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Combines Music

Sebastian, Ciel, Alois und andere
von

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Leider noch kein Titel T___T

Kapitel 1
 

So das ist das erste Kapitel, sollte ich suche für dieses Kapitel einen Titel nur fällt mir keiner ein, eure Vorschläge könnt ihr mir gerne per ENS schicken, bitte entschuldigt meine Rechtschreibfehler falls ihr welche findet, und jetzt Viel Spaß mit der FF.
 

LG eure
 

Yubi_chan
 

London 1973 in der nähe der London Bridge steht ein 5 stöckiges Apartmenthaus, Aus dem Apartmend 506 drangen schöne leise Klaviertöne die von einem schwarz Lackiertem Flügel kommt. Der Besitzer des Flügels ist ein angesehener Klavierlehrer und heißt Sebastian Micaelis. Neben ihm auf dem Hocker sitzt ein 13 Jähriger Junge der gerade das Lies von Franz Lizt spielt La Campanella.

„Du spielst schon ziemlich gut.“ lobt ihn Sebastian.

„Danke aber so gut wie du bin ich noch lange nicht.“

„Ach was Ciel, das wird schon, du musst immer nur fleißig weiter üben, man merkt bei deinem Spiel auch wie du das Klavier liebst, du spielst mit Gefühl und nicht so wie jeder andere der nur die Noten abspielt.“

„Tja dann sag das mal meiner Mutter.“

„Ach Ciel, wie gesagt wenn du ein Problem hast kannst du jederzeit zu mir kommen.“

„Danke Sebastian.“ sagt der Junge Ciel Phantomhive und gemeinsam spielen sie noch einmal das Stück.
 

So gegen 16 Uhr kommt Sebastians Lebensgefährtin zurück

„Oh hallo Ciel du bist noch da?“ fragt sie lieb.

„Ja aber ich wollte gerade gehen.“

„Schade ich dachte du würdest noch mit uns zu Abend essen.“

„Geht nicht meine Mutter veranstaltet heute eine Party und da muss ich auch Anwesend sein, auch wenn ich keine Lust habe.“

„Hey Hannah du bist schon da?“ fragt Sebastian und gibt ihr einen Kuss.

„Ja die Proben wurden heute früher beendet.“

„Das ist schön, nun Ciel wir sehen uns dann morgen.“

„Ja euch noch einen schönen Abend.“ verabschiedet sich Ciel und geht. Traurig sieht Sebastian dem kleinen hinterher.

„Wann willst du es ihm endlich sagen?“ fragt Hannah ihren Liebsten.

„Noch nicht, aber ich denke das ich es ihm bald sagen werden muss, und du wärst einverstanden damit?“

„Natürlich immerhin ist er ja dein kleiner Bruder, ich würde mich freuen wenn er bei uns einzieht.“
 

Gut gelaunt kommt Ciel nach hause

„Da bist du ja endlich, los zieh dich um wir erwarten heute Gäste.“

„Muss ich dabei sein?“

„Ja du musst und jetzt beeil dich!“ sagt seine Mutter und geht wieder zu Alois. Ciel seufzt nur macht sich aber dann fertig. So gegen 20 Uhr treffen die Gäste ein unter anderem auch der berühmte Musikkritiker William T. Spears.

„Oh Mister Spears schön das sie sich Zeit genommen haben, ich möchte ihnen meinen Sohn Alois vorstellen, er ist ein begeisterter Violinist.“

„Das freut mich zu hören Frau Trancy, ich habe schon gehört das ihr Sohn ein Instrument spielt, ich wurde beauftragt jemanden für ein Konzert zu suchen der mit Herz und Leidenschaft spielt.“

„Oh mein Sohn Alois liebt die Musik und er liebt die Violine.“

„Ok wenn das so ist dann lassen sie es mich mal hören.“

„Alois gibt dein bestes.“

„Ja Mam.“ Ciel hat sich das ganze von der ferne angeguckt und verzieht sich in das Musikzimmer wo sein geliebter Flügel steht. Er streicht mit seinen Fingern sanft über das polierte Ahornholz das mit einer Lackschicht überzogen ist. Er lächelt als er daran dachte das sein Stiefvater ihm und Alois ein Instrument geschenkt hatte. Er setzt sich an den Flügel und betrachtet es.
 

