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Das Erziehungscamp (die Umgeschriebene Variante)

von

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Tag 2 Seto

Tag 1
 

Seto´s Sicht
 

Mit einem leichten seufzen öffnete ich die Augen. Ich bin es zwar so langsam gewohnt auf den Boden zu schlafen, mittlerweile habe ich einen guten Einblick in das Straßenleben meines Freundes bekommen, aber seit Joey so von meinem Ex fertig gemacht wurde, schlaf ich eigentlich nicht richtig sondern döse nur etwas. Sobald mein Hündchen sich bewegte schreckte ich schon fast auf. Ich hoffe das legt sich bald wieder, ich bin wenig Schlaf wegen meinem Stiefvater gewohnt aber langsam aber sicher wird es anstrengend, da ja auch noch die Angst um mein Hündchen mitspielt. Eigentlich kann ich ihm alles sagen und mit ihm über alles reden aber wenn ich ihm das sage, dann würde er sich nur unnütz sorgen machen. Mit einem weiterem seufzen löse ich mich aus der Umarmung mit meinem Freund und setzte mich auf, hoffentlich wecke ich ihn nicht auf, zum Glück sind seine Alpträume etwas weniger geworden, und sein schlaf tief genug das er meine sanfte Bewegung nicht bemerkte und auch nicht wach wurde, was aber wahrscheinlich auch an den Schlaftableten die er mittlerweile nahm lag.

Na dann schauen wir mal was die Erzieher über uns geschrieben haben. So wie ich das mit bekommen habe schreiben sie alle ihre Berichte am PC bzw. am Laptop um schneller zu griff auf alle Daten zu haben, mit einem Grinsen zog ich leise und hoffentlich unbemerkt mein Heiligtum aus der Tasche und schaltete diesen an als er auf meinem Schoß liegt. Irgendwann muss ich den heimlich aufladen aber noch ist der Akku voll.

Ich bin ganz froh das Joey heute anscheinend ziemlich ruhig und gut schlief, das war die letzte Zeit ziemlich selten, aber wahrscheinlich war er von dem heutigen Tag einfach KO. Aber das wundert mich auch wirklich nicht. Die Vorwürfe seiner Freunde, weil er immer noch mit mir zusammen ist und weil er die Chance sein Leben zu verbessern nutzt, die lange Fahrt, die vielen fremde Leute, die Prügelleien und die fremde Umgebung haben ihn sicher ziemlich geschlaucht. Er ist so und so jemand der nicht so gut mit fremden Situationen umgehen kann! Aber ich bin ganz froh das der Tag ihn so müde gemacht hat, so kann er jetzt endlich wieder richtig schlafen, wenigstens heute! Mit einem seufzen schaute ich noch mal zu meinem Schatz bevor ich auf den aufleuchtenden Bildschirm schaute. Zum Glück speichern die das alle auf eine Seite im Internet so ist es für mich doch ziemlich einfach auf die Daten zu zugreifen.
 

„Seto Schatz. Seto?! Drache jetzt wach doch endlich auf!“ Ich öffne die Augen um zu schauen was mein Hündchen jetzt schon wieder hatte. Lange hatte ich nicht geschlafen da ich am PC mal wieder komplett die Zeit vergessen hatte, aber ich schwieg was das anging und frage mal lieber nach was los sei, denn ein Blick auf die Armbanduhr die jeder von uns gestern bekommen hatte verriet mir das es gerade mal 5 Uhr war!

„Was ist denn jetzt schon wieder?“

„Freundlich wie ehe und je?!“ Joey verdrehte die Augen und gab mir einen kurzen guten Morgen Kuss. Einen kurzen?!? Ich hasse diese kurzen Küsse, aber egal das muss jetzt erst einmal nach hinten geschoben werden, jetzt muss ich erstmal herausfinden was der Köter von mir will, nicht das er jetzt doch noch schlecht geträumt hat. „Sag mal Joey, muss du Gassi oder warum weckst du mich schon ne Stunde früher?“ Gähnend setzte ich mich etwas auf und streckte mich leicht. „Laut Regelblatt dürfen wir bis 6.00 Uhr schlafen! Lesen kannst du ja, oder?“

„Seto! Wie oft muss ich dir noch sagen, dass ich kein Hund bin! Ich muss doch 5 km Laufen! Und ja ich kann lesen!“ meinte Joey aufgebracht, lies den Kuss den ich ihm aber versuchte zu geben zu, doch das wurde erfolgreich von einem KISSEN unterbunden. „Was soll der Lärm?“ Haos genervter Unterton und dessen wütendes funkeln war alles andere als zu überhören oder zu übersehen. Doch bevor ich oder Joey, etwas erwiedern konnten, schnappte sich der Junky das Kissen von seinem Bruder und versuchte weiter zu schlafen. Doch das wusste Yoh zu verhindern: „Mensch Hao du hast dein eigenes verfucktes Kissen! Also lass meins in Frieden du verdammter Egoist! Du gibst mir noch nicht mal etwas von deinen geschmuggelten Drogen etwas ab! Und jetzt gib mir mein Kissen zurück!“ Der neigt ja zu richtigen Wutausbrüchen wenn er keine Drogen hat. Glücklicherweise bekam Anna, die gerade das Zelt mit wütendem Blick betrat, nur mit das Jemand schrie, nicht was das Geschrei für einen Inhalt hatte. „Was soll den das Geschrei hier? Joey, Sanji und Zorro ihr müsst laufen und das sollte VOR sechs Uhr geschehen sein!“ sie klang wirklich alles andere als gut gelaunt und da ich meine Meinung selten bei mir behalten konnte musste ich das natürlich gleich Joey sagen. „Die alte Tussi ist heute echt nicht gut drauf!“ trotz dass ich geflüstert habe hörte mich Anna. Verdammt die hat echt gute Ohren. „Du kannst gleich mit den drei Mitlaufen! Und wenn ihr in 5 Minuten nicht vor dem Zelt steht und zum Laufen bereit seit dann lauft ihr 10 Km und bekommt kein Frühstück!“ mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand aus dem Zelt. Wie ich diese Tante doch nur hasse! Dennoch endschied ich mich gegen das rebellieren und tat das was Joey schon tat und zog mich an. Man merkte schnell das gerade Joey und Zorro bei den Worten ‚kein‘ und ‚Frühstück‘ in einem Satz reagierten und ziemlich schnell angezogen waren und schon fast aus dem Zelt rasten. Es hatte sich gestern Abend schon raus gestellt das gerade die beiden die halbe Kriese bekamen wenn sie nicht genug essen Bekamen. Aber ich empfand auch Sanjis Essgewohnheiten irgendwie seltsam. Aber gut jetzt müssen wir erst einmal fünf Kilometer laufen. Ich und Sanji kamen nach den anderen beiden aus dem Zelt. Jetzt war ich mal gespannt was Anna sagen würde, die schon vor dem Zelt gewartet hat. „Also Seto und Zorro! Ihr beiden lauft einmal um die Lichtung! Sanji und Joey ihr lauft einmal um den Wald! Und keine Sorge die Gebiete sind ein gezäunt! Und wie ihr gestern sicher erfahren habt wer das Gebiet verlässt fliegt hier raus und geht dann ins Jugendgefängnis.“ Was Anna sagt ist Gesetz?! Die hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank! Die sollte sich mal neue Kaufen! Der Erzähle ich gleich was, einfach mich und Joey zu trennen! Aber bevor ich los legen konnte hatte sie sich einfach um gedreht und verschwand zum nächsten Zelt. Mit einem seufzen gab ich meinem Hündchen noch mal einen Kuss und lief dann los. Wie ich diese tussi jetzt schon hasse. Am liebsten würde ich sie auf den Mondschießen, besser noch auf die Sonne! Dann ist ihr wieder kommen wenigsten etwas geringer. Die hat Nerven mich und Joey auseinander zu reißen, auch wenn es nicht für lange ist!

