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Love is Pain

But also a Gift
von

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Our Past and Seeing Again

Langsam schritt sie über den gepflasterten Boden des Anwesens, ließ ihren Blick über das Szenario streichen, betrachtet die weiß blühenden Rosen des Gartens. Ihre roten Augen wanderten dann nach oben zu einem Turmfenster des Schlosses, welches im Zentrum des Anwesens lag. Sie sah eine weißhaarige Frau mit roten Augen und ihr Blick ist traurig, sowie auch hilflos, doch dann wendet sich diese ab und ist nicht mehr zu sehen. Sie ging in aller Ruhe weiter bis sie zu dem Brunnen kam aus dem fröhlich Wasser raus kam, eine lilahaarige Frau mit grünen Augen redete streng mit einem ihrer Söhne, dem jüngsten ihrer Drillinge. „Wie kann eine Mutter nur so sein?“, fragte sie sich daraufhin, auch sie selber war eine Mutter und sie kam nicht ein einziges mal auf den Gedanken eins ihrer Kinder zu ertränken oder hart zu bestrafen. Auch verstieß sie ihr Kind nicht, da es ihr wichtig ist und sie nahm ihrem Kind nicht alles weg was es gerne haben will. Sie verzog keins ihrer Kinder und bevorzugte auch keins, da sie wusste da es sonst Streit unter den Schwestern geben würde und das wollte sie nun mal verhindern, sie wollte für alle ihre Kinder eine gute und liebevolle Mutter sein, nicht so wie Cordelia die ihren Sohn Ayato sehr streng erzieht, nicht wie Christa die ihren Sohn regelrecht verstößt und auch nicht wie Beatrix die ihren ältesten Sohn bevorzugt und auch etwas zu streng mit ihm um geht. Nur zu gerne würde sie den Jungs helfen, doch wie sollte sie das nur anstellen? Sie beobachtete wie Beatrix dem Butler befiehlt den Welpen ihrem Sohn Shuu wegzunehmen. „Klatsch!“, machte es plötzlich und sie sah verwundert zu ihnen hin, der Butler hielt sich die schmerzende Hand, sie fragte sich was geschehen ist, doch dann sah sie den Grund des Geräusches und warum er sich die Hand hielt.