Alois hat inzwischen angefangen zu spielen, doch bei den ersten Noten merkt William T. Spears das Alois nicht mit Herz und Leidenschaft spielt, auch wenn seine Technik gut ist. Nachdem Alois geendet hat applaudierten die Gäste und Alois verbeugt sich. William geht auf Frau Trancy zu

„Und was sagen sie? Er ist doch echt talentiert nicht wahr.“

„Frau Trancy ich will ehrlich sein, ihr Sohn spielt wahrlich nicht schlecht, dennoch finde ich würde er nicht zum Konzert passen, er spielt weder mit Herz noch mit Leidenschaft und so was können wir nicht gebrauchen, einfach nur die Noten runter spielen, reicht nun mal nicht aus, so leid es mir auch tut.“

„Das kann nicht sein, mein Sohn liebt die Musik und spielt auch mit Herz und Leidenschaft, sie als Kritiker müssen das doch wissen.“

„Mam ich kann nur sagen was ich denke und was meine Meinung ist, und ihr Sohn ist-.“ weiter sprechen kann er nicht mehr da er sanfte Töne vernahm.

„Wer spielt den da?“ fragt er dann.

„Ach das ist nur mein Stiefsohn beachten sie ihn nicht weiter.“

„Nein nein, die Musik, so ruhig, so schön, man spürt wie sanft er spielt, das nenne ich mit Herz und Leidenschaft man spürt direkt wie er die Musik liebt.“

„Das ist unmöglich das kann nicht sein.“ sagt Frau Trancy aufgebracht.
 

William geht ins Musikzimmer wo Ciel sein Stück gerade beendet. William applaudiert und Ciel öffnet seine Augen.

„Sehr schön mein Junge, wie ist dein Name?“

„Ciel Phantomhieve.“

„Hallo Ciel, ich darf dich doch Ciel nennen oder?“ Ciel nickt nur

„Ich bin William T. Spears, Musikkritiker, hättest du Lust für ein Konzert zu spielen?“

„Meinen...........meinen sie wirklich mich?“

„Natürlich, du spielst mit Gefühl und Leidenschaft, es macht Spaß dir dabei zu zu hören, ich würde mich freuen.“

Ciel strahlt über das ganze Gesicht.

„Ich will liebend gerne am Konzert teilnehmen,“

„Moment ohne meine Erlaubnis wird keiner an dem Konzert teilnehmen. Mein Alois hat mehr Talent als dieser Phantomhieve Junge hier, sie sollten meinen Alois für das Konzert nehmen.“

„Madam, ich habe ihnen schon den Grund gesagt warum ich ihren Sohn nicht nehme und das ist mein letztes Wort........ich lasse dir die Infos zu kommen, aber eines interessiert mich doch, wo hast du so spielen gelernt?“

„Ich nehm Unterricht bei Herrn Micaelis.“

„Wow, das ist dann kein Wunder das du so gut spielen kannst, Sebastian war früher selber Pianist, nur hat er dann aufgehört den Grund hat er nie gesagt.“

„Wow er war wirklich Pianist, das wusste ich gar nicht.“

„Ja wirklich, also ich freue mich schon darauf, die Unterlagen werde ich dir dann schicken.“

„Ich freu mich auch.“ William verabschiedet sich und verlässt dann das Haus.
 

Nachdem auch die anderen Gäste gegangen sind geht Alois in Ciels Zimmer.

„Du mieße kleine Ratte, bist du jetzt zufrieden? Du hast mir meine große Chance genommen, musstest du gerade Klavier spielen?“

Ciel jedoch grinst nur

„Tut mir echt Leid das ich mehr Talent habe als du, und ich habe den besseren Lehrer.“ Alois wird sauer holt aus und verpasst Ciel ein Veilchen. Frau Trancy kommt dann ins Zimmer.

„Was ist hier los?“

„Nichts, Ciel ist über seine Beine gestolpert und gegen die Tischkante geknallt.“ erklärt Alois.

„Das ist doch gar nicht wahr du hast mich geschlagen.“ verteidigt sich Ciel.

„Hör auf so einen Unsinn zu reden, du hast deinem Bruder schon genug angetan, reicht das nicht das du ihm den Platz im Konzert weggenommen hast?“

„Kann ich was dafür das ich besser spiele als er?“

„Schluss jetzt, wenn du dich noch mal so aufführst streich ich das Konzert, außerdem deine Noten lassen auch zu wünschen übrig, streng dich mehr an, wenn du im nächsten Mathetest wieder eine 5 schreibst, streich ich dir das Konzert und auch den Unterricht bei Herr Micaelis, du kannst dir ein Beispiel an deinem Bruder nehmen, der schreibt gute Noten und ist talentiert, außerdem kann er wunderbar Violine spielen, und sein Lehrer Claude Faustus ist tausend mal besser als Herr Micaelis. Du kannst froh sein das ich dich bei mir aufgenommen habe auf Wunsch von meinem Mann.“ sagt sie streng und geht dann mit Alois aus dem Zimmer.

Nachdem Ciel alleine ist wirft er sich auf's Bett und weint.
 

Anmerkung, dieses Lied wird häufiger in der FF vorkommen.
 

http://www.youtube.com/watch?v=WqrusoQ6xVM



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-12-27T17:43:49+00:00 27.12.2013 18:43
So toll, hoffe du schreibst bald weiter :)

SLG


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