Ich war so in Gedanken versunken das ich gar nicht bemerkt hatte das Zorro mich angesprochen hatte. „Was machst du eigentlich hier?“ mit einem seufzen schaue ich zu dem grün Schopf rüber. „Ich lauf mit dir um die verdammte Lichtung!“ naja Freundlichkeit war nicht gerade meine Stärke.

„Nein ich frage mich warum du hier in dem Camp bist!?“ Zorro lief etwas schneller um direkt neben mir zu laufen.

„Warum?“

„Naja, du bist ruhig, regst dich eigentlich nie auf, bis jetzt zu mindestens und hältst Joey sogar vom Prügeln ab. Also warum bist du dann hier in diesem Erziehungscamp?“ Zorro schaute mich verwundert an und schaffte es gerade im letzten Moment einem Baum aus zu weichen. Wenn der wüsste wie es innerlich ab und an in mir aussieht! Wenn es dannach geht würde ich jeden den Kopf abreisen! Zum Glück mach ich das nicht im Wortwörtlichen Sinn und beschränkte mich darauf es mit Blicken zu versuchen.

„Ich hecke mich gerne in andere Computer ein. Ich habe mich schon mal in den Bank Computer unserer Stadt ein geheckt! Der Schade war alles andere als klein! Und diese Aktion war bis her nur die Spitze des Eisberges! Und du bist wegen deinen Wutausbrüchen und deinen lockeren Umgang mit Alkohol hier!“

„Woher…..“ Zorro war total überrascht, was ich ja mal überhaupt nicht verstand da ich ihm doch gerade gesagt habe, dass ich mich gerne und oft in PCs hecke.

„Ich habe dir doch gerade gesagt, dass ich mich gerne in andere Systeme hecke. Du glaubst ja wohl nicht das Joey und ich aus reinem Zufall oder nächsten liebe von Anna in ein und dasselbe Zelt gekommen sind.“ Aus dem Augenwinkel sah ich Zorro grinsen als ich ihm erklärte warum ich wusste wer warum im Camp war.

„Wie lange bist du eigentlich schon mit Joey zusammen?“

„Neugierig bist du überhaupt nicht oder?“

„Ich weiß aber es würde mich einfach interessieren.“

„2 ½ Jahre! Ok jetzt will ich aber auch wissen was zwischen dir und Sanji läuft!?“

„Nichts! Wie kommst du denn darauf?“

„Weil Anna euch beim Knutschen erwischt hat, deswegen wart ihr nach Zehn Uhr noch vorm Zelt und das ist ja der Grund warum du und Sanji laufen müsst!“

„Woher weißt du das den jetzt? Du hast doch sicher wie wir alle, die Sachen abgeben müssen die nicht erlaubt sind! Und dazu gehört auch sämtliche Elektronik Gegenstände! Wie ein PC oder Laptop!“ Zorro war schlau er ging von vorne rein schon davon aus das ich es durchs hecken erfahren habe.

„Glaubst du ich gebe wirklich meinen jetzigen Laptop ab? Es war mein alter! Meinen richtigen hab ich rein geschmuggelt!“ ich würde ihm sicher nie verraten wo ich ihn genau verstecke, so vertrauen tat ich ihm dann auch wieder nicht! „Und da Die Betreuer alle am Abend Berichte schreiben damit wir sie nicht ausspielen können, da sie die Storys nachlesen können, haben sie auch alle Laptops dabei! Und ich konnte nicht schlafen also habe ich das gemacht was ich gerne mach! Aber wir schweifen vom Thema ab! Was läuft da zwischen dir und Sanji, dass ihr schon am ersten Tag übereinander herfallt!“

„Das geht dich doch nichts an!“

„Lass mich raten! Du bist schwul und konntest bei seinem Anblick nicht wiederstehen!“

„Woher?!“ Zorros ratloser Blick war ja wirklich faszinierend.

„Ich habe oder ich musste Bücher über das Verhalten der Menschen und so ein Schrot lesen, hab auch Unterricht in so was bekommen! Eltern halt!“ Es war wirklcih neu für mich, mich mit einem anderne jugendlichen in meinem Alter ganz normal zu unterhalten.

„Eltern kommen von einem anderen Stern!“ meinte Zorro drauf nur, irgendwie hatte ich das Gefühl das er gerade noch was sagen wollte rannte dann aber auf einmal schneller. Ich wollte gerade etwas sagen als ich sah warum Zorro auf einmal schneller lief. Er hatte Sanji am Waldrand entdeckt, zumindestens vermutete ich das, aber lange überlegen tat ich persönlich auch nicht mehr, als ich sah das Sanjis Arm mit Blut verzieht war, rannte ich noch ein stück schneller, dennoch war Zorro als erster da.

„Sanji! Was ist passiert?“ hörte ich Zorro fragen als ich neben den beiden zum stehen kam.

„.......“ Sanji redete zwar aber ich bekam nichts mit, denn beim Umschauen endeckte ich kein Joey, und genau das machte mich Nervös wenn nicht sogar Panisch.

„Wo ist Joey?“ fragte ich einfach mitten rein ohne darauf zu achten was Sanji erzählte und ob er schon fertig war oder nicht. Für mich gab es gerade nur eine Priorität: Joey!

„Wir sind doch um den Wald gelaufen, die ganz normale abgesteckte Strecke! Durch den Regen der letzten tage ist der Boden ziemlich rutschig und aufgeweicht, Joey ist abgerutscht und einen kleinen abhang runter gerutscht!“ erklärte sanji kurz da er meine Nervösität wohl bemerkte.

„WO?“ ich schaute ihn aus einer mischung aus angst und panik an. Das Zorro neben her noch Sanji was fragte bemerkte ich nur am rande und konnte es mir auch gar nicht merken da die angst um Joey immer größer und unerträglicher wurde.

„....“ was Sanji zu mir sagte bekam ich zwar mit aber ich konnte es irgendwie nicht verstehen geschweige den speichern und merken. Erst als Zorro mich am Arm kurz mit zog merkte ich das Sanji los gelaufen war. Jetzt fing ich mich wieder einiger maßen und folgte den anderen beiden schnell. Ich wollte so schnell wie möglich wissen wo mein geliebtes Hündchen war. Als ich den kleinen Blondschopf in dem Loch endeckte war ich schon etwas erleichterter. Joey sah nicht gerade stark verletzt aus und er war noch bei bewusst sein.

„Joey, Schatz, ist was passiert?“ gut ich muss zu geben meine fomulierungs wahl war in dem Moment wirklich nicht die schlauste.

„Nein! Es ist nichts passiert! Ich sitz aus Spaß hier auf dem Boden!“ ich konnte seine antwort zwar verstehen aber dennoch konnte ich ein augen rollen und ein leichtes grinsen nicht unterdrücken. Solange sein vorlautes Mundwerk funktioniert ist eigentlich alles in Ordnung. Allein diese Tatsache veranlaste mich meine Sorge etwas zurück zu schrauben und ermöglichte mir wieder einen klaren Gedanken zu fassen und meine anderen Gedanken wieder ordentlich in reih und glied zu bringen. Dennoch war sie immer noch groß Genug, denn eigentlich war Joey recht sportlich und das Loch in das er gestürtzt oder gerutscht war, ist nicht sonderlich tief, also warum schafte er es nicht alleine daraus?