Ai hatte mit voller Wucht mit ihrer zierlichen, blassen Hand den Butler auf die Finger gehauen damit er den Welpen los ließ. Sie wusste wie schnell ihre Tochter böse wurde wenn man jemand den Freund wegnahm, ob Mensch, Tier oder Vampir, das duldete Ai rein gar nicht. „Lassen Sie den Welpen in Ruhe, ansonsten hau ich noch doller zu!“, sprach sie schnippisch wie eine hochnäsige junge Dame, wobei sich Luise das Lachen verkneifen musste, da sie es immer wieder niedlich fand wie ihr Kind sich aufregte und regelrecht die Backen aufblies. Sie wusste dass ihr Kind unhöflich und etwas zu grob war, aber so war nun mal dieses Kind und das liebte sie auch an ihr. „Wenn sie erwachsen ist, wird sie sicherlich klug und gerecht sein.“, dachte Luise zu sich, sah wie Ai dann mit Shuu und dem Welpen wegging. Leise folgte sie den beiden, lauschte was sie da zu bereden hatten, ungern tat sie so was, immerhin war sie kein Kind mehr doch wollte sie sicher gehen das es Ai gut geht und niemand ihr was antut. „Shuu? Wie willst du ihn nennen?“, fragte Ai dann Shuu, der doch etwas verlegen lächelte, da er sie doch recht gern hat, immerhin verstanden sie sich ohne groß mit einander zu reden. „Such du dir aus, wie er heißen soll, immerhin bist du ja seine Retterin.“, meinte Shuu daraufhin, worauf Ai doch leicht rosa anlief, strich sich eine rosa Haarsträhne aus dem Gesicht, räusperte sich auch kurz, das machte sie immer wenn ein Junge ihr gefiel und etwas freundliches zu ihr sagte. „Mal überlegen.“, fing Ai dann zu sprechen an, ging etwas auf und ab, wobei ihr dunkelrotes Samtkleid mir kurzen Ärmeln und weißem Unterrock bei ihren Schritten regelrecht wippte. Ihre rosa langen Haare sind zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden und die Spitzen berühren ihre zierliche kleine Hüfte. Ihre blauen Augen sahen auch sehr nachdenklich aus, derweil beobachtet Shuu sie sehr genau und prägte sich jede ihrer Bewegungen ein, dann blieb sie prompt stehen. „Ich hab’s! Wir nennen ihn Shaolan, das bedeutet „Der Treue“ oder auch „Treue Seele“.“, kam es dann aus Ai heraus, worauf Shuu nur zu stimmte und ihre Hand sanft in seine legte. Luise störte ja nur ungern, aber es wurde schon dunkel und sie mussten los bevor sie ihren Flug nach Frankreich versäumten. „Ai? Wir müssen los, unser Flug geht in kurzer Zeit los.“, sagte sie zu den beiden, die sie nun ansahen, wobei Shuu betrübt zu Boden sah, was Ai natürlich bemerkte. „Ich würde dich gerne wieder besuchen kommen wenn ich darf?“, meinte Ai noch schnell, worauf Shuu sie ansah und seine Augen leuchteten regelrecht vor Freude. „Ja, aber nimm Shaolan mit, ich kann ihn nicht behalten, denn sonst würde meine Mutter wieder versuchen ihn mir weg zu nehmen.“, gab er flüsternd von sich, wobei Ai zu ihrer Mama sah, die beruhigend ihr zu nickte, was so viel hieß das sie nichts dagegen hat. „Einverstanden!“, sagte Ai noch schnell, nahm Shaolan auf die Arme.

Am Tor warteten schon alle, die Söhne sowie auch die beiden Mütter verabschiedeten sich von ihnen, dann stiegen Luise und ihre Tochter in die Limousine ein und fuhren zum Flughafen, wobei sie noch mal Shuu nach winkte. Angekommen am Flughafen gingen sie zum Check-in und gingen an Bord der Maschine und warteten bis es endlich losging. Ai dachte derweil die ganze Zeit nur an Shuu, da sie ihn lieb gewonnen hat, in den Wochen wo sie Ferien hatte und bei ihnen zu Besuch war. Leider waren ihre anderen Geschwister nicht mit gekommen, weil diese noch viel zu tun hatten und einige machten auch Ferienjobs. Sie vermisste ihn schon jetzt schon, dann setzte sich das Flugzeug in Bewegung und sie hoben ab, sehnsüchtig blickte sie aus dem Fenster der 1. Klasse, beobachtete die Wolken und Luise könnte schwören eine junge Frau zu sehen die sehnlichst auf ihren Liebsten wartete.

Doch das Schicksal hatte es nicht gut mit ihnen gehabt, denn viele Jahre mussten vergehen damit sie sich endlich wiedersehen durften. Auch hatten sie wohl beide viele familiäre Probleme zu bestehen. Außerdem glaubte Shuu nicht mehr daran das er sie jemals wieder sehen würde und das sie nun mit einem anderen in ihrer Nähe viel glücklicher wurde, so stellte er es sich immer wieder vor. Er sah sie vor seinem geistigem Augen, wie sie in den Armen eines anderen Mannes lag, ihn mit sehr viel Liebe an sah und ihn regelrecht vergessen hatte. Derweil war auch das Menschenmädchen Yui Komori bei ihnen eingezogen, wobei ihm so fast alles egal war und er kümmerte sich um rein gar nichts, auch stressten etwas die Mukami-Brüder, da einer von ihnen und zwar ist es Yuma einmal sein bester Freund Edgar war, wo er glaubte er sei im Feuer umgekommen was damals lichterloh loderte.
 

