieder und stand langsam auf. Einen Blick zum Fenster werfend beachtete er Aya's Reaktion, ein leises lachen kaum. Es machte ihm so wenig aus, dass der Andere offensichtlich um ihn bemüht war. Vielmehr fand er es lästig sich auf einen anderen Menschen einzustellen. Er konnte nur auf seine Theorie hoffen, dass er diesem komischen Jungen irgendwann langweilig werden würde.

Allerdings schien dieser Typ auch noch Gedanken lesen zu können. "Ich fühle mich....", doch es machte gar keinen Sinn zu versuchen einen vollständigen Satz zu bilden. Aya ließ ihn doch sowieso nicht ausreden und quatschte lauthals drauflos.

"Ja ok...", beinahe hätte er 'Gute Idee' gesagt, doch biss er sich schnell auf die Zunge. Der Rothaarige schien es nicht zu bemerken. Das könnte ihre Beziehung erleichtern. Miki war so unscheinbar, dass er im lauten Gehabe von Aya einfach unterging.

Es war ihm recht so, dann würden die Leute ihn vielleicht nicht für stockschwul halten, wenn er mit so einem rumrannte.

Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, ließ er sich erschöpft aufs Bett fallen. "Endlich Ruhe...", murmelte er leise und schloss seine Augen. "Mikilein... Arschloch...", er rollte sich auf die Seite, setzte sich aber gleich wieder auf, als ihm der Geruch eines süßlichen Parfums entgegen schlug, welches definitiv nicht von ihm stammte.

"Und stinkt wie ne Frau... wo bin ich hier nur hingeraten?", jammerte er leise auf und machte sich daran schnell seine Koffer auszupacken.

Wer wusste schon, wann Aya wieder kommen würde? Schließlich wohnten sie beunruhigend nahe zusammen. Miki war sich sicher, des Nachts seine Tür abzuschließen. Wer wusste schon, wo oder wie er sonst am nächsten Morgen aufwachen würde.

Langsam begann er seine Wäsche in die Schränke zu verteilen und merkte schon bald, dass der Platz kaum ausreichend war. Also stopfte er die Sachen mehr als das er sie aufräumte. Kein einziges Stück würde er im Koffer belassen.

Es sollte sich richtig nach einem Auszug anfühlen... er wollte die Trauer und das Heimweh auf sich wirken lassen.

Als er soweit fertig war, räumte er seinen Nintendo DS und diverse Spiele in den Schubladenschrank, der neben seinem Bett noch frei war. Seine Manga landeten in dem großen Regal, gleich neben den Schulbüchern.

Danach blickte er sich um. Es sah gut aus.. hier könnte er sich eingewöhnen, sobald es ein wenig farbenfroher wäre.

Als er irgendwann auch sein Bett in schlichtem schwarz bezogen hatte lächelte er und schmiss sich darauf. Nun roch es nicht mehr fremd und nach Aya... es roch ein wenig wie Zuhause... es tat gut, wenigstens etwas Heimat bei sich zu haben. Er schloss seine Augen. Der Tag hatte ihn so furchtbar erschöpft. Er wollte so gerne einfach nur noch schlafen.

Ein Zeitgefühl hatte er sowieso schon lange nicht mehr. Es war zwar noch hell draußen, doch dämmerte es bereits. Miki hoffte einfach, dass es bereits Zeit zum Schlafen wäre und das dieser Aya ihn einfach vergessen hatte. Damit drehte er sich auf die Seite und kuschelte sich auf dem Bett ganz klein zusammen.

Genau... hier würde er liegen bleiben, bis zum nächsten Morgen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Len_Kagamine_
2013-11-12T23:16:51+00:00 13.11.2013 00:16
ich freue mich so endlich wider was von euch beiden lesen zu können <3
da es auch soooo lang her ist *__*

hahaha Aya gefällt mir jetzt schon super alleine wir er mit Yuki redet XDD wie eine kleine Mama *lach* und er kann laber da Fällt man ja um holte er den noch Luft XD

Yukis Charakter Züge mag ich bis jetzt auch vorallem weil immer alle belauscht das würde ich auch machen wenn ich könnte xD deswegen kann ich auch verstehen das es nicht lässt auch wenn Mama Aya immer sagt das er es lassen soll und das erklärt auch wenigstens etwas warum er immer so reuig ist denke ich :)

Mikis schüchterne art bis jetzt gefällt mir auch sehr ich finde es nur schade das er nie so viel Kontakt zu anderen menschen hat und deswegen so menschen scheu ist aber so lange Aya da ist habe ich Hoffnung das er das etwas ändern wird und wenn Miki sich am ende nur mit ihm und Yuki an freundet aber Hauptsache er lernt mal Freundschaft kennen da ich ja hoffe das sie ihn nicht essen wollen oder ?? XDD
ich finde es lustig wie er den arme Miki direkt mit fragen Bombardiert aber somit Miki etwas zum reden bekommt auch wen er es nicht wirklich möchte

achja ich liebe Aya xDDD da er einfach mal so über Mikis und Yukis köpf hin weg entscheidet XD und ich kann mir auch nicht vorstellen das er vergessen wird Miki ab zu hollen auch wenn er es sich wünscht und ich kann es auch verstehen das er total fertig ist war immer hin ein anstrengender Tag mit vielen neuen eindrücken führ ihn

und ihr mal 2 stehlen die ich geil fand ^_^

Aya für einen Moment im Lederoutfit und Peitsche vor.

ich musste soooo lachen wo Miki den Gedanken hatte einfach nur genial *lach*
oder das ist auch geil

"Und wir sind ja auch nicht auf Hogwarts..."

wo ich mich nur noch etwas dran gewöhnen muss ist an die Sichtwechsel im kp aber das habe ich immer XDDD aber ich finde es toll das man von allen 3 die Sicht mir bekommt und was jeder so denkt *smile* das ist das gute beim RPG da hat man die ganzen sichten aber ich kann es mir auch anstrengend vorstellen das alles als eine FF um zu schreiben
und ich finde es auch schade das ihr sie nicht zusammen zu ende bringt bin aber gespant wie du das ende machen wirst ^-^
aber es tut so gut wider was von euch zu lesen ich habe es richtig vermisst und schon Mangel XD da ihr auch immer alles so Detailliert schreibt ich liebe so was weil man sich dann einfach alles viel besser vorstellen kann ^-^ und sich auch besser reinversetzen kann :))
und ich mag die ff bis jetzt schon und bin gespant wie es weiter gehen wird und was noch so alles passieren wird
was mich auch sehr interessiert ist welche rollen du geschrieben hast und welche Angel_Yuki freue mich schon auf das negste kp *smile*
und viel Spaß mit dem kommi ^^

dat Nessy
Von:  Luciel
2013-11-12T15:46:08+00:00 12.11.2013 16:46
klingt schon mal ganz süß bis hier hin :3
auch wenn ich nicht glaube das du bei 3personen diese sichtwechsel beibehalten kannst^^
bzw. würde das dann wirklich verwirrend wirken denke ich .
wirst du wöchentlich posten?


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