„Hör auf dämlich in die gegen zu grinsen und hol mich hier jetzt endlich raus! Ich kann mein Bein nicht mehr richtig Bewegen! Und es ist hier nass und feucht und ich will nicht wissen was hier so rum fleucht und kreucht! Also ZZ: Ziemlich Zügig!“ riss Joey mich aus meinen mit sorgen bestückten Gedanken. Aber das ist Typisch für meinen kleinen Blonden Engel. Mit einem Sprung war ich bei ihm und schaute den anderen breit grinsend an. „Joey mein schatz dir ist schon klar das nass und feucht gleichzeitig nicht möglich ist!“ diese spitze bemerkung konnte ich mir dann wirklich nicht verkneifen. Nach dem Joey aufgegeben hatte mich mit blicken zu töten nahm ich ihn auf den arm und nahm den sanften aber dennoch dankbaren kuss nur zu gerne an, doch zu einem leidenschaftlicheren konnten wir es nicht werden lassen da Zorro meinte mich und Joey stören zu müssen. Ich verspüre irgendwie den tiefen drang jemanden jetzt und sofort den Hals um zu drehen.

„Wollt ihr da unten bleiben?“

„Nein! Wir wollen nicht hier unten bleiben! Und statt doofe Fragen zu stellen könntest du mir mal helfen!“ das ich nicht gerade die Freundlichsten Antworten gebe haben meine Zeltgenossen schon mitbekommen, daher verdrehten sie nur die Augen und schwiegen lieber. Zu viert schafften wir es so das ich nur kurze zeit später mit Joey im Arm zurück zum Zeltplatz laufen konnte. Stehen konnte mein Hündchen leider nicht mehr, das hieß das auch laufen nun auch nicht mehr ging. Nur leider musste ich trotz meiner Kraft zu geben das Joey kein Fliegengewicht war und wir mussten noch drei Kilometer laufen, was leider auch nicht ganz so schnell vorran ging.

„Ab Morgen setz ich dich auf Diät!“ murrte ich dann mehr im Scherz als im Ernst doch der Blonde in meinen Armen nahm das wohl doch ernster als ich es gemeint hatte.

„Wie bitte?“

„Ich hab gedacht Hunde haben gute Ohren?“ ich war einfach nicht gut darin mir Blöde Komentare zu verkneifen! Auserdem Streite ich mich einfach gerne mit meinem Freund. Er stritt sich zwar auch gerne nur leider erkannte ich selten frühzeitig die Grenzen und schoß oft genug gnadenlos drüber hinaus.

„Wie oft den noch?!: Ich. Bin. Kein. Hund.!“ Joey war wohl ziemlich sauer aber genau solche Streiterreien gefielen mir. Ich stritt mich ganz gerne mit Joey. Nur leider bemerkte ich das Joey gerade gar keine lust hatte zu Streiten aber ich konnte auch nicht klein bei geben und mit dem Streiten aufhören da war ich einfach zu Stolz und zu Stur, wie gesagt im Grenzen erkennen und einhalten war ich leider nicht so gut wie mich in Bankcomputer ein zu hecken.

„Stimt! Du bist ein Welpe der auf die Schnauze gefallen ist und jetzt von seinem Herrchen getragen werden muss!“

„.....“

Jetzt war ich wohl zu weit gegangen! Wie leider schon zu oft! Joey schaute mit beleidigter Mine und sturer überzeugung gerade aus und schwieg. Der grünhaarige und dessen blonder gefährte liefen kichern hinter uns her.

„Hey Joey seit wann bust du den so still?“ fragte Zorro dann und lachte jetzt lauter. Joey schwieg weiter hin. Ich hielt es ersteinmal auch für besser zu schweigen.

„Hey Joey Hast du deine stimme verschluckt?“ fragte Sanji dann und zog Zorro etwas mit nach vorne so das sie links und rechts neben uns liefen.

„Jetzt übertreibst du aber Maßlos!“ schaltete ich mich dann doch ein. Denn irgenwie wurde ich das gefühl nicht los das Joey jetzt ersthaft beleidigt und auch verletzt war. Und aus erfahrung wusste ich das wenn Joey mal anfing alles zu Ignorieren das so eine Phase leider nicht ganz so schnell zu durchbrechen war. Denn wenn ich eins wusste war es das nicht nur ich stur war sondern auch Joey!

„Joey! Bitte!“ versuchte ich es jetzt auf eine etwas sanftere Tour doch Joey schwieg weiter hin. Seufzent schaute ich zu Sanji und Zorro. „Hey ihr Beiden könnt ihr nicht schon vor gehen? Ich würde kurz mit Joey alleine reden wollen! Ihr könnt ja schon mal dem Sanitäter bescheid sagen! Und du kannst deine Wunde am Arm untersuchen lassen! Und bitte sagt Anna auch bescheid! Nicht das sie denkt das wir abgehauen sind! Wir kommen aber ich kann nicht all zu schnell mit ihm laufen!“ schickte ich sie mehr oder weniger freundlich aber bestimmt weg. Zum glück hörten die beiden auf mich und liefen dann etwas schneller. Ich war mit Joey auf dem Arm schon um einiges Langsamer als sonst.

„Und jetzt zu uns beiden! Warum spielst du jetzt den Beleidigten?“ fragte ich beim weiter laufen als Zorro und Sanji auser Sichtweite und so auch auser Hörweite waren. Joey schwieg weiter.

„Jetzt übertreibst du!“ solangsam aber sicher war mir wirklich bewusst das ich vorhin ein kleines stück zu weit gegangen bin, denn Joey schwieg immer noch.

„Joey! Es fängt an lächerlich zu werden!“ ich war einfach nicht der Mensch der sich sofort endschuldigte und schon gar nicht wenn Joey meint eine endschuldigung wie ein kleines drei Jähriges Kind zu erbetteln. Aber es wäre ncith das erstemal das ich da ein knickte und mich endschuldigte!

„Joey!“ ich schaute ihn leicht bedrohent an. „Wenn du nicht auf der stelle mit mir redest lasse ich dich fallen!“

„Das wagst du nicht!“ raunte Joey mich an und schaute ziemlich drohent, hatte aber dennoch eine spur von Angst in den augen. Er traute mir das wirklich zu!?

„Geht doch warum nicht gleich so!“ endwich mir erleichtert, doch war dieser satz gleich wieder ein auslöser das Joey schwieg. So langsam aber sicher wird es wirklich anstrengend und es schwingt ein hauch bitterkeit in dieser Situation.

„Ach Schatz! Nicht schon wieder!?“ Jetzt war ich irgendwie mit meinem Latein am Ende, wenn Joey erst mal richtig in seine ' Kein Bock und Keine Lust mir irgendeinem zu reden schon gar nicht mit Seto Phase' kommt, kann man eigetnlich auch mit einer Wand reden, die ist dann höchst wascheinlich gesprächiger wie Joey. Ich schüttelte den Kopf und seufzte erneut. Aber dann hielt ich inne. Eine Sache würde es noch geben um ihn zum reden zu bekommen ohne das ich mich endschuldigen muss! Nichts wurde unversucht gelassen! Ich schaute mich kurz um. Schnell hatte ich eine kleine Mauer gefunden wo ich den anderen drauf setzen konnte, so das ich meinen Armen kurz eine Pause können konnte und Joey in ruhe anschauen konnte. Als Joey nicht mehr meinen Blick ausweichen konnte verschloss ich seine lippen mit meinen. Er erwiederte den Kuss zwar nur leicht aber er erwiederte ihn. Wenigstens etwas.