Ai war ganz und gar aufgeregt denn bald würden sie in Japan sein und sie würde Shuu wieder sehen. Sie und ihre Schwestern, sowie auch der jetzt nun große Hund Shaolan flogen im Privatflugzeug ihrer Familie nach Japan, da sie dort nun bald wohnen werden und auch dort zur Schule gehen würden. Das kleine naive Mädchen von damals ist zu einer hübschen jungen Dame heran gewachsen und sehnt sich regelrecht nach ihrem liebsten, den sie seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Es war einfach zu viel passiert, ihre Schwester Cherry verlor ihr linkes rotes Auge nach dem Karlheinz ihr ein Messer in dieses rammte und bekam dafür ein blaues Auge von einer verstorbenen Sterblichen, auch verstarb ihre Großmutter sowie auch Mutter hintereinander. Ai war viel zu traurig und auch viel zu empfindlich um wieder zu Shuu zu gehen, sie wollte nicht das er sie weinen sieht, sie wollte für ihn lächeln, er sollte sich keine Sorgen um sie machen, so sehr mochte sie ihn schon. Sie gab es zwar nicht wirklich zu, doch je mehr sie an ihn dachte desto mehr vermisste sie ihn und sehnte sich nach ihm. Sie wollte ihn so unbedingt wiedersehen, seine Stimme hören, in seine blauen Augen blicken, seine Haut berühren, seine Haare zerzausen und einfach in seinen Armen liegen und nie wieder da weggehen, doch leider weiß sie nicht ob er sich verändert hat und ob er sie vergas. So groß war ihre Angst, dass er mit einer anderen zusammen war, das er eine andere liebte, ihr Herz würde es nicht verkraften ihn mit jemand anderen zu sehen, doch wollte sie ihn zu nichts zwingen und gönnt ihm auch sein Glück, auch wenn es ihr Unglück war.

Cherry beobachtet schon die ganze Zeit ihre Schwester, da diese so nachdenklich aus dem Fenster sah und sehnsüchtig hinaus blickte. Eigentlich wollte sie ihr Buch weiter lesen was sie sich vorgestern erst gekauft hatte, damit sie sich nicht bei diesem langen Flug langweilte, doch das nachdenkliche Gesicht von Ai fesselte sie regelrecht und es bereitet ihr Sorgen, denn sie sah in ihren Augen Angst sowie auch etwas Trauer und Verzweiflung. Kurz sah sie sich um, ihre anderen Schwestern waren beschäftigt und bekamen rein gar nichts davon mit. Das Flugzeug setzte dann zum Landen an und in wenigen Augenblicken würden sie auf japanischem Boden stehen. Nachdem sie nun endlich gelandet waren, steigen sie aus dem Flugzeug aus, holten ihr Gepäck und wurden von einer Limousine abgeholt, die sie zu ihrem Anwesen bringen soll. 10 hübsche junge Mädchen und ein Hund machten es sich in dieser gemütlich, sie redeten mit einander, lachten, sangen und spielten sogar, die Zeit verging dadurch wie im Fluge bis sie dann ankamen und ihr neues zu Hause begutachten konnten, die Möbel, sowie Sachen der Mädchen wurden schon vor längerer Zeit hier her gebracht. Als sie ausstiegen spitze Shaolan seine Ohren, fing an zu schnuppern und riss sich von seiner Ai frei, rannte wie ein Besessener los, wobei Ai doch regelrecht geschockt ist und dem Hund auch nach rannte. Der Hund hatte einen ihm sehr bekannten Geruch in der Nase, von einer bestimmten Person, die er seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Er machte keinerlei Anstalten stehen zu bleiben, er rannte bis zum Schulgelände das er vor sich sah, dann sah er ihn auch schon von weitem.

