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Die Geheimnisse der Vergangenheit

Der Weg des eisernen Willen
von

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Lächle anderen zu - und du lächelst deinem eigenen Herzen zu, denn sie sind wie du

Zwei Jahre Später
 

Itachi (13) hat sich immer weiter distanziert er hatte kaum noch was mit seiner Familie weder mit Sayuri (8) zu tun, welche sich dies nicht erklären konnte. Seit dem er intensiv bei bei der Anbueinheit ist hat er sich noch stärker verändert.
 

Sayuri und Sasuke verbrachten innerhalb der letzten 2 Jahre viel Zeit zusammen. Während sich Itachi immer mehr von Sayuri distanzierte war es bei Sasuke anders, sie und er verstanden sich mittlerweile ohne Worte sie teilten alles zusammen.

In der Ninja-Akademie waren beide hervorragend wobei sich bei gegenseitig unterstützten.

Sasuke half Sayuri sehr über den Tot von Shisui hinweg zu kommen mit ihn konnte sie über alles reden.

Sasuke wurde im Laufe der Zeit immer wichtiger für Sayuri, so wichtig, dass sie noch verwirrter war was sie für Sasuke und was sie für Itachi empfand, dies war das einzige Thema womit sie nicht mit Sasuke sprechen konnte.
 

Es war früh am Morgen, als Sayuris Mutter sie weckte

„Sayuri Schatz das Frühstück ist fertig kommst du runter?“

Heute war mal wieder einer der Tage an dem Sayuri lieber im Bett liegen bleiben wollte und einfach nichts tun wollte.

Den ganzen Tag einfach mal faul sein.

„Mama ich hab gar keinen Hunger ich glaub ich bin krank oder so ich kann heute wahrscheinlich nicht in die Akademie,“ log Sayuri um weiter schlafen zu können.

Haruna: „Ist ok ich komm gleich hoch und sehe nach dir mein Schatz.

Itachi magst du dich nicht setzten?

Es ist ja jetzt genug da, da Sayuri nichts essen möchte.“
 

„Es hat geklappt super........... HALT MAL Was? Was hat sie gesagt? Itachi ist hier, er ist von seiner Mission zurück und bei uns,“ dachte sich Sayuri erstaunt und sprang vom Bett auf.

Sie zog sich schnell an und ging runter.
 

„Guten Morgen! Ach Itachi du bist ja von deiner Mission wieder gekommen was für eine Überraschung,“ meinte sie und versuchte so gut es ging ahnungslos und überrascht zu wirken.

Itachi schaute sie erst erstaunt dann misstrauisch an „Innerhalb weniger Minuten wieder gesund was für eine Überraschung Sayuri!"
 

Haruna: „Ja das überrascht mich allerdings auch ich dachte du bist krank Sayuri deine Stimme hörte sich eben aber ganz anders an,“ meinte Haruna und schaute Sayuri kritisch an.

Jugaku: „Das liegt wahrscheinlich an den Uchiha Genen, wir Ushiha sind einer der stärksten Clans da macht uns etwas Fieber oder sonst was nichts aus nicht wahr Sayuri?“ Unterbrach Jugaku seine Frau als er die Zeitung las.
 

Sayuri lächelte ihren Vater zuversichtlich an und setzte sich ihm am Tisch gegenüber. Auf ihrer linken Seite saß Itachi und auf ihrer rechten hat sich ihre Mutter wieder hingesetzt.
 

Sayuri: „Wie war denn die Mission Itachi?“ versuchte sie ein Gespräch mit ihn aufzubauen.

Itachi: „Gut," antwortete er monoton.

Sayuri: „Hmm danke für deine ausführliche Antwort, ich hoffe nur, dass du dem Hokage nicht so Bericht erstattest, ich glaub das würde ihm nicht reichen.“
 

Itachis Blick verfinsterte sich als er Hokage hörte, denn das erinnerte ihn an das was er vor sich hatte.

An die Mission, welcher ihn alles abverlangte.
 

Haruna: „Alles in Ordnung mit dir Itachi?

Itachi: „Ja es ist alles in Ordnung ich bin nur etwas erschöpft von der Mission“
 

Sayuri starrte ihn die ganze Zeit an und war in Gedanken versunken

„Was ist bloß los mit dir Itachi?

Warum bist du die ganze Zeit nur von Trauer erfüllt? Ich hab dich schon lange nicht mehr lachen gesehen.

Ich wünschte ich könnte dir helfen. Vielleicht gibt es einen Weg oder vielleicht ist es auch schon zu spät.

Ich weiß es nicht!“
 

Itachi: „Darf ich fragen warum du mich so anstarrst? Hab ich was im Gesicht?"

Sayuri wurde verlegen „Ähhhhm nein nein ich war nur in Gedanken versunken mehr nicht“

Itachi: „Darf man auch fragen was dich so beschäftigt? Hmm?

Sayuri: „Das ist ein Geheimnis das geht nur mich etwas an," meinte sie lächeld und herausfordernd zugleich.
 

Itachi schaute sie überrascht an und da war es es wieder Sayuris Lächeln, welches ihn so verzauberte und ihn selber zum Lächeln brachte.

Das Lächeln Itachis ist Sayuri nicht entgangen sie war glücklich in wieder voller Leichtigkeit lächeln zu sehen.
 

„Nah geht doch warum nicht gleich so?“ fragte sie ihn und stand darauf auf, nah ihre Waffentasche und ging Richtung Tür und blieb dort einen Augenblick davor stehen ehe sie sich zu Itachi umdrehte. Itachi schaute sie fragend an, er wollte wissen was sie mit ihrer Aussage meinte.

Sayuri: „Das Lächeln meine ich Itachi!

Ich finde dass kannst du öfter tragen. Nimm öfter mal deine Trauermaske ab und lass den wahren Itachi öfter zum Vorschein. Der gefällt mir viel mehr!

Lächle anderen zu und du lächelst deinem eigenen Herzen zu, denn sie sind wie du Itachi. Merk dir das!“

Sie beendete ihren Satz und lief aus dem Haus ohne Itachi die Möglichkeit zu geben auf ihre Aussage einzugehen.
 

Die Begegung mit Itachi gab ihr neue Hoffning, Hoffnung auf die Rückkehr von ihren Itachi von der Sternenklaren Nacht. Und diese Hofdnung konnte ihr niemand mehr nehmen.
 

Für Itachi war es zur gleichen Zeit ebenfalls ein besondere Situaton. Er hat Sayuri selten so erlebt, sie hat sich für ihn weiter entwickelt und das machte ihn glücklich, aber auch zur gleichen Zeit traurig, weil er aufgrund seiner Distanzierung nichts von ihrer Entwicklung mitbekam.

Ihre Worte gingen ihn nicht mehr aus dem Kopf, er fragte sich wie Sayuri darauf kommt ihn so etwas zu sagen und sie trotzt dieser Distanz zwieschen den beiden genau spürte wie er sich gerade fühlt und wie schlecht es ihn ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-01-14T20:47:30+00:00 14.01.2014 21:47
Hammer Kapi^^
Antwort von:  MonkyDLuffy
14.01.2014 22:05
^^


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