„Wenn du nicht sofort mit mir redest dann lass ich dich hier sitzen und wenn du es dann mal ins Camp schafst bekommst du nichts mehr von meinem Essen ab!“ drohte ich ihm dann und wartete ab. Doch meine Große Liebe war immer noch der festen Überzeugung schweigen zu müssen. „Joey?“ mein Blick wurde ernster. Doch dann öffnete er endlich den Mund.

„Schon gut! Manchmal frage ich mich echt warum ich mit dir Arschloch zusammen bin!?“ na ganz toll! Erst schweigt er mich mit wütenden Blick an und wenn er sich endscheidet mit mir zu reden kommt so was herraus? Jetzt war ich der jenige der mit Bleidigter Mine einen schritt weg ging und sauer die Arme in die Hüfte stemmte. Ich verfiel nur nicht in so ein Kindisches verhalten wie mein Freund.

„Erst redest du nicht mit mir und jetzt wo du es endlich wieder tust, beleidigst du mich?“ ich schaute ihn mit meinem Typischen Blick an. Der Blick spiegelte unglauben dar und einer meiner Augenbrauen hob sich dabei immer etwas ab.

„Sorry Drache! Aber immer musst du mich mit einem Hund vergleichen! Das gefällt mir nicht! Zumindestens nicht immer!“ er sagt zwar das er kein Hund sei aber er schaut mich so oft wie ein verlassener und armer welpe an! Genau wie jetzt. Seufzent geb ich nach und nehm ihn mit einem lächeln wieder in den arm. „Es tut mir auch leid mein Süßer ich weiß das du das nicht immer magst aber du kennst mich doch! Du weißt doch ich mag Hunde und früher warst du für mich einfach ein Straßenköter!“ jetzt hab ich mich ja doch endschuldigt! Wenn ich Joey nicht so lieben würde müsste ich meinem Stiefvater recht geben! Joey tut mir in diesem Punkt nicht gut ich werd einfach zu weich! Aber irgendwie stört es mich auch nicht. Ich glaube auch nicht das ich wirklich weich werde! Menschlicher trifft es glaub ich eher und um eingies besser.

„Ich bin aber kein Straßenköter! Hündchen ist ja noch in ordnung aber nicht Köter!“ Joeys Blick lies kein zweifel mehr offen er mochte Köter einfach nicht. Also gab ich nach und nickte.

„Ok ich nenn dich nicht mehr Köter! Ich versuch es ok aber schweig mich nicht mehr an das mag ich nicht das weißt du ganz genau!“ erst als ich ein nicken von Joey bekam nahm ich ihn wieder auf meine Arme und lief mit ihm weiter zum Zeltplatz. Unterwegs kuschelte sich Joey etwas an mich und erzählte mir einfach mal wie er die anderen, die mit uns im Zelt schliefen, fand. Das war oft so das er redete und ich zuhörte! Aber er sprach einfach gerne und ich hörte lieber zu das passte ganz gut. Er akzeptierte einfach das ich nicht gerne sprach und ich akzeotierte ohne einschränkungen das er mit liebe redetete, und das manchmal wie ein verdammter Wasserfall, ich war einer der wenigen der ihn ncoh verstand wenn er geschwindigkeits mäßig richtig los legte.

Wir waren gerade an der Lichtung wo die Zelte stand angekommen, rannte uns schon Malik Ihsta endgegen. Ein doch recht Atraktiver Junger mann mit Sonnen gebräunter Haut und stechend Augen die im Licht lila schimmerten. Zum Glück dachte Joey das gleiche sonst hätte er shcon mit mir geschimpft und mit eine eiversuchts Szene gemacht.

„Sanji hat mit erzählt was passiert ist! Seto trag Joey bitte gleich in euer Zelt ich schick euch Duge rein ok!“ gab Malik mit seiner rauen und recht tiefen stimme die Anweißung.

„Aber die ganzen Programpunkte die sind doch Pflicht?“ gab Joey zu bedenken. An das Zeug hätte ich persönlich gar nicht mehr gedacht!

„Ich hab mit Anna schon geredet! Sanji ist heute auch Freigestellt! Du dann auch Joey! Seto du bist genau wie Zorro bis zum Mittagessen frei gestellt! Dannach musst ihr beide wieder mitmachen, bisdahin passt ihr bitte auf die Zwei auf!“ meinte er dann und schaute uns freundlich an. Er war schon gestern sehr freundlich aber dennoch bestimmt gewesen! Das iretierte mich ziemlich. Also nickte ich nur und trug Joey in unser Zelt und legte ihn auf unseren Platz. Kaum lag er schaute er mich bittent an.

„Was los Joey?“

„Hunger!“

„Warum wundert mich das Jetzt nicht?“ fragte ich dann und kicherte etwas. „Ich....“ ich wollte gerade aufstehen und schauen ob ich noch was im Küchenzelt vom Frühstück für uns bekommen kann. Da stürmte Yoh aber schon hektisch ins zelt und riss erst sein und dann den schlafplatz seines Bruders auseinander.

„Hey Yoh was sucht du den?“ fragte Joey dann vorsichtig, da ich nur erstaunt auf das Caos schaute. Ich hasse unordnung.

„Drogen!“ kam die knappe aber kurze antwort von dem wuseligen schwarzhaarigen der gestern noch so tiefen endspannt war.

„Wenn du mir einen Gefallen machst sag ich dir wo Hao sie versteht hat!“ langsam hab ich meinen ersten schreck wegen der jetzigen unordnung überstanden, ich hoffe nur das er das nachher wenigstens wieder etwas ordentlicher hin räumt.

„Du weißt wo sie sind?“ Yoh schaute mich aufgeregt an und kam schnell näher und sprang hecktisch hin und her. „Was soll ich machen? Wo sind sie? Los sag was sache ist?“ forderte er mich dann auf und brachte mich etwas zum knurren. Erst stellt er ihr eine absolute und nicht annehmbare unordnung an und dann zickt er noch rum und meint mir befehle zu geben? Unverämtheit. Aber ich wusste das ich trotz meiner wut überlegt an diese Situation ran gehen muss und genau abwägen muss wie ich was fomulire um den größt möglichsten Nutzen raus zu ziehen und meine Macht so am besten Demonstrieren könnte.

„Erst holfst du mir und Joey etwas zu essen! Dann sag ich dir wo das was du suchst ist!“ forderte ich dann und schaute ihn bestimmt und mit dominanten blick an. So schnell wie Yoh jetzt aus dem Zeltgerannt war konnte ich nicht schauen. Beeindrucken!

„Danke!“ kam es aufeinmal von meinem Blonden liebling und riss mich mit diesem kleinen Wort ganz aus den gedanken.

„Wofür sagst du danke?“ vorlauter unordnung ertragen und Yoh 'bitten' was zu essen zu besorgen hab ich gar nicht richtig mitbekommen warum Joey sich bedankte!