Shuu, seine Brüder und Yui waren gerade auf den Weg nach Hause, als plötzlich Shuu regelrecht zu Boden gerissen wurde, er fragte sich wer es wagte ihn so umzustoßen, dann hörte er ein Hecheln und ein Lecken auf seiner linken Wange, was ihn doch etwas verwirrte. Yui erschrak sich regelrecht als der große schwarz-braune Hund Shuu umriss, Ayato hob misstrauisch eine Augenbraue, Reiji richtete derweil seine Brille, Raito sah eher etwas belustigt aus, Kanato versteckte sich etwas hinter den anderen da er doch etwas Angst vor dem Hund hat, Subaru sah eher desinteressiert dem Ganzen zu. Shuu öffnete derweil seine Augen, wobei er regelrecht überrascht war als er den Hund sah, den ihn da umgerissen hatte. „Shaolan…“, kam es aus ihm raus, wobei der Hund freudig hechelte und sich von Shuu streicheln ließ. Der Blonde fing daraufhin auch an zu lächeln was doch einige baff werden ließ, doch erstarrte er, als er eine ihm bekannte Stimmer hörte. „Shaolan! Geh bitte von dem jungen Mann runter.“, sagte eine sanfte, sehr zarte Frauenstimme. „Tut mir leid dass er Sie so umgeworfen hat.“, kam es entschuldigen aus ihrem Munde, doch dann trafen sich ihre Blicke und beide starrten sich wortlos an. Ai war nicht darauf gefasst ihn heute schon zu sehen, wobei sie es sich doch insgeheim gewünscht hatte ihm heute schon über dem Weg zu laufen, kurz gleitet ihr Blick dann zu dem blondhaarigem Mädchen was neben ihm steht und ihm auch aufhilft. „Ob das seine Freundin ist?“, fragte sie sich, wobei sie bei diesem Gedanken regelrecht traurig wurde, da es doch regelrecht in ihrem Herzen schmerzte. „Ai! Hey Ai!“, rief sie dann jedoch jemand, wobei sie aufhorchte und sich umdrehte. „Cherry.“, murmelte sie als die rosahaarige mit den zwei unterschiedlichen Augenfarben nun bei ihnen war. Cherry sah sofort was los ist, denn sie erkannte Shuu und die anderen sofort, nur fragte sie sich wer das Mädchen ist das Shuu aufhalf, sie merkte das Ai es doch leid tat einfach los gerannt zu seinen. „Ist schon gut.“, meinte sie daraufhin, wobei Ai sie doch etwas verwundert ansah, worauf Cherry nur etwas schmunzelte, „Lass uns einfach zurück gehen, die anderen werden sich sicherlich fragen wo wir stecken.“, meinte Cherry daraufhin und legte ihre Hände von hinten auf Ais zierliche Schultern, dann sah sie zu dem Hund, sie pfiff kurz worauf der Hund hellhörig wurde. „Na komm! Wir wollen unser Haus angucken.“, sagte sie zu dem Hund, der schon zu ihnen ging, daraufhin gingen sie auch wieder zurück zu ihrem neuem zu Hause, was nicht weit weg von der Schule lag, aber jedoch weit genug das kein Fremder störte.