„Das du mich getragen hast!“ er lächelte mich wieder mit diesem wahnsinnig unschuldigen Hundeblick an.

„Ist doch Klar! Ich hätte dich da doch nicht einfach liegen lassen können!“ meinte ich und Küsste Joey dann innig und Leidenschaftlich als er endlich aufhörte den Kopf zu schütteln, denn im Wald liegen gelassen werden wollte er dann auch nicht.

„Wo sind die Drogen!?“ Hat Yoh ein Wettrennen mit dem Wind veranstaltet? Lauft schnapend und immer noch ziemlich hektisch kam er zurück ins Zelt und stellte uns ein Teller mit vier scheiben Brot, zwei Scheiben Käse, eine Packung Honig, Eine Packung Nutela und eine Packung Marmalade hin.

„Beruhig dich mal!“ ich schaute den Zappelphillip ruhig an. „Sie sind in Haos Schuhe! Ich glaub das eine Paar trägt er nicht sondern ist nur drogen lager!“ verriet ich ihm dann und richtete mir genau wie Joey ein brötchen um zu essen. Ohne Groß auf seine Umgebung zu achten rannte er zu den Schuhen zog schnell und flink eine Tüte mit weißen inhalt rau und lies sich zu boden fallen. Wie Hao das zeug in einem Schuhe an den Tussen vor dem Zelteingang gestern vorbei schmuggeln konnte war mir dann doch ein Rätzel, obwohl sehr aufmerksam schienen die ja nicht gewesen zu sein! Ich hab mein Laptop vorbei geschmuggelt bekommen, Sanji seine Zigaretten und Hao sogar Drogen!

Schnell hatte Yoh sich eine line von dem weißen zeug auf seiner Isomatte gezogen und zog es mit hilfe eines Strohhalmes oder so was in der Art in die Nase. Ziemlich erleichtert räumte er alles weg und setzte sich dann hin, darauf wartent das, das zeug wirkte. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen das yoh ein super timing hatte, denn Yoh saß gerade einige secunden da kam Duge rein. Aber ich glaube einfach das Yoh nur glück hatte. Ich habe zwar auch schon Drogen getestet gerade bewusstsein erweiterte Drogen und Drogen die einen sehr wirklich sehr lange Wach hielten aber......nach dem Überfall auf Joey habe ich dem Zeug komplett abgeschworen. Meinem Hündchen zu liebe.

„Und wer ist hier der Schwer verletzte?“ Duges gute laune ging mir Gestern schon total auf die Eier. Ich schwieg und Joey hob die hand, reden konnte er durch das halbe Nutelabrot was er sich rein geschoben hatte nämlich nicht. Wie kann man nur erstens so viel essen und zweitens so schlingen? In diesemr Punkt verstand ich meinen Freund wirklich nicht. Obwohl ich es schon ziemlich süß und doch etwas erregend fand, wenn er Nutela aß, denn dann durfte ich es ihm aus dem Gesicht endfernen, das waren die einzigen Momente wo ich so ein wiederlich süßes zeug aß, aber beim Sauber machen blieb es selten. Obwohl ich heute, da Duge und Yoh noch im Zelt waren leider drauf verzichten musste so das Joey sich die Schokoladencreme reste selber von den Lippen endfernte. Das mir ein Knurren deswegen endwich konnte ich gerade noch so verhindern.

Duge stellte seine Tasche ab und kniete sich zu Joey runter, dieser streckte ihm den schmerzhaften fuß schon endgegen.

„Also Gebrochen ist nichts! Es ist einfach nur überdehnt und geprellt! In 3 Tagen dürfstes du wieder ohne Probleme laufen können!“ meitne Duge dann als er eine salbe auf den Fuß tat und ein verband drum wickelte. Ich war schon ziemlich erleichtert zu hören das Joeys Knochen noch an einem stück waren.

„Ich sprech mit Anna, das du die nächsten vier Tage bei den Sportlichen Programpunkte ausgeschlossen bist damit du den Fuß schonen kannst! Aber das heißt nicht das das jetzt eine Freikarte ist Mist und Plötzin zu bauen! Jeder Mist zieht eine Kosequenz mit sich! Wenn du scheiße baust und laufen musst dann wird das auf geschrieben und du musst es nach hollen!“ wahrnte Duge ihn und brachte jetzt Joey zum knurren. Ich kann mir gut vorstellen das er doch die überlegung hatte irgendwelche Streiterreien oder Prügelleien an zufangen! Und aus Erfahrungen weiß ich das er es auch Schwerverletzt hin bekommen würde aus zurasten und zuversuchen eine Prügellei an zu fangen. Als Joey dann aber aufhörte zu knurren und nickte stand Duge mit zufriedener Mine auf und verlies das Zelt. Doch lange blieben wir nicht zu dritt in dem Zelt, obwohl Yoh jetzt als person zu zählen? Dieser lag breit grinsend neben seiner Isomatte und freute sich des Lebens.

„Hey ihr beiden wie geht es euch?“ fragte Sanji dann und kniete sich kurz zu uns runter.

„Ich hab ne prellung also nichts wildes! Und wie sieht es mit deinem Arm aus?“ antwortete Joey ihm da er mich einfach essen lies im gegen satz zu ihm hab ich gerade erst in mein erste Brotscheibe gebissen und nicht wie er schon zwei verschlungen.

„Ich bin irgendwie an eine Wurzel hängen geblieben! Und hab mir die Hautaufgerissen! Aber nur Oberflächlich sah schlimmer aus als es in wirklichkeit war! Bin jetzt für Heute Frei gestellt Zorro bis zum Mittagessen!“ erklärte Sanji dann richtete sich aber wieder auf. „Da bist du Ja Yoh! Alle warten auf dich! Du bist im Gegensatz zu mir, Zorro, Joey und Seto nicht frei gestellt!“ meinte er und zog Yoh dann von seinem Liegeplatz unsanft hoch und schaute noch mal zu Joey und mir. „Ich bin mit Zorro draußen dann könnt ihr euch etwas ausruhen!“ Sanji zwingerte mir zu. Hat er etwa bemerkt das ich die halbe nacht, nein eigetnlich die ganze nacht nicht geschlafen habe? Oder meinte er doch eher Joey? Ganz verstehen tat ich den Blonden der jetzt mit einem zufrieden drein schauenden und mit drogen abgeschossenen brauhaarigen verschwand, nicht. Noch etwas nachdenklich schaute ich zu meinem Blonden Hündchen und aß ersteinmal meine scheibe Brot auf, die andere scheibe gab ich Joey mir reichte eine Scheibe.

„Was ist?“ fragte ich mein Hündchen als dieser mich freudig angrinste als er sein Frühstück komplett auf gegessen hatte.

„Nichts!“ sein grinsen verschwand nicht.

„Nichts?“ bei Joey musste man immer vorsichtshalber nachfragen. Was er in seinem ab und an nicht ganz so unverrückten Hirn ausheckte war nicht immer jugendfrei. Obwohl mich das selten störte.

„Ja Nichts!“ bestädigte er und küsste mich dann wild. Dabei drückte er mich zur Seite so das ich zum liegen kam und er sich auf mich schieben konnte.

STOP!

„Na! Na! Werd mir jetzt nicht übermütig!“ ich schubste ihn leicht von mir und drehte den spieß um so das er jetzt unter mir lag und nicht anders rum. Joey grinste mich mit einer leichten spur von fiesheit an. Ihm war klar das er mich so jedesmal ärgern konnte. Er wusste nur zu gut das ich selten nach gebe und eigetnlich immer oben lag! Joey hatte lange Kämpfen müssen bis er die Sexstellung in dem er auf mir sitzt und mich sozusagen Reitet, durchsetzten konnte. Doch das Interessierte mich gerade nicht mehr sonderlich viel. Heute lag ich wie immer oben. Leidenschaftlich verschloss ich unserere lippen wieder und fuhr schon mit einer Hand unter das Shirt von meinem Hündchen, doch weiter kam ich leider nicht.

„Ihr wollt euch doch nicht hier im Zelt paaren?“ diese unfreundliche und pampige stimme kann nur von Hao sein. Aber ich wäre ja nicht ich wenn ich bei so einem Blöden Spruch eine nicht noch Blöderere Antwort Parat hätte.

„Keine Schlechte Idee! Da brauch ich dich aber nicht fragen oder Joey schatz?“ meinte Frage wurde mit einem breiten grinsen und einem innigen Kuss von Joey bestädigt. Ich erwiederte den Kuss natürlich zu gerne löste ihn dann aber dann wieder als ich bemerkte Das Hao der, so wie es aussah nur seine Jacke holen wollte, stur stehen geblieben war und uns beobachtete.

„Hao! Fals du es noch nicht bemerkt hast!: Du Nervst!“ meinte ich dann und war doch zufrieden das er nach dem er in sienen Schuh griff fluchend und sauer das Zelt verlies. Hatte wohl bemerkt das sein Zwillingsbruder sein Versteckt gefunden hat, ich hoffe nur das Yoh so konfuss ist das er seinem zweiten ich nicht erzählt wer ihm das verraten hatte, ich glaube das würde Hao überberhaupt nicht gefallen.

„Wenn ich dieses verwixte Arschloch zwischen die Finger bekomme! Ich reiß im seine Haut bei Lebendigen Leibe runter und......“ etwas hörte man Hao noch.

Zufrieden widmete ich mich wieder meinem geliebten Freund und küsste ihn erneut.

„Wie viel zeit haben wir noch bis zum Mittag essen!“ fragte mich Joey und biss mir leicht in die utner lippe. „Noch ca 4 Stunden!“ Antwortete ich ihm und kuschelte mich etwas an ihn ran als ich mich weider auf den rücken gelegt habe. „Du bist müde, oder?“ irgendwie hab ich in Joeys ton das gefühl zu hören das er weiß wie wenig ich die letzte zeit schlafe. Nach einem nicken meiner seits hauchte er mir noch mal einen kuss auf die lippen und kuschelte sich an mich rann. „Gute nacht mein Drache!“ Joey strich mir durch die Haare und lächelte mich nocht mal kurz freudig und wieder mit einem Welpenblick an bevor ich meine augen schliesen konnte und tatsächlich etwas ruhe finden konnte. Ich habe zwar nicht richtig geschlafen aber etwas dösen konnte ich das endspannte schon um einiges mehr als ich dachte.

„Hey ihr beiden Turteltauben! Ich soll euch zum Mittagessen holen!“ riss aufeinmal eine Stimme mich aus meinem Halbschlaf. Der besitzer dieser Stimme streckte nur seinen Kopf rein und verschwand nach dem er uns so laut und unsensiebel aus dem schlaf gerissen hatte, wieder, so das ich mir noch nicht mal merken konnte wer mir meine ruhe stahl und ihn deshalb auch nicht zum Teufel wünschen konnte.

„Unsensiebles Arschloch!“ murrte ich deshalb nur und setzte mich etwas auf.

„Das kannst du mal laut sagen, Drache!“ gab mir mein Hündchen recht, was schon recht selten war, also genoß ich es doch recht deutlich.

„Da ich nicht fragen brauch ob du hunger hast vermute ich einfach mal das du jetzt Mittagessen willst?“ ohne eine Antwort ab zu warten stand ich auf und hob meinen Freund hoch. Ich war wirklich ganz froh das auch er etwas schlaf fand. Aber schon seltsam wir sind um 5 los gelaufen und waren so ca halb sieben wieder hier, sagen wir sieben und jetzt ist es halb zwölf, bin ich doch eingeschlafen? Wenn ja erklärt es meine doch recht gute laune und meine innere Ruhe!

„Hey ich kann laufen!“ murrte Joey und versuchte sich frei zu strampeln. Ich schüttelte nur den Kopf.

„Joey jetzt nehm doch mal Hilfe an und jetzt lass mich dich doch einfach mal Tragen! Ich genieß das auch mal!“ erklärte ich ihm dann und versiegelte seine Lippen mit den meinen.

„Das sagt der richtige!“ hauchte Joey mir gegen die Lippen und kuschelte sich dann ohne etwas weiteres zu sagen an mich ran. Ich redetete mir zwar immer ein das Joey nicht wusste das ich selten richtig schlief und wenn einen ziemlich schlechten und leichten Schalf hatte. Aber......es würde mich nicht wundern wenn Joey mehr mitbekommen würde als ich ihm zugestand. Jedesmal wenn er so was andeutete oder so ein seltsamer ton mitschwank machte ich mir darüber gedanken.

Im Zelt angekommen sahen wir schon wie Yoh freudestrahlend uns zu winkte. Er hatte zwei Plätze für mich und Joey frei gehalten. Ich war doch ganz froh das ich Joey absetzten konnte. Zwar war ich gut trainiert und heute ausnahmsweiße wirklich mal erholt aber dennoch war Joey keine Feder und dadurch das er sich oft prügelte und viel trainierte war er auch sehr Muskolös, auch wenn man das durch seine etwas weiteren Klamotten nicht so gut sehen konnte. Und seit dem vorfall mit meinem Ex trainierte Joey täglich über Stunden, das machte das alles nicht besser. Ich wollte Yoh gerade dankend anschauen, da er uns ja Plätze frei gehalten hatte doch der braunhaarige hatte keine Möglichkeit mir aufmerksamkeit zu schenken. Hao beschlagnahmte ihn vollkommen, warum er sich so aufregte das Yoh seine Drogen genommen hatte verstand ich irgendwie nicht sie waren doch Zwillinge? Aber das war mir eigentlich egal! Wer von mir kein Dank will hat ihn auch nicht verdient! Kopfschütelnt sagte ich Joey das ich uns etwas zu essen hollte und ging dann zu der Theke. Nach dem ich endlich dran kam nahm ich zwei Teller mit.......Keine Ahnung was das genau ist, endgegen und ging wider in die Richtung wo wir saßen. Sieht aus wie Nudeln und Soße! Bin zwar um einiges Besseres Gewöhnt aber so wie ich meinen Freund einschätze ist das für ihn Luxus! Genau dieser Gedanke machte mir doch mal wieder Klar das ich und Joey aus zwei verschiedene Welten kommen!

Ich wollte eigentlich sofort wieder zu den Anderen zurück doch als ich jedoch sah das Joey von zwei.......Volltrottel belagert wurde blieb ich kurz stehen. Ich wollte erst wissen was da los war, bevor ich reagiere.

„Na du Schwuchtel wie geht’s deinem verschwuchtelten Freund?“

„Haltet eure Fresse und lasst mich und Seto in ruhe!“

„Oh Hat die Schwuchtel Angst?“

„Ich hab bestimmt keine Angst vor euch!“

„Oh jetzt muss das kleine Hündchen wimmernd zu seinem Herrchen laufen?“

Die ganze Zeit beleidigten sie ihn nur Verbal, daher hielt ich mich zurück und setzte mich ruhig zu Joey und stellte den Teller vor ihm ab bevor ich selber anfing zu essen.