Shuu sah dem ganzen sprachlos zu, konnte seinen Mund nicht öffnen, dabei hat er doch so viele Fragen an sie, er wollte wissen wie es ihr geht, was sie so gemacht hat, ob sie ihn vergessen hat, ob sie einen Freund hat oder warum sie nicht kam, das alles schwirrte in seinen Kopf, doch kam nichts raus. Betrübt sah er den beiden Schwestern nach, bis sie nicht mehr zu sehen waren, er schwieg die ganze Zeit auch als sie nach Hause fuhren, wobei sich Yui etwas sorgen dadurch machte, denn er sah gar so traurig und verwirrt aus. Nur zu gerne wollte sie ihm helfen, doch entging ihr auch der verletzte Blick von diesem Mädchen nicht mehr aus dem Kopf. Shuu verschwand schnell in seinem Zimmer, ließ das was gerade geschah durch seinen Kopf sausen und war doch ratlos. „Warum ist sie hier? Warum gerade jetzt, wo ich doch mich abgefunden habe sie nie wieder zu sehen…“, dachte Shuu traurig zu sich selber, denn er liebte sie immer noch, auch ertappte er sich selber wie er ihren Körper gemustert hatte. Sie war sehr gewachsen, sowie auch ihre rosa Haare, auch hatte sie schöne Rundungen bekommen, auch ihre langen schlanken Beine sahen recht verführerisch aus und er hatte das Bedürfnis gehabt sie zu berühren, an ihr zu riechen und auch sie zu beißen um ihr Blut zu kosten. Aber dann erinnerte er sich an den Blick den Cherry ihm zu warf der so viel sagte wie „Brich-ihr-ihr-Herz-dann-breche-ich-dir-alles“, er selber kannte so was nicht, doch wusste er das Ai und Cherry als Schwestern sich sehr nahe stehen, was bei seinen Geschwistern nicht so der Fall ist. Denn einige gingen sich aus dem Weg oder ärgerten sich sogar, wobei ihm seine Geschwister sowie auch die Verantwortung total egal ist und alles Reiji überlässt. Doch seit er Ai wieder sah keimte etwas in ihm auf, er hoffte nur zu sehr ihr noch mal zu begegnen und mit ihr reden zu können, denn sie war es die sich schon vor Jahren in sein Herz geschlichen hatte, doch er konnte es ihr nicht so einfach sagen, da er Angst hat das sie einen anderen hat und er nur eine kleine lächerliche Affäre wäre, das würde ihm mehr als nur etwas schaden. Durch das ganze nachdenken fiel er in einen tiefen und erholsamen schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lady_Shanaee
2017-12-04T09:41:10+00:00 04.12.2017 10:41
>> Sie wusste dass ihr Kind unhöflich und etwas zu grob war, aber so war nun mal dieses Kind und das liebte sie auch an ihr. <<
Luise will ihr Kind nicht verziehen... sie hat es schon getan. Man schlägt nicht als Gast die Angestellten des Gastgebers, das ist ganz schlechte Erziehung. Kein Wunder, dass Karlheinz das später übernimmt.

Außerdem stirbt ein Mensch, wenn man ihm ein Messer ins Auge rammt. Da Du nicht schreibst, ob Luise, Ai und Cherry Menschen sind, sind sie eigentlich nur auf dem Grundstück, damit die Sakamaki-Kinder was zum Essen haben und Cordiela eine weitere Frau zum Schikanieren. Sie duldet kaum die, die da sind.

Die Namen der OCs sind seltsam: deutsch, japanisch, dann englisch und chinesisch für den Hund...

Wie auch in der anderen Geschichte von Dir sind Zeitfehler enthalten, denn Du wechselst ohne Grund von der Gegenwart in die Vergangenheit. Entweder sie schreitet über das Anwesen und lässt ihren Blick schweifen oder sie schritt und ließ... usw.
Ebenso wie auch wie voher, sind die Gedankengänge und Handlungen ein einziges heruntergebrochenes Textfragment, das sich wie eine Inhaltsangabe liest, aber niemals wie eine Geschichte. "Zeigen, nicht erzählen!", gilt bei Dir besonders.
Von:  JD1990
2014-06-29T21:14:14+00:00 29.06.2014 23:14
Wow der Anfang ist sehr schön beschrieben. Super das es mal aus der Zeit kommt wo die Masakis noch alle Kinder sind. Richtig tuffig.
Oh das ist soo süß wie Ai und Shu mit einen umgehen *_*
Und Ai denkt natürlich bei dem ersten Treffen weil Yuui dabei ist das ist Shuu neue -.-
Shite...aber da fängt die Spannung an.
Und ich würde sehr gerne wissen die anderen Paare zusammen kommen.

Ich würde mich sehr freuen wenn du weiter machst.

Lg Kari



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