Doch keiner wirklich keiner darf mein Hündchen, Hündchen nennen. Ich knallte mit beiden Händen auf den tisch, das der Tisch doch leicht beebte und die Soße etwas von den tellern weg spritzte bemerkte ich gar nicht, ich hatte was anderes vor. Dann drehte ich mich zu diesem Arsch, der mein Freund Hündchengenennt hatte um und schlug ohne vorwarnung zu. Da er nicht damit gerechnet hatte flog er zu Boden. Als er sich aufrichten wollte stürzte ich mich auf ihn und packte ihm am kragen um ihn bedrohlich nah an mein Gesicht zu ziehen. In Macht demonstrieren war ich schon immer sehr gut.

„Wenn du Joey noch einmal zu nah kommst oder ihn Hündchen nennst brech ich dir jeden einzelnen Knochen ist das klar?“ ich funkelte ihn mit meinen kalten und eisblauen augen an. Ich glaub wenn man mit Blicken Töten könnte hätte ich das shcon längst gemacht. Der Typ schluckte hart. Ich lies ihn wieder los und stand dann auf um nach meinem Schatz zu schauen. Ich setzte mich neben ihm und verstand an seinem blick das es ihm gut ginge. Dennoch regte mich so was tierisch auf. Ich nahm meinen teller und stocherte in meinem Essen rum. Das kann doch nicht wahr sein! Immer und überall gibt es Arschlöcher die nur weil wir zwei Männer sind rumzicken! Das regt mich einfach so unglaublich auf. Wo ist die verdammte Toleranz hin wenn man sie gebrauchen kann! Fast jeder Mensch behauptet von sich das er Toleranz sit aber eigentlich lügen sie alle!

„Seto Schatz?! Alles in ordnung?“ Joey nahm mir die Gabel, die ich in der Hand hielt und vor lauter Wut verbot, aus der Hand und legte sie bei Seite.

„Ja mir geht es gut!“ an meinem Blick sah Joey das ich darüber nicht reden wollte und das Akzeptierte er glücklicherweiße auch. Ich nahm die verbogene Gabel wieder in die Hand und stocherte weiter in meinem Essen rum. Irgendwann strich mir Joey durch die Haare.

„Drache bringst du mich zurück zum Zelt?“ fragte er dann mit seinem sanften Unterton der mir jedes mal eiskalt den rücken runter lief. Ich nickte nur und stand dann auf. Ich hob ihn vorsichtig hoch und trug ihn ohne noch etws zu sagen aus dem großen Gemeinschaftszelt. Kurz vor unserem Zelt hielt uns Duge Auf. Ich kann mir schon Denken warum er jetzt an kommt. Dieses Arsch von vorhin hat sicher gepetzt!

„Seto bring Joey ins Zelt und bevor du zu den anderen gehst für die nächsten Programpunkte komm bitte ins Zelt von uns Betreuer!“ meitne er dann ernst und ging an uns vor bei. Ich verdrehte nur die Augen und ging ins Zelt. „Also dann mein schatz ruh dich etwas! Ich Geh zu Duge und dann zu diesen Komischen Programmpunkte!“ gefallen tat es mir nicht meinen süßen jetzt so lange alleine zu lassen aber mir bleibt ja nichts anderes übrig! Ich klaute mir noch einen kuss bevor ich mich auf den weg zu duge machte. Das Sanji gerade ins Zelt ging und mich mit einem sanften und ruhigen Blick anschaute beruhigte mich doch etwas. So war Joey wenigstens nicht ganz alleine und ohne Schutz. Auch wenn ich Sanji noch nicht richtig kannte war es mir doch lieber er war in seiner nähe als das Joey alleine war.

„Setz dich Seto!“ das Duge so freundlich war schockierte mich irgendwie! Ich hab den Typen ziemlich eine auf die Nase gegeben eigentlich müsste Duge stink sauer sein. Ich glaub nämlich kaum das der Typ die vorgeschichte erzählt hat. Aber gut ich schnaupte nur kurz und setzte mich auf einen der Campingklappstühle.

„Was war jetzt genau los?“ wieso fragt er mich das? Der typ hat ihm das doch sicher alles erzählt!

„Der Arsch hat ihn sicher erzählt was passiert ist! Warum fragen sie mich dann noch mal?“

„Ich möchte es aber aus deiner Sicht hören!“ so etwas war mir wirklich neu. Sonst hat nie jemand meine sicht interessiert, noch nicht mal mein eigener Vater hat sich für mich und meine Meinung interessiert.

„Wenn es den sein muss!“ murrte ich dann und seufzte etwas. „Die Typen haben Joey doof von der Seite angemacht! Ihn als Schwuchtel beschimpft und ihn ziemlich bedrängt! Als der eine Typ Joey Hündchen genannt hat bin ich....ich war einfach sauer und hab zugeschlagen!“

„Und deswegen muss du ihm die Nase brechen?“ berechtigte frage die Duge dastellte. Ok also endweder ich erzähle die Wahrheit und muss eine riesen Diskusion starten oder ich verharmlose es einfach etwas.

„Ich wollte doch nicht so hart zu schlagen eigentlich wollte ich ihn nur zur Seite schubsen! Doch meine Faust war schneller wie mein Hirn!“ ich endschied mich für die Variante des verharmlosen! Aber doch eigetnlich wollte ich ihm die Nase brechen das stimmt schon! Und bisher hab ich immer bekommen was ich wollte. Nagut nicht immer! Die ruhe vor meinem Vater und meinem Exfreund hab ich leider noch nicht bekommen! Daran arbeite ich aber noch!

„Aber warum bist du den bei Hündchen so aus gerastet!“ anscheinend hat er mir gelaubt. Glück gehabt! Aus dem Camp zu fliegen ist das letzte was ich gebrauchen könnte. Dann wäre ich wieder bei meinem verhassten Vater und müsste Joey ganz alleine lassen! Nein! Nein das durfte auf alle fälle nicht passieren!

„Das ist mein Kosename für ihn! Keinder darf ihn so nennen nur ich!“ beantwortete ich seine Frage dann erstmal. Und das wohlbemerkt wahrheitsgemäß.

„Du bist ganz schön Besitz ergreifen, Seto!“

„Ts!“ ich schnaubte etwas. Was fällt dem Typen nur ein? „Sie Wissen ja gar nicht was ich und Joey alles durch gemacht haben! Sie können gar nicht über mich oder Joey urteilen! Sie wissen nicht was wir sind und nicht wer wir sind! Ich habe vielleicht zu fest zu geschlagen aber ich bin nicht besitz ergreifend! Ich werde mich endschuldigen! Ich hab es ja verstanden und ich werde mich zurück halten! Aber bilden sie sich kein Urteil mehr über mich und Meinen Freund!“ stellte ich klar und stand auf, für mich war das Thema jetzt beendet. „Wie viel soll ich laufen?“ fragte ich dann und schaute Duge seufzent an. Irgendwie tat es mir ja leid das ich so ausgerastet bin aber, Joey war mir einfach sehr wichtig.

„Seto versuch dich einfach im Griff zu haben! Rede in deiner nächsten Therapie stunde noch mal darüber und ich möchte das du heute abend nach den Programpunkten 10 kilometer läufst!“ bestimmte Duge und schaute mir wahrscheinlich nach, den ich für meinen Teil hatte kein bock mehr über irgendwas zu reden, also ging ich einfach nach draußen und zu den anderen. Mir gefiel es einfach nicht die langweiligen Programpunkte die aus labern, sport, reiten, kochen und putzen bestanden alleine ohne Joey machen zu müssen. Obwohl ich sagen muss, auch wenn wir und inerhalb des zeltes genug Beleidigungen an den Kopf werfen, verstehen wir sechs uns wirklich gut. Da fiel mir das abwarten auf das Ende doch etwas leichter. Ich wusste nicht warum aber ich verstand mich mit den anderen doch recht gut. Gerade Zorro war jemand mit dem ich mich gerne unterhielt. Er war auch jemand der recht ruhig und zurückhalten war aber wenn ihn jemand ärgerte oder wütend machte dann rastete dieser genau so aus wie ich. Irgendwie hab ich das Gefühl das sich meine Gedanken dauernt wiederholen! Das Camp macht mich fertig!
 

„Hey Drache! Ich hab dich vermisst!“ freudestrahlend schaute Joey mich an und streckte mir seine arme endgegen als ich das Zelt betrat.

„Glaub mir ich dich auch!“ ich klang ziemlich erschöpft. Mit einem lächeln setzte ich mich neben Joey und küsste ihn innig und leidenschaftlich.

„Was hat Duge gesagt?“ zum glück fragt Joey mich das jetzt sonst hätte ich die 10 Kilometer die ich noch laufen muss total vergessen.

„Ach das ist ein Arsch!“ murrte ich und kuschelte mich an den Mensch, der mein Rückhalt im Leben ist, an. „Hat voll die Vorurteile gegen mich gehabt! Zumindestens kam mir das so vor!“ hauchte ich leise und schloss die augen. „Ich sollte auch jetzt los! Ich muss zehn Kilometer laufen! Ich hab Zorro gebeten dich in ner halben stunde ins Gemeinschafts Zelt zum Abendessen zu tragen! Ich komm nach meinem Straf-Laufen dann nach!“ informierte ich meinen Kleinen und schaute zu Sanji der gegen über von Joey, auf dessen Schlafsack auf den Bauch lag und mich breit angrinste. Er war ja genau wie Joey von Tages Programm befreit. Zum Glück so konnte er Joey geselschaft leisten und etwas auf ihn aufpassen, aber ich wiederholle mich ja schon wieder!

„Gut pass aber auf dich auf und denk doch nicht immer das jeder gegen dich ist!“ diesen Rat gab mir Joey öffters als ich leider zählen konnte. Der Blonde wusste einfach schon genau was mich ärgerte und wie er mich dann beruhigen konnte. Nämlich mit ehrlichkeit und bestimmtheit. Ich verabschiedete mich noch bei Joey mit einem Kuss und lächelte dem grinsenden Sanji noch zu bevor ich das Zelt endgültig verlies und dann los lief. Ich musste leider zu geben das die strafe wirklich effektiv war. Den ich musste zugeben das ich zwar darüber nach gedacht habe die Strafe einfach nicht zu machen und mich im Wald zu verstecken, einfach nur irgendwo zu sitzen und zu Faulenzen aber.....mir tat das laufen gut, es machte den Kopf frei und lies mich in Ruhe nachdenken. Ja ich habe überreagiert bei dem Schlag es hätte wirklich nicht sein müssen, aber ich will Joey einfach beschützen! Ich will nicht schon wieder in einem Krankenhaus sitzen und hoffen das er überlebt! Nein das will ich nicht noch einmal durch machen!

Nach dem ich meine Strafe beendet hatte lief ich zurück zum Zeltplatz. Ich hatte doch länger gebraucht als ich dachte, wahrscheinlich bin ich auch mehr gelaufen wie ich hätte müssen aber es war nicht als zu schlecht! Mein Hündchen saß zusammen mit Sanji und Zorro beim Lagerfeuer. „He Joey Schatz und wie geht’s deinem Fuß?“

„Ganz Gut! Ganz Gut!“

„Na da bin ich froh!“ Ich küsste ihn innig und verschwand dann kurz im Zelt. „Ich geh noch kurz rüber zu dem Dusch- und Waschzelt! Ich muss mich nach dem Laufen wirklich etwas frisch machen!“ hauchte ich ihm leise zu als ich, mit einer kleinen Tasche bewaffnet wieder raus kam. Joey nickte nur lächelnd und unterhielt sich dann weiter mit Sanji, der andere saß nur schweigend daneben und genoß wahrscheinlich die ruhe. Die Zwillinge hatte ich im Zelt schon am schlafen gesehen.

„Drache du solltest noch was essen!“hauchte Joey leicht ungeduldig als er mich wieder im schein der Falmmen sah und streckte mit ein schon Belegtes Brot endgegen. Er ist wirklich süß und dachte einfach an so viele Verschidene Sachen. Ans essen hätte ich heute einfach nicht mehr gedacht. Mit freudiger Mine und einem Dankbaren lächeln setzte ich mich neben ihn und biss freudig in mein Brot. Mir reichte morgens und abends immer eine Scheibe Brot oder etwas kleines, Mittags ess ich dann immer etwas mehr.

„Du Drache Bringst du mich rein ich bin auch müde.“ fragte mich Joey dann als ich fertig gegessen hatte und das Papier in dem das Brot eingewickelt war in die Flammen schmiss. Wahrscheinlich wollte er einfach nur Kuscheln und zweisamkeit genießen. Joey war noch nie jemand der gerne alleine war. Ich nickte nur lächelnt und hob ihn dann hoch um ihn in meinen starken Armen ins Zelt zu tragen. Ich legte den kleinen auf unsere Schlafsäcke. Erschöpft lies ich mich daneben fallen. Joey trug fürs Schlafen schon eine etwas dickere stoffhose und ein schwarzes T-Shirt. Ich musste mich leider wieder etwas aufraffen um mir ebenfals ein etwas weiteres Shirt an zu ziehen, auch meine Hose tauschte ich gegen eine etwas lockerere Stoffhose. Dann aber konnte ich mich endlich in mein Schlafsack legen und Joey an mich ziehn. Endlich zweisamkeit genießen. Endlich in ruhe seinen duft ein ziehn können und seine Nähe spüren. Schon allein die Tatsachen beruhigten mich und veranlassten mich schon gleich ein zu schlafen aber Joeys stimme hielt mich noch kurz wach.

„Danke, Blue eyes! Schlaf gut!“

„Du auch Hündchen!“ Ich zog ihn noch ein stück näher zu mir und strich ihm noch eine weile über den rücken bevor ich ein schlief. So müde wie heute war ich schon lange nicht mehr. Aber darüber würde ich mir morgen noch weiter gedanken machen können!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Raylismere
2015-09-02T15:52:49+00:00 02.09.2015 17:52
Hayy :-)
Cool das es weiter geht. Muss schon sagen, bisslang konnte ich mit dem pairing SetoxJoey echt nichts anfangen, aber langsam gewöhn ich mich da doch drann xD
Gut geschrieben auf jeden Fall. Bin schon gespannt wie es weiter geht und was noch alles bei raus kommt im nächsten Kapitel.

Weiter so! :-)
Antwort von:  Kari-Kaiba
22.09.2016 20:56
Ich liebe Seto x Joey einfach
ich schreib auch brav weiter